Tinchen

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Ich war noch jung, mein erster fester Freund und Entjungferer hatte mich gerade verlassen, ich hatte Geschmack an Sex gefunden und war einigermaßen getroffen von diesem Verlust…

Als meine Eltern eines Tages nicht da waren, wollte ich mir einen Film anschauen (wir hatten einen der ersten Videorekorder). Ich durchsuchte also die Kassetten, um zu sehen was, meine Eltern so alles aufgenommen hatten, hoffte einen Film zu finden, den ich sonst nicht sehen durfte. Dabei fand ich dann auch zwei Pornos, die mich natürlich sehr interessierten…

Ich saß also im Wohnzimmer auf der Couch und habe mir einen Porno angesehen, was ich damals ganz toll fand, ich habe dann auch angefangen zu masturbieren. Daran, dass die Hunde (ein Rüde und eine Hündin) ebenfalls im Raum waren, habe ich gar nicht gedacht. Ich masturbierte hemmungslos mit geschlossenen Augen, stöhnte vor mich hin, als mich etwas kaltes, nasses an der Muschi berührte… Ich bin erschrocken und habe Hermes (unseren Rüden) zwischen meinen Schenkeln bemerkt, er hatte an meiner Möse geschnuppert. Ich habe ihn weggescheucht, war aber inzwischen schon so weit, dass ich mich unbedingt noch zum Orgasmus reiben musste. Ich war also wieder dabei, als Hermes zurückkam und unvermittelt mit seiner Zunge meine Möse ableckte! Eine warme, weiche, leicht raue Zunge… Ich war viel zu geil um ihn davon abzuhalten, ließ ihn lecken – und kam…

Ich habe mich dann in Grund und Boden geschämt, aber nachts habe ich immer von dieser Zunge geträumt… Als meine Eltern wieder einmal weg waren, habe ich es dann bewusst provoziert. Ich habe in Anwesenheit von Hermes masturbiert, ihm meine Muschi hingehalten und mich lecken lassen. Dann ist mir erstmals seine Rute richtig aufgefallen, die er ausgefahren hatte. So anders als der Schwanz meines Ex, eher wie rohes Fleisch, rot-weißlich mit starkes, bläulichen Adern, groß und animalisch… Ich kniete mich vor die Couch, den Oberkörper auf dieser liegend, die Beine gespreizt, meine Schnalle präsentierend. Und Hermes machte was ich erhofft hatte, er bestieg mich. Die Trefferquote seiner Stöße war eher gering, aber ich hatte wieder einen Orgasmus.

Über Wochen nutzte ich jede Gelegenheit, wenn meine Eltern und mein Bruder nicht da waren und ließ mich von Hermes besteigen. Ich lernte, dass es besser ist, wenn ich ihm mit meiner Hand half meine Fotze zu finden. Und da Hundeschwänze ständig etwas Sperma absondern, hatte ich auch einiges davon an meinen Fingern, die ich dann auch gerne ableckte. Hundesperma schmeckt ganz anders als normales, viel intensiver, herber. Hermes hat mich über all diese Wochen immer zum Orgasmus gerammelt.

Allerdings gab es dann ein Problem… Da Hermes mich besteigen durfte, sah er mich als rangniedriger an, hörte nicht mehr auf mich, machte Anstalten mich besteigen zu wollen, wann es ihm gefiel. Unsere „Rudelstruktur“ zuhause war extrem gestört. Papa musste sehr hart mit ihm umgehen und ich musste mich von ihm distanzieren um den Familienfrieden zu wahren.

Ich habe mich jahrelang dafür geschämt, eine Hundeloverin zu sein, hielt mich für dreckig und extrem pervers. Nachdem ich heute weiß, dass ich nicht die Einzige bin mit solchen Erfahrungen sehe ich das natürlich etwas anders…

– The End –

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