Der Fluch von Bitch Hollow – Teil 7

Kategorien
4.8
(41)

Orginal: “Curse of Bitch Hollow” by Sheela B
Zurück zum ersten Teil

Kapitel 7: Der finale Showdown

Über die nächsten fünf Tage können die Mädchen die drei Hunde nicht wieder finden, mit Ausnahme einiger Beinahetreffer ähnlich aussehender Hunde der gleichen Rassen. Dabei passieren einige lustige Zwischenfälle, wie zum Beispiel, als sich Jenny von einem schwarzen Labrador ficken lässt, der allerdings ein Blindenhund war. Soviel zum speziellen Training für Blindenhunde, denn als der Hund einmal die Witterung von Jennys Möse in der Nase hatte, lässt er seinen armen blinden Besitzer auf sich gestellt stehen und fickt Jenny das Hirn raus. Der Blinde versucht vergeblich nach seinem Hund zu tasten, ihn zu rufen und die ganze Szene scheint einem Slapstickfilm entsprungen zu sein. Monica kann sich das Lachen nicht verkneifen, ob der absurden Situation. Sie geht dazwischen und lenkt den Blinden ab, während sich Jenny die Fotze stopfen lässt.

Bei einer anderen Gelegenheit finden sie einen Schäferhund, der nach Jennys Meinung der richtige sein süßte, jedoch war es ein Polizeihund, der eigentlich auf der Jagd nach einem flüchtigem Einbrecher war. Der Polizist sucht verzweifelt nach seinem Hundepartner, pfeift auf einer Hundepfeife, ruft seinen Namen, während der Hund Jenny seelenruhig hinter einer hohen Ziegelmauer ordentlich durch rammelt. Monica befürchtet, dass sie diesmal wirklich erwischt werden. Sowie der Hund auf Jenny kommt und sie vollpumpt, zerrt sie den Hund von Jenny runter und trotz voll angeschwollenen Knotens aus ihrer Möse. Wenn sie es nicht getan hätte, hätte der Cop sie beim Fick erwischt. Sie können die das freudige Wiedersehen von Hund und Cop hören und als der Cop mitbekommt, das der Hund immer noch einen Ständer hat, der unter ihm baumelt, lacht er laut auf.

„Aha! Während wir uns hier den Arsch abarbeiten“, sagt der Cop laut, „fickst Du einer dreckigen Schlampe den Arsch in den Büschen weg, he? Sieht so aus, als müsstest Du nochmal die Schulbank drücken, Duke!“

An einer anderen Stelle denken sie, dass sie wieder den gesuchten Schäferhund vor sich haben und verfolgen ihn. Leider kreuzen sie dabei den Weg eines Hundehausführers mit acht großen Hunden.

Nachdem die Hunde Jennys Duft in der Nase haben, reißen sie sich von ihrem Ausführer los und verfolgen Jenny mit hinter ihnen klappernden und klingenden Hundeleinen. Monica weiß, das Jenny keine Chance hat, da die kleine Gasse, in der sie sich versteckt haben, eine Sackgasse ist. Sie muss sich schnell was überlegen. Acht Hunde werden Jenny eine Weile beschäftigen, also dreht sie sich um und rennt zu dem Hundeführer.

Sie packt seinen Arm, als er sie passiert und zwingt ihn anzuhalten. Der Mann zieht eine Augenbraue hoch und starrt sie an. „Hey, lassen Sie mich los. Ich muss die Hunde wieder einfangen, sonst bin ich am Arsch!“

„Das ist OK,“ flötet Monica süßlich. „Das ist eine Sackgasse und die können nirgendwo hin. Darüber hinaus ist meine Freundin dahinten bei ihnen. Sie wird sie in Kürze zu uns bringen.“

Der Mann entspannt sich sichtlich. „Cool, danke. Sie haben keine Ahnung, was mir passieren würde, wenn den Hunden was zustieße.“

Er wischt sich den Schweiß von der Stirn. Monica lacht und fragt: „Oh? Wem gehören die denn? Der Mafia oder so was?“

„Dicht dran“, antwortet der Mann mit einer Grimasse.

Der Mann scheint Anfang dreißig zu sein, dunkle Haare und ist Latino. Er sieht durchschnittlich groß aus, kräftig aber nicht übergewichtig. Monica klimpert mit den Augenbrauen und lächelt verführerisch. „Wie kommt ein süßer Typ wie Du dazu, Hunde der Mafia auszuführen?“

Der Mann lächelt nett mit weißen Zähnen: „Pures Glück, schätze ich.“ Er schaut stirnrunzelnd die Sackgasse herunter: „Sind sie sich sicher mit der Sackgasse?“

„J, sie brauchen sich keine Sorgen machen. Ist es nicht netter, mit mir zu sprechen, wie mit einem Haufen schmutziger Hunde?“

Er schaut sie wieder an, mustert sie von oben bis unten. „Sicher, Sie sind sehr viel netter als Hunde ausführen.“

Monica weiß nicht warum oder wie, aber sie weiß, wenn Jenny in den Fängen des Fluches ist, also sich die Löcher von Hunden stopfen lässt, scheint es auch auf die nähere Umgebung auszustrahlen.

Sexuelle Erregung scheint sich von Jenny auf jeden in ihrer Nähe auszubreiten, ohne dass man was dagegen tun kann. Etwas was Monica dabei hilft, Fremde abzulenken, während Jenny unter dem Fluch weilt. Sie trägt nur noch kurze Röckchen und enge Tops, die ihre Figur und ihre Brüste gut zur Geltung bringen, als wäre einen fürs Team wegstecken Teil ihres Jobs geworden.

„Also… Denkst Du, ich bin heiß?“, fragt Monica, sichtlich errötend und sie spürt eine wohlige Wärme durch ihren Körper rollen. „Was würdest Du mit mir machen, wenn Du die Chance hättest?“

Der Mann schnauft laut. „Bist Du eine von Leroys Mädchen oder vielleicht…“, er checkt sie nochmal ab, „Big Mikes?“

Monica schüttelt den Kopf. „Ich bin keine Straßennutte“, sagt sie verächtlich.

Der Typ packt sie plötzlich am Handgelenk und verdreht es, bis sie vor Schmerz aufschreit.

„Was wird hier gespielt, Schlampe? Willst Du mich verarschen?“

„Du weißt was ich will“, antwortet Monica.

Der Mann lacht sie kalt an und zerrt sie hinter einen Müllcontainer. Monica leistet nur soviel Widerstand, um ihn weiter anzustacheln. Er drückt sie an die Wand. „So soll es also sein, he?“

Er knöpft seine Hose auf und lässt sie fallen. In seiner Unterhose zeichnet sich ein ziemliches Stück Schwanz ab. „Los, Du geiles Stück, hol Dir was Du brauchst!“

Monica fällt auf ihre Knie, packt den Saum seiner Unterhose und zieht sie herunter. Der Latinoschwanz springt heraus und klatscht ihr ins Gesicht. Er hat einen großen Schwengel, über zwanzig Zentimeter und sehr dick. Die Dicke seines Prügels überrascht sie, lässt sie doch seine Eichel dagegen recht klein aussehen. Sie schließt ihre Hand darum, beginnt zu ihn zu wichsen und seine Eichel zu lecken.

„Oh… Du magst den Schwanz, stimmts, Schlampe“, stöhnt der Typ. „Keine Zähne, Schlampe!“

Monica schaut in seine Augen, den Mund voll mit seinem Schwanz und nickt. Überraschenderweise schmeckt sein Schwengel und sein Vorsamen so geil, wie es aussieht und sie bemerkt, wie sie nass wird. Sie fingert seine golfballgroßen Eier, während sie an seinem Schaft lutscht.

„Oh, ja, Du bist definitiv eine von Big Mikes Schlampen, die wissen wie man einen Schwanz bläst und wollen es“, keucht der Typ. „Da ist genug Saft in den Eiern, dass Du Latinobabies ausspuckst, bis Dir die Eizellen ausgehen.“

Blöderweise für Monica wird der Schwanz immer größer, je mehr sie ihn bearbeitet. Sie kann die Größe kaum glauben. Voll erigiert passt nur noch die Spitze in ihren Mund. Der Typ instruiert sie, wie sie seinen Schwengel zu bearbeiten hat, während sie am Schaft mit Lippen und Zunge entlang spielt. Sie hat keine Wahl und muss für Jenny alles tun, was er von ihr verlangt. Monica hämmert sich das immer wieder ein. Die Ringe an ihren Fingern glitzern, als sie gekonnt seinen karamelfarbenen Schaft befingert. Er zuckt merklich. Sie hält den Prügel des Typen mit beiden Händen, trotzdem ist noch was zu sehen.

Der Typ merkt, dass er gleich kommt und befiehlt ihr: „Schluck alles, Schlampe.“ Monica will aber die Soße dieses Kerls nicht schlucken, die er ihr gleich in den Rachen schießt, aber er hält sie in Position. Nach den ersten Schüben muss sie sagen, dass der Geschmack nur halb so widerlich ist, wie der Typ selbst, als sie schluckt. Der Kerl lässt ihren Kopf los und Monica lutscht ihm jeden Tropfen aus dem Schwanz. Als er fertig ist, zieht Monica ihren Kopf weg und ein Spermafaden zieht sich von seiner Eichel zu ihrem Mund wie ein Spinnenfaden. Sie checkt die Zeit, leider nicht annähernd genug für Jenny, mit acht Hunden fertig zu werden.

Der Latino zieht seine Hosen wieder hoch, weshalb Monica etwas panisch fragt: „Ist das alles, was Du bringst? Ein zwei Minuten Blowjob, Du enttäuschst mich.“

Er lässt seine Hosen wieder fallen, packt ihr Handgelenk und zieht sie hoch. „Oh, Du bist noch nicht zufrieden, eh?“

Monica bleibt standhaft. „Ich habe nur gedacht, Du wärst mehr Mann“, antwortet sie im schnippischsten Ton, den sie in ihrer Angst aufbringen kann.

Er dreht sie plötzlich, presst sie mit dem Gesicht voran gegen die Wand und ehe sie mitbekommt, was gerade abgeht, hat er schon ihr Höschen runter gezogen. Der Latino geht in die Knie und spreizt ihre Arschbacken auseinander, um ihr Arschloch und ihre Möse von hinten zu begutachten. „Lass mal sehen, was Du hier schönes versteckt hast,“ feixt er und steckt seine Zunge in ihren Arsch.

Monica keucht und fühlt Finger in ihrer Pussy, die sich in ihrer Nässe bewegen. Der Typ stöhnt belustigt auf, er hat sie genau da, wo er sie haben will und schiebt ihr die Finger auch in ihren Arsch, so dass beide Löcher gefüllt sind. Monica stößt gegen die fickenden Finger, stöhnt leise, als sie Leute und Autos am anderen Ende der Gasse entdeckt. Sie hört Bellen hinter sich und betet, dass Jenny bald fertig ist. Der Latino zieht seine Finger aus ihren Löchern und schiebt sie ihr in den Mund zum Ablecken.

„Ja, …schmeck Deine Geilheit, Schlampe“, keucht er.

Mit einer Hand packt er seinen Prügel und zielt in ihren Möseneingang. Dann packt er ihre Schultern mit beiden Händen und stopft seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie rein. Monica quiekt auf und er hält ihr schnell eine Hand vor den Mund, um sie zum Schweigen zu bringen. Er hat sie mit seiner ganzen Länge gepfählt, seine Eier berühren ihre Fotzenlippen und er verharrt, damit sie sich an seinen Knüppel gewöhnen kann.

„Ich wette, Du hast noch nie so ein Ding in dir gehabt, he, Schlampe?“

Monica schüttelt ihren Kopf und hört sein selbstgefälliges Lachen als Ergebnis. Er beginnt sie langsam zu stoßen, sie weiter zu dehnen, als jemals zuvor und spürt ihre Nässe um seinen Pint. Als er sie heftiger in sie stößt, sphrt sie ihre Beine schwach werden und ihre Klit steht in Flammen.

Sie kann es nicht verhindern, geile Lust zu verspüren, die der fette Prügel in ihr verbreitet. Er reibt und drückt so geil in ihr, wie sie es noch nie erlebt hat. Nicht lange und die Lust übermannt sie, seine Dicke und Rauheit, die aufsteigende Hitze in ihr und seine geilen männlicher Grunzer, als er seinen fetten Prügel in sie rein rein würgt. Plötzlich inmitten ihrer Lust und Geilheit meldet sich ein flüsternde Stimme in ihrem Kopf: Stell Dir vor, solche Schwänze wie dieser und noch größere, ficken Dich ununterbrochen. Füllen Dich aus und ab, verschaffen Dir solche Lust, die Du noch nie erlebt hat?

„JA!“, stöhnt Monica.

„Willst Du all diese Schwänze? Kannst Du damit umgehen“, fragt die Stimme. „JA!“

Sie schaut nach hinten und ist verblüfft, das der Latino nicht mehr hinter ihr steht. Er war vor einer Sekunde noch da, sein Gesicht angestrengt konzentriert und verschwitzt. Aber jetzt steht da ein großer schwarzer Hund, der ihre Möse mit seinem gewaltigen roten Prügel bearbeitet. Die Hundezunge hängt an der Seite aus dem Maul und er hat einen ziemlich entrückten Blick in den Augen. Der Kopf des Hundes ist zur Seite gewandt und seine Vorderläufe umschlingen sie eng.

Der Schwanz des Tieres dehnt sie, absorbiert sie fast. Die Lust, die sie von diesem großen Tier fühlt, erfüllt ihren Körper mit gewaltiger Hitze, die sie zu verbrennen droht bringt sie an ihre Grenzen. Monica beginnt unkontrolliert darunter abzugehen, aber der Schwanz hält sie fest. In einer Pfütze auf dem Boden erkennt sie eine seltsame Ruflektion, die sie nochmal über die Schulter schauen lässt. Der riesige Hund, der die Größe eines Pferdes besitzt, hat nicht nur einen Kopf, sondern drei! Jeder Kopf zeigt größtes Vergnügen, lecken ihre Lefzen und hecheln, was nach Salpeter und Tot riecht.

Sie schließt ihre Augen und lässt einen Urschrei los: „NEEEEIIIIIIINNNNN!!!“

Der Latino packt ihren Hüften, um sie festzuhalten: „Oh, Ja! Du wolltest es, jetzt halts Maul und ertrag es wie die Schlampe, die Du bist!“

Monica schaut erneut und kann nur den Latino erblicken, der sie jetzt hart fickt und seine Eier schlagen gegen ihre Spalte. Sie kann sich nicht mehr dagegen wehren und kommt hart, ihr Körper schüttelt und zuckt in einem heftigen Abgang.

Der Latino ruft: „Woo hoo, reit mich, Cowgirl!“

Dann packt er sie wieder an der Hüfte, stopft sie richtig und schießt seine Ladung tief in ihre Möse rein. Er grunzt und stöhnt laut dabei. Nach ein paar Minuten zieht er seinen Knüppel aus ihr raus, japsend und nach Luft schnappend dabei.

„Verflucht, Mädchen, Du bist verdammt wild“, keucht er und klatscht auf ihren Arsch.

Monica sitzt auf dem Boden, ringt nach Atem und versucht zu verstehen, was gerade passiert ist. Der Latino labert immer weiter, aber sie hört ihm nicht mehr zu. Der Gedanke an den Dreiköpfigen Cerberus, der sie gerade genagelt hat, ist alles, an was sie denken kann.

Plötzlich lässt die laute Stimme eines Mannes, der vom Ende der Gasse ruft den Latino und sie aufspringen. Ein lautes Scheppern folgt und einige Hunde rennen die Gasse entlang an den beiden vorbei.

„Shit!“, ruft der Latino und rennt hinter den Hunden her.

Monica sammelt sich, steht trotz wackliger Beine auf und nachdem sie ihr Höschen hoch gezogen hat, sprintet sie die Gasse entlang, um Jenny zu finden. Sie passiert einen älteren Mann im Kochoutfit, der versucht ein paar Dobermänner davon abhält, etwas von seinem Zeug zu fressen. Der Koch beschimpft die Hunde und wirft Sachen nach ihnen. Um eine Ecke herum, hinter einem Müllcontainer findet sie Jenny, die mit einem Boxer Arsch an Arsch steht. Der fette rote Hundepimmel steckt in ihrer Möse fest.

„Tut mir leid, Jen, aber wir müssen von hier verschwinden“, sagt Monica und zerrt den Schwanz aus Jennys Fotze.

Jenny stöhnt schmerzverzerrt auf und Hundewichse läuft aus ihrer Spalte heraus, als ob jemand einen Stöpsel aus ner Badewanne gezogen hat. Monica packt sie, hebt sie auf die Füße und sie gehen aus der Gasse, gefolgt von den Dobermännern. Sie wollen Jenny auch ficken, aber Monica schafft es, Jenny in den Wagen zu verfrachten und davon zu fahren. Monica schaut nach Jenny, die hinten lang auf der Rückbank liegt, immer noch leicht benebelt während immer noch Hundesoße aus ihr raus läuft. Monica atmet tief durch und schüttelt den Kopf. „Wir müssen diesen Hund schnellstens finden“, denkt sie. „Ich bin nicht sicher, wie lange wir das so noch durchhalten.“

Sonntagnachmittag haben sie wieder Glück und zwei der ihnen bekannten Hunde sind wieder in der Nähe des Abwasserrohres, spielen und schnüffeln an wer weiß was herum. Mit den zwei Hunden, dem schwarzen Labrador und dem Schäferhund, tollt ein großer Rottweiler mit ihnen herum, klar als Rudelführer zu erkennen. Die Mädchen sitzen im Auto, beobachten sie und warten, bis sich der Rottweiler von den anderen trennt. Sie müssen sicher gehen, das dieser Hund der dritte Kopf des Cerberus ist und sie sicher sind, das Jenny mit ihm ficken muss. Zumindest ist das die Theorie des Plans, aber Monica fällt auf, das Jenny mittlerweile zu viel Spaß daran hat, die läufige Hündin zu geben. Sie beschwert sich nicht mal mehr darüber und scheint sich auf ihre Einsätze zu freuen.

„Vielleicht sollte ich einfach darunter gehen und mich von allen dreien besteigen lassen“, sagt Jenny mit einem lüsternen Unterton.

„Red keinen Quatsch. Wir haben es hier mit einem Dämon zu tun, nicht einfach mit ein paar Streunern. Ich habe des Gefühl, wenn sie zusammen sind, sind sie weitaus gefährlicher. Nein, wir kümmern uns um den hier, während er von den anderen getrennt ist, was sehr viel sicherer ist,“ antwortet Monica.

„Seit wann bist Du ein Experte geworden?“

Monica zuckt mit den Schultern. „Ich habe mit Tricia telefoniert, während Du mit es mit jedem Köter gemacht hast, dem wir begegnet sind. Sie denkt, unser Plan funzt.“

„Oh und warum erzählst Du mir so was nicht“, fragt Jenny überrascht, weil Monica bei dem ersten Treffen mit Tricia so ausgerastet ist.

„Tut mir Leid, habe ich vergessen. Hey! Schau, ich glaube, er geht weg“, sagt Monica und zeigt mit dem Finger in die Richtung.

„Nette Art das Thema zu wechseln, Mon“, mault Jenny, aber schaut und ist auch der Meinung, der Rottie verlässt die anderen beiden.

Als Monica den Wagen startet, um ihn zu folgen, packt Jenny ihren Arm, drückt zu, damit Monica sich zu ihr umdreht: „Was?“

„Ich weiß, Du denkst, dass der Fluch mich schon zu heftig in den Fängen hat, um noch klar zu denken, aber ich will das nicht, Mon. Ich will nicht, das mein Leben so weiter geht wie jetzt“, jammert Jenny und ihre Augen werden feucht.

Monica nickt. „Ich weiß. Ich werde alle tun, um dieses Ding zu brechen. Ich werde niemals zulassen, das Cerberus Dich besitzt, verlass Dich drauf.“

„Danke, ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn Du nicht hier wärst.“

„Los, wir müssen weiter. Bist Du OK?“, fragt Monica und umarmt sie. „Ja, ich pack das.“

Monica startet den Wagen und sie folgen dem Rottweiler so weit sie können. Danach folgen sie ihm zu Fuß. Der Hund betritt ein altes heruntergekommenes Haus durch den Vorgarten, zwängt sich durch einen Bretterverschlag und erreicht den Hinterhof.

„Perfekt“, flüstert Monica. „Geh da rein und lass dich von ihm ficken, dann sind wir fertig.“ Jenny verzieht das Gesicht und zittert. „Was ist, wenn jemand da drinnen ist und mich erwischt?“ „Dafür bin ich doch da, um Leute abzulenken, damit sie dich nicht erwischen.“

„OK, aber ich habe ein mulmiges Gefühl bei dem hier. Ich weiß nicht warum, aber ich habe Angst“, sagt Jenny und klammert ihrer Arme um ihre Brust.

„Vielleicht ist das ein gutes Zeichen, ich glaube, das ist der dritte Hund. Jetzt geh und bestätige es“, freut sich Monica so gut es geht, während sie Jenny freundlich auf den Hintern klatscht.

Jenny schnauft durch und folgt dem Rottie durch den Verschlag. Der Hinterhof ist mit allerhand Zeug vollgemüllt, was es schwierig macht, festzustellen, ob hier jemand wohnt oder nicht. Der Ort könnte verlassen sein, soviel sie weiß. Sie geht um die hintere Ecke des Hauses, so wie damals, als sie Roller das erste Mal traf. Ihr Herz wird jedes Mal leicht, wenn sie an Roller denkt. In einen Hund verknallt zu sein, macht ihr aber immer noch ein schlechtes Gewissen. Sie umrundet die Ecke und sieht den Rottie auf eine alten Matratze liegen und einen Knochen kauen. Sie räuspert sich, der Hund schaut für einen Moment in ihre Richtung, kaut dann aber weiter auf dem Knochen.

„Wie unhöflich“, murmelt Jenny und nähert sich ihm.

Als sie direkt vor dem Tier steht, nur einen halben Meter entfernt, schaut er sie an, kaut aber weiter auf dem Knochen, der wie ein Lammsteak aussieht. Jenny hebt ihr Kleid, um ihm ihre Möse zu präsentieren. Er schaut hin, leckt seine Lefzen, was ihn langsam in Stimmung kommend aussehen lässt, aber er wendet sich wieder seinem Lammsteak zu. Jenny bemerkt, wie ihre Möse wieder ordentlich juckt und Saft produziert, die Luft mit ihrem Duft füllt, aber der Rottie rührt sich nicht.

Sie führt ihre Hände nach unten, fingert ihre Spalte und zieht ihre Pussylippen auseinander, um ihm ihr saftiges Inneres zu präsentieren. Sie knickt etwas ein, drückt ihren Rücken durch, so dass der Rottie einen erstklassigen Blick auf ihr nasses, glitzerndes Fickloch hat. Der Rottie schaut, leckt die Lefzen wieder und… wendet sich wieder seinem Knochen zu.

„Willst Du mich verarschen“, wundert sich Jenny, die es nicht verstehen kann, das dieses Tier ihr widerstehen kann.

Eine kalte Nase berührt plötzlich ihren Hintern, als ein anderer Hund ihren Duft gewittert hat und in den Hof gekommen ist. Der Hund, ein schwarz-weißer Bordercollie, scheint an ihrer Möse sehr interessiert zu sein und leckt ihre Nässe von ihren Schenkeln. Sie spreizt ihre Beine weiter damit der Hund besser an sie ran kommt, aber sie beobachtet den Rottie weiter, der nun den Collie beobachtet.

Ihr Körper erschaudert, als die flinke Zunge des Collies sie bearbeitet, bis sie zu Boden geht.

Der Bordercollie besteigt sie, sein Schwengel verschwindet ohne Probleme in ihrer Möse. Sie stöhnt vor Geilheit auf, als ihr erster Abgang durch sie durchrollt, aber der Hund ist noch nicht fertig. Der Border nagelt sie weiter, presst sie in den Dreck und die Hundescheiße um sie herum, bis sein Knoten eine ordentliche Größe erreicht hat und er in sie abspritzt.

Nach ein paar Minuten, in denen der Collie sie vollpumpt, bellt der Rottie die Fickenden an und der Border zerrt seinen immer noch fetten Pimmel aus ihr raus, was ihr etwas wehtut. Hundesperma läuft ihr Bein runter, aber ehe sie sich sammeln kann, ist ein weiterer Hund hinter ihr, ein Beaglemischling. Der Hund sieht größer aus, wie ein reiner Beagle, vielleicht ist etwas Labrador dabei. Der Mischling leckt die Soße seines Vorgängers ab und besteigt sie dann auch. Auch er nagelt sie durch.

Der Rotweiler liegt immer noch auf seinem Platz, kaut auf seinem Knochen rum und schaut ihr zu. Eine merkwürdige Schwere füllt die Luft, ähnlich wie damals in Bitch Hollow, als der Cerberus erschien. Jenny ist sich nun sicher, der Rottweiler ist der Dritte Kopf des Cerberus und er ruft alle diese Hunde in den Hof. Sie schaut sich im Hof um und erkennt mindestens fünfzehn andere Hunde und weitere drängen durch den Verschlag. „Oh, Scheiße“, denkt sie, „sieht aus, als wäre ich für einen Hundegangbang hier…“

Einer nach dem anderen besteigt sie und fickt sie durch. Die kleineren Hunde besteigen sie in der Missionarsstellung, die großen Köter haben teilweise Schwänze, die sie schreien lassen, so groß sind sie. Egal, der Fluch lässt sie als gute läufige Hündin alles nehmen, was kommt. Sie wird mit unglaublichen Massen an Hundesperma vollgepumpt. Sie lassen sie sich darin wälzen, so dass es auf ihren Klamotten und in ihren Haaren klebt. Einige Hunde pissen sogar auf sie, nach dem sie sie durchgefickt haben. Der Rottweiler liegt einfach nur da wie ein Pascha, genießt die Action und kaut auf seinem Knochen rum.

Plötzlich packt sie jemand, stellt sie auf ihre Füße und schiebt sie in das Haus, weg von dem Rudel geiler Hunde.

Monica!

Jenny liegt völlig erschöpft auf dem Boden, als Monica mit frischem Wasser zurück kommt und Jennys Gesicht wäscht. Nach ein paar Minuten kommt Jenny wieder zu sich und steht rasch auf. Sie schaut Monica mit einem ausgeflippten Gesichtsausdruck an: „Warum zum Geier hast Du mich gestört?“

„Vor ein paar Wochen wäre Jenny noch in Tränen ausgebrochen nach so einem Gangbang“, denkt sich Monica. Jetzt steht sie regelrecht darauf. Sogar die totalen Erniedrigungen scheinen ihr zu gefallen. „Jen, da waren fast fünfzig Hunde in dem Hof und es kamen immer mehr, ich konnte Dich da nicht zurück lassen!“

Jenny erschaudert und schüttelt den Kopf. „Nein, tut mir leid… Danke, Du hast recht.“ Jenny steht auf und sagt: „Nun, ich bin sicher, der Rottweiler ist der Hund, den wir suchen. Ich verstehe nicht, warum er mich nicht ficken wollte, aber irgendwie hat er alle anderen Hunde dazu gebracht, es für ihn zu tun.“

Jenny schaut auf ihr dreckiges Kleid, wischt einen klumpen Wichse ab und lässt ihn in ihrem Mund verschwinden ohne weiter nachzudenken. Monica verzieht das Gesicht beim Zusehen. „Wie kamen die alle dahin, denn kein einziger Hund kam vorne durch. Du hast so lange gebraucht, das hat mich an die Bulldogge von letzter Woche erinnert“, antwortet Monica, die ein mulmiges Gefühl bekommt, ob des neuen Verhaltens ihrer einst so strikten Freundin.

„Die kamen von überall her, wie konntest Du die nicht sehen?“ fragt Jenny mit aufgerissenen Augen. Monica errötet: „Ich habe keinen einzigen Hund gesehen, das schwöre ich bei allem, was mir heilig ist.“ Monica bricht in Tränen aus und vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen. Jenny legt ihren Arm um sie und beruhigt sie: „Mach Dir keine Vorwürfe, wir kämpfen gegen Höllenkräfte hier. Also sollte es uns nicht überraschen, wenn sie uns manchmal austricksen. Dieser Dämon macht das schon länger als wir.“

„Wir sollten besser aus diesem Haus verschwinden ehe der Besitzer wiederkommt. Du brauchst eine Dusche und ein paar neue Klamotten. Dann sollten wir uns mit Tricia treffen und uns ein paar gute Ratschläge holen“, antwortet Monica.

Zurück in Tricias Küche sitzen sie zusammen, nippen Cola und schmieden Pläne, wie sie die drei Hunde zurück nach Bitch Hollow kriegen können. Jenny ist immer noch verunsichert, warum der Rottweiler sie nicht gefickt hat und befragt Tricia dazu. Die antwortet: „Nun, Kindchen, das Biest macht alles der Reihe nach. Der dritte Hund kann nicht mit Dir kopulieren, bevor die anderen beiden mit Dir fertig sind.“

„Also muss der Arme immer die Schlammbahn benutzen?“, lacht Jenny. „Aber ich habe gemerkt, dass mein Duft keinen Effekt auf ihn hat.“

„Was bedeutet, wir können sie nicht nach Bitch Hollow locken“, grummelt Monica. Tricia fügt hinzu: „Die sind immun gegen Deinen Duft, Kindchen, weil sie ihn gemacht haben. Du wirst sie nicht mit Sex locken können.“

„Warum haben sie dann einen Sexfluch auf mich gelegt“, faucht Jenny mit hochrotem Gesicht.

„Kindchen, mit Sex bricht er Dich. Sie wollen Deine Seele, nicht Deinen Körper. Um sie zu kriegen, bringen sie Dich dazu, jede passende Kreatur zu ficken die sie finden können. Sie schickten Dich zu dem gemeinen Pitbull und der Bulldogge, die Du so liebtest. Cerberus will, dass Du es liebst und hasst. Sie wollen, dass Du dich so sehr im Dreck wälzt, bis Du der Dreck wirst“, erklärt sie traurig.

Monica schnauft tief durch: „Also was können wir tun?“

Tricia nimmt Jennys Hand und sagt: „Meine Söhne werden uns helfen. Du hast Bilder von den Hunden und wo sie zu finden sind, stimmts?“

„Ja“, nickt Monica

„Gut. Ihr Mädchen verhaltet euch ruhig und haltet euch von Hunden fern so gut es geht. Meine Jungs werden eure drei Hunde einfangen und wir liefern sie in Käfigen nach Bitch Hollow, damit ihr sie erschießen könnt. Wir müssen schnell handeln, da der nächste Vollmond dieses Wochenende ist“, schließt Tricia.

„Danke Tricia, ich weiß nicht, was wir ohne Dich hätten machen sollen“, sagt Monica.

„Ich tue das, um das Andenken meiner Mutter und meiner Tante Ellie May zu ehren. Sie bekamen nicht die nötige Hilfe, die sie brauchten, aber diesmal können wir alles ändern. Eine Sache noch, Mädels, ihr müsst sie in der Reihenfolge töten, wie sie Dich das erste Mal genommen haben, Jenny-Mädchen. Nachdem, was Du mir erzählt hast, sollte der Schäferhund der erste sein, dann der schwarze Labrador und der Rottweiler zuletzt. Lass Dir zwischen den Schüssen nicht zu viel Zeit, da Cerberus in andere Hunde fahren kann, solange noch ein Kopf lebt. Du musst schnell sein, verstanden?“

„Jawohl“, geben beide unisono zurück.

„Gut, nun zeigt mir die Bilder“, sagt Tricia.

Die Mädchen warten einige Tage in ihrem Motelzimmer auf Nachricht von Tricia über die Fortschritte beim Einfangen der drei Hunde, der Verkörperung von Cerberus auf Erden. Der Kreatur, die diesen Fluch auf Jenny gelegt hat, der sie in eine für alle Hunde zur Verfügung stehenden, läufigen Hündin macht. Monica sieht nun täglich, wie der Fluch ihre Freundin verändert hat. Da sie sich nun bedeckt halten sollen, muss Monica jetzt von Zeit zu Zeit für Jenny einen Hund zu ficken besorgen. Wenn Jenny zu lange ohne Hundefick bleibt, geht sie die Wände hoch. Monica hat die Befürchtung, das sich der Fluch für Jenny erfüllt hat und Cerberus Jennys Seele einfordert.

Der Fluch lässt Jenny nicht jeden Hund ficken, dem sie zufällig begegnet, sondern sie will andauernd mit Hunden ficken, sie braucht es mittlerweile wie eine Droge. Monica will das nicht zulassen für ihre Freundin, solange sie ihr irgendwie helfen kann. Jenny ist alleine nicht stark genug für so ein aufreibendes Leben.

Monica ringt mit ihren eigenen Dämonen, da sie permanent dem geilen Tiersex zuschauen und zum Teil auch selbst schon erlebt hat, was sie tierisch erregt. Ein Teil von ihr beneidet Jenny für all den geilen Sex und die wilden, erderschütternden Orgasmen, die sie dabei erlebt. Eine merkwürdige Verwandlung durchläuft auch sie, da sie vor ein paar Wochen noch die Idee von Tiersex ziemlich widerlich fand. Aber jetzt ertappt sie sich selbst dabei, wie sie davon träumt, auch ordentlich von Hunden genommen zu werden. Sie weiß, ihr Verhalten ist nicht exemplarisch geblieben über die Zeit und sie musste einige merkwürdige Typen ficken, um sie von Jenny abzulenken. Sie wurde sogar von Männern und Tieren vergewaltigt. Das heißt, selbst wenn es ihnen gelingt, alle drei Hunde zu töten, hat sich ihr Leben doch grundlegend geändert.

Am Tag vor Vollmond meldet sich Tricia und erzählt ihnen, dass sie alle drei Hunde erwischt haben und heute Abend nach Bitch Hollow verfrachten. Sie führt aus: „Alles, was ihr tun müsst, ist vor Mitternacht dort zu erscheinen und die eingesperrten Hunde in der richtigen Reihenfolge zu erschießen. Was immer passiert, lasst sie nicht aus den Käfigen oder sie überwältigen euch und alles ist verloren.“

Die Mädchen haben verstanden. Nach dem Anruf schaut Jenny Monica nur kurz an, woraufhin Monica resigniert ausatmet und das Zimmer verlässt, um Jenny einen Hund zum Ficken zu besorgen.

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.8 / 5. Anzahl der Bewertungen: 41

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 9754

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert