Ein pelziges Duo zum Verlieben – Teil 3

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Corinna stieg aus dem Auto von Jens, es war kühl und es sah nach Regen aus. Der Hof war leer, man hörte hier und da Hühner, Enten und wenn man ganz genau hin hörte auch ein grunzen von einem Schwein. Beide gingen quer über den Hof, Corinna wollte in einen der Ställe, aber Jens ging gezielt auf einen kleinen Trampelpfad zu. „Wohin gehen wir Jens?“ „Zur Party…, die ist etwas anderes als man denkt.“ Jens drehte sich um und lächelte Corinna an. Der Trampelpfad führte sie an einer Felswand vorbei.

Jens drehte sich zu der Felswand und hob die Arme. „Da ist das Portal der Lust.“ Corinna stellte sich neben Jens, der sie dann ansah „Das ist ein alter versteckter Hangar aus dem 2. Weltkrieg. Wir gehen gleich durch 2 Schleusen, dann hört man von uns nichts mehr.“ „Und warum wird das nicht einfach auf dem Hof gemacht?“ „Hey der Hof hat einen guten Ruf und das ist halt seine Schattenseite… Im Bunker, wie ihn alle nennen, hört man von draußen kein Ton und darinnen wird es richtig abgehen. Das ist ein Club wo überall sexy Mädels und Kerle rumlaufen, die es auf Bühnen mit Tieren tun. Dann gibt es über 40 Zimmer wo man sich dann mit einem Vierbeiner zurückziehen kann und heute ist ein tolles Event. Aber Genaueres sag ich dir noch nicht“ Corinna wurde nervös, sie dachte eigentlich, dass es privater zugeht. Jens nahm Corinna an der Hand und führte sie an eine Tür neben dem Tor. Er klopfte fünfmal gegen die Tür 2x stark, 1x sanft und dann wieder 2x stark. Ein leises Piepen war zu hören und Jens drückte die Tür auf. Beide standen in einem engen Raum wo noch eine Tür war. Jens klopfte wieder an die Tür nur diesmal 2x sanft, 1x stark und dann 2x sanft. Eine Stimme war zu hören: „Das Passwort, bitte!“ Jens drehte sich zu einer Kamera und streckte den Daumen aus. „Wildkatze“. Viersekunden passiere nichts, dann wurde die letzte Tür geöffnet. „Herein ihr Lieben.“ Jens gib voraus und nickte dem großen Mann an der Tür zu. Corinna wurde jetzt richtig nervös, sie nahm Jens Arm und klammerte sich um diesen. „Gehen die immer auf Nummer sicher?“ „Ja, wird hier auch viel Scheiße gemacht, aber keine Angst wir halten uns da raus. Wir sind hier weil wir Spaß haben wollen“.

Sie gingen auf ein weiteres Tor zu. „Das ist Schleuse Nr.1“ sagte Jens, die sich darauf nach oben bewegte. 20 Meter weiter war dann auch Schleuse 2 die auch schon auf ging. „Normal muss man warten bis eins wieder zu ist bevor das andere aufgeht, aber wir sind recht früh dran, also geht das jetzt schneller.“ Corinna sah sich um. „Das ist unheimlich hier“ „Aber das Beste war ich kenne“ „Ist diese Art von Tierliebe so verboten?“ „Nein das ist es nicht. Warum die hier so sicher gehen…“, er fing an zu flüstern, „Hier ist auch eine Mafia oder so was… Die Handeln hier mit Drogen und was dazu gehört. Aber mach dich jetzt nicht verrückt, die sind im Ostflügel von dem Hangar und wir gehen in den Westflügel, dort haben die nichts zu tun. Ich weiß nur das die Mafia diesen Hangar hier besitzt und der Hofbesitzer muss, um ihn benutzen zu dürfen, nur verdammt geile Pornos weitergeben die hier auch gedreht werden. Die werden dann ins Internet oder so gestellt, oder woanders verkauft…“

Corinna war nicht mehr nervös, nein, sie hatte jetzt Angst. „Wir sind gleich da und dann wirst du wieder locker.“ Es ging immer tiefer in den Berg dann hörten die beiden Musik „Ah wir sind da.“ Sie gingen durch eine breite Tür, dahinter war es alles hell, die Decke war wie der Himmel angemalt worden und man kam sich vor als ob man sich im alten Rom befindet. Überall liefen halbnackte Frauen und Männer herum. Sie trugen sogar die alten Gewänder und manche trugen Ganzkörperkostüme. Eine Frau in einem Schneeleopardenkostüm kam auf sie zu. Das Kostüm war hauteng, der Mund bewegte sich sogar als die Frau sie begrüßte, Corinna war fasziniert davon wie elegant diese Erscheinung sich präsentierte. Jens löste sich von Corinna und ging auf die Schneeleopardenfrau zu, er flüsterte ihr etwas zu, dabei sahen sie beide zu Corinna rüber. „Du Corinna ich mach uns eben ein gutes Zimmer klar, bevor alle gleich weg sind, Amy wird sich solange um dich kümmern.“ Amy die Schneeleopardenfrau nahm Jens Position an Corinnas Arm ein. Jens war auch schon verschwunden, bevor Corinna überhaupt protestieren konnte.

„Möchtest du etwas Trinken um dich zu entspannen, oder soll ich dir dabei helfen? Ich bin dafür da, damit du dich wohl fühlst und auch sehr gut dabei.“ Corinna brauchte etwas, bis sie endlich ein Wort über die Lippen brachte. „Beides bitte!“ „Verdammt was hab ich das jetzt wirklich gesagt?“, fluchte Corinna innerlich. Sie wollte nur eigentlich nur etwas trinken, aber sie war zu nervös, dazu kam hinzu das sie nicht wusste wie Amy sie jetzt locker machen wollte… Mit Sex? Sie steht nicht auf Frauen… Amy führte Corinna zu einer Sitzecke wo überall riesige Sitzkissen lagen. „Mach es dir gemütlich, ich hol dir etwas zu trinken“ „OK“ Corinna ließ sich auf ein Sitzkissen fallen und es war so gemütlich und bequem, dass sie sich schon etwas besser fühlte. Amy brauchte nur eine Minute, bis sie mit 2 Sektgläsern wieder kam. „Bitte“ Corinna nahm Amy ein Glas ab. „Danke sehr!“ Die Katze ließ sich neben Corinna sanft nieder und streichelte sie am Rücken. Bei der Berührung ließ Corinna den ganzen Inhalt des Sektglases im Mund verschwinden. Amy nahm ihr das leere Glas ab und gab ihr das andere, das Corinna auch schnell leerte.

„So verspannt, hm?“ Corinna wurde es ganz warm, bei einer dieser Stimme. „Ja“ Corinna wurde von Amy runter gedrückt. „Leg dich hin…“ Dann streichelte die Katze Corinna überall, bis auf die intimen Stellen. „Willst du dir etwas bequemeres Anziehen? Keine Angst deine Sachen bekommst du wieder.“ „Gerne.“ Amy winkte eine Frau mit langem schwarzem Haar zu sich. „Holst du bitte etwas Bequemeres für unseren Gast?“ Die Frau sagte nichts sondern drehte sich um und verschwand hinter einem Vorhang. Amy ließ ihre Hand über Corinnas Oberschenkel gleiten. Corinna zuckte kurz, als die Hand ihre Lustgrotte kurz berührte. „Mach dich schon mal frei.“ „Was hier?“ „Ja, du willst dich doch wohl fühlen… Damit ich dir dabei helfen kann, musst du sie so oder so ablegen.“ Corinna zögerte, dann aber fing Amy an Corinna langsam die Kleider vom Leib zu ziehen. Nach ca. 2 Minuten lag Corinna nackt auf dem Sitzkissen, Amy stieg auf Corinna, dann nahm die Katze Corinnas Hände und führte sie über ihren Körper.

Corinna machte von alleine weiter, das weiche Fell erinnerte sie an ihre beiden Bernhardiner. Amy beugte sich vor und rieb wie eine Katze ihren Kopf an Corinnas Wangen. Die Brüste der Frauen rieben einander. Corinna fühlte das Amy nicht nur ihren menschlichen Busen hatte, sondern am Kostüm selbst waren noch mal zwei Paare, die aber kleiner wurden. Amy stieg von Corinna und nahm einen Doppelkopfdildo von einem Tisch. Dieser sah aus wie der Penis eines Löwen auf beiden Seiten. Corinna waren die gar nicht aufgefallen. Amy kniete sich neben Corinna und fing an mit der Hand sie zu befriedigen, sie legte den Dildo neben sich und massierte Corinna sanft den Busen.

„Du bist süß“ Corinna lächelte und schloss die Augen, als die Hände der Schneeleopardenfrau intensiver anfingen sie zu befriedigen. Corinna streichelte Amy über den Bauch und dann über die drei Busenpaare. „Jetzt gehen wir zu Phase zwei über.“ Amy legte ihr rechtes Bein über Corinnas linkes und das rechte von Corinna über ihr eigenes linke, dazu führte sie sich selbst den Doppelkopfdildo ein. Die Katze legte den Dildo dann bei Corinna an und schob ihn langsam rein und dann wieder etwas raus. Dann rutsche sie so auf, das der Dildo in beiden verschwand. Amy bewegte ihr Becken kreisförmig. Corinna stöhnte leise, sie spürte die Spitzennoppen die sie innerlich streicheln. Die Lustgrotten der Frauen berührten sich immer wieder.

Amy legte ihren Kopf zurück und streckte ihre Brust raus, dann ließ sie ihre Hand über ihren Körper gleiten. Corinnas Stöhnen wurde lauter und die Abstände wurden kürzer. Beide Frauen kamen langsam zum Höhepunkt. „Oh ich komme“, sagten beide gleichzeitig, sie wurden schneller und die sie fingen an sich voneinander zu entfernen, um dann mit einem sanften Stoß wieder zusammen zu finden. Dann war es soweit beide bekamen ihren Orgasmus. Amy zog den Dildo heraus und dann legte sie sich neben Corinna, die sich darauf auf Amy legte. Corinna küsste Amy auf den Mund, dann auf den Hals und dann direkt auf den Busen, wo sie dann mehrere Küsse verteilte.

„Wie ich sehe, bist du jetzt ganz locker“ Corinna machte weiter bis sich Amy aufsetze. „Ich muss mich jetzt erst Mal Duschen gehen. Du kannst ja mit kommen.“ Corinna lächelte „Gerne doch.“ Amy stand auf und nahm Corinnas Hand, dann wurde Corinna ganz rot im Gesicht, in der Zeit wo sie sich mit Amy amüsiert hatte, sind immer mehr Leute aufgetaucht und haben ihnen beim Liebesakt zugesehen. Manche klatschen und riefen den beiden zu, wie geil das eben war. Die Frau mit dem schwarzen Haar gab Corinna ein Gewand und fing an ihre Kleidung einzusammeln, dann verschwand Corinna mit Amy hinter dem Vorhang, wo die Frau mit dem schwarzen Haar vorher durch ging.

Jens betrat die Lobby, wo er Corinna mit Amy zurück lies, er hatte sich ein Gewand übergezogen gehabt. Die Frau mit dem langem schwarzem Haar kam auf ihn zu. „Deine Kleine ist mit Amy duschen gegangen“ „Hab ich was verpasst?“ Die Frau nickte. Dabei musste sie stark schmunzeln. „Sie wurden von mehr als 40 Leute dabei Live beobachtet“ „Verdammt und ich hab es nicht gesehen“ „Hey, das ist alles auf Video, du kannst dir diesen Akt später auf der Homepage downloaden“ „Geil“. Jens machte sich auf den Weg in Ställe, wo die Pferde standen. Er ging auf ein dürren groß gewachsenen Mann zu „Hey, Benny ich hab mal Lust auf ein Pärchen“. „Mal was neue ausprobieren was?“ „Japp“ „Willst ein Video davon?“ „Hm klar warum nicht“ Benny nahm eine Kamera aus einem Regal und ging in den Stall.

Alles war noch wie im alten Rom angemalt und bestückt von der Dekoration, man merkte gar nicht, dass der Stall in einem Berg war. „Soll ich dich dabei aufnehmen, oder soll das eine Dame machen?“ „Ach mach du das ruhig.“ Jens legte sein Gewand ab, während Benny eine Stute zu einem Hengsten in die Box brachte. Jens folgte ihm und ging direkt zu den Hengsten rüber und begrüßte ihn erst Mal und zeigte ihm dass er keine Gefahr war, dann ging er neben den Hengsten her und packte an seinem prallen Hoden. „Wow das ist ein Sack.“ Er kniete sich hin und rieb weiter, langsam lies sich der Penis von dem Hengsten sehen, den Jens auch sofort mit der freien Hand nahm und streichelte. Er zog sanft an dem Glied, dann rief er ihn und leckte darüber und lies ein Teil der Spitze im Mund verschwinden. Benny nahm alles auf. Der Hengst war jetzt bereit für Action.

Jens bekam von Benny noch ein Päckchen Gleitgel angeboten, das er auch annahm rieb damit dem Penis des Hengstes ein und sein eigenen Anus. Dann leckte Jens die Scheide der Stute richtig feucht, dann nahm er einen Hocker und stellte ihn hinter die Stute und bestieg ihn. Er richtete die Stute aus und lies seinen Penis in der Scheide verschwinden. Der Hengst wurde willig und sprang auf Jens auf und versuchte im Schnell seinen langen Penis in den Hintern zu rammen. Jens half dem Hengsten so gut er konnte, ein heftiger Druck durchfuhr Jens, als der Hengst in ihn eindrang und paar Mal heftig zustieß.

Warmes Sperma lief aus Jens heraus, der auch durch diesen Akt gekommen war. „Scheiße, ging das schnell“ Er weilte noch in der Stute und zog seinen Penis ein wenig raus und dann wieder ganz rein. „Die Stute fühlt sich so gut an.“ Jens wollte gerade absteigen als der Hengst wieder auf ihn sprang. Der Penis des Hengstes rutsche unter Jens seinen Hoden hin und her dann fand er den Eingang und stieß diesmal dreimal solange zu, wie beim ersten Mal. „Verdammt, wie ist der denn drauf?“ Jens stöhnte auf, es fühlte sich besser an, als in Runde eins. Wieder spritzte der Hengst alles in Jens ab, was er hatte. „Hast du alles auf Band?“ Benny nickte „Geile Sache.“ Jens stieg rasch vom Hocker und klopfte beide Pferde, dann zog er sich das Gewand wieder an. „Schickst mir ne Kopie dann ja?“ „Sicher.“ Dann ging Jens wieder zurück in Richtung Lobby.

Corinna saß mit Amy in der Lobby. Sie unterhielten sich über das Kostüm von Amy. Corinna hatte in der Zeit Hasen, Wölfe, Hengste und Stuten und einen Bären gesehen. Corinna rief Jens zu sich als sie ihn sah. „Nah Kleines, alles gut?“ „Ja, dank Amy“ Jens grinste „Willst gleich tierischen Spaß erleben?“ „Klar!“ Amy stand auf und streichelte Corinna über die Wange „Wir sehen uns später und meine Nummer leg ich dir in deine Hosentasche.“ Dann verschwand die Katze zwischen den Leuten. „Wofür ihre Nummer?“ „Tja Jens, das geht nur uns Frauen was an.“ „OK…“ Corinna sah Jens an. „Die Kutte steht dir.“ Dann sah sie tiefer „Du bist undicht was?“ Jens sah an sich runter „Ach so, nein, das ist Pferdesperma, was mir gerade aus dem Arsch läuft!“ Er lachte dabei. „Ich will nicht nur rum sitzen, ich will Spaß haben“.

Zusammen gingen sie zu dem Zimmer, das Jens reserviert hatte. Das Zimmer sah aus wie ein einfaches Hotelzimmer. „Hee ich wollte doch ‘nen Hengsten haben.“ „Bekommst du noch, Kleine“ Jens setzte sich auf die Bettkante und nahm das Telefon vom Nachttisch. „Wir sind jetzt im Zimmer und wollten dann anfangen.“ Dann legte er auf und nahm das Gewand ab. „Zieh dich aus, kannst dich ja bisschen Geil machen.“ Corinna ging dem nach. Dann klopfte es an der Tür „Zimmer Service!“ Jens öffnete und ein Pony wurde von einem Mann in einem Pferdekostüm in das Zimmer geführt. Der Pferdemann verschwand auch sofort wieder und Jens schloss die Tür hinter ihm, darauf führte er das Pony zum Bett. „Zeig dich ihm ein wenig, damit er dich kennen lernt.“ Corinna stand auf und streichelte dem Ponyhengst über den Kopf. „Arbeite dich bis zu seinem Penis hin.“ Corinna berührte das Pony mit dem ganzen Körper und lies sich langsam sinken.

Sie sah, dass der Penis des Ponys schon weiter raus hing. „Man ist der groß.“ „Hm, solltest mal denn von einem richtigen Pferd sehen.“ Corinna nahm den Penis mit beiden Händen und rieb sich damit im Gesicht rum, dann saugte sie an der Spitze und verschlang mehr von dem Glied. Sie lutschte und rieb den Penis, bis sich eine Fontäne über ihren Busen ergoss. Sie sammelte alles von Sperma auf, was auf ihr gelandet war und lutschte es von ihren Fingern ab. Jens führte den Hengst mit den Vorderbeinen auf das Bett. „Leg dich dazwischen.“ Corinna war schon dabei. „Jetzt mach die Beine schön breit.“ Dann spürte Corinna wie sich etwas Feuchtwarmes an ihren Unterleib tastete. Der Penis des Hengstes wippte auf und ab, bis er von Jens in Corinna geschoben wurde. Corinna stöhnte vor Lust, der Penis drang tief. „Das ist der Wahnsinn.“ Doch der Spaß war kurz. Sperma tropfte aus Corinna und vom Penis. „Leider sind die Pferde immer schnell fertig.“ „Ich will mehr.“ „Ich hab da noch etwas, was dir gefallen wird, ich bring das Pony weg und hol es.“ „OK, aber beeil dich.“ Jens zog sein Gewand an und nahm das Pony dann mit aus dem Zimmer. Corinna machte sich etwas sauber.

10 Minuten vergingen, als die Tür aufging. „Du hast mich lange war…“ Einer im Wolfs- und einer in einem Bärenkostüm kamen in das Zimmer, der Bär hatte eine Kette über die Schulter gelegt. Der Wolf überwältigte Corinna und drückte sie auf das Bett. Er packte geschickt ihre Handgelenke und fesselte sie, daraufhin zog er sie weiter aufs Bett und band sie am Bettgestell fest. Er band noch über jedes Knie von ihr ein Seil und machte diese ebenfalls am Bett fest, um eine feste Position zu bekommen. Der Wolf nickte den Bären zu und dieser kam ganz in das Zimmer. Corinna beschwerte sich ohne Pause und wurde immer lauter dabei. Dann wurde sie plötzlich still als sie sah was an der Kette gebunden war. Ein echter junger Braunbär. Der Bär führte den Braunbär in das Zimmer und schloss die Tür, die er auch abschloss. „Was soll das lasst mich gehen! ICH WILL DAS NICHT!!!“ Der Wolf kletterte auf Corinna und drückte sein Becken gegen ihres, sie fühlte den Penisansatz, wie bei ihren Hunden nur das dieser hier viel Härter war.

Der Wolf grabschte Corinnas Busen und stieß mit seinem Becken immer wieder zu. Corinna spürte wie etwas weiches sich langsam in ihre Lustgrotte bohrte. Es drang immer tiefer und tiefer. Sie stöhnte und protestierte dabei. Der Wolf zog seinen Penis aus Corinna und kletterte noch weiter auf sie drauf und spritzte ihr alles in ihr Gesicht. Corinna weinte, weil sie wusste, es ist noch nicht vorbei. Der Typ im Bärenkostüm tauschte den Platz mit dem Wolf. Er drückte sein schon erregtes Glied in Corinnas Hintern. Als dieser fertig war spritze er alles auf Corinnas Bauch und ging rüber zum Wolf. Corinna war müde geworden und ihr war die gezwungene Haltung langsam sehr unangenehm und unbequem geworden.

Der Wolf kramte eine Sprühdose raus aus einem Beutel den die beiden mitgebracht hatten. Es setzte an Corinnas Scheide an und sprühte mehrere Ladungen drauf, es war kalt und roch unangenehm. Dann stelle er eine Kamera auf und machte eine Kopfbewegung, die das Zeichen für den Bären war, den Braunbär zu Corinna zu führen. Der junge Braunbär schnupperte an Corinna und leckte an ihrer Scheide. Der Wolf filmte alles gründlich mit. Der junge Bär stieg auf Corinna und sie fühlte wie der Hoden des Braunbären an ihrer Lustgrotte rieb. Sie hatte zu viel Angst, um zu schreien.

Der junge Bär fing an Corinna zu rammeln, immer wieder schnellere Stöße, mit einer kurzen Pause dazwischen. Der Wolf gab die Kamera an den Bären weiter, er ging hinter den Braunbär und steckte seinen Penis in dessen Hintern und fing an im gleichen Rhythmus zu rammeln. Corinna zuckte zusammen, als der Jungbär sie am Busen leckte und dann auf den Mund. Der Wolf ging um das Bett herum, um Corinna wieder voll zu spritzen. Der Braunbär grummelte auf, als er Corinna seine Ladung verpasste. Der Bär hatte alles auf Band. Der Wolf packte alles zusammen und öffnete die Tür, dann nahmen sie den Braunbären und führten ihn aus dem Zimmer. Corinna zitterte, dann kam der Wolf zurück und löste Corinnas Fesseln, dann packte er ihren Unterkiefer und drückte seine Schnauze auf ihren Mund und verließ das Zimmer.

Corinna legte sich auf die Seite und ruhte sich kurz aus. Dann kam Jens als Tiger verkleidet in das Zimmer und sah Corinna weinend auf dem Bett. „Ey tut mir Leid das ich solange gebraucht habe, aber die hatten keins mehr in meiner Größe!“ Er sah das sie wunde Stellen an den Handgelenken hatte und an ihren Knien, dazu roch er dann diesen komischen Geruch. „Oh verdammt, die waren hier, nicht wahr?“ Corinna sah Jens mit einem hasserfüllten Blick an. „Corinna…“ Bevor sie ihn aussprechen lies, nahm sie ihr Gewand und rannte aus dem Zimmer. Dabei stieß sie ihn beiseite. Jens folgte ihr und versuchte sie zu beruhigen, aber er konnte im Kostüm nicht so schnell laufen.

Corinna rannte in die Lobby wo Amy sie abfing. „Was ist los, Babe?“ Corinna konnte kein richtiges Wort fassen. „Komm erst Mal mit“ Amy nahm Corinna mit in die Umkleideräume. Sie nahm ihre Maske ab und ihr schulterlanges Haar fiel herab. Sie umarmte Corinna „Was ist passiert?“ „Ich wurde vergewaltigt! Von zwei Kerlen, der eine war als Wolf und der andere als Bär verkleidet“ Amy fluchte etwas, was Corinna nicht verstand. „Die zwei gehören zu der Mafia von neben an. Die machen Videos mit Tieren, die man so nie bei so was sieht und dafür verlangen die richtig viel Geld.“ Corinna fing wieder an zu weinen „Jens hätte dir sagen sollen, wie du sie los wirst, wenn du länger alleine bist.

Die kommen immer zu Frauen, die länger alleine sind.“, Corinna sah auf. „Woher wussten die überhaupt dass ich da im Zimmer war?“ „Nah hier wird alles aufgezeichnet und Online auf die Homepage gestellt. Das können sich dann alle Mitglieder ansehen“ „Ich will nicht, das man mich im Internet sieht!!! Worauf hab ich mich eingelassen?!“ „Keine Panik. Du wirst vorher gefragt und wenn du das nicht willst kannst du dein Gesicht verdecken lassen, oder das Video ganz verbieten“. Corinna sagte nicht mehr sie blieb einfach nur in Amys Umarmung sitzen. „Ich hab gleich Schluss, soll ich dich heimbringen?“ „Ja, ich will einfach nur weg hier“.

Amy holte Corinnas Anziehsachen. Als sie zurückging stieß sie auf Jens. „Wo ist Corinna?“ „Du hast verschissen!“ „Wo ist sie?“ „Lass es, du hast sie sitzen gelassen“ „Das war doch nicht meine Absicht“ „Verdammt Jens! Sie wurde vergewaltigt! Du hast ihr nicht einmal gesagt wie sie die Typen los wird oder sie gewarnt. Hier sollen die Leute ein schönes Erlebnis bekommen und du hast es ihr versaut.“ Amy ging an Jens vorbei in die Umkleideräume. Corinna zog sich rasch an und wartete auf Amy, die sich ebenfalls umzog. Corinna sah Amy an. Sie hatte die gleiche Figur. „Komm, gehen wir“ Amy nahm Corinnas Hand und führte sie durch Personalgänge. Sie kamen in einer Halle an, wo wohl damals die Militärfahrzeuge standen an. Amy stieg in ihr Auto und öffnete Corinna die Tür, dann fuhren sie los in Richtung Ausgang.

Amy brachte Corinna noch bis in ihre Wohnung. „Willst du noch mit rein?“ Amy nahm schweigend das Angebot an sie war neugierig wie Corinna lebte. Die Frauen wurden von Emilio und Enzio wild begrüßt. „Das sind ja zwei Hübsche.“ Corinna zeigte auf Enzio „Das ist Enzio und der andere Emilio.“ Die beiden Frauen setzten sich auf die Couch. „Hab die sich in dir entleert?“ Corinna schüttelte den Kopf. „Nein nur auf mir drauf.“ „Dann geh doch erst Mal duschen, ich halte die Stellung.“ „Nein, komm mit bitte. Ich mag erst Mal nicht alleine sein.“ Zusammen gingen die beiden Frauen unter die Dusche. Corinna wurde von Amy mit einem weichen Schwamm abgeputzt, Corinna nahm die Brause und hielt sie sich an die Scheide, Amy küsste sie von hinten auf die Schulter und Hals, Corinna steckte die Brause wieder an. „Jetzt fühl ich mich schon besser.“ „Du willst dich besser fühlen? Dafür bin ich doch da!“

Amy drehte das Wasser ab und trocknete sich und Corinna ab, dann gingen beide Frauen nackt ins Schlafzimmer. „Leg dich auf den Bauch“ Amy setzte sich neben Corinna „Jetzt einfach entspannen.“ Amy massierte Corinna am ganzen Körper. Sie küsste Corinna mal hier und mal da. Corinna drehte sich auf den Rücken und zog Amy an sich heran und küsste sie auf den Mund. Emilio und Enzio kamen dazu. „Machst du es mit den beiden, oder war das heute dein erstes Mal?“ „Die beiden waren meine ersten. Von Enzio wurde ich entjungfert.“ „Ich wurde auch von meinem Hund entjungfert. Er war ein Husky, damals war ich kurz davor, es mit meine Freund zu treiben, ich hatte einen kleinen Striptanz gemacht und der Hund sprang mich an und bohrte mir seinen geilen Schwanz rein. Mein Freund hatte mich verlassen, als ich ihm sagte, dass der Hund besser sei, als er.“

Corinna lachte „Naja, das war auch gemein von mir, ihm das so zu sagen, aber es war so. Nach dem Fick mit dem Hund, wo er natürlich begeistert zugeguckt hatte, hatten wir Sex und mit gefiel das nicht und dann hab ich ihm das gesagt! Er hat mich dann als Perverse abgestempelt und ist gegangen.“ „Ich hatte gehofft, dass ich heute etwas finde, was genau so gut ficken kann wie die zwei, aber die beiden sind und bleiben die Besten für mich!“ „Und was ist mit mir? War ich nicht gut?“ Amy sah Corinna verlegen an, Corinna gab Amy einen langen Kuss. „Ich mein ja was Tiere angeht! Du bist einfach nur erste Sahne!“ „Darf ich einen der beiden testen?“ „Gerne. Auf Dauer mit beiden gleichzeitig wird anstrengend.“ Amy versank mit ihrem Gesicht zwischen Enzios Beine, der sich auf den Rücken gelegt hatte und leckte ihm über den Hoden.

Enzio offenbarte Amy seinen Penis, den sie auch gierig in den Mund nahm und lutschte bis er seine volle Größe hatte, dann stieg sie auf ihn drauf und führte sich sein Glied ein. Sie ritt den Hund bis er kurz vorm kommen stand, stieg dann ab und rieb den Penis solange, bis er seinen Liebessaft nicht mehr halten konnte. Sie schluckte das, was noch nachkam. „Mhm, das schmeckt gut!“ Corinna hatte sich das ganze Spielchen gerne angesehen. „Emilio, Hopp da!“ Amy sah Corinna an, als sie von Emilio angesprungen wurde. „Oh Yeah, es geht weiter!“ Amy stöhnte, als Emilio sie befriedigte. Corinna legte sich neben Enzio und legte ihren Arm um ihn, dann schmiegte sie sich eng an den Bernhardiner. Emilio wurde richtig wild, Amy konnte sich kaum noch in der Stellung halten. Amy sackte zusammen, als Emilio mit ihr fertig war, Amy legte sich neben Corinna, die eingeschlafen war und Emilio legte sich neben Amy. Sie küsste Corinna auf den Hinterkopf und flüsterte ihr noch ins Ohr: „Hier hast du es gut, du und… dein pelziges Duo zum Verlieben.“

-Ende-

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