Ich kenne Jane nun schon seit einigen Monaten und wir hatten in der Zwischenzeit so manch wilde Nacht zusammen. Ihre schlanke Figur, die schwarzen schulterlangen Haare und die knackigen 75b Brüste treiben mich noch immer in den Wahnsinn, wenn ich nur daran denke.
Im „normalen” Leben eine echte Lady und im Bett ein wildes Luder, eine Kombination die man(n) oftmals sein ganzes Leben vergeblich sucht.
In den letzten Monaten haben wir zusammen so manch wilde Phantasie Realität werden lassen. Jane schien sexuell keine Grenzen zu kennen und zog mich sogar regelmäßig damit auf, dass sie noch kein Mann an ihre Grenzen gebracht hätte und das mir das auch nicht gelingen würde. Es dauerte nicht lange, bis mir eine Möglichkeit in den Sinn kam, ihre Grenzen wirklich zu erforschen und doch zögerte ich mit der Umsetzung meines Planes, da ich nicht sicher war, ob dies nicht einen Schritt zu weit führen würde. Um keinen Preis der Welt wollte ich sie verlieren und und so zögerte ich bis zu diesem Abend, an dem meine Lust meine Bedenken einfach überrannte.
Wir waren zusammen in einem schicken Restaurant, hatten einen romantischen Platz in einer Nische und konnten schon dort die Hände einfach nicht voneinander lassen.
Kaum hatten wir den leckeren Nachtisch verputzt da konnte ich in ihren Augen schon die unausgesprochene Aufforderung lesen: „Lass uns gehen…”
Eiligst orderte ich den Kellner an unseren Tisch, beglich die Rechnung und sprang mit Jane in ein Taxi das glücklicherweise direkt vor dem Restaurant auf Fahrgäste wartete.
Im Taxi steige ich zu Jane auf die Rückbank und kuschelte mich ganz dicht an sie, während das Taxi durch die dunkle Nacht fährt. Meine Hand wandert über ihre Schenkel und kriecht langsam unter ihr Kleid, bis sie zwischen ihren Beinen angekommen ist. Als meine Finger ihren Slip berühren muss sie leise stöhnen und der Taxifahrer schaut interessiert in den Rückspiegel.
Er sieht Jane lüstern an, was ihr doch etwas unangenehm ist und sie schaut mich mit diesem „Hör bitte auf Blick” an, doch ihre Hände versuchen mich nicht daran zu hindern, ihre Pussy weiter zu streicheln weil die Geilheit langsam aber sicher die Kontrolle über sie übernimmt.
Ich greife ich mit der Hand nach dem Saum des Höschens und ziehe es fest in einem Ruck in Richtung ihres Bauchnabels, so dass sich der Stoff tief zwischen ihre gereizten Schamlippen gräbt. Jane stöhnt laut auf und der Taxifahrer baut beinahe einen Unfall, weil er mehr in den Rückspiegel, als auf die Straße schaut.
Leider sind wir schon vor meiner Tür angekommen und der Fahrer schenkt mir ein wissendes Lächeln, als ich bezahle. Jane versucht das Höschen wieder zu recht zu rücken aber ich halte ihre Hand fest und sage ihr: „Lass es so.”
Ich wohne im dritten Stock, aber ich lasse sie absichtlich nicht den Aufzug sondern die Treppen nehmen, weil ihr deutlich anzusehen ist, wie jeder Schritt sie weiter erregt.
In meiner Wohnung angekommen schließe ich die Tür und geleite sie ins Schlafzimmer. Dort angekommen kann ich einfach nicht mehr mir halten und ziehe Jane das Kleid mit einem Ruck über die Schultern, so dass sie nur noch im Höschen, den halterlosen schwarzen Strümpfen und den Pumps vor mir steht.
Der Stoff des Höschens hat sich tief zwischen Ihre Schamlippen gegraben und sie stöhnt erleichtert auf als ich das Höschen langsam an deinen Beinen nach unten streife. Ich schnuppere genüsslich an dem Stoff, der herrlich nach ihrer Fotze riecht, aber das ist mir noch nicht genug. Ich küsse meinen Weg an ihrem Körper entlang nach oben und flüstere ihr ins Ohr: „Was würdest Du alles für mich machen??”
Jane schaust mich lüstern an und antwortet: „Alles!”
Ich hebe kurz die Augenbrauen und schiebe sie dann ein Stück weiter nach hinten, bis sie an der Bettkante steht und bedeute ihr sich auf das Bett zu setzen.
Ich komme zu ihr ans Bett und stelle mich vor sie so das mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht ist.
„Blas in mir meinen Schatz”
Das lässt sich Jane nicht zwei Mal sag und beginnt sofort wild daran zu saugen. Ich genieße das Gefühl ihrer zarten Zunge auf meinem Schwanz und beginne das Becken vor und zurück zu bewegen um sie richtig schön tief in den Rachen zu ficken.
Als ich glaube, diese geilen Gefühl nicht mehr ertragen zu können, schieb ich sie ein Stück von mir weg und lasse meine Hände an deinem Körper abwärts bis zu den halterlosen Strümpfen wandern.
„Ich will Dich, fick mich bitte!”, höre ich Jane wimmern, aber sie hat mir noch nicht bewiesen, dass sie meinen Schwanz an diesem Abend wirklich wert ist.
Ich ziehe ihr die halterlosen Strümpfe einen nach dem anderen von den Beinen.
„Leg Dich hin. Jetzt kommt ein ganz besonders Spiel!”
Jane schaut mich abenteuerlustig an und macht was ich sage. Ich führe ihre Arme über den Kopf und binde einen nach dem anderen am Kopfende des Bettes fest.
Es erregt mich unendlich, sie so wehrlos vor mir zu sehen und ich lasse ein paar Minuten verstreichen, in denen ich einfach nur ihren Körper bewundere und ihn überall streichele.
Dann beuge ich mich neben ihr Ohr und flüstere: „Sag mir nochmal, was würdest Du alles für mich tun???”
„Alles was Du möchtest”
„Nein das würdest Du nicht…”
„Doch das würde ich, mach mit mir was Du willst, aber fick mich endlich…”
„Na gut. Wir werden sehen.”
Zu ihrer Überraschung stehe ich auf, gehe in die Küche und komme kurz darauf meinem Stückchen Butter zurück. Sie schaut mich verwundert an, doch ich verlasse das Schlafzimmer schon wieder und verschwinde in einem Nebenraum.
Als ich zurück ins Schlafzimmer komme bin ich in Begleitung von Eick, meinem herrlichen kraftvollen Schäferhund.
„Was hast Du vor? Das finde ich nicht lustig”
„Was ist denn los?? Du hast Dich doch immer so gut mit Eick verstanden?”, frage ich mit einem teuflischen Grinsen auf den Lippen und komme langsam näher.
Jane windet sich, doch die Fesseln sind zu fest geknotet, um sie zu lösen. Ich komme langsam näher, halte ihr Becken fest damit sie sich nicht mehr so winden kann und schmiere ihr etwas von der Butter auf ihre herrlich festen Titten.
Mit einem Satz ist Eick auf dem Bett und beginnt sofort die Butter mit seiner langen und rauen Zunge von Janes Titten zu lecken.
Sie windet sich, beschimpft mich, doch unter seiner langen, rauen und doch zarten Zunge die mit nichts zu vergleichen ist das sie je auf ihrem Körper gespürt hat werden ihre Nippel innerhalb weniger Sekunden steinhart.
Ich wiederhole die Butterprozedur noch mehrmals und schon bald erstirbt ihre Gegenwehr und macht lauten Seufzern Platz, wenn Eicks raue Zunge über ihre Nippel leckt.
Ich genieße den Anblick, der mich schärfer macht als alles, was ich bisher jemals gesehen habe, setze mich dann zwischen ihre Beine und beginne etwas Butter auf ihrer feuchten Fotze zu verteilen.
„Neiiiin!”, schreit sie mich an, versucht sich wieder zu winden, doch als seine raue Zunge zum ersten Mal über ihren Kitzler streicht, kann sie nicht anders, als als vor Lust laut zu schreien.
Ich streiche noch mehrmals Butter auf ihre Fotze und schon bald wehrt sie sich nicht mehr, sondern öffnet ihm bereitwillig die Beine, um diese unvergleichbare Zunge zu empfangen, die ihr tief durch die Schamlippen und gleichzeitig über ihren erregten Kitzler streicht.
Als Jane schwer atmet, gleite ich langsam an ihr nach oben und löse die Fesseln.
„Du bist jetzt frei zu gehen mein Schatz, oder möchtest Du noch immer von mir gefickt werden?”
„Oh ja bitte fick mich jetzt endlich”
„Nichts lieber als das, aber ich möchte sehen, wie Du ihm einen bläst, während ich es Dir besorge.”
Jane dreht sich auf alle Viere und streckt mir ihren knackigen Hintern entgegen. Eick liegt nur wenige Zentimeter entfernt von uns auf dem Bett und betrachtet neugierig das Treiben um ihn herum.
Er scheint die sexuelle Energie im Raum zu spüren, denn er hat seinen leuchtend roten Schwanz bereits ein Stückchen ausgefahren. Jane greift zögerlich nach seinem Schwanz und beginnt ihn mit langsamen Bewegungen zu wichsen, während ich ihr zwei Finger von hinten tief in ihre Fotze ramme.
Sie wackelt verführerisch mit ihrem Hintern und mein harter Schwanz schreit danach, endlich in ihr feuchtes Loch eindringen zu dürfen, doch noch hat sie meine Bedingung nicht erfüllt. Das Gefühl des pulsierenden Hundeschwanzes in ihrer Hand scheint ihr zu gefallen, denn sie wichst ihn von Sekunde zu Sekunde leidenschaftlicher und intensiver.
Nach kurzer Zeit ist Eicks Schwanz schon zu einer beachtlichen Größe angeschwollen und Jane lässt ihre Finger fasziniert den Schaft auf und ab gleiten.
„Wow, was für ein geiler Schwanz…”, höre ich sie flüstern während ich sie nun mit 3 Fingern fest und tief in ihre Pussy ficke. Ich beuge mich vor bis an ihr Ohr.
„Nimm ihn Dir…“
Jane zögert noch eine Sekunde, bis sie sich schließlich langsam nach vorne beugt und ihre Zungenspitze vorsichtig an seinem Schwanz entlang gleiten lässt. Erst langsam dann immer intensiver lässt sie ihre Zunge über ihn gleiten, bevor sie schließlich die Lippen um seinen dicken roten Schwanz schließt und beginnt an ihm zu saugen.
Ich vergesse in dieser Sekunde sogar sie weiter mit meinen Fingern zu ficken, so fasziniert bin ich von dem Anblick meiner Traumfrau die hier auf meinem Bett meinem Hund einen bläst und dabei offensichtlich von Sekunde zu Sekunde mehr Lust empfindet, denn aus ihren Lippen dringt ein leises Stöhnen und an Wangen kann ich erkennen das sie jetzt sehr intensiv an ihm saugt.
Noch nie haben meine Augen etwas Schärferes sehen dürfen, als diesen Anblick wie ihre zarten rosa Lippen Eicks Schwanz umschließen und an ihm saugen. Ihm scheint es auch sehr zu gefallen denn er dreht sich bereitwillig auf den Rücken und streckt alle Viere von sich, was Jane einen noch besseren Zugang zu seinem besten Stück ermöglicht.
Ich muss mich zusammennehmen, damit ich meine heiße Ladung bei diesem Anblick nicht sofort von mir schieße, doch noch habe ich viel mehr mit ihr vor.
„Jetzt bekommst Du deine Belohnung mein Schatz”
Ich positioniere mich hinter Jane, drücke meine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen und dringe in einem Rutsch in sie ein, packe ihre Hüften und beginne meinen Schwanz tief und fest in ihre Fotze zu stoßen, was sie mit einem zufriedenen Grunzen quittiert.
Der Hundeschwanz hat in der Zwischenzeit seine volle Größe erreicht und sein heißes Sperma spritzt jetzt in kleinen Ladungen wie ein unaufhörlicher Wasserfall in Janes Mund und läuft dann an ihren Mundwinkeln entlang auf das Bettlaken.
„Mach mir mein Bett doch nicht schmutzig, schluck es gefälligst runter”
Jane lässt kurz von seinem Schwanz ab und schaut über die Schulter zu mir hoch. Jetzt hat sie das gleiche dämonische Grinsen im Gesicht, wie ich zuvor und sofort wendet sie sich wieder seinem Schwanz zu, um mir meinen Wunsch zu erfüllen.
Ihre eigene Perversität lässt sie vor Lust erschauern und Dinge tun von denen sie kurz zuvor nicht Mal zu träumen gewagt hätte. Sein Sperma läuft in einem kleinen, aber nicht enden wollenden Strom in ihren Mund und Jane genießt jeden Tropfen der ihre Kehle hinab läuft.
Ich bin in der Zwischenzeit voll im Rhythmus und stoße so tief ich kann in ihre heiße Fotze. Immer wieder streifen meine Blicke dabei zu Janes Hintern, der mich den ganzen Abend schon fasziniert hat und den ich jetzt endlich ganz für mich haben will.
Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander und lasse einen dicken Tropfen Speichel auf die Rosette tropfen. Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und drücke ihn gegen die Rosette. Jane weiß was jetzt kommen wird, hört sogar kurzzeitig auf den Hundeschwanz zu blasen und hält die Luft an.
Ich bin kurz in Versuchung ihn ihr mit einem festen Stoß in den Arsch zu schieben, aber ich entscheide mich doch dazu jede Sekunde und jeden Zentimeter den mein Schwanz in ihren Hintereingang eindringt zu genießen.
Gaaaanz langsam erhöhe ich den Druck bis ihre Rosette endlich ihren Widerstand aufgibt und meine Schwanzspitze in sie eindringen kann. Jane stöhnt voller Lust, während ich Zentimeter um Zentimeter tiefer eindringe und Jane wendet sich wieder Eicks roten pulsierenden Schwanz zu.
Immer schneller werden meine Bewegungen, während sich ihr Arschloch langsam dehnt und bald schon ficke ich sie ebenso schnell und hart und den Hintern, wie ich es zuvor in ihrer Fotze getan habe.
Ihre Rosette umschließt meinen Schwanz, als wollte sie den Saft aus ihm heraus pressen und tatsächlich spüre ich den Saft unaufhaltsam in mir aufsteigen. Doch noch will ich nicht kommen, noch habe ich eine Idee die in die Tat umgesetzt werden muss.
Jane gibt einen protestierenden Laut von sich, als ich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch ziehe und sie an den Hüften packe. Ich schiebe sie rüber zu Eick der noch immer genüsslich auf dem Rücken liegt und sage Dir : „Besteig ihn”
Diesmal zögert Jane keine Sekunde und schwingt ihr rechtes Bein über den großen Hund, bis sich sein Schwanz genau unter ihrer Fotze befindet. Fasziniert betrachte ich wie Jane den Schwanz mit der Hand greift, ihn in die richtige Position bringt und dann ihr Becken langsam absenkt.
Sie wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt, während der Hundeschwanz immer tiefer in ihre Fotze eindringt, bevor sie anfängt ihn langsam und vorsichtig zu reiten.
Der Anblick treibt mich in den Wahnsinn und bevor ein Unglück mit meinem Schwanz passiert, positioniere ich mich schnell hinter ihr und schiebe ihr meinen Schwanz diesmal in einem Rutsch wieder zurück in den Arsch.
Jane spürt mein Gewicht auf ihrem Rücken, sie lässt sich nach vorne sinken und genießt das Gefühl zwischen Eicks weichem Fell und meiner verschwitzten Brust gefangen zu sein.
Ich stoße mehrmals tief in sie und das Gefühl der beiden Schwänze in ihrem Körper lässt Jane einen Orgasmus erleben, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hat.
Sie krallt sich an Eicks Fell fest und presst sich fest an ihn. Wie es scheint voller Dankbarkeit über die ungekannten Gefühle, leckt Eick über Janes Gesicht und sie öffnet bereitwillig ihren Mund, um seine lange raue Zunge in ihm willkommen zu heißen. Der Anblick wie Jane an seiner Zunge saugt, treibt mich endgültig in den Wahnsinn und mein Sperma drängt unkontrollierbar in mir hinauf.
Ich schaffe es gerade noch meinen Schwanz aus ihrem Arsch zu ziehen und auf die andere Seite zu rutschen. Sie lässt von dem Hund ab schnappt meinen Schwanz und schafft es gerade noch den Mund weit zu öffnen, als auch schon eine gewaltige Ladung meines heißen Spermas in ihren weit geöffneten Mund spritzt.
Ich sehe Sterne und Jane schluckt gierig alles runter was sie bekommen kannst bevor sie mir anschließend den Schwanz und die Eier genüsslich sauber leckt.
Einige Zeit später liegen wir alle drei eng aneinander gekuschelt im Bett und genießen schweigend die Gedanken an den vergangenen Abend und wir wissen beide, dass wir noch Spaß zusammen haben werden…
Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.
Views: 14017