Nina und Kazarun – Teil 2

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Nina öffnete ihre Augen, sie lag auf Kazarun der noch tief schlummerte. Sie musterte den Drachen. „Was hab ich da nur getan“, fragte sie sich. Ihr Rekord war dahin, ihr Jungfräulichkeit an einem Drachen verloren und es gefiel ihr sogar. Was dachten die Dorfbewohner nur über sie? Offiziell ist würde man sie für geopfert halten. Ewig könnte sie hier nicht bleiben, immerhin braucht sie was zu Essen und hier war es zu dunkel und unbequem zum Leben. Kazarun drehte sich auf die Seite und Nina rutsche auf das provisorische Bett. Sie knotete sich ein Tuch um ihre Hüften und eins warf sie sich über die Schultern. Nina ging in Richtung Eingang. Der Boden war nass und überall bildeten sich Pfützen. Sie sah nach oben. Es regnete wie aus Eimern.

Das schnaufen eines Pferdes war zu hören, sie ging dem nach und sah das ein Ritter gerade ihre Lederunterwäsche untersuchte. Er bemerkte sie schnell. „Seid gegrüßt meine Dame, ihr seid doch nicht der Drache, der mich mit einem Zauber täuschen will oder?“ – „Wer will das wissen?“ – „Haha, wo sind nur meine Manieren geblieben.“ Der Ritter marschierte auf Nina zu und nahm sein Helm ab. Er hatte schwarzes Zottelhaar und einen Vollbart. „Mein Name ist, Sir Olaf Olafssohn von Olafsburg der XXX.!“ Dabei verneigte er sich. „Ja schön und jetzt?“ – „Seid Ihr nun der Drache der hier wohnt?“ – „Sehe ich etwa so aus wie ein Drache?“ – „Nein natürlich nicht meine Schöne, aber Ihr könntet mich ja mit einem Zauber täuschen, oder nicht?“ Nina hob eine Augenbraue und grinste frech, „Mit einem Zauber… Aus was für eine Welt kommst du denn?“ Der Ritter war sichtlich empört über Ninas unfreundliche Worte. „Wie Ihr wollt, dann warte ich eben bis er heraus kommt!“ Olaf setzte sich wieder seinen Helm auf und stampfte zu seinem Pferd.

Nina eilte zu Kazarun, der immer noch schlief. „Hey Kazarun!“ Sie klopfte auf seiner Nase rum, „Wach auf Großer!!!“ Der Drache wurde wach und sah die junge Frau mit einem verschlafenem Gesicht an. „Wer bist du?“ Er gähnte laut. Nina haute ihm gegen seine Schulter, „Das ist nicht lustig…“ Sie setzte sich auf seien Schoß und berichtete ihm von dem Ritter, Sir Olaf Olafssohn von Olafsburg der XXX. „Und jetzt?“, fragte der Drache. „Wie meinst du das?“, war die Gegenfrage von Nina, „Was sollen wir machen?“ Kazarun sah sie verzweifelt an. Plötzlich spürte Nina etwas gegen ihre Scheide drücken. Es fühlte sich gut an, besonders als es ganz langsam immer weiter in sie eindrang. „Kazarun du Lümmel!“, sagte Nina verlegen. Der Drache legte Nina auf das Bett, dann nahm er ihre Füße und fing an sie ab zu lecken, dabei führte er langsame aber tiefe Stöße aus. Nina konnte nur noch eine Mischung aus Stöhnen und Lachen von sich geben. Ab und zu hörte man ein „Aufhören, Hilfe!!!“ und „Ich kann nicht mehr!“

Olaf Olafssohn hörte das Spektakel aus dem Schlund des Drachen. „Oh mein Gott, was macht dieses Ungeheuer mit dem Mädchen?!“ Der Ritter schlich in die Höhle, er folgte den Hilferufen von Nina. Olaf spähte in die Kammer und erblickte den Drachen dabei, wie er über Nina herfiel. Wie gelähmt beobachtete er diesen Akt. Die Bewegungen des Drachenhinterns machten ihn ganz nervös, besonders wenn er jedes Mal den Anus sehen konnte. Sein Penis war schon so hart, dass es schmerzte, der Druck unter der Rüstung war nicht mehr auszuhalten. Olaf zog sich langsam aus und wurde immer nervöser und ungeduldiger.

Kazarun kniete sich hin und nahm Nina im Doggystyle. Als Kazarun noch sein Schwanz empor hob, konnte Olaf nicht mehr widerstehen er schnellte hinter den Drachen umklammerte seinen Schwanz und bohrte seinen Penis in dessen Hintern. Kazarun erschrak dabei. „Hey, was zum…“ Der Drache wollte nachsehen, aber Nina stoppte ihn, „Ich komme und wenn du jetzt aufhörst, wird… es… dir… AHHHHH OH MEIN GOTT, JAAA!!!!!“ Sie warf sich zurück und stieß gegen Kazaruns Kinn der darauf das Gleichgewicht verlor und weich auf seinem Hintern landete. Man hörte ein gequältes Jaulen.

Paar Minuten später: Nina setzte den letzten Stein auf das Steingrab des Ritters, Sir Olaf Olafssohn von Olafsburg der XXX. Sie hatte mit Kazarun seit dem Unfall kein Wort gewechselt. Doch der Drache brach das schweigen, „Das war aber jetzt ein Unfall, oder?“, fragte er mit gesenktem Haupt. Nina sah ihn an und legte ihre Hand auf seine Nase. „Ja, du konntest ja nicht wissen, dass er es war der dich von hinten nahm.“ – „Naja, wenn du mich nicht gestoßen hättest wäre er noch am Leben!“ Die junge Frau sah in empört an, „Willst du mir sagen ich bin schuld an seinem Tod?“ Leise hörte man eine verzweifelte Stimme „Ich bin nicht tot!“ Kazarun zuckte zusammen. „Sein Geist, er spukt schon umher!“ Nina gab ihm einen Klaps auf den Kopf. „Ach quatsch, er ist…“ Plötzlich bewegten sich die Steine und eine Hand griff ins Leere. Nina schrie auf und versteckte sich hinter Kazarun.

Olaf erhob sich aus seinem Grab, Kazarun nahm einen Stein und holte zum Schlag aus. „Haltet ein!“, wimmerte der Ritter. Der Drache ließ den Stein fallen und half dem Mann aus dem Grab. „Alles in Ordnung?“,fragte Nina vorsichtig. Olaf sah sie an fragend an, dann grinste er breit und nickte, „Ja. Ja, ja und ja, mir geht es gut. Nur mein Kopf tut etwas weh.“ Er sah sich um und marschierte plötzlich in Richtung Wald. Nina wollte ihn aufhalten aber Kazarun fand diesen Anblick eines nackten Edelmannes, der alleine in Richtung Walde ging einfach zu amüsant. „So mein Hübscher…“, sagte Nina mit einer dominanten Stimmlage, „ich könnte was zu essen vertragen!“ – „Auja, da hast du recht, ich bin gleich wieder da.“ Der Drache eilte ebenfalls in Richtung des Waldes. Nina kletterte den Krater herunter, dabei machte sie ein Fehltritt und rutschte ab. Eine kurze und leicht schmerzhafte Rutschpartie nach unten, ein lautes Fluchen das von einem leisen Wimmern gefolgt wurde und alles war wieder in Ordnung. Da fiel ihr was Merkwürdiges auf, wie hatte Olaf es geschafft mir seinem Pferd in den Krater zu kommen?

Nina nährte sich dem Pferd und streichelte es. Eine Kabardinerstute, sie hatte seidig-schwarzes Fell. Die junge Frau sah sich um, es musste doch einen Weg geben, wie Olaf sein Pferd hier her gebracht hatte. Da kam ihr die Idee, sie verfolgte die Hufspuren im matschigem Boden zurück. Nach ein paar Metern endeten die Spuren an einem Gebüsch neben dem Höhleneingang. Nina wollte durchschlüpfen, als sie plötzlich von einem Wolf überrascht wurde, der sich hinter dem Busch auf die Lauer gelegt hatte.

Nina rannte panisch weg, als sie den Wolf erblickte. Das Raubtier verfolgte die panische Frau. Das einzige was ihr komisch vorkam, war dass der Wolf nicht knurrte, sondern nur bellte und jammerte. Er überholte sie und um kreiste sie. Nina blieb stehen und der Wolf drehte weitere Runden um sie, dabei sprang er herum. „Er freute sich“, dachte sich Nina. Ein böser Wolf hätte sie schon längst auseinander genommen. Der anscheinend freundliche Wolf setzte sich vor sein Freudenopfer, dabei wedelte er mit seinen Schwanz. Sie hockte sich von den Wolf und musterte ihn, „Du scheinst wohl ein netter Wolf zu sein…“ Der Wolf bestätigte dies, indem er laute bellte. „Wow, antworten kannst du ja. Aber dein Namen kannst du mir nicht sagen oder?“ Er legte den Kopf schräg und sah sie an, gab er ein tiefes Wuff von sich. Nina sah ihn argwöhnisch an. Der Wolf sah nach unten und dann wanderte sein Blick wieder auf Nina, dann er gab wieder den gleichen Laut von sich. „Okay… dein Name ist also Wuff?“

„Ach du meine Güte. Ich habe hier einen Wolf, der mit mir spricht!“ Das Tier stand auf und legte seinen Kopf erneut schräg. „Was ist…“ Nina drehte sich um und kniete sich hin, sie zog ihr Tuch das sie sich um die Taille gebunden hatte hoch und klapste sich auf den Po, „Kannst du mich auch befriedigen, wie mein großer Freund?“ Sie grinste. Sie dachte nicht dran, dass der Wolf das versteht, aber da hatte sie falsch gedacht. Wuff stürmte vor und gierig fing er an, ihre Scheide zu lecken. Die Zunge drang tief ein und befriedigte Nina auf eine angenehme und sanfte Art. Sie stöhnte vor Leidenschaft, dabei fing sie an sich ihren Busen zu massieren. Nach einer Weile Befahl sie: „Ich will mehr! Los rauf mit dir!“ Der Wolf ging dem nach. Er bestieg sie und klammerte sich fest um ihr Taille. Sein Felltasche drückte mehrmals gegen Ninas Scheide, langsam kam sein Penis hervor und bohrte sich Stück für Stück in die Tiefen von Nina.

Die junge Frau rutschte auf dem Matsch herum und besudelte sich immer mehr. Der Penis hatte seine volle Pracht entfalten. Nina empfand ihn als perfekt, er fühlte sich so sehr gut an. Plötzlich verfiel der Wolf in ein Rammelamok, seine Stöße wurde immer schneller und schneller, dabei nahm die Wucht ebenfalls zu. Nina schrie vor Lust auf und bohrte ihre Finger tief in den weichen Boden und krallte sich fest. Der Knoten bildete sich und die Stöße wurden langsamer, aber blieben kräftig. Dann machte Wuff zwei kräftige Stöße und ließ dabei sein Sperma in Nina laufen. Der Penis flutschte aus ihr heraus und der Wolf fing an ihn zu säubern. „Nein lass mich das machen!“, sagte Nina und leckte genüsslich den Penis sauber. Als sie fertig war, stand sie auf und nahm ein kühles Bad.

Wenige Minuten später stampfte Kazarun in den Drachenschlund. Der Drache hielt ein halbes Rind in der einen Hand und einen Sack in der anderen und Olaf trug er unterm Arm mit sich. „Schatz, ich bin zu Hause!“, rief er, dann fügte er hinzu „Also, mach Essen!“ Nina steig aus dem Wasser und umarmte den Drachen, sie küsste über seine Brust. Dann flehte sie: „Mach Liebe mit mir!“, und drückte ihre Finger in die Penistasche. Kazarun ließ das Rind und den Sack fallen, Olaf setzte er ab, „Olaf, mach du halt Essen!“, kommandierte der Drache, dann warf er sich Nina über die Schulter und verkroch sich mit ihr in der Schlafkammer.

Olaf machte sich an das Essen, er schleppte das Rind in eine Ecke der Höhle, wo es eine geeignete Feuerstelle gab und holte sämtliche Taschen von seinem Pferd. Nach einer halben Stunde hatte er eine fast perfekte Küche eingerichtet. Seine Arbeit wurde von einem harmonischem Gestöhne einer jungen Dame begleitet. Der Ritter öffnete den Sack und holte goldene Teller, Kelche und Krüge hervor. Er fand nur das edelste vom edelsten darin. Das einzige was noch fehlte, war der Esstisch, aber da das Essen noch seine Zeit brauchte, eilte er zu seiner Stute und ritt mit ihr in den Wald. Als er nach einer Weile wieder kam hatte er viele Äste dabei, daraus bastelte er ein provisorischen, aber stabilen Tisch.

Kazarun kam plötzlich schweren Atems aus der Kammer gestolpert. „Wo willst du hin, ich bin noch nicht fertig!?“, rief Nina ihm nach, „Du Sukkubus!“, bellte der Drache und stampfte zum Bad und trank daraus. Olaf trat zu ihm rüber, „Das Essen ist zubereitet, Sire.“ Kazarun blickte den Mann an, immer noch so nackt wie Gott ihn schuf. „Ah, sehr gut. Geh und hol Nina“, befahl der Drache lobend und setzte sich an den Tisch. Ein lautes Lachen hallte durch die Höhle, als Nina Olaf erblickte. „Hahaha, der ist ja immer noch nackt!“ Mit Tränen im Gesicht stellte sich Nina neben Kazarun. Ihr Lächeln war dem Drachen schon unheimlich. „Was ist mit Olaf los. Ich dachte immer Ritter krümmen keinen Finger für solch Arbeit?“, fragte sie, „Weiß nicht, seit ich mich auf ihn gesetzt hatte ist er so. Vielleicht war er schon immer so?!“, antwortete er.

Olaf tat es Nina gleich und machte sich aus den Tüchern und Decken ein Gewand.

„Ich hab kein Stuhl…“, bemerkte Nina. Der Ritter machte große Augen und blickte sich unschuldig um. Kazarun nahm sie hoch und setzte sie sich auf ein Bein das er quer legte. Zusammen aßen sie auf. Nina war begeistert von dem edlen Geschirr. Während dem Essen fragte Kazarun, „Olaf, ist dein Hof groß?“ Der Edelmann überlegte und nickte zustimmend mit vollem Mund. „Ich möchte dass du Nina und mich mit nimmst und uns dort leben lässt.“ Ein großes, freundliches und sehr breites Lächeln, mit Fleischstückchen zwischen den Zähnen zierte das Gesicht des Drachen. Nina kaute auf einer Rippe rum und sah die beiden abwechseln an. „Eine sehr tolle Idee ist das von Euch Sire. Ein freundlicher Drache würde dem Ruf meines Hofes gut tun!“

Es wurde spät und die Sonne war schon fast vom Horizont verschwunden. Nina zog sich ihre Lederunterwäsche wieder an, nachdem sie sie gewaschen hatte. „Ich lauf eben rüber ins Dorf und hole ein paar Sachen!“ Da sie keine Antwort bekam, zuckte sie mit den Schultern und marschierte los. Sie schlüpfte durch das Gebüsch und fand tatsächlich einen Pfad, der weit auf den Hügel führte, der die Höhle in sich verbarg. Wuff kam ihr entgegen und begleitete sie. In der Zwischenzeit lag Kazarun in der Schlafkammer auf dem Bauch und verdaute das Essen. Olaf saß neben ihm und polierte seine Rüstung. Der Drache streckte sich und gähnte laut. „Hey, massiere mit den Hintern“, befahl der Drache. Der Ritter guckte stutzig, aber er tat wie ihm geheißen und nahm hinter dem Drachen Platz.

Der Ritter legte seinen Daumen, Zeige- und Mittelfinger an den Anus des Drachen und ließ sie entgegengesetzt nach links und rechts wandern. Dann ließ er dabei die Finger leicht kreisen. Seinen anderen Daumen legte er direkt auf den Anus und drehte ihn sanft. Kazarun stöhnte leise vor sich hin. „Viel fester!“, flehte der Drache. Olaf setzte beide Daumen auf den Anus und mit beiden Zeige- und Mittelfingerknöchel drückte er daneben. Er ließ die Finger wieder kreisen und mit seinen Daumen drückte er pulsierend darauf. Dieses Gefühl ließ Kazarun innerlich beben.

Der Drache leckte über seine Schwanzspitze und hielt sie Olaf hin. „Schmier dir mit meinem Sabber deine Hand ein.“ Olaf griff nach der Schwanzspitze und rieb seine Hände daran, er verteilte den Speichel. „Was jetzt, Sire?“ – „Was wohl, rein ins Loch!“ Kazarun riss sein Mund auf und streckte seine Zunge heraus, als die Hand von Olaf in seinen Anus eindrang. Olaf zog seine Hand wieder heraus als der Drache sich umdrehte. Der Ritter war selbst schon total erregt und willig. Kazarun hob seine Beine an und zog seinen Anus auseinander und bot sich dem Ritter an, der dieser Einladung sofort gierig nachging.

Olaf leckte über den Anus und machte ihn mit seinem Speichel nass. Dann führte er langsam seinen Penis in Kazarun. Er griff den Drachenpenis mit beide Händen und ließ sie heftig daran auf und ab wandern. Der Drache wusste nicht mehr wohin mit sich, er krallte sich überall fest und wurde wahnsinnig vor Lust. Dann nahm Olaf die Eichel in den Mund und fing an zu blasen. Der Ritter löste seinen Mund von dem Penis und packte mit einem kräftigen Griff die Eichel und drückte sie, dabei ließ er seine Hand nur auf ihr leicht auf und ab wandern. Das heiße Drachensperma spritze ganze dreieinhalb Meter empor.

Bevor Olaf seinen Orgasmus erreichte, löste sich Kazarun von ihm und legte sich vor ihm. Der Drache streckte seine Zunge raus und wickelte sie um Olafs Penis. Mit leichten Kopfbewegungen massierte er ihn. Olaf umklammerte den Kopf des Drachen und fing an zu stoßen. Mit einem Zittern und Stöhnen spritze auch der Ritter ab. Genüsslich schluckte der Drache das Sperma. Olaf legte sich neben Kazarun auf die Seite, der Drache schmiegte sich an ihm.

Nina kam nach zwei spaßigen Zwischenstopps mit Wuff endlich im Dorf an. Wie sie erwartet hatte, wurde noch nichts abgebaut, das war auch gut so. Einige Bauern liefen durch die Straßen. „Hört alle mal her!“, rief Nina und bestieg die Bühne, auf der sie vor ein paar Tagen schon stand. Sie wiederholte sich mehrmals bis genug Leute da waren. Immer mehr Dörfler kamen und fragten sich ob Nina erfolgreich war oder nicht. Dann schrie sie ganz laut, „Ich habe mir den Drachen gefügig gemacht!!!“ Ein lautes jubeln brach unter den Dörflern aus. Nina sprang von der Bühne, die Bewohner eilten davon und bereiteten ein großes Fest vor. Einige liefen Nina hinterher und beglückwünschten sie. Die junge Frau betrat ihr Elternhaus, es war niemand da. Sie ging auf ihr Zimmer und packte einige Kleider ein. Als sie fertig war eilte sie zum Stall und sattelte Johnboy. Als sie auch damit fertig war, stieg sie auf ihr Pferd und galoppierte davon, dicht verfolgt von Wuff. Die Dörfler waren so beschäftigt, dass sie Nina total vergessen hatten.

Kazarun taumelte aus der Höhle und streckte sich, dabei schaute seine Eichel leicht aus der Penistasche. Als er merkte dass er von Olafs Pferd beobachtet wurde, unterbrach er seine Aktion sofort. Die Kabardinerstute sah ihn ununterbrochen an. Der Drache stampfte auf sie zu, aber die Stute bewegte sich kein Stück. Er streichelte sie und zeigte ihr dass er kein Feind war. Sein Blick wanderte immer auf das Hinterteil der Stute. Sie hatte ein so schön breites Becken, wo er sich schön dran schmiegen könnte. Seine Neugier war zu stark, er sah sich den Pferdehintern genauer an. Kazarun zog die Scheide vorsichtig auseinander. Mit seiner Zungenspitze tastete er sie ab, manchmal drang er schon ein wenig mit ihr ein. Die Stute hatte Gefallen daran gefunden. Sie schaukelte mit ihrem Hintern leicht hin und her. Kazarun speichelte seine Zunge so voll, dass sein Sabber in Strömen floss. Mit einem mal, drückte er seine Zunge so tief er konnte in die Scheide der Stute und lies sie in ihr zucken. Nach ein paar Minuten des Züngelns, legte er seine Hände auf die Pobacken des Pferdes und machte sich groß. Er ließ seinen Penis bis zum Beckenanschlag in sie gleiten. Ein schönes Gefühl.

Sein Stöße wurden immer kräftiger, die Stute wurde immer unruhiger. Kazaruns Knoten wurde dabei immer größer, er piekte sie mit einer Kralle an der Scheide. Sie spannte sich beim Zucken so an, dass Kazarun sich entlud. Das heiße Sperma hatte sich mit dem Speichel vermischt, als er seinen Penis heraus zog, klebte ein langer Faden des Gemischs daran.

Am nächsten Tag waren Nina, Kazarun, Olaf, Wuff, Johnboy und die Stute die man Steffi nannte, bereit für den Umzug. „Und wir können wirklich bei dir dann wohnen?“, fragte der Drache Olaf. „Ja aber gewiss doch.“ Nina hatte Olaf bei seiner Antwort beobachtet, etwas stimmte nicht mit dem Ritter von Olafsburg.

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