Drachenherz – die zweite Episode

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Zum ersten Teil der Geschichte

Drachenherz – die zweite Episode
(Gefangen in den Klauen des feuerroten Drachen)
Von Zorra, Mai – August 2006

Vorwort der Autorin:
Seit gegrüßt liebe Leserinnen und Leser,
hier findet ihr nun eine eher mittelalterliche Geschichte mit sehr fantastischen Elementen. Die Geschichte spielt in einer Zeit, in der es Drachen, Trolle, Hexen und Feen tatsächlich gibt (und andere Ungetüme). Natürlich gibt es auch wahre Heldinnen und „echte Männer“, die aber in Wirklichkeit doch nur das eine Ziel verfolgen. Viel vergnügen dabei!
Wer so was nicht mag, sollte es auch nicht lesen. Danke! (Stellungnahmen erwünscht!!!)

Fortsetzung! Ohne das lesen der ersten Episode, wird man hier nicht viel verstehen!

VII. Im Unterschlupf der Feen

Etwas benommen schaute Shamon in die Landschaft des Waldes. Er war gerade aus seiner Bewußtlosigkeit erwacht und es dauerte einige Minuten, bis er sich orientieren konnte. Sein Kopf tat ihm höllisch weh und es dauerte weitere Minuten, bis er wußte, was vorgefallen war. Etwas nebelig war sein Blick, doch seine weiße Stute und die beiden Hengste Maxam und Asket konnte er ausmachen. Er griff sich die Zügel der drei Pferde und schritt voran, während sie hinter ihm her trotteten.

Da wackelten die Zweige über ihm und Shamon zog sein Schwert. Immer noch konnte er die Umgebung um sich nur etwas benebelt wahrnehmen und hielt das Schwert vor sich, zum Kampf bereit.

„Kommt nur, ihr Trolle!“ schrie er, während er das Schwert schwank. Da flatterte etwas, etwas das durch die minimale Einstrahlung der Sonne durch die Wipfel sogar schimmerte. Da wurde sein Blick auch etwas klarer und erkannte es.
Was da flatterte war eine Fee. Ein zierliches und etwas kleineres Geschöpf des Waldes. Sie war von menschlicher und sehr weiblicher Statur. Er schätzte sie auf so rund 1,60 Meter. Sie war wunderschön, die schönste Frau die Shamon jemals sah. Mit ihren Schmetterlingshaften glitzernden Flügel schwebte sie einige Meter über dem Waldboden. Ihr Gesicht glänzte und ihre hellblauen Augen waren engelsgleich. Ihr blondes Haar war lang und hing ihr bis zur Gürtellinie herab. Ihr feenhafter Körper schien so lieblich, zierlich und zart. Und war in ein wunderschönes goldenes und sehr knappes Kleid gehüllt.

„Hier sind keine Trolle“ sprach die Fee mit sanfter Stimme.
Shamon steckte sein Schwert zurück in die Schwertscheide und blicke die Fee verträumt an.

„Ich habe von euch gehört, ihr seit der, den sie Shamon nennen. Ein Drachenjäger. Ihr wollt die Prinzessin Xaena vor dem feuerroten Drachen befreien, doch deine zwei Begleiterinnen, wo sind die?“
„Wir wurden von drei Trolle überfallen, ich muß sie befreien und wir …. wir müssen weiter!“
„Habe geduld lieber Krieger, ich bin Sissina, die Gebieterin des Feenwaldes. Ich werde dich mitnehmen, in den Unterschlupf der meinen, dort werden wir dich und deine drei Pferde versorgen. Dann können wir dir zeigen wo die Trolle sind. Aber wie gesagt zuerst sollst du dich etwas laben und wieder Kraft tanken.“

Shamon fand die Idee der Fee gut. Lange hatte er nichts gegessen und durst hatte er ebenso. Er stieg auf seine Stute und mit den beiden Hengsten im Schlepptau ritt er der holden Fee hinterher. Sie ritten durch einen Bach, einige Waldhügel hinauf und hinunter, bis sie an ein großes Dickicht kamen.

„Hier hindurch!“ sprach die Fee und öffnete eine bewachsene Tür, mitten im Dickicht. Shamon und die Pferde tratet hindurch und er glaubte nicht was er sah. Hier befand sich eine Lichtung. An den Wipfeln hingen Baumhäuser und zahlreiche Feen, alle samt Sissina ähnlich werten und arbeiteten fleißig wie die Bienen.

Sissina brachte Shamon und die Pferde an eine etwas entlagene Stelle der Lichtung. Hinter Bäumen versteckt lag hier eine große goldene Badewanne und Wassertröge für die Pferde standen auch bereit.
Shamon entstieg sofort seiner Kleidung und stieg nackt wie er war in die Wanne, die mit warmem Wasser gefüllt war. Links von ihm tranken Maxam und Asket aus einem breiten Trog, während links von ihm seine Stute Nurja trank.

Da schaute Shamon zu Sissina, die ihn mit leicht verträumten Augen ansah, wie er so in der Wanne lag. Sie klatschte dreimal in die Hände, da kamen vier Feen herbei. Alle von Sissinas Statur, eine schöner wie die andere, zart und lieblich und in kurzen goldenen Kleidern.
Drei von ihnen hatten Striegelzeug bei sich und begannen die Pferde zu striegeln und bürsten. Jede ein anderes. Während sich die vierte hinter die Wanne, hinter ihn stellte und begann seine Muskulösen Schultern zu massieren.
Das sind Fala, Siny, Vanni und die, die dich massiert heißt Jilla. Während die vier Feen ihrer arbeit an Mensch und Tier nachgingen, setzte sich Sissina unweit von der Gruppe auf einen Baumstumpf und schaute zu. Sie fand Shamon sehr attraktiv. Seine Muskeln, sein Mut, da störten die Narben an Körper und Hals, sowie an der Wange nur wenig. Ein mutiger Held, darf ruhig solche Verletzungen haben. Und sein Penis ist auch nicht ohne.
Ebenso genoß Shamon sein Bad mit Massage. Immer wieder blickte er um sich. Er war von lauter jungen und hübschen Feen umgeben. Er blickte ihnen hin und wieder auf ihre kleinen runden Popos und ihre kleinen süßen Brüste. Er schmolz in Gedanken an sie dahin. Deshalb schloß er die Augen. Doch egal was er tat die engelsgleichen süßen Feen gingen ihm nicht aus dem Kopf. Er spürte starke Erregung und konnte es nicht vermeiden, das sein Glied plötzlich steif wurde. Einige Zentimeter ragte es aus der Wanne. Dennoch hielt er die Augen fest verschlossen und versuchte durch blöde und unerotische Gedanken sein Glied schlaff zu bekommen. Die gelang ihm nicht.
Dann schließlich öffnete er doch seine Augen. Er konnte nicht fassen was er da sah. Es war KEIN Traum!!!
Sissina saß nackt auf der Kante der Wanne und bewunderte mit großen Augen seinen dicken Dödel. Die andere vier Feen waren auch alle nackt. Jilla massierte ihn weiterhin, während Fala und Siny Asket weiter striegelten und Vanni Maxam striegelt. Aber das splitternackt. Nun wurde Shamons Pimmel entgültig hart und stand steif etwas aus dem Wasser.
Sissina ging um ihn herum. Nun begann ihn Sissina höchst persönlich zu massieren, während Jilla nun Vanni hilf, Maxam zu striegeln. Verträumt blickte er auf Siny und Fala die nackt Asket striegelten und sah sich die süßen nackten Hintern der Feen an. Nun brachten Vanni und Jilla Maxam auf die andere Seite und rückten dafür seine Stute etwas von ihm weg. Shamon genoß es, wie Sissina ihn massiert, sie war kräftiger als er glaubte und die Mädchen rechts und links, splitternackt wie sie waren die Hengst striegelten.
Da flog Sissina in die Höhe und Shamon legte seinen Kopf in den Nacken. Er sah sie über sich fliegen. Er sah ihre rasierte Möse, rosa war sie und kahl. Sissina flog immer tiefer, mit ihrem Schritt über Shamons Gesicht. Dieser reckte seine Zunge und leckte, als Sissina nahe genug war über die Scharmlippen. Ganz sanft leckte er sie, so das Sissina feucht wurde. Nun flog sie auf den Boden zurück und lehnte sich über die Wanne. Sie zog den Stöpsel und das warme Wasser entfloß auf den Waldboden. Sie griff zärtlich nach Shamons Penis, der immer noch starr und steif wie ein Pfahl in die Höhe ragte. Sie sah ihn mit seinen hellblauen Augen nochmals ganz tief an, bevor sie begann ihm einen zu blasen. Erregt lehnte sich Shamon in die Wanne und ließ die lustvolle Fee gewähren.

Als er rechts und links von sich blickte sah er, wie die jungen Feen unter den Hengsten knieten. Die Pimmel der Hengste waren schon vollständig ausgefahren und die hübschen Feen begannen die Pimmel der Hengste Asket und Maxam gierig zu züngeln.

Da sah er vor sich. Sissina steig zu ihm in die Wanne und setzte sich auf sein großes Glied. Langsam ging sie tiefer und rammte sich den Lustpfahl in ihre Muschi. Stöhnend atmete sie auf und Shamon begann sie zu ficken und mit seinen starken Händen ihre kleinen Brüste zu massieren.

Jilla und Vanni züngelten derweilen den Pferdepimmel von Maxam, der sich das gerne gefallen ließ. Gemeinsam leckten sie über den riesigen Pferdepimmel, der steif vor ihnen hing. Sie küßten ihn leidenschaftlich und während Jilla ihn wichste nahm in Vanni in den Mund um die Eichelspitze des Pferdes sanft mit ihrer lieblichen Zunge zu verwöhnen.

Auch Fala und Siny taten das gleiche. Sie züngelten und küßten den Pimmel von Asket. Sie leckten und lutschten, sie wichsten und liebkosten ihn.

Da stieg Sissina von Shamon und drehte ihm den Rücken zu, während sie sich am Fußende der Wanne hinkniete. Das gefiel Shamon, sofort kniete er hinter ihr und zwängte seinen steifen Prügel in das enge, rosane, fast erbsengroße Loch des Anus. Mit jedem Stoss den er tat schrie Sissina leidenschaftlicher auf. Er fickte so heftig und hart er konnte und lauter und lauter stöhnte die Fee vor ihm. Heftig und heftiger fickte er und blickte sich um.
Da ergoß sich gerade der weiße Saft der Hengste in die Gesichter der jungen Feen. Rechts und links wurde geschmatzt und geschluckt. Die Feen saugten nur so die Wixe aus den riesigen Pferdepimmeln. Sie konnten absolut nicht genug davon bekommen.
Nun spürte auch Shamon wie seine Hoden zu zucken begannen. Schnell stieg er aus der Wanne und lief ans Fußende. Hier hing Sissinas Kopf auf der Kante, die er hart von hinten genommen hatte. Mit ihren großen schönen Augen blickte sie ihn an. Voller Eifer stuckte er sein Glied durch die zarten Feenlippen in den Mund. Er schob es tief in Sissinas Rachen, lehnte sich über diese und begann ihren Mund zu ficken. Undefinierbare Geräusche machte Sissina nun, während Shamon sie gnadenlos fickte. Da spürte er die Hoden pumpen. Fest preßte er mit beiden Händen Sissinas Kopf gegen seinen Unterleib. Nun zuckte das Glied in Sissinas Mund. Shamon kam. Massenweise und fontainenartig spritzte er seine Wixe tief in den Schlund der Fee. Sie hatte keine Wahl. Sie mußte schlucken. Das warme klebrige Gesöff lief ihr den Rachen hinunter.
Doch Shamon hatte nicht genug. Er sah sich um und fand einen großen Holzklotz, den er sofort hinter Nurja, seiner Stute deponierte. Nun wollte er sie ficken. Denn Schanz der Stute zur Seite und schon legte er los. Heftig fickte er die Vagina der Pferdefrau. Heftig stöhnte er. Seine Hoden luden nach. Er spürte die Geilheit, die Unbändige Lust, die Kraft, die in ihm verankert war. Stöhnend rief er die vier jungen Feen zu sich, die sich gerade Gesichter und Körper vom Pferdesperma sauber leckten. Sie stellten sich hinter ihm auf. Nun pumpten seine Hoden erneut. Er drehte sich herum. Die vier jungen Feen steckten die Köpfe aneinander und öffneten ihre spermagierigen Münder. Shamon wichste und wedelte seinen Pimmel dabei vor den Gesichtern der Feen hin und her. Da zuckte sein Glied willig und voll von Liebessaft. Weiter wichste er sein Glied und pumpen verteilte er den Liebessaft in den Gesichtern der Feen. Wollüstig schluckten diese was es zu erhaschen gab. Danach leckten sie sich noch an der gleichen Stelle die Gesichter sauber.

„Wartet, es gibt Nachschlag!“ sprach Shamon, der sein nun schlaffes Glied noch etwas wichste. Nun streckten die Feen wieder ihre Köpfe zusammen und öffneten ihre Münder, so weit sie nur konnten.
Da spritzte auch schon der warme, leckere, gelbe Urin aus Shamons Pimmel in die Gesichter und Münder der Mädchen. Gierig und liebesdurstig tranken sie so viel sie bekommen konnten. Sie schluckten den warmen Pipisaft lüstern und rissen ihre Münder erneut auf, um mehr zu bekommen. Doch da hatte Shamon fertig gepißt. Gierig leckten sich auch diesmal die Feenmädchen die Pißtropfen von den Wangen.

Während Shamon bereits zu seinen Kleidern lief um sich zu bekleiden gingen die Feenmädchen zu Sissina zurück, die nun breitbeinig auf dem Rücken in der Wanne lag. Eine nach der anderen schwebte nun in die Wanne hinein, um sich über Sissinas Gesicht zu stellen und abzupissen. Sissina war erfreut, den goldenen Saft ihrer Untergebenen schlürfen zu dürfen. Mit herausgestreckter Zunge ließ sie sich von allen vieren nacheinander in den Mund pissen und trank wie eine, die am verdursten war. Danach bekleideten sich auch de Feen, den es sollte nun da es spät geworden war, Abendessen geben.

VIII. Die Rettung der Kriegerinnen

Shamon erinnerte die Feenprinzessin Sissina an ihre Aussage, das sie ihm die Höhle der Trolle zeigen will.
„Willst du nicht für immer bei uns bleiben?“ fragte Sissina noch etwas erregt nach den ereignissen des Nachmittags.
„Es ist schön bei euch, aber ich habe noch einen Auftrag und muß meine zwei Gefährtinnen aus den Händen der Trolle befreien.“
„ja ich weiß“ lächte Sissina. „Wir werden dir die Trollhöhle zeigen und dir helfen deine Freundinnen zu befreien.“
Shamon war froh über jede Hilfe. Er fragte sich zwar, wie diese zierlichen und zart gebauten Feen ihm helfen könnten, aber man wird sehen, was die Zeit bringt. Sie wollten die Nacht noch hinter sich bringen und dann, am frühen morgen die Trolle überraschen.

Die Sonne ging gerade über dem feenwald auf, da machte sich Shamon auf. Er und Sissina ritten auf seiner weißen Stute Nurja. Fala und Siny ritten auf Maxam und Jilla und Vanni auf Asket. Sissina sagte, wie Shamon reiten mußte und sei führte die Gruppe quer durch den wald immer weiter der Höhle der Trolle entgegen.

„Stop!“ sagte Sissina, nach dem sie schon eine ganze weile geritten waren.
„Noch etwa 100 Meter, dann wird an einem felsigen Hügel der Eingang zu der Trollhöhle sein.“

„Ich danke euch!“ sagte Shamon, „aber ab hier muß ich wohl alleine weiter!“
„Nein!“ sprach die Fee Sissina frech. Sie zückte ihren kleinen Zauberstab, an dessen spitze sich ein helles Licht befand. Shamon schaute erstaunt zu diesem Licht.
„Wir werden dir helfen. Feen haben Magie!“
„Ich verstehe ….“ sagte Shamon.
„Wir sind zwar klein und zierlich und könnten keinen Kampf gewinnen, aber dank der Macht unseres Zaubers können wir sehr wohl etwas anrichten.“

Shamon und die fünf Feen machten sich auf den Weg zur Höhle. Schnarrschen signalisierte ihnen, das die Trolle wohl schliefen. Sie gingen in die Höhle. Elalia und Olalia schtaunten, wie ihr Krieger mit den fünf hübschen Feen, auf leisen Sohlen die Höhle betraten. Sie kamen sofort näher und Sissina steckte den Zauberstab in die Schlösser. Nun sprangen die metallenen Halskrausen auf und die Kriegerinnen waren befreit. Jetzt war der Rückzug angesagt. Die Kriegerinnen holten ihre Kleider und zogen sich an, doch als sie sich auf den Weg aus der Höhle machen wollten, wachte einer der Trolle auf und weckte die anderen.

„Ihr wollt schon gehen?“ fragte der eine und stellte sich mit seinen beiden Freunden versperrend vor den Höhleneingang.
Nun flogen die Feen los. Sie schwungen ihre glitzernden Flügel auf ihrem Rücken und erhoben sich so vom Boden. Sie umflogen Die Trolle, die versuchten anch ihnen zu greifen und sie zu erwischen. Doch die zierlichen Feen waren zu flink.

„Flüchtet ihr nur!“ rief Sissina, „wir kommen schon klar.“

Elalia und Olalia rannten aus der Höhle, doch Shamon drehte sich im Höhlenausgang noch einmal zurück und sah zu den trollen und Feen hinüber.

Die Trolle hatten die Feen überwältigt. Zwei hielten die vier jungen Feen fest in ihren großen Händen, während der eine Sissina fest hielt. Dieser riß der Fee das Kleid vom Körper und nackt hatte er sie in der Hand.
„Ich komme!“ rief Shamon und zückte sein Schwert.

„Nein, nein!“ rief Sissina und schwang in der anderen Hand ihren erleuchteten Zauberstab. „Ich habe alle unter kontrolle!“

Verduzt sah Shamon, wie die beiden anderen Trolle ebenso den Mädchen die Kleider vom Leib rißen und sie durch einen schmalen Gang, hinter einem Stein tiefer in die Höhle schleppten. Auch der Troll der Sissina festhielt folgte den anderen.
Shamon faste sein Schwert fest in seiner Hand und ließ hinter den Trollen her, die seine Freundinnen in Gewahrsam genommen hatten.
Der schmale Gang führte geradewegs in einen zweiten riesigen Raum. Shamon schluckte. Fee Jilla und Vanni waren über hölzerne Foltertische gebunden. Sie hatten die Beine breitbeinig an die Tischbeine gefesselt und die Handgelenke in metallene Schellen gesteckt die sich auf dem Tisch befanden. So das die beiden Feen brav mit gespreizten Beine da standen und ihren süßen kleinen Hintern präsntierten, während der Kopf am Ende des Tisches auf der Kante auflag. Während sie Fala und Siny mit dem Rücken, bzw. Flügeln auf ähnliche hölzerne Tische fesselten, in dem sie die Handgelenke in Schellen steckten, die in den Tisch eingelassen waren und die Fußgelenke ebenso in Kettenschellen steckten die von der Decke hingen. Die Beine hingen nun V-Förmig in der Luft, eben an den Ketten und man konnte ihre jungen und unbeharrten Sharmlippen sehen.
Sissina wurde vom Troll in einen runden kleinen Käfig gepackt, der so klein war, das die Fee, obwohl sie ja nicht groß war, in die Hocke gehen mußte.

Sissina die Shamon sah rief erneut. „Geh Shamon geh!“
„Nein“ sagte Shamon, „Ich habe euch in diese Lage gebracht und ich werde euch da wieder heraus helfen.“
„Nichts hast du,“ sagte Sissina „Ich habe die Trolle in meiner Macht, mit meinem Zauberstab! Sonst – und verlaß dich trauf würden sie dich angreifen!“
Shamon blickte zu den Trollen, die wie benebelt da standen.
„Sobald du gehst, laß ich sie aus meinem Bann!“
„Und dann…?“ fragte Shamon.
„Man wird sehen!“ lachte Sissina höhnisch.

Jetzt erst verstand Shamon was die süßen Feen vorhatten. Sie wollten sich von den Trollen ficken lassen. Das hätte er sich gleich denken können. Shamon steckte das Schwert zurück und verließ die Höhle. Hier begrüßte er Elalia und Olalia, die schon auf ihren Hengsten saßen und seine Stute am Riemen hatten. Gekonnt sprang Shamon auf seine Stute und die Drei ritten Nordwärts, immer weiter dem roten Drachen und seiner Burg und vor allem Xaena entgegen.

Derweil ließ Sissina die Trolle in der Höhle aus ihrem Bann. Erfreut fanden sich die Trolle wieder und beäugten die jungen Feen auf ihren Foltertischen.
Gierig sah Sissina zu, wie die ersten beiden Trolle zu Jilla und Vanni zu gingen. Sie sahen sich die runden hintern der süßen jungen feen an. Doch statt das die Feenmädchen vor Angst schrieen oder gar um Gnade winselten, schienen sie sehr erfreut. Das wundere die Trolle bei leibe. „Euch wird das kischern schon vergehen!“ sagte der eine und feuchtete seine Eichel mit etwas Spucke an. Sein Unterarm großer Penis stand wie eine eins. Heftig schlug er ihn Vannis auf den Hintern. Er griff mit einer Hand sein Glied und drückte es gegen Vannis sehr winzige Poöffnung. Noch fester. Die Faustgroße Eichel bohrte sich rabiat ins kleine Arschloch der Fee und dehnte es kolossal. Nun tat der andere Troll bei Jilla das gleiche. Wetteifernd fickten sie die engen Arschlöcher der Feenmädchen die wollüstig stöhnend an die Holztische gekettet wahren. Die Feenmädchen genoßen es, wie die Faustgroßen Eicheln und der unterarmlange Pimmel wieder und wieder, heftiger und schwerzhafter in ihre engen und zarten Arschlöcher poppten. Sie stöhnten voller Lust und voller Verlangen. Es konnte niemals hart und tief genug für sie sein.
Derweil schob der dritte Troll seinen großen Pimmel in Sinys kleine rasierte Fotze. Auch Siny stöhnte voller wollust. Die Scheide war bereits feucht und glitschig und so konnte Der Troll optimal in das enge Fötzlein stoßen. Wieder und wieder.
Nun schritter zwei schritte zu Fala hinüber. Nun wollte er auch ihr Fötzlein ficken. Bereitwillig stöhnte Fala auf, als der imense Pimmel sich weit in sie bohrte.

Alle vier Feenmädchen genoßen, wie sie von den wilden Trollen um die Wette genommen wurden. Jeder Troll fickte jede Fee, während Sissina masturbierend in der Hocke verharrend aus ihrem kleinen Käfig hervorsah.

Doch nun wurde auch das stöhnen der Trolle immer lauter. Ihre Hoden waren prall und ersehnten den Abschuß.
Deshalb gingen sie zu Sissina hinüber die wohlwollend das kommen der Trolle bemerkte. Heftig rieb sie sich ihre nasse Möse und sperrte ihrem Mund so weit sie konnte auf. Im Kreis stellen sich die großen Trolle um den kleinen Käfig mit der spermadurstigen Fee.
Willig reiben sich die Trolle ihre großen Lümmel. Da kommt der erste und spritzt Sissina, der Fee, die Wixe nur so ind Gesicht. Sissina schluckt die Massen an weißer Trollwixe, welche ihr ganzes Gesicht übersäht und aus den Mundwinkeln rinnt. Auch der zweite Troll spritzt los, während der erste noch gar nicht fertig ist. Gemeinsam wixen die Trolle in das zarte Feengesicht. Gierig schluckt ds Feenluder was sie in den Mund bekommt, während der dritte Troll, der hinter ihr steht, seine wixe auf Sissinas Feenflügel und Hineterkopf spritzt. Flügel und Haare kleben in einem weißen klebrigen Film aus Wixe.
Die Fontänen enden und Sissina leckt sich mit der Zunge über die spermaverschmierten Lippen und über die Eicheln der Trolle, die diese durch die Gitterstäbe geschoben haben.
Nun tretten die Trolle noch mal zurück und einer nach dem anderen nimmt seinen langsam abschlaffenden Pimmel in die Hand.
Da ergießt sich eine goldene Sektdusche über Sissina. Alle drei Trolle bepiisen sie mit herrlich schmeckendem gelben und warmen Urin. Eifrig schluck das Feenluder die Trollpisse. Sie will alles! Ihr ganzer Körper, sowei Flügel und Haare und das Gesicht sind nur so mit Pisse und Sperma übersäht. Nun lassen die Trolle die hübsche Fee aus dem Käfig und befreien die vier anderen Feen von ihren Gestellen. Munter machen sich die vier jungen feen über die nun liegende Sissina her und lecken sie mit ihren Zungen gründlich sauber, während die Trolle ein weiteres Mal an ihren Pimmel spielen und von drei verschiedenen Seiten den Feenpulk bepissen. Alle fünf Feen reißen ihre Münder auf, um ja genug Trollpisse ab zu bekommen. Sie schlürfen und schlucken das gelbe Gesöff der Trolle und lecken sich danach die Lippen.
Alle samt sind Müde und legen sich auf einen Pulk um zu ruhen.

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