Rieke, eine wahre Geschichte

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Mein Name ist Rieke, komme aus Sachsen, bin jetzt 40 Jahre und habe 3 Kinder. Das dritte bekam ich erst im April 2010. Von 3 verschiedenen Vätern.

Angefangen hat alles, als ich 32 war.

In meiner damaligen Beziehung war ich im Grunde sehr glücklich, aber wie das so ist: Wenns dem Esel zu gut geht, geht er auf das Glatteis.

Damals bekam ich eine Umschulung vom Arbeitsamt, bei der Umschulung lernte ich meinen jetzigen Lebensgefährten Volker kennen. Er war schon 50 Jahre.

Gleich am ersten Tag setzte Volker sich einfach neben mich, machte mir Komplimente, schaute mir unverblümt einfach in den Ausschnitt. Volker sagte nie Busen oder Brüste, nein immer nur: Du hast geile Titten.

In den Pausen stand Volker immer bei mir, wir rauchten zusammen. Das ging ein paar Wochen so, langsam gefiel mir seine Sprache. Beim Sex mit meinem Ex, dachte ich oft daran wie es wohl mit Volker sei. Da mein Ex sehr viel arbeitete, konnte ich im Grunde machen was ich wollte, die beiden Kinder waren schon größer.

Dann kam der Tag wo alles anfing.

In der Stunde sagte Volker auf einmal: „Mach mal noch einen Knopf von Deiner Bluse auf.“ (Ihr müsst wissen, ich bin 172 cm, 82 kg, 85d.)

Ich sagte zu ihm: „Du spinnst wohl!“ Volker sagte nur ,ich wäre feige. Dann sagte ich: „Mach es doch selber!“ Ich dachte ja nie, dass Volker es machen würde.

Denkste, statt einen Knopf machte Volker zwei auf und grinste, jeder konnte meine Brüste im BH sehen.

Ich machte natürlich gleich einen wieder zu, aber ich denke mal, ihr könnt euch vorstellen, dass es mich erregte. Volker beobachtete mich und ihm viel es auf. Volker fasste mir einfach unterm Tisch zwischen die Beine und fragte: „Gefällt es Dir?“

Ich machte die Beine etwas auseinander und schaute Volker an, da war sein Grinsen wieder. In der Pause gingen wir auf den Hof eine rauchen, wie immer, aber es war nicht wie immer.

Volker zog mich hinter das Gebäude und fragte ob es mir gefallen hätte. Ich bekam einen hochroten Kopf. Volker sagte nur: „Mach die Bluse ganz auf!“, was ich auch tat.

Da stand ich nun, offene Bluse, BH und Rock. Volker drehte mich um und holte meine Titten raus, er knetete sie ganz hart, vor allen die Nippel. Nur alleine von diesen Berührungen bekam ich einen Orgasmus. Volker sagte ich könne noch viel lernen, er machte den BH auf und sagte, den brauche ich heute nicht mehr, ich zog ihn durch die Ärmel durch und legte ihn ins Auto.

Nach der Schule fuhren wir zu ihm. Volker sagte das er erst mal mit seinem Hund Gassi gehen muss. Es war ein stattlicher Rottweiler.

Was mich am Anfang störte: Er ging mir immer zwischen die Beine um zu riechen.

Wir gingen wieder zu Volker nach Hause, kochte Kaffee und wir setzten uns auf sein Sofa. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, zum Schluss nur noch über Sex. Volker öffnete meine Bluse, zog sie mir aus und spielte wieder mit meinen Titten, bis ich wieder so weit war, kurz vorm Orgasmus. Ich sagte das ich mit Ihm schlafen wolle. Volker lachte und sagte dass das Ficken heißt. Er würde mir das noch beibringen, wenn ich es wollte.

Wir gingen in sein Schlafzimmer. Volker trieb es das erste Mal mit mir 3 Stunden lang. Dann musste ich ja nach Hause, mein Ex würde ja bald von der Arbeit kommen. Und so hatte ich eben eine Affäre.

Jeden Morgen holte ich Volker von daheim ab, vor der Schule blies ich Volker immer noch einen, was ich früher nie gemacht hatte, es war immer eklig für mich.

Er setzte mich sehr oft auf meinen Schaltknüppel dabei.

Volker spritzte nicht immer in den Mund, auch auf die Titten und so gingen wir dann in die Klasse rein. Die meisten wussten, dass er mich fickt. Nach 3 Monaten Heimlichtuerei, bekam es mein Ex mit und wir trennten uns.

Er hat bis heute noch nicht sein Eigentum erhalten, sein Geld fehlt uns ja. Deswegen haben wir meinen Ex immer verklagt, seine Tochter hat uns viel Geld eingebracht. Ich sagte zu Volker: „Fass nie die Kinder an, sonst dreht er komplett durch. Den Jungen hat er großgezogen wie seinen eigenen. Es wäre der größte Fehler den wir machen könnten. Die Kinder hassen mich und Volker, und mein Sohn sagt sogar Schlampe zu mir und zu Volker Assi. Es tut mir leid was ich angerichtet habe.

Ich schlief im Grunde jetzt jeden Tag bei Volker in der Wohnung, Volker fickte mich. Ich war absolut hörig, mir war alles egal.

Er lud Kumpels ein, zog mich auf seinen Schoß und fummelte an mir rum, bis ich zu einem Orgasmus kam, vor den Kumpels.

Er zeigte Ihnen meine Titten, meine rasierte Fotze. Volker fickte mich in den Arsch und hielt ihnen meine Fotze hin, ich war so geil, dass es mir egal war wer, mich besamt.

Sein Bruder kam sehr oft zu uns. Manchmal fragte er wie weit Volker mit mir wäre. Volker sagte immer nur bald… Er zeigte es ihm, dass ich schon sehr weit gegangen bin, sein Bruder ist 4 Jahre älter, hat genauso einen Monsterschwanz wie Volker. Wenn beide in mir sind, bleibt mir oft die Luft weg.

Dann kam der Tag an dem er Geburtstag hatte.

Er wolle keine Geschenke, ich solle den ganzen Tag nur für ihn da sein.

„Warum nicht“, dachte ich mir so, seine ganze Familie war da, von meiner Seite keiner.

Wir feierten den ganzen Tag, am Abend kam sein Wunsch.

Ich hatte den ganzen Tag keinen Sex gehabt. Volker sagte mir ich solle mit ins Schlafzimmer kommen, er hätte was vorbereitet.

Ich sah auf dem Bett zwei Schlaufen, er sagte, das wäre nur für die Hände. Volker sagte: „zieh Dich aus und leg Dich quer aufs Bett“, ich würde heute Abend den besten Sex haben den ich je hatte. Er legte mir eine Augenbinde an und legte mich rücklings auf unser Bett, mein Becken blieb am Bettrand. Er zog meine Arme nach hinten und band meine Hände fest. Volker sagte, ich solle keine Angst haben, er kommt gleich wieder.

Er kam wieder, aber nicht alleine. Ich spürte das, meine Nippel versteiften sich sehr, es tat sogar etwas weh.

Volker sagte, ich solle die Beine breit machen, er würde mich jetzt lecken. Und er leckte gut. Kurz bevor ich kam, hörte er einfach auf.

Er kam an mein Ohr und fragte, ob er weiter machen solle. Ich dachte ich hör nicht richtig. „Ja!“, hab ich gestöhnt.

Auf einmal wurden meine Beine von fremden Händen festgehalten, Volker konnte es nicht sein, er küsste mich grade. Ich spürte eine Zunge wieder am Kitzler, man war die rau aber geil. Ich wollte in diesem Moment nur noch gefickt werden.

Volker fragte mich, ob ich jetzt einen Schwanz haben will, im stöhnen sagte ich ja.

Danach spürte ich nur noch Krallen auf meinen Titten und einen enormen Schwanz der in mich stieß. Volker nahm mir die Augenbinde ab, da sah ich seinen Rottweiler auf mir. Ich zog an den Fesseln aber ich bekam meine Hände nicht frei.

Durch die Bewegung meinen Beckens, kam der Rottweiler ganz tief, ich spürte wie etwas Ballähnliches in meiner Fotze verschwand und der Schwanz in meinen Muttermund stieß. Ich bekam so einen gewaltigen Orgasmus, dass ich Bewusstlos wurde. Wie ich wieder zu mir kam, stand der Hund vor dem Bett, er konnte noch nicht weg.

Volkers ganze Familie stand um das Bett herum, die Männer standen da und wichsten mich an. Seine Mutter schlug mir auf die Titten und sagte immer ich wäre eine geile Hundenutte, es tat nicht direkt weh, meine Nippel versteiften sich dabei schon wieder, auf einmal plop und dann war der Hund raus aus mir. Volkers Bruder sagte: „Schau mal die ist schon wieder geil!“ Er ging raus und kam mit seinem Mischling wieder.

Ich dachte nur: „Nee du nicht schon wieder“, aber zu spät, schon leckte er an mir. Der Mischling leckte das ganze Sperma seines Vorgängers ab.

Volker sagte nur noch zu mir: „Entspann dich, er ist härter als unser Hund.“

Und so kam es, ich wurde zwar nicht bewusstlos dabei, aber so tief hatte ich noch nie was in mir. Ich stöhnte, schrie und eine Welle von Orgasmen hatte ich, das kann man sich nicht vorstellen.

Sie fotografierten mich dabei, als Versicherung, sagten sie.

Volker und ich sind nun fast 8 Jahre zusammen, hätte ich mich nur nicht auf ihn eingelassen. Im Juni bekam ich eine Tochter, wer der Vater ist kann ich nicht sagen.

Ich wurde sehr oft von den Hunden durchgenommen, vor allen bei Festen, unser Hund wurde vergiftet, denke mal, das war mein Ex.

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