Fantasien und Realitäten – Teil 3

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Diesen Teil widme ich meiner Fantasiefrau ELEA, die mich allein durch ihren Namen dazu inspirierte

Als ich mit Julia zurück kam, saßen Louisa und Elea wieder im Wohnzimmer nebeneinander bei einem Glas Wein und unterhielten sich angeregt über Eleas heutiges Erlebnis mit Mirco.

Louisa wunderte sich darüber, wie schnell Elea durch Mircos Zungenspiel zum Höhepunkt gekommen war. Elea sagte darauf: „Ich war vorher schon so erregt, dass ich beinahe gekommen wäre, bevor ich Mircos Zunge an mir gespürt habe. Bei mir geht es auch sonst sehr schnell, dafür habe ich dann aber 4-5 Orgasmen kurz hintereinander. Das macht mich dann so fertig, dass ich danach fast 10 Stunden schlafe.

In den letzten 2 Jahren hab ich das allerdings nur selten erlebt, seit einem Jahr überhaupt nicht mehr, mit meinen Männerbekanntschaften hatte ich nicht viel Glück, entweder geriet ich an einen egoistischen Macho, der dachte, nach meinem ersten Orgasmus hätte er seine Pflicht erfüllt, oder an einen verheirateten Mann der nur ein Abenteuer suchte.

Der Höhepunkt durch Mircos Zunge war wirklich etwas besonderes für mich, aber für das erste Mal, — sozusagen zum angewöhnen, — genügte es mir, ich hatte auf einmal so ein Angstgefühl, als ich an das große Ding dachte. Wenn ich das nächste mal zu euch komme und mich nicht vorher der Mut verlässt, würde ich gern mehr wagen.”

Elea küsste uns beide zum Abschied.

Louisa und ich waren so in Stimmung, dass wir uns kurz darauf im Bett wiederfanden und nach einem zärtlichen Vorspiel drang ich behutsam in sie ein, doch Louisas wilde Leidenschaft ließ mich meine Vorsicht bald vergessen. Mit kräftigen langen Stößen kam ich immer tiefer in sie, ihr Becken hob sich mir entgegen, ihre Beine und Arme umklammerten mich und mit einem wilden Aufschrei kam sie zum Orgasmus. Ich hatte den Anschluss verpasst und wollte mich langsam aus ihr zurückziehen. Sie umklammerte mich weiter fest, ihr Unterleib bäumte sich mir entgegen und ihre Scheidenmuskulatur brachte nach einigen Kontraktionen mein Glied zum spritzen. Louisa schrie wieder auf, als sie spürte wie mein Sperma in sie strömte und gemeinsam kamen wir zu einem langanhaltenden Höhepunkt. Eng aneinander geschmiegt redeten wir noch lange über die Ereignisse des schwindenden Tages.

Louisa war sicher, dass Elea schon bald der Versuchung nicht mehr widerstehen könnte. Auf den Sex von Mirco und Elea waren wir gespannt.

Wir beide hatten Elea ins Herz geschlossen.

Louisa hatte unrecht, Elea rief nicht an, sie kam auch nicht vorbei.

Als Louisa sie in der Kanzlei anrief, war Elea im Stress, später rief sie dann aber zurück. Sie fragte, ob sie am Abend zu uns kommen könnte, natürlich freuten wir uns auf sie.

Etwas verlegen kam sie am Abend, Ilka war wieder zu Hause geblieben und schlief. Elea war total unsicher und verwirrt, so kannten wir sie bisher überhaupt nicht. Sie nahm Louisa in die Arme und fing an zu schluchzen. Louisa ging mit ihr ins Wohnzimmer und die beiden setzten sich nebeneinander auf das Sofa.

Elea beruhigte sich etwas und fing an zu reden: „Ich weiß überhaupt nicht mehr, was mit mir los ist. Ich kann kaum noch schlafen und tagsüber bin ich müde und unkonzentriert, dauernd muss ich darüber nachdenken, was ich tun soll. Mal möchte ich sofort zu euch kommen und wenn ich dann fast an eurer Tür bin, verlässt mich der Mut und ich drehe wieder um. Das ist mir schon dreimal passiert, Louisa. Und wenn du heute nicht angerufen hättest, wäre ich bestimmt jetzt nicht hier, was soll ich bloß machen, Louisa.”

Elea klammerte sich wieder an Louisa, die nun beruhigend auf sie einsprach und fragte, was denn die Ursache für ihre Verwirrung sei.

Elea erzählte nun schluchzend: „Ihr beiden seid so liebe Menschen, und trotzdem habe ich das Gefühl, dass das was ihr tut, das mit den Hunden, etwas unmoralisches ist, was euch außerhalb der Gesellschaft stellt, dass es nicht richtig ist, das habe ich bisher immer geglaubt. Aber jetzt, wo ich euch kenne und sehe, wie lieb ihr miteinander und auch mit den Hunden umgeht, kann ich nicht glauben, dass es so unrecht ist. Ich sehe auch, wie euch die Hunde lieben und wie wohl sie sich bei euch fühlen, daraus spricht so eine Harmonie, wie ich sie bisher noch in keiner Lebensgemeinschaft gesehen habe. Hinzu kommt, dass ich mich zu euch so hingezogen fühle, so als ob ich schon immer zu euch gehören würde.

Louisa, und das was du mir so offen über deine Beziehung zu Mirco und Julia erzählt hast, hat mich so fasziniert und erregt, dass ich mir dauernd vorstelle, wie ich es selber mit Mirco treibe, dieser Gedanke verfolgt mich Tag und Nacht, ich habe mich auch mal von Ilka lecken lassen, aber das war nicht dasselbe wie mit Mirco, es war zwar sehr schön, aber es fehlte das männliche, das drängende, das nach mehr fordert und was die Fantasie anregt.”

„Elea, quäle dich nicht weiter mit deinen Moralvorstellungen, folge nur deinen Gefühlen und lass dir Zeit damit, wofür auch immer du dich entscheidest, es wird das Richtige sein.”

„Ach Louisa, eigentlich habe ich mich ja längst entschieden, ich möchte es ja auch, das mit Mirco, aber ich habe auch Angst davor, ich reagiere auf Reizungen im Schambereich so intensiv, dass ich befürchte durchzudrehen, wenn Mirco es mit mir macht, und seine Größe ist bestimmt zu viel für mich, — aber ich möchte es, Louisa. Du kannst mir helfen, wenn du mich dabei in den Armen halten könntest, dann möchte ich mit Mirco…”

„Wenn du es wirklich willst, Elea, dann sollst du es auch tun, ich bleibe bei dir und werde dir auch helfen.”

„Ja Louisa, ich will es unbedingt, es lässt mir keine Ruhe, aber du musst bei mir bleiben, ganz nah.”

„Es wird alles gut Elea, ich halte dich fest in den Armen, vertrau mir.”

Mirco spürte, dass hier etwas besonderes vorging und dass er dabei eine wesentliche Rolle spielen würde. Er ging auf Elea zu, legte wieder seinen Kopf auf ihre Knie und schaute sie ganz treuherzig an. Elea konnte ihren Blick nicht von ihm lösen. Wieder versanken sie in einem stummen Dialog.

Louisa unterbrach die Szene und begann sich auszuziehen. Als sie nur noch ihren Slip anhatte, entkleidete sie Elea, die das ohne sträuben mit sich geschehen ließ, ihr Slip folgte als letztes.

Louisa übernahm nun die Regie, sie führte Elea zu einer schmalen Polsterbank am Kamin und die beiden Frauen setzten sich rittlings hintereinander. — Elea vor Louisa.

Louisa umschlang Elea von hinten mit den Armen und flüsterte ihr beruhigende Wort zu. Elea schmiegte ihren Rücken an Louisas Brüste, drehte ihren Kopf Louisa zu und küsste sie innig.

Ihre Zungen fanden sich, spielten miteinander während Louisa Eleas Brüste streichelte. Ein herrlich-erotischer Anblick bot sich mir, fasziniert wartete ich auf das weitere Geschehen.

Elea hatte sich wieder etwas beruhigt und kuschelte sich an Louisa, sie hatte verstanden, was Louisa vorhatte und war ihr für ihre Nähe und Wärme dankbar.

Mirco hatte die beiden Frauen die ganze Zeit aufmerksam beobachtet und kam langsam näher. Schnaubend, den Kopf gesenkt und vorgestreckt, sog er einen erregenden Duft in seine Nase.

Elea, die mit leicht geöffneten Schenkeln am Ende der Bank saß, blickte ihm ängstlich entgegen.

Mirco war sofort zwischen ihren Beinen und schleckte mit seiner langen rauen Zunge über ihre Schamlippen. Er schnaubte und drückte seine Nase zwischen die rosigen Lippen, seine Zunge bohrte sich ein Stück in ihren Scheideneingang, dann schnaubte er wieder und sein warmer Atem strich über Eleas Schamlippen.

Elea reagierte heftig, sie keuchte laut auf und drückte sich fester an Louisa.

Elea schrie: „Er soll aufhören, das halt`ich nicht aus, das ist so irre! — Aufhööören, — bitteee!”

Sie versuchte, seine Schnauze wegzudrücken. Doch Louisas Hände hinderten sie daran: „Ruhig Elea, ganz ruhig, gleich wird es richtig schön für dich, lass dich gehen und schrei so laut du kannst, ja mein Liebes, ja soo”

Und Elea schrie und schrie jetzt ihren Orgasmus heraus, sie zitterte und warf ihren Kopf hin und her aber Louisa hielt sie fest in ihren Armen.

Mirco hob sich jetzt über die beiden Frauen, seine Vorderläufe umklammerten die Hüften beider Frauen und sein lang ausgefahrenes Glied suchte hektisch nach einer Öffnung.

Eleas Höhepunkt dauerte noch an, als Louisa Mircos Glied zwischen Eleas rosige Schamlippen führte. Es war noch nicht voll erregiert, seine Spitze noch relativ dünn und nach einigen kurzen Stößen drang es ein ganzes Stück in Eleas Scheide ein. Ihr Schreien wurde lauter und anhaltend. Sie wand und bäumte sich auf, Louisa konnte sie kaum in den Armen halten.

Mirco drang mit kräftigen Stößen tiefer in sie ein und ihr Schreien wurde noch lauter.

Louisa ergriff über Eleas Hüfte nach Mircos Penis und hinderte den sich bildenden Knoten daran, sich zwischen Eleas Schamlippen zu drängen.

Mircos Bewegungen wurden langsamer, durch den Druck von Louisas Hand fing er sofort an, sein Sperma in Eleas Scheide zu pumpen. Eleas Schreien wurde zu einem immer leiser werdenden Wimmern, Gesicht und Brüste waren schweißnass, ihr Bauch flatterte und ihre Beine zuckten. Wieder begann sie zu schreien, auf- und abschwellend klangen ihre Schreie im Rhythmus von Mircos Spermaschüben. Ihre Orgasmen kamen in ganz kurzen Abständen, sie hatte völlig die Kontrolle über ihren Körper verloren, warf ihren Kopf hin und her und ihre schönen roten Haare klebten auf ihrem Gesicht und ihren schweißnassen Brüsten. Sie bäumte sich auf und ihr Oberkörper sank rücklings gegen Louisa, die ihre Arme weiter fest um Elea geschlossen hatte, die jetzt am ganzen Körper zitterte und nur noch leise wimmerte.

Mirco löste sich problemlos aus ihrer Scheide, aus der ein Rinnsal zähflüssigen Spermas tropfte.

Louisa streichelte ihren Bauch und ihre Brüste, flüsterte ihr beruhigende Worte ins Ohr und strich ihr die schweißnassen Haare aus dem Gesicht.

Langsam kam Elea wieder zu sich, sie keuchte noch immer heftig, die Augen noch geschlossen, zog sie Louisas Kopf zu sich heran und küsste sie zärtlich, schmiegte ihr Gesicht an Louisas und heftige Schluchzer ließen ihre Brüste erzittern. Sie öffnete ihre schönen blauen Augen und sah Louisa mit tränenverschleiertem Blick an und flüsterte: „Du bist jetzt meine große Schwester, ich liebe dich Louisa.”

Ich half Louisa die völlig erschöpfte Elea in unser Bett zu bringen, wo sie immer noch schwer atmend und leise wimmernd in Louisas Armen einschlief.

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