Nicole und Ramona -Teil 2

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Nicole und Ramona (Zweiter Teil)
Von Zorra, Mai 2006

Fortsetzung! (Ihr müßt den ersten Teil der Geschichte lesen, um im Bilde zu sein.)

Doch Ramona und Nicole hatten Brigitte schon länger entdeckt, von weitem sahen sie gespannt zu, wie Brigitte dem Hengst am Pimmel herumspielte. Sie wichsten sich die eigenen Mösen und schauten einfach nur zu.
Jetzt wo Brigitte zu ihnen hinüber sah, war es ihnen doch etwas unangenehm.

„Kommt!“ sagte Brigitte. „Kommt rüber ihr zwei!“ Und sie winkte ihnen zu.
Ramona und Nicole sahen sich einen Moment lang zweifelnd an. Doch dann stand die nackte Nicole auf und ging zu Ramonas Mutter hinüber und nun machte sich auch Ramona langsam auf den Weg, zu ihrer Mutter.

Ramona und Nicole knieten sich neben Brigitte, unterhalb des Pferdes, ins Stroh.

Die zwei nackten Mädchen und Ramonas Mutter, die sich nun bis auf Strapse und Stiefel völlig entkleidete begannen nun abwechselnd den Pimmel des Pferdes zu wichsen.

„Das ist wohl Neuland für euch“ sagte Ramonas Mutter Brigitte fesch, während Ramona und Nicole etwas beschämt nickten. Nun nahm sieden Pferdepimmel in die Hand, hielt sich die Spitze des riesigen voluminösen Pimmels vors Gesicht und leckte mit ihrer feuchten Zunge daran. Sie leckte nun mehrere male darüber und steckte ihre Zungespitze sogar in die kleine Öffnung des Gliedes.
„Echt geil, probiert mal“ sagte sie und hielt Nicole und ihrer Tochter Ramona das Glied vors Gesicht. Zaghaft begann Nicole zu lecken. Sacht strick ihre zarte Zunge über den mächtigen Pimmel. Nun begann auch Ramona zu lecken. Beide Freundinnen leckten einträchtig das Glied des Hengstes. Ihre Zungen tanzten auf der Eichel und ihre Zungen berührten sich gegenseitig.

„Macht nur hier weiter“ Sagte Brigitte „Ich widme mich jetzt anderen Aufgaben. Sie ließ die Mädchen nun hier mit dem Pferdepimmel spiel, während sie zur Stelle ging, an der sie ihren Umschnallpimmel hatte liegenlassen.
Sogleich schnallte ihn sich wiederholt um und suchte in einer Ecke, in der die Strohballen lagen nach einem Hocker und kam mit diesem zu Santos und den beiden Mädchen zurück.
Sie trat vorsichtig hinter Santos und ganz nah an ihn heran. „Braver Junge“ sagte sie, während sie ihn leicht auf den Hintern klapste und seinen Schweif zur Seite hielt. Nun lag es vor ihr. Sein großes schönes Pferdearschloch.
Sie ging mit dem Kopf etwas näher an es heran und leckte lüstern die saubere Pferderosette. Nun begann sie ihn von innen zu lecken. Sie liebte es, ihre Zunge so weit sie konnte in ihn zu strecken und ihn von innen tief zu lecken. Doch nun stellte sie den Hocker ans Pferd, denn nun wollte sie ihn Anal so richtig verwöhnen. Sie steckte also nun den Umschnalldildo in den Hengstarsch und begann ihn zu ficken.

Derweil hatten Nicole und Ramona großen gefallen am Pimmel gefunden. Sie fanden diesen riesigen Pferdepimmel unendlich geil. Hatten sie zuvor Ängste wegen der Größe und der Mächtigkeit gehabt, um so sehr verspürten sie nun den Wunsch, nein, das Verlangen ihn in sich zu spüren.

„Wir wollen ihn ficken, Mama“ rief Ramona ihrer Mutter zu, die Santos in den Arsch fickte. Mit funkelten Augen kam sie zu den Mädchen herüber. „Seit ihr sicher“ fragte sie.
„Ja!“ meinte Nicole eiskalt.
„Na dann. Nicole stell dich neben ihn, beuge dich etwas, stehe breitbeinig, den Rest erledige ich,“ sprach Brigitte nun. Und Nicole tat auch so.
Mit etwas Spucke von sich befeuchte sie den Pferdepimmel und peitsche damit auf Nicoles hintern. Während sie nun mit der linken Hand begann den Anus Nicoles zu weiten, versuchte sie mit der rechten hand den Pimmel in das enge Arschloch Nicoles zu stecken. Dieser gefiel das. Stöhnend spürte Nicole wie der Pimmel, der sehr dick war, sich tief in ihren After bohrte.
Ramona wurde geil, nur vom zusehen. Sie kniete sich vor ihre Mutter und leckte am Umschnalldildo der dieser um die Hüften hing. „Schmeck der geil“ sagte Ramona plötzlich, ohne zu wissen, was Brigitte, ihre Mutter zuvor mit ihm tat.
„Ich hab dem Santos vorher das Arschloch gefickt“ sprach sie stolz. Ramona konnte das kaum glauben. Sie schaute entgeistert ihre Mutter an. Ramona spürte wie feucht sie zwischen den Beinen geworden war. Sie wollte es herausfinden. Sie ging hinter Santos und hob den Schweif zur Seite. Nun näherte sie sich seinem Anus. Sie küßte ihn behutsam. Und leckte über ihre Lippen. Ein herber und dennoch genüßlicher Geschmack, wie zuvor am Dildo. Sie brauchte nicht mehr lange zu überlegen. Sie schritt näher, preßte ihre Lippen gegen die Rosette und steckte die Zunge in den Anus. Geil! Es mundete ihr. Der geile Analsaft des Tieres war sogar süßlich. Heftige Zungenküsse gab sie dem Hengst, nur eben seinem Arsch. Mehr und mehr wollte sie. Heißes Verlangen in ihr brodelte und sie konnte nicht genug davon haben. Sie fühlte sich der Ekstase nahe, nur weil sie den Pferdearsch ausschleckte.

Derweil vergnügte sich Nicole mit dem Pimmel. Sie bewegte sich rhythmisch hin und her und ließ sich so vom Pferdepimmel den Arsch hübsch dehnen. Brigitte hieb ihr mehrmals auf den Hintern. Das turnte Nicole noch weiter an und sie bewegte sich schneller. Der Pferdepimmel rieb weiter ihren Anus und Nicole stöhnte vor Wollust. Brigitte kniete sich nun hinter Nicole, sie wollte ihre Fotze lecken. Nicole spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter, damit Brigitte mit ihrer Zunge Nicoles Scharmlippen erreichen und lecken konnte.
Nicole seufzte und stöhnte in einer Tour. Sie war heiß vor Verlangen, sie wolle das der Riesenpimmel niemals ihren Arsch verlassen würde, doch was war das? Ein zweiter Pferdepimmel? Nicole schaute unter sich hindurch und konnte kaum fassen was sie sah. Ramonas Mutter Brigitte, hatte ihre Faust in Nicoles Fotze gesteckt. Tatsächlich fühlte es sich so an als ob zwei Pferdepimmel in ihr steckten. Kraftvoll begann Brigitte Nicoles Möse zu fisten, während Nicole durch ihre Bewegungen sich den Pferdepimmel immer wieder tief ins Arschloch drückte.

Nicole stöhnte auf. Sie spürte wie sie sich dem Höhepunkt näherte. Da war er. Nicole schrie auf. „Geil! Ja! Ohja!“ verließ mehrfach ihre Lippen.
Da zog Brigitte die Hand aus Nicole heraus, welche immer noch stöhnte und sich hin und her bewegte.
„Los, steck sie noch mal rein!“ säuselte Nicole.
Und Brigitte tat wie ihr geheißen wurde

Nicole wurde fast wahnsinnig. Stöhnend genoß sie wie Faust und Pferdepimmel sie immer und immer weiter fickten. Da kam sie erneut und schrie lauthals auf und sank auf die Knie, so das Faust und Pimmel aus ihr gingen.
Sie legte sich auf den Rücken, faßte zwischen ihre Beine und spreizte die Möse. Dann pißte sie ab. Ihr warmes gelbes Pipi spritzte nur so ins Stroh, während sie weiter vor sich hin stöhnte.
„Ich will Sperma – ganz viel!“ sagte sie, und rutschte kniend an das Pferd heran.
Brigitte beobachtete wie Nicole ausgelassener wie zuvor den Pimmel lutschte. Sie schob sich die Eichel des Pimmels in den Mund und züngelte. Da pumpte dieser. Die Wixe schoß ihr nur so in den Mund. Schluckend schmatzte Nicole die Wixe. Es war soviel, das sie ihr an den Mundwinkel hinunter lief und ihren Körper bekleckste. Doch es war noch kein Ende in sicht. Ramona und Brigitte beobachteten gemeinsam, wie Nicole die Masse an Hengstwixe nur so in sich aufsog. Ihr Gesicht und ihr Körper war von der Wixe nur so beschmiert und glücklich lächelte sie den beiden andern zu, als die Spermaquelle versiegte.

„Jetzt hat sie den ganzen Sperma allein verschlungen“ beschwerte sich Ramona etwas neidisch.
„Du bekommst den Sekt!“ sprach Brigitte. Nun legte sich Ramona unter den Hengst, während Nicole zusah, wie Brigitte gekonnt die Blase des Pferdes massierte. Da bäumte sich der schlaff gewordene Penis wieder etwas auf und ein gelber Wasserfall an Urin fiel Ramona ins Gesicht. Es war eine Menge. Ihr kam es vor als währen es Liter. All diese Pisse spritzte in ihr Gesicht, auf ihre Brüste und natürlich in ihren Mund. Sie schluckte gurgelnd die Pisse von Santos und auch Nicole hielt die Zunge in den Strahl, den auch sie wollte das brühwarme Pferdepipi kosten.

Gesättigt und zufrieden zogen sich alle drei Frauen nun ins Stroh zurück und Brigitte erzählte den beiden von ihrem ersten Mal mit Santos und den Malen danach. Die Mädchen wollten alles genau wissen. Es hatte ihnen viel Freude gemacht.

Als sie am Abend mit Ramonas Vater, bzw. Brigittes Ehemann am Tisch zum Abendbrot saßen war es den Mädchen etwas peinlich, obwohl dieser von alle dem nichts mitbekommen hatte.
Zufrieden gingen sie alle ins Bett, und sie freuten sich auf die Tage die noch vor ihnen lagen.

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