Der Deal – Teil 2

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Als ich aufwachte brummte mir ein wenig der Kopf und ich überlegte, ob das nur ein Traum war, was ich da gestern scheinbar erlebt hatte. Es war jetzt kurz nach 11 und ich zog mich an und ging nach unten um eine zu rauchen. In der Küche werkelte Emily schon am Mittagessen und spottete ein wenig, als ich vorbei ging „Na, schon aufgestanden? Mittagessen ist schon fast fertig, heute gibt es Steaks und Wedges“. Sie reichte mir eine Tasse Kaffee, mit der ich nach draußen trottete. Es war fast noch heißer als am Vortag und etwa 31 Grad zum Mittag. Das war nicht wirklich angenehm. Da kam auch schon Emily heraus und klingelte an der lauten Glocke auf der Veranda, das Essen war fertig und wartete schon auf ihre Arbeiter. Beim Rückweg zur Küche fragte sie mich: „Hilfst mir später bei den Zäunen? Das Unwetter letzte Woche hat die meisten umgehauen“ und ich bejahte das.

Jetzt gab es erstmal ein anständiges Essen. Später als wir draußen auf dem Acker waren, fingen wir mit der Arbeit an. Emily schlug die angespitzten Pfosten mit einem Hammer in den Boden und ich spannte daran den Gitterdraht fest. Für eine Frau hatte sie ziemlich viel Kraft, denn es schien ihr bei der Hitze nicht viel aus zumachen. Nach gestern machte mir meine peinliche Situation auch nicht mehr zu schaffen und ich war locker drauf.

„Hast du es schon öfter mit dem Hund gemacht?“, fragte ich nebenbei. „Nein, aber er mit mir, hab dir doch gesagt, dass es nicht viel anders ist, egal ob Tier oder Mensch, ihr Männer wollt fast immer. Danach sind alle happy und mucken nicht mehr so viel auf. Ich hoffe es hat Spaß gemacht, Scotch hat bis heute nur faul rumgelegen“, lachte sie. „Ja, hat sich komisch angefühlt, hat aber mehr Spaß gemacht als mein Plastik-Spielzeug, ich war richtig rallig dabei. Darf ich das vielleicht nochmal machen?“, grinste ich zurück. „Wenn Scotch freiwillig will, gerne. Es soll meinen Tieren ja gut gehen hier auf dem Hof. Bevorzugst wohl den Kleinen vor Mädels in deinem Alter?“

„Weiß nicht, hatte noch nie, ähem, naja mit einem Mädel, bin wohl zu langweilig.“ Emily meinte darauf: „Naja, sah gestern anders aus, aber wirst schon ein gutes Mädel in deinem Alter finden“ und dann machten wir uns weiter an die Arbeit. Nach 3 Stunden hatten wir den Zaun fertig aufgestellt und bewunderten unser Werk. Nachdem wir die Werkzeuge verstaut hatte sagte Emily: „Kannst du Dan bitte sagen, dass er kann die Pferde wieder auf die Koppel lassen kann? Es ist alles fertig. Ich muss mich ums Abendessen kümmern, bevor die noch meutern.“ Daraufhin trottete sie gemütlich zur Küche.

Drüben im Stall war Dan gerade mit dem Ausmisten der Boxen beschäftigt. Er war zusammen mit Mike für das Wohl der Tiere verantwortlich und sie schienen ihren Job gut zu machen. Zusammen führten wir die Pferde rüber auf die Wiese und ließen sie dort frei laufen. „Na, kannste eigentlich reiten?“, fragte Dan. Bisher habe ich noch nie auf einem Pferd gesessen. „Wenn du willst bring ich´s dir morgen bei, ist eigentlich ganz einfach.“ Da klingelte auch schon die Glocke zum Abendessen. Es gab Hühnchen, Pommes und Salat. Nach dem Essen ging das Personal heim und Emily wollte noch die Frischlinge im Stall füttern, da es abends langweilig war, kam ich mit.

Drüben im Stall gingen wir zum Raum neben den Boxen in denen die Tiere Nachts untergebracht waren. Dort waren im Raum an der rechten Seite vier Boxen mit brusthohen Gattern davor und an der Stirnseite eine Kiste. Auf der linken Seite stand ein langer lederbezogener breiter Balken auf vier Beinen, ähnlich einem Bock wie im Turnunterricht und der ganze Boden war mit Heu ausgelegt. „Für was ist das?“, fragte ich Emily. „Für die Herren, ist ein Phantom, wie man dazu sagt.“ Sie kramte eine breite Plastikröhre aus der Truhe. „Unsere Zuchtpferde springen da drauf und bekommen den Melker hingehalten, in den sie dann reinspritzen. Unten ist noch ne Tüte dran, der alles auffängt und das gefrieren wir im Keller portionsweise ein und verkaufen es an Züchter. Deins und Scotch´s ist auch unten, aber nur so zum Spaß. Wir haben hier ein paar Pferde, die schon ne Menge Preise gewonnen haben, ist eben wie ne Gummi-Puppe für Pferde. So ich hol mal die Kleinen, sie werden sicher schon hungrig sein.“

Emily ging in die Halle mit den Boxen, während ich immer noch auf den Bock sah und versuchte mir das eben gesagte vorzustellen. Nach ein paar Minuten kam sie zurück und trieb 8 kleine Frischlinge durch die Tür zur ersten Box und machte das Gatter hinter ihnen zu und brachte noch 4 Eber, die sie immer zu zweit in die anderen Boxen brachte. „Was fressen die denn eigentlich?“, wollte ich wissen. „Die großen eigentlich fast alles, kriegen aber Mais, Getreide und ein extra Spezialfutter für Schweine, damit sie stark werden und nicht nur einfach Fett, siehst ja das Ergebnis.“ Emily ging rüber zu den kleinen Frischlingen und machte das Gatter wieder auf, worauf die kleinen im Raum schnuppernd herumliefen oder manche auch balgten.

Sie öffnete die Träger ihrer Latzhose und zog sie herunter, auch ihr Shirt zog sie sich über den Kopf und zum ersten Mal sah ich meine Tante nackt vor mir, denn eine Unterhose hatte sie nicht an. Ihre Brüste waren riesengroß und rund mit fast Handgroßen Vorhöfen und jeweils einer daumendicken Brustwarze in der Mitte, sie mussten mindestens Größe 100 Doppel-D gehabt haben. Unter dem pummeligen Bauch befand sich ein schwarzer kräuseliger Wald, durch den man ihre heraushängenden Schamlippen etwas sehen konnte. Emily grinste mich an, ging auf alle Viere und pfiff kurz. Das Gewicht zog ihre Brüste etwas herunter und die kleinen Ferkelchen kamen herbei. Das erste kam von links, ging ihr an die Brust und saugte gierig daran. Auch von der anderen Seite kamen andere und begannen an der Brustwarze zu saugen oder schubsten sich gegenseitig weg.

Emily klärte mich auf: „Bei der Geburt ist die Mutter kurz danach gestorben und dann hab ich das säugen übernommen, tagsüber kriegen die kleinen die Flasche von den Jungs und abends siehste ja“, grinste sie. „Du hast Milch?“

„Kann jede Frau machen, induktive Laktation sagt man dazu, Kühe geben auch Milch ohne geworfen zu haben. Aua. Nicht zwicken kleiner Frechdachs.“ Die kleinen rauften um die beiden großen Brüste und saugten genüsslich die Milch aus Emilys Euter heraus, was ich auf der Box sitzend spannend beobachtete. Eines der rosa Ferkel knabberte scheinbar lieber an der Brust statt zu saugen. Langsam wurde das Gedränge unter Emily weniger und sie erhob sich. „So, alle satt“, meinte sie und trieb die Kleinen wieder nackt in die Box im Raum.

Wie hypnotisiert sah ich auf ihre Titten, die beim Laufen wippten und mitschwangen, als sie zur zweiten Box ging und einen der Eber holte. Seine Haut war grau und er hatte stramme muskulöse Waden und Vorderläufe. Ob der wohl auch so gierig auf Milch war? In der Mitte des Raum schubste sie ihn sanft um und er blieb sanft auf dem Rücken liegen. Emily rieb zwischen seinen Beinen. „Komm mal. Na, sowas schon mal gesehen?“, und zog leicht an einen dünnen Strang. Eine kleine Spirale von etwa 1 bis 2 cm Dicke hatte sie zwischen zwei Fingern und sagte: „Die sind wahrscheinlich eine Ausnahme, sieht wirklich anders aus als bei anderen“ sagte sie und nahm das kleine gekräuselte Schwänzlein in den Mund. Mit sanftem Saugen war der Schweinepenis etwas 14 cm lang und Emily stand auf und ging rüber zum „Phantom“. Die Beine davon konnte sie fast bis auf den Boden nach unten verstellen und legte sich in etwa 90cm Höhe mit dem Bauch auf dem Bock, ihre Brüste hingen gedrückt rechts und links ab und ihr Arsch und die Pussy war von hinten schön frei und sichtbar.

Der Eber grunzte und schnüffelte zwischen ihren Beinen herum, bis er mit einem Satz seinen Oberkörper auf Emilys Rücken wuchtete, der unter ihm kurz die Luft weg blieb. Das Schwein musste weit mehr als 100 Kilo auf die Waage bringen. Auf den Hinterbeinen trippelte der Eber etwas herum und suchte Emilys Eingang, aber stellte sich nicht gerade geschickt dabei an. „Hilf dem Armen mal“, meinte Emily zu mir und ich ging neben die beiden. Als ich den kleinen Korkenzieher fand, hielt ich ihn vor die Pussy meiner Tante und schon war er drin. Unrhythmisch und schwerfällig begann er in sie hineinzustoßen und sie begann zu stöhnen. Der Dicke tänzelte weiter mit den Hinterläufen und sprang zwischendurch immer wieder laut klatschend mit einem kleinen Satz gegen Emilys Hintern, rammte dabei seinen gedrehten Schwanz in sie hinein. Bei jedem Stoß stöhnte sie jetzt mit einem lauten „Aah“ oder „Oooh“ auf und wurde auf dem Bock nach vorne gedrückt. Jetzt legte sich der Eber komplett auf sie nieder und begann etwas rhythmischer zu werden. Aus den Waden heraus bewegte er sich immer schneller in ihr. Emily begann jetzt fast schon zu Schreien und war schon um einiges lauter, als das Grunzen ihres Lovers. Der begann laut zu quieken und nach ein paar weiteren Stößen lag er ruhig auf Emily die schwer keuchte. „Wie so ein kleines Teil sie so geil machen kann“, dachte ich, aber es sah wirklich scharf aus, wie der schwere Eber auf meiner Tante lag.

Der Eber sprang von ihr nach hinten ab und schnüffelte normal im Raum rum, wie es ein Schwein eben macht. Ich half Emily auf, die noch etwas weich in den Beinen war. Mehr als ein „Wow, darf ich auch?“ viel mir in dem Moment gerade nicht ein, da ich bei dem Anblick von eben wieder extrem rallig geworden war. „Wenn du willst, klar“, keuchte sie. „Bring den anderen aber in die Box, sonst balgen sie sich um dich.“ War gar nicht so einfach, aber Emily wurde wieder fit und half mir dabei. Den anderen trieb sie in den Raum und schloss das Gatter wieder.

Ich zog mir Schuhe, Hose und Hemd aus und stand ebenfalls nackt mit einem harten Ständer da. Dieser Eber war etwas jünger und seine Hautfarbe war rosa bis bräunlich, wog aber nicht sonderlich viel weniger als der andere. Ich ging zum Phantom und legte mich in Position während Emily ihm den Schwanz und die Eier massierte, danach führte sie ihn hinter mich und „Dave“ sprang mit einem Satz auf mich und lehnte sich mit seinem Bauch ab. Dabei kratzte er mit einem Huf über meinen Rücken, aber bei dem Aufprall seines wuchtigen Bauchs auf mir blieb auch mir die Luft weg.

Ich bemerkte, das der Eber auf mir gar nicht stank, wie ich es angenommen hatte und seine Haut war zwar stramm, aber auch glatt und irgendwie weich war auf meinem Rücken. Emily stand daneben und zog den kleinen geringelten Mini-Pimmel aus einer kleinen Tasche, aus der er herausspickelte und rieb ihn kurz. „Fertig?“, fragte sie und nach einem Nicken hielt sie den etwa 10 cm langen Korkenzieher an meine Rosette.

David wusste wohl, was zu tun sei und nach ein paar schnellen Stößen durch meinen Schließmuskel holte auch er weiter aus, lies sich etwas zurückfallen und sprang mit einem kleinen Hüpfer mit den Hinterbeinen gegen meinen Arsch und wiederholte das und jedes Mal drückte mich sein Gewicht nach vorne auf dem Bock. Mit jedem klatschen gegen meinen Hintern spürte ich ihn scheinbar tiefer in mir und ich stöhnte bei jedem Ruck auf. Unter lautem Grunzen von David merkte ich etwas Heißes in mir, scheinbar spritzte er gerade ab in mir.

Ich bekam noch ein paar Mal seinen Pimmel in den Hintern gebohrt, bis er sich auf mir ablegte und kurz wartete bevor er von mir herunter ging. Emily hatte ihn gleich zur Box gebracht und hatte eines der beiden letzten Schweine dabei. „Na kannst noch oder bist schon ko?“, lachte sie. „Wenn´s sein muss“, grinste ich zurück und hob den Hintern wackelnd in die Höhe, aber ich war wirklich fast ko, aber dafür umso geiler geworden. Also brachte Emily den nächsten Eber heran.

Er hieß Paul, war gerade erst geschlechtsreif geworden und durfte heute das erste Mal. Als er auf mir lag, begann er sich auch gleich mit seinem gekräuselten Pimmel in mir zu bewegen, machte aber immer nur kurze Bewegungen aus seinen Hüften, so dass ich seine Eier an meinen Beinen spüren konnte. Sein Kopf lag an meinem Hals und er schnaubte und grunzte mich an, zwischendurch berührte mich seine heraushängende Zunge oder er schnappte sanft zu. Dass ich ziemlich laut stöhnte und dazwischen fast schon aufschrie nahm ich fast nicht mehr wahr, nur noch ein Kratzen von Paul´s Hufen an meiner Seite und dann spritzte auch er sein Schweinesperma in mich hinein und blieb ruhig mit ein paar Grunzern auf mir liegen. Nachdem auch er von mir absprang, fühlte ich immer noch dieses voll ausgefüllte Gefühl in mir, kam aber wahrscheinlich von dem ausgeleierten Schließmuskel, dachte ich.

Den letzten Eber nahm Emily selbst, da ich schon sichtlich erschöpft war und kaum stehen konnte. Diesmal legte sie sich mit dem Rücken auf den Bock und lies sich bespringen. Emily ließ sich genauso von dem Schwein ficken, das sogar noch etwas schwerer als das erste war und unter lautem Stöhnen leckten sie sich gegenseitig die Zungen, als er nach etwa 2 Minuten aufhörte ihre Pussy zu ficken. Beide blieben regungslos keuchend aufeinander liegen, bis Emily nach unten griff und seinen Schwanz aus ihr zog.

Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, das er etwa 18 bis 20cm lang war und als sie ihn los lies, zog er sich fast ganz in die Tasche über seinen Eiern zurück, worauf er auch von ihr herunter sprang. „Hat er nicht abgespritzt? Da läuft ja gar nix raus und bei mir kam glaub auch nix“, fragte ich sie, während sie noch breitbeinig auf dem Bock lag und sich langsam aufrappelte, während ich sie dabei betrachtete. „Hehe, das erkläre ich dir gleich, ich bring nur noch die Jungs und Ferkelchen zurück zur Box“ und ging leicht schwankend los, holte die Tiere aus den Gattern und brachte sie zu ihrer Unterkunft neben an.

Als sie zurück kam beobachtete ich, wie ihre Brüste wieder beim Laufen schwangen. Sie nahm mich an die Hand und wir gingen zusammen nackt zurück zum Haupthaus und setzten uns auf die Hollywood-Schaukel, wo wir gestern mit Scotch das Vergnügen hatten. Dort rauchten wir eine. „Die Schweine fahren ihren Ringelschwanz erst beim Sex richtig weit bis 20 cm aus, wenn sie dann anfangen abzuspritzen, machen sie noch 1 bis 2 Minuten weiter und machen dann etwas Pause, dabei spritzen sie aber noch ein Jelly-Gel ab, das den Weg verschließt. Das Sperma bleibt dann für 2 bis 3 Tage drin, in deinem Hintern wird´s aber morgen sicher schon frei sein, bei mir wird´s noch etwas dauern denn die haben mich bis in die Gebärmutter genommen, aber glaub bist auch schon schwanger von meinen Großen“, erklärte sie und deutete grinsend auf meinen Bauch, der bei meiner schlanken Figur sichtbar gewölbt zu sein schien. „Das waren so etwa 250 bis 300 ml pro Eber und hattest ja auch zwei davon beglückt.“ Deswegen also hatte ich dieses drücken im Unterleib. Bis zu 600 ml Sperma tief in mir verschlossen in meinem Darm, ein scharfer Gedanke. Emily nahm mich in den Arm und zog meinen Oberkörper zu sich in den Schoß, dabei legte ich meine Beine auf die Schaukel und lag quer darauf. Nach oben sah ich nur noch ihre Brüste und ihren Kopf.

Darauf meinte sie nur „Danke, das du mir geholfen hast, die sind jetzt sicher auch glücklich und erstmal befriedigt.“ Sie reichte mir mit der linken Hand ihre Brust entgegen, so dass ich ihre Brustwarze genau vor dem Mund hatte. Ich schnappte natürlich bei dem Angebot gleich zu und beim ersten saugen schmeckte ich warme Milch in meinem Mund, worauf ich auch gleich weiter daran sog. Wie ein kleines Baby saugte ich an ihren enormen Brüsten und zwischendurch nahm sie die andere Brust in die Hand und bot sie mir an. Mir ihrer freien rechten Hand griff sie an meinen Schwanz und wichste ihn, während ihre Milch langsam weniger wurde. Als nur noch Tröpfchen kamen hob sie meinen Kopf an und kniete sich vor die Schaukel auf der ich immer noch mit geschlossenen Augen lag und spürte ihre Zunge an meiner Eichel spielen. Ihre Lippen schoben sich ganz über meinen Ständer und es ging nur ein paar Sekunden lang und bald konnte ich nicht mehr und bäumte mich auf.

Mein Schwanz begann Emily den ganzen Saft schubweise in den Hals zu spritzen. Emily saugte weiter mit ihrem Mund daran und nahm mein Sperma mit ein paar Mal schlucken in sich auf, hörte aber noch nicht auf bis ich nur noch zuckend vor ihr lag und mein Schwanz sich schon verkleinerte. „Deal ist Deal“, sagte sie zu mir grinsend und wischte ihren Mund ab. Wird Zeit, dass wir ins Bett kommen. Dann standen wir auf und gingen müde ins Haus zurück. Drin fragte sie mich noch: „Kann ich dich morgen vor der Arbeit wecken? Würde den Saft auch gerne einfrieren.“ „Klar, bis morgen.“ „Gute Nacht.“

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3 Kommentare

  1. GermanCowLover

    Dieser Part hat mich persönlich am meisten angemacht, die Tante wäre genau meine Kragenweite (wenn auch ihr Bauch so richtig fett wäre) und von Ebern und dem Zukleistern der Löcher hat man auch recht wenig gelesen, wenn es um erotische Literatur geht.

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