Der Deal – Teil 3

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Es klopfte an der Tür. „Jo“, brummelte ich, Emily kam schwungvoll ins Zimmer hereingetanzt, stellte ein Tablett auf den Nachttisch neben dem Bett und riss die Vorhänge zur Seite. So früh am Morgen, es musste gegen 8 Uhr gewesen sein, konnte doch niemand schon so gut gelaunt sein, dachte ich und zog die Bettdecke über den Kopf. Meine Tante gönnte mir das Vergnügen aber nicht und zog lachend die Decke weg, so dass ich sowohl nackt wie auch genauso genervt vor ihr auf dem Bett lag und mir das Kissen über den Kopf legte und zwei meiner Dildos samt einer Tube Gleitgel freilegte, die darunter seit dem Vorfall unbenutzt lagen, was ihr merklich egal war.

„Hat der junge Herr sonst noch Wünsche?“, frotzelte sie. „Wecken um halb eins und dann Mittagessen“, war meine Antwort, da ich morgens nicht sonderlich gut drauf war, ohne meine gewohnten 8 bis 9 Stunden Schlaf. Einen lauten Klatscher von Hand auf meinen blanken Hintern lies mich aber trotzdem hochfahren und während ich vor mich hin brummte und wurde von dem Licht geblendet, da ich jetzt erst die Augen aufmachte.

Emily setzte sich an die Bettkante und ihre raue Hand streichelte über meinen Bauch, aber es fühlte sich warm und weich an. Meine Morgenlatte stand senkrecht nach oben, aber den Ständer ignorierte sie. „Komm mal“, sagte sie schlicht und ich stand auf. Sie drehte mich um und ich solle mich doch mit den Händen auf dem Bett abstützen. „Frühsport oder wie?“, dachte ich, als ich aber einen ihrer Finger in meinen Po eindringen spürte, fiel mir der gestrige Abend wieder ein und bemerkte meinen immer noch mit Schweinesperma gefüllten Analtrakt. Ihre Hand massierte wieder meinen Bauch, während sie noch einen zweiten Finger einführte und sie sanft in meinem Hintern bewegte.

„Hmm, ist doch wohl zu tief drin“, meinte sie. Das Gefühl war schön ihre Finger in mir zu spüren und immer noch verträumt und schon aufgegeilt gab ich ihr einen der Dildos, die fast neben meinem Gesicht lagen. Mit Gleitgel eingeschmiert suchte der Plastiklümmel langsam von Emily geführt den Weg durch meinen Schließmuskel in meinen Darm und bewegte sich darin vor und zurück. Als der Dildo bis zum Ende in mir steckte, fühlte ich es feucht an meinen Eiern runterlaufen. Tante Emily hatte schon vorgesorgt und hielt eine gläserne Schüssel unter meine Rosette und beschleunigte das Tempo mit dem Dildo in mir. Der Schweine-Jelly war entweder aufgelöst oder durchstoßen und jetzt lief das ganze Sperma von gestern Nacht nur so aus meinem Arsch heraus. Als alles in der Schüssel aufgefangen war zog sie den Dildo aus mir heraus und legte ihn wieder zu dem anderen.

„Hab dir ein schönes Frühstück gemacht, das du fit bleibst“, und stellte das Tablett vom Nachttisch auf das Bett. Mit der Schüssel ging sie zur Tür, drehte sich nochmals kurz um und verabschiedete sich mit einem „Bis später“. Fragend stand ich immer noch im Zimmer. Das war´s? Mit einer Latte aufzuwachen, anal mit einem Dildo gevögelt werden und Ende? Der Tag fing ja gut an, konnte eigentlich nur besser werden. Wenigstens Frühstück gab es schon als kleinen Trost und da ich jetzt eh wach war, fand ich auf dem Tablett zwei Brötchen, einen Krug Milch, Marmelade, Butter, Wurst, Tomaten und eine Tasse lauwarmen Kaffee. Das war zwar noch keine Entschädigung, aber der Kaffee war natürlich zuerst dran und wurde gleich getrunken. Dann ging es aber mit dem restlichen Frühstück weiter. Etwas daran schmeckte aber anders als sonst. Klar, es war die Milch. Den Geschmack hatte ich gestern schon einmal im Mund. Es war Emilys Milch. Genussvoll trank ich die weiße Kostbarkeit und dachte nach. Was will sie eigentlich von mir? Scheinbar einfach nur, das ich ihr helfe die Tiere zu befriedigen. Bisher hat´s mir ja die letzten zwei Tage auch Spaß gemacht, aber Tante Emily wollte ich eben auch mal ficken.

Dan flitzte schon drüben im Stall rum, von der einen Box zur anderen, neues Heu holen, Tiere füttern und ausmisten. „Na, haste Zeit?“, rief er mir zu. „Bin gleich durch und hab etwas Luft, wollte dir doch das reiten beibringen.“ Wenigstens etwas Beschäftigung für heute, also nahm ich das Angebot gerne an. Drüben bei den Pferdeboxen suchte Dan mir ein geeignetes Pferd aus und entschied sich für „Patty“, ein American Bashkir Curly mit weiß-schwarz gesprenkeltem Haar und etwa 1 Meter 50 hoch.

„Ist zwar noch jung aber kann schon fast perfekt Dressur reiten und rennen kann er auch wie der Blitz, braucht nur noch Sattel und Zaumzeug dann es kann los gehen“, meinte er und zeigte mir wie man das Geschirr und den Sattel anbrachte. „ Ich hol noch schnell meinen Dicken, wart solang noch“, und Dan ging zu einer der hinteren Boxen um seinen eigenen Araber „Plex“ zu holen und stand kurz darauf wieder mit seinem Pferd neben der Box. Zusammen führten wir die zwei auf die Koppel und der Unterricht begann. Lektion eins war aufsteigen in den Sattel und Dan machte es mir schwungvoll vor, Fuß in die Steige, Sattel in der Mitte greifen und Aufschwung in den Sattel. Bei mir sah das etwas unbeholfener aus, denn ich kam erst beim dritten Versuch hoch. Nun saß ich neben Dan hoch zu Pferde und er natürlich auf seinem stämmigen Araber etwas höher als ich und ich lernte jetzt die Zügel richtig zu halten und die wichtigsten Kommandos. „Mit den Hacken einmal gegen den Bauch stubsen und Zügel leicht angezogen halten“, meinte er und mit einem Schreck begann sich mein Gefährt in Bewegung zu setzen. „Jetzt leicht rechts am zügel ziehen“, und das Pferd neigte gehorsam seinen Kopf und lief geschmeidig eine ganz leichte Kurve, die Dan auf seinem Pferd ebenfalls neben mir nachmachte. „Jetzt Zügel gerade lassen, kurz warten und beide Seiten ziehen“, und mein Pferd lief wieder gerade und stoppte darauf. „Na klappt doch“, meinte Dan und ich erwiderte: „Ist nicht so schwer wie ich dachte.“ Darauf brachte er mir noch Galopp bei und nach einigen anderen Dingen über Pferde, brachten wir die beiden wieder zurück zum Stall. Dort lernte ich noch etwas über Pferdepflege, wir striegelten die zwei und kämmten die Haare und den Schweif sauber. Dann war es aber schon Zeit für das Mittagessen. Danach ging ich wieder rüber zur Koppel und übte bis abends mit Patty weiter, da ich Spaß daran gefunden hatte, vergaß die Zeit, bis Emily auf mich zu kam und ich ritt ihr entgegen. „Na, sieht doch schon gut aus, aber komm dann rüber, die Jungs sind schon fertig mit Essen, hast die Glocke wohl nicht gehört.“ Ich brachte Patty wieder zur Box, wo Dan das Futter auch schon für das Pferd vorgerichtet hatte und ich mich auch gleich meinem Futter drüben im Haus widmen konnte und natürlich auch einem kalten Bier dazu, denn mir knurrte auch schon der Magen.

Nach dem Essen saß ich noch draußen und rauchte eine Zigarette zur Verdauung. Gegen den Durst hatte ich mir auch noch mein zweites Bier auf gemacht und genoss faul die letzten Sonnenstrahlen, obwohl dieses amerikanische Cider Bier absolut nicht mithalten konnte, mit deutschem war es bei der Hitze zu ertragen und schmeckte schon fast gut. Emily kam nach dem Abwasch vorbei und fragte, ob ich noch mit rüber kommen wollte zum Stall. Natürlich wollte ich, da das ohne weitere Worte Spaß bedeuten würde, sollte aber meinen großen Dildo mitbringen, sie ging darauf schon mal vor. Auf dem Weg von meinem Zimmer überlegte ich, was sie vor hatte und wozu ich den Plastiklümmel mitnehmen sollte. „Was wohl heute Abend passiert?“, dachte ich und schritt weiter. Im „Abmelk-Raum“ hatte meine Tante schon mit den Vorbereitungen begonnen und sich ihrer Kleider entledigt. Neben dem Phantom lagen schon Handtücher und karierte Wolldecken bereit. Während sie noch einen Eimer zur Kiste brachte und daneben stellte, schaute ich ihr beim vorbei gehen wieder fasziniert auf ihre wippenden und schwingenden Brüste und ihre dicken Arschbacken. Bei diesem Anblick hatte ich schon wieder einen drückenden Ständer in der Hose. Auf der Kiste standen noch zwei Gläser, die ich zuvor nicht bemerkte, wovon sie mir eines reichte. Das andere trank sie selbst in zwei Zügen aus und ging rüber zum Stall. Ich nahm ebenfalls einen guten Schluck, aber das Getränk ging mir schwer runter, es war Whiskey-Cola, aber fast pur. Was Emily wohl heute aus dem Stall mitbringen würde, dachte ich und zog mich nachdenkend und neugierig schon mal aus und legte meine Klamotten in die Ecke. Nach ein paar Minuten neugieriger Wartezeit war mein Glas ebenfalls schon fast leer, als die Tür zum Raum aufging und Emily eintrat.

Im fast wörtlichen Sinne hatte sie Daisy im Schlepptau an einem Seil und so führte sie ihren etwas störrischen Anhang mit in den Raum. Ich schaute verwundert zwischen beiden hin und her und erwartete eine Aufforderung etwas zu tun, aber Emily ging nochmals stillschweigend rüber zur Box und kramte dahinter eine Flasche aus. Mein Glas hatte sie bis zur Hälfte gefüllt, ihres war aber fast voll. Dann stellte sie die Flasche wieder weg und stieß ihr Glas mit einem „Cheers“ gegen meins. Meine Tante vertrug wohl viel, denn ich schmeckte, dass diesmal Whiskey pur im Glas war, trank aber noch einen guten Schluck davon.

Mir schoss der Alkohol aber schnell in den Kopf und war schon etwas angeheitert. Emily führte Daisy in die Mitte des Raums und ich kam kurz darauf auch hinzu. Daisy war eine prächtige Kuh, hatte wie alle anderen Tiere hier einen starken und proportionalen Körper, ohne aber dabei dicklich zu wirken. Endlich meldete sich meine Tante wieder erklärend zu Wort. „Sie gibt momentan wenig Milch. Wenn sie bestiegen wurde, war es danach immer besser mit ihr, aber der Zuchtbulle hat bei ihr scheinbar keine Lust mehr und springt lieber auf die anderen auf.“

„Deswegen mein Dildo?“, fragte ich sie und bekam nach einem lauten Lachen die Antwort. „Schau mal“ und sie hob Daisy´s Schweif hoch, damit ich die breite Kuh-Pussy sehen konnte. „Glaubst du, meine große Dame bemerkt deinen Dildo?“ Vor mir war eine etwa 6 cm breite Ritze, die von fast schwarzen, leicht wulstigen Hautlappen rechts und links umschlossen waren, bis sie den Schweif wieder los ließ und zur Kiste ging. Dort kramte sie etwas heraus und kam zu uns zurück, mit beiden Gläsern, worauf wir beide die Gläser auf Ex leerten. Nun sah ich, wie sich Emily mit dem Inhalt aus einer Dose den rechten Arm eincremte. Sie schritt auf Daisy von hinten zu und streichelte ihr über ihre Schamlippen. Ich sollte den Schweif nach oben halten und stand nun daneben. Emily führte ihre Hand langsam in Daisy ein und begann sich rhythmisch in ihrem Liebesloch mit dem Arm zu bewegen. Der halbe Unterarm war schon im Loch verschwunden, glitt aber immer wieder heraus um darauf gleich wieder einzudringen.

Mein Schwanz stand prall und steif nach oben bei diesem Anblick. Emily zog langsam ihre Hand wieder aus der Kuhfotze heraus und zog mich zu sich. Meinen Arm führte sie zu Daisys Eingang und an meinen Fingern spürte ich schon die weichen und heißen Schamlippen. Langsam begann ich selbst ohne Hilfe weiter in die breite Spalte vorzudringen und sah zu, wie meine Hand in Daisy verschwand. Emily stellte sich hinter mich und bestimmte den Rhythmus mit ihrem Körper fest an mich gedrückt, wobei sie mich immer durch ihre Bewegungen eng an mich gedrückt leitete. Dabei spürte ich ihre großen Brüste fest an meinen Rücken gepresst und ihre Hände umschlangen von hinten meinen Bauch.

Immer tiefer fuhr mein Arm in die nasse Kuhspalte und war jetzt schon am Ellenbogen angelangt. Zwischendurch spürte ich Emilys Busch zwischen ihren Beinen an meinem Hintern reiben, wenn sie sich vorlehnte und meine Hand dabei tiefer in Daisy glitt. Mit den Fingern fuhr Emily nun unter meine Hand und kreiste über Daisys Kitzler, die schon anfing leicht zu tänzeln. Langsam wurde es enger in Daisy, die Hälfte meines Oberarms war auch schon in ihr verschwunden und ich bewegte mich nun schneller in ihr, da sie Emilys Verwöhneinheit scheinbar genoss. Es begann langsam zu zucken um ihren Eingang, dann merkte ich es auch in ihr stark pulsieren. Ihre Scheidenmuskeln zuckten und bebten, während Daisy mit dem Hintern herumschwang und etwas tänzelte.

Plötzlich spürte ich etwas Nasses auf mir. Daisy begann zu pinkeln und ihr warmer, gelber Strahl zielte genau auf meine Brust. Emily spielte noch kurz am Kitzler herum und bekam auch einiges davon ab, obwohl sie leicht versetzt neben mir stand. Langsam zog ich meinen Arm aus dem jetzt eng gewordenen Loch und Daisys Strahl ebbte ab. Daisy war gekommen und ich hatte sozusagen meine erste Frau gefistet. Emily löste sich von meinem Rücken und meinte: „Noch etwas Milch gefällig zur Stärkung?“ Worauf ich nur antwortete: „„Au ja“ und wand mich zu ihr herum. Ihre Brüste glänzten förmlich unter Daisys Pisse und ihre Brustwarzen standen erregt von ihr ab. Als ich kurz davor war meine Hände an ihre Brüste zu legen, nahm sie mich bei der Hand und führte mich seitlich von der Kuh. Dort legte sie mich nieder und ging auf die andere Seite von Daisy. Über mir sah ich ein dickes Euter mit 4 Zitzen, die ähnlich waren wie die Brustwarzen von meiner Tante, auf jeden Fall sichtbar groß und hart. Emily lag mit dem Kopf schon neben mir und ging etwas nach oben um an einer der Warzen zu saugen. Das gleiche tat ich ebenfalls und schmeckte die Milch.

Sie schmeckte nicht so wie im Laden, sondern war etwas fettiger im Geschmack, aber lecker. Nach etwa einer Minute etwa stand ich wieder auf, etwas taumelig auf den Beinen durch den Whiskey und setzte mich drüben auf die Kiste. Emily stand auch auf und meinte nur: „Wenn meine Daisy jetzt nicht happy ist, weiß ich auch nicht“, und grinste mich an. „Hmm, bin jetzt so scharf geworden, hast du Lust auf mehr?“, antwortete ich ihr und betrachtete ihren Körper. Ich wollte sie jetzt unbedingt ficken und tief in ihr abspritzen, ihre Titten melken und es eben mit ihr treiben, wie wir es mit den Tieren die letzten Tage getrieben haben. „Bist ja ein ganz scharfer Gigolo“, meinte sie. „Ich bringe nur noch Daisy zurück“ und nahm die Kuh ans Seil und brachte sie wieder zur Box im Stall zurück.“

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Ein Kommentar

  1. GermanCowLover

    Bei diesem Part hätte ich mir mehr Details erwünscht, aber das kann man wohl auch vermuten, wenn man meinen Namen liest.

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