Der Deal – Teil 4

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Ich hatte zwar schon gut einen sitzen, griff aber neben die Kiste, nahm den Whiskey und füllte beide Gläser nochmals auf. Mein Schwanz stand perfekt und hart nach oben, genauso wie meine Eier merklich dick und gefüllt waren. Emily ließ sich scheinbar Zeit und so nahm ich noch einen guten Schluck. Diesmal brannte der Hochprozentige aber nicht mehr so scharf. Da kam sie auch schon wieder grinsend durch die Tür. „Hab dir mehr mitgebracht, wie du wolltest.“

Ich staunte nicht schlecht. Eigentlich wollte ich doch mehr von IHR, aber was meine Tante da mitbrachte, verunsicherte mich etwas und da ich jetzt gut angetrunken war, wusste ich nicht, ob ich sauer sein sollte. Hatte ich mich so blöd ausgedrückt oder machte sie das mit Absicht?

Verwundert schaute ich meiner nackten Tante zu, wie sie gerade zwei Pferde in den Deckraum führte. Das kleinere brachte sie in eine der Boxen rechts und das andere schwarze Pferd ließ sie frei herumlaufen im Raum, wo es mal hier, mal dort am frischen Heu auf dem Boden zupfte. Emily kam herüber und nahm das zweite Glas, was neben mir stand und trank ebenfalls mit mir einen kräftigen Schluck. Den Eimer neben der Kiste stellte sie unter das Phantom. Danach ging sie zu „Sir“, dem größeren der beiden, der unbekümmert für sich neben dem Phantom stand mit dem Kopf am Heu.

„Ist ein Araberpinto, eines meiner besten Zuchtpferde hier vom Hof“, meinte sie beiläufig und setzte sich neben ihn. Da ich schon gut torkelte blieb ich auf der Kiste sitzen und etwas schwammig vor Augen sah ich, wie sie mit ihrer Hand zwischen seine Hinterläufe fuhr. Sie griff zwischen die zwei enorm dicken Eier an eine Tasche, aus der ein etwa 8 cm langer Penis leicht hervorschaute. Dort rieb sie seinen Schaft mit der einen Hand und streichelte mit der anderen über seinen Bauch an der Seite. Neugierig schaute ich dem Schauspiel zu, wie sich langsam der Schwanz von Sir in Emilys Hand immer weiter ausfuhr und immer weiter an enormer Größe und Durchmesser zunahm. Er musste jetzt schon etwa 50 cm lang sein, als meine Tante den Pferdeschwanz zu sich neigte und mit dem Mund an seiner Eichel lutschte. Viele Details sah ich nicht davon von der Kiste aus, aber es genügte mir um noch geiler zu werden.

Emily kniete sich jetzt über den Bock und zog sich eine der dicken Wolldecken über den Rücken. Sir verstand, was zu tun war und stand schon hinter ihr. Nach einigen Sekunden sprang er mit den Vorderhufen hoch und mit einem Satz seiner Hinterläufe sprang er nach vorne und landete mit dem Bauch auf Emilys Rücken. Diese stöhnte kurz unter dem aufprallenden Gewicht auf. Sir musste mindesten 6- bis 7-Mal mehr gewogen haben als sie. Sein nach unten hängender Schwanz stellte sich horizontal auf und er suchte einen Eingang in Emily mit kurzen Stößen und sein Glied schwang dabei mit.

Etwa mit dem achten Versuch fand er ihre Pussy und drückte seine gigantische Männlichkeit ein Stück weit in sie hinein. Ein lauter Aufschrei ging durch den Raum. „Aaaahh, ouch, oohhh, my God“, schrie meine Tante aus sich heraus, als der Zuchthengst beim nächsten Stoß diesmal seinen ganzen Schwanz grob bis zum Anschlag in sie hineinstieß. Langsam zog Sir sein prächtiges Stück fast wieder heraus und haute es Emily wieder mit einem kräftigen Ruck in den Unterleib. Das riesige Teil musste bis in ihre Gebärmutter reichen und diese dabei fast durchstoßen.

Bei jeder Bewegung von dem enormen Teil in ihr schrie sie immer lauter auf und schien schon fast zu kommen vor Geilheit. Der Hengst fickte noch mit einigen Stößen tief in sie hinein, bis sich Sir aufbäumte und kurz still stand. Emily darunter wimmerte und stöhnte arg, während ihr ganzer Körper stark zuckte unter einem hemmungslosen Orgasmus. Sie krallte sich mit beiden Armen fest an die Seiten des Bocks auf dem sie lag und ihr lief schon der Pferdesaft von Sir aus der Muschi. Jetzt zog der Hengst seinen Lümmel aus ihr und stieg von ihr schon ab.

Mit einem Platsch spritze das ganze Pferdesperma in den Eimer, den Emily schon am Anfang darunter gestellt hatte. Glibbrig lief es zwischen ihren Schamlippen heraus und zog lange weiße Fäden, bis das meiste davon aus ihr herausgelaufen war. Sir trottete schon wieder ganz unbekümmert im Raum herum, während Emily noch keuchend über dem Bock lag. Ich ging schwankend zu ihr hinüber und brachte ihr Glas mit und langsam räkelte sie sich auf. „Wow, das war der Hammer“, meinte ich zu ihr etwas lallend und sie grinste mich nur an. „Der Bobby drüben darf heute auch noch ran, mehr schaffe ich heute aber nicht“, und brachte Sir in die Box, als sie wieder etwas kräftiger auf den Beinen war.

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