Die Mädchengang

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Hey mein Name ist Klaus und ich bin vor kurzem von einem sehr kleinen Vorort, der schon etwas Ländliches hatte, viele Bauern, Landwirte und so, mit meiner Mutter Ute (42) und meiner Zwillingsschwester Sandra (19) durch die Scheidung unserer Eltern nach Berlin gezogen. Mit unserer Mutter hatte ich eigentlich immer ein sehr gutes Verhältnis, mit Sandra war es oft aber schwierig, hauptsächlich weil sie so oft sagte, dass ich doof oder dumm sei. Das war ich aber nicht, sie war zwar schlauer und redegewandter als ich, aber das heißt ja nicht, dass ich dumm sein müsste, oder? Ich war halt ein bisschen langsamer als sie. Wir gingen nun für ein Jahr in eine Berufsvorbereitungsschule und Sandra hatte direkt einen Kreis von Mädchen mit denen sie abhing. Ich fand irgendwie überhaupt keinen Anschluss. Wo wie früher gewohnt hatten war es genau andersrum. Da hatte ich viele Freunde und mit Sandra wollten die meisten nichts zu tun haben, da sie oft sehr arrogant war.

Ihr kleiner Kreis von Girls bestand aus vier Mädchen. Kim eine Asiatin, die 170 groß war und sehr schlank, sie hatte ein sehr hübsches Gesicht und schöne pechschwarze lange Haare die ihr fast bis zu Hüfte gingen. Assal, sie kam aus dem Iran, aber auch wenn hier in Berlin viele mit Kopftuch rumliefen, sie tat es nicht. Sie hatte eine Kurzhaarfrisur und die Seiten komplett ausrasiert. Das sah bei ihr richtig sexy aus und ich dachte, die gefällt mir am besten von den Vieren. Sie hatte einen Nasenstecker, ein Zungenpiercing und ein paar Tattoos, die sie, wie ich fand, noch schöner machten. Sie war knapp 160 groß, hatte aber eine sehr große Klappe. Wo wir früher gelebt hatten, gab es solche Mädchen nicht. Die Rothaarige hieß Jessica. Sie war auch nur etwas über 160 und hatte Locken, rote schulterlange Locken. Und die letzte war wohl so was, wie die Anführerin. Na, auf jeden Fall schien sie das meiste sagen zu haben. Sie hieß Dina die war genau wie ich 185 groß. Hatte eine Kurzhaarfrisur an den Seiten und hinten ausrasiert und die Haare nach oben hochgegeelt, so dass sie wie Stacheln nach oben ragten. Ihr rot war aber gefärbt. So ein rot gab es in der Natur nicht, nicht wie bei Jessica, ihr rot war ja mehr Orange. Ich dachte als erstes, als ich sie sah, so stell ich mir eine Frau vor, die auf andere Frauen steht. Aber sie sah nicht schlecht aus, im Gegenteil sogar.

Sie war schlank hatte superlange Beine und ihr Arsch sah in der hautengen Jeans die sie anhatte einfach perfekt aus. Was mich anmachte war, wenn man sie von hinten sah und sie stand einfach nur grade dastand ihre schlanken Oberschenkel so weit auseinander das man seine Hand einfach nur dazwischen schieben wollte und sie hätte wahrscheinlich nicht einmal links oder rechts ihre Oberschenkel dabei berührt. Und sie war die einzige in der Gruppe, die große Brüste hatte, schöne richtig große Brüste. Gott, hätte ich die gerne mal angefasst. Ich glaube Dina konnte mich nicht leiden, wahrscheinlich weil ihr Sandra immer wieder sagte, wie doof ich war. Das fand ich echt gemein von ihr, denn ich glaube sie hatte es gemerkt, dass ich ein bisschen auf Dina stand und sie zog mich bei ihr nur noch durch den Kakao.

Na und so ging es halt die ersten zwei Wochen in der Stadt so weiter.

Die Einführung

Mutter rief: „Wo ist Sandra schon wieder?“ und ich sagte ihr: „Die ist mit ihren Freundinnen unterwegs.“

Da Sandra mich ja überall immer als doof bezeichnete, haute ich sie auch mit Vorliebe in die Pfanne, wo ich nur konnte. „Na, dann musst du einkaufen gehen.“ „Oh man, das ist Sandras Aufgabe. Ich muss doch heute Abend noch den ganzen Keller aufräumen. Das ist nicht fair!“ motzte ich. „Na wenn du nachher was zu essen haben willst, musst du jetzt los. Wir haben nichts mehr da.“ Ich zog mir meine neuen Sneakers an, die Vater mir am Wochenende als ich bei ihm war gekauft hatte an und ging los.

Unten vor dem Haus lief ich in drei Typen rein, die Arabisch aussahen und der Große machte mich direkt an: „Pass mal auf wo du hinläufst, du Pfosten.“ Ich sagte nichts und wollte weitergehen. „Ey, ich weiß wer du bist, du bist doch der Spasti-Bruder von der Sandra. Ihr wisst schon, das ist das Landei mit den dicken Titten die jetzt immer mit Dina und ihrer Crew rumhängt“, sagte er zu den anderen beiden. „Warte“, sagte er und hielt mich fest. „Ja“, sagte ich, „und we we wer bist du.“ „Das ge ge geht dich einen Scheiß an“, sagte er und die anderen beiden lachten.

Er sah mich an und sagte: „Hast aber ein paar geile Treter an.“ Dann grinste er und sagte: „Ist aber schön dass du mir die gekauft hast.“ „Die hab ich dir nicht gekauft“, sagte ich und er sah die beiden anderen an und die sind direkt auf mich los und hielten mich fest während er mir die Schuhe auszog. Ich lag noch auf dem Boden, als die drei mit meinen Schuhen und dem Geld für die Einkäufe, einer hatte mir in die Taschen gefasst und es sich genommen, verschwanden. Als ich zurückging hätte ich echt heulen können. Im Innenhof saßen Dina, Sandra und der Rest ihrer Gang auf einer Bank. „Oh Gott, da läuft mein Bruder dieser Schwachkopf“, hörte ich Sandra zu den anderen sagen. Dina rief zu mir rüber: „Ey Schwachkopf, komm mal her.“ Ich ging einfach weiter. Dina sprang auf sagte „Kommt mit!“ zu den anderen und lief zu mir rüber. Sie drückte mich an die Wand und sagte bist: „Du Blöd, wenn ich dich rufe dann kommst du und lässt mich nicht einfach stehen, sonst trete ich die, in den…“, und dann sah sie das ich keine Schuhe mehr anhatte und fing laut an zu Lachen. „Harter Tag, was?“, sagte sie nur und alle auch meine Schwester lachten nun.

Dann war sie still sehr still sie überlegte. Mädels ich hab eine Idee. Du kommst jetzt mal mit. Wir gingen ins Treppenhaus in den Fahrstuhl und fuhren bis ganz nach oben, in den 18 Stock. Dort gingen wir durch eine schwere Stahltüre in noch ein kleines Treppenhaus und dort noch eine Treppe, noch eine Etage höher, wieder durch eine Stahltüre und dann waren wir auf dem Dach. Dina drückte mich nun mit dem Rücken gegen die Tür und sagte: „Du bleibst genau da stehen“, und dann kam sie ganz nach an mich ran und flüsterte mir ins Ohr, „heute ist dein Glückstag“, und biss mir sehr vorsichtig in mein Ohrläppchen. Dann lachte sie und stellte sich zu den anderen. Sie sagte laut: „Ich glaube, es ist mal langsam Zeit für deine Einführung, Sandra.“ Sandra sah sie mit großen Augen an, aber auch die anderen waren gespannt was jetzt kam.

Sie sagte: „Die anderen haben schon alle eine Einführungsprobe gemacht, aber bei dir du kleines Landei, will ich was Besonderes sehen.“ Die anderen grinsten schon. „Ich will, dass du zu im hingehst, dich vor ihn hinkniest seine Hose aufmachst und im einen bläst. Keine brachte jetzt auch nur einen Ton raus. Sandra sagte nur: „Was?“ „Du hast schon alles verstanden“, sagte Dina. „Nein, das mache ich nicht“, sagte Sandra, „du spinnst doch wohl.“ „Ok“, sagte Dina, „dann brauchst du dich ab jetzt bei keiner von uns mehr blicken zu lassen, und wie das hier ist, niemanden zu haben, siehst du ja an ihm.“ Sandra fragte jetzt: „Das ist echt dein Ernst? Du macht grade keinen Spaß, oder?“ „Nein das ist mein voller Ernst.“ Nun sagte Assal zu Dina: „Meinst du nicht, dass das ein bisschen zu weit geht?“ Dina sagte nur: „Dich hat hier keiner gefragt. Wie haben alle schon Mutproben gemacht.“ Assal sagte: „Ja, Jessica hat ein Parfüm geklaut, Kim ist zu einem Polizisten gegangen und fragte ob alle Bullen ficken wie Stiere, aber das ist doch echt was anderes hier.“

„Na sie ist ja auch die Unschuld vom Lande, da muss man sich doch auch was Besseres einfallen lassen.“

Sandra war ziemlich blass geworden, als Dina fragte: „Tust du es jetzt, oder kommst du von jetzt an alleine klar?“ Alle sahen sie gespannt an. Ich brachte keinen Ton raus. Ich hatte auch echt Angst vor Dina muss ich zugeben. „OK, ich mache es, aber es darf niemals jemand außer denen die jetzt hier sind erfahren und wir reden nie wieder darüber, dann mach ich es.“ Dina sagte ok und die anderen nach einem zögern auch. Sandra kam auf mich zu und kniete sich vor mir hin, als ich sagte: „Ich will das auch nicht.“ „Was du willst spielt hier keine Rolle, du hast den Mund zu halten, das ist alles“, sagte Dina schroff. Kim und Dina lächelten die ganze Zeit über. Die beiden fanden es sehr erregend und die ganze Situation machte sie geil, glaube ich. Assal und Jessica sahen nicht so begeistert aus, sagten aber nichts. Jetzt machte Sandra meine Hose auf und machte eine kleine Pause und sah zu Boden. „Los, hol seinen Schwanz raus“, sagte Kim nun, wofür Dina zu ihr sah und lächelte. Sandra griff in meine Unterhose machte große Augen und holte ihn raus. „Ohhh, was ohh das ist… Ohhaa“, hörte ich Dina, Kim und Assal nun sagen. „Da sie mal einer an. Es stimmt wohl, was man sagt. Die dümmste Bauern haben die dicksten Schwänze“, und alle lachten. Gott, war das alles peinlich. „Wow“, sagte Dina, als sie mir nun an den Schwanz griff und langsam ihre Hand auf und ab bewegte, „das ist ja ein Kolben. Der hat ja gut 25 cm, wenn nicht mehr. Und der steht ja noch nicht einmal richtig.“ Sandra, die meinen Schwanz vor dem Gesicht, hatte machte nur große Augen sagte aber keinen Ton und musste erst mal schlucken und dann Luft holen. Sie war echt geschockt.

Jetzt hatte Sandra meinen Schwanz in der Hand und bewegte diese leicht vor und zurück und sah dabei links auf den Boden. Niemand sprach ein Wort, als mein Schwanz steif und noch ein bisschen größer wurde konnte ich sehen, wie Assal sich auf die Lippen biss. Sie starte richtig auf meinen Schwanz.

Nun sagte Dina zu Sandra: „Das ist aber nicht der Deal. Du sollst in nicht wichsen, du sollst in blasen.“

Sandra sah hoch zu Dina und die sagte nur: „Na los jetzt.“ Sandra sah auf meinen Schwanz öffnete den Mund und nahm die Eichel erstmal rein und fing an daran zu lutschen. So nach einer Minute kniete sich Dina neben sie und sagte: „Jetzt hör mal auf zu spielen und nimm in mal tiefer rein.“ Sie legte ihre rechte Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie nach vorne dann wieder zurück und wieder nach vorne und immer ein kleines Stück weiter rein. Sandra fing an ein bisschen zu würgen und Dina lachte und erhöhte das Tempo und sagte mit einer sehr erregten Stimme: „Das machst du gut, so ist es richtig. Mehr als die Hälfte von meinem Schwanz bekam sie aber nicht rein.“ Boh, das war so pervers, sich von seiner Zwillingsschwester einen blasen zu lassen, aber ich wollte auch nicht, dass sie aufhört. Ich sah runter und ihr Kopf ging durch Dinas Hand immer wieder vor und zurück und manchmal kam ein leichtes Würgen, wenn Dina wieder versuchte sie weiter vor zu drücken. Assal hatte so ein Strahlen in den Augen, als sie sich jetzt auf der anderen Seite von Sandra hinkniete und anfing Sandras rechte Brust zu massieren.

Dina lächelte zu Assal rüber und fing nun an Sandras andere Brust zu massieren. Nun bekam Sandra beide Titten ordentlich durchgeknetet während sie mir den Schwanz lutschte. Dina hörte auf ihr die Titte zu massieren und sagte zu Sandra: „Mach mit deinen Händen den Knopf und den Reißverschluss an deiner Hose auf, aber hör nicht auf zu blasen.“ Sandra mache es und stützte sich sofort mit beiden Händen wieder an meinen Oberschenkeln ab, damit Dina ihren Kopf nicht noch mehr auf meinen Schwanz drückte. Dann sah Dina zu Assal rüber und sagte: „Los“, aber Kim sagte: „Nein, ich will!“ Sie hockte sich hinter Sandra, griff um sie rum und ihre rechte Hand verschwand in Sandras offener Hose. Die machte ein quietschendes Geräusch, „mmmhhheeemm“, und fing dann an zu stöhnen. Kim und Dina grinsten sich an. Nur Jessica stand noch mit einem knallroten Kopf unbeteiligt da. Ich hielt es jetzt nicht mehr aus und stöhnte: „Ohhhwww!“

Sandra wollte den Kopf zurückziehen, aber Dina nahm schnell beide Hände und drückte dagegen und sagte: „Nein, schön weitermachen.“ Ich kam in Sandras Mund und sie musste alles schlucken, sie konnte nicht anders. Erst als ich aufhörte zu stöhnen ließen alle drei von ihr ab und Sandra bekam meinen Schwanz aus dem Mund. Sie stand sofort auf ging ein paar Schritte weg und würgte. Sie würgte mehrmals und steckte sich nun den Finger selbst in den Hals sie wollte das, was ich ihr grade reingespritzt hatte, wieder rauswürgen. Dina und Kim lachten und Kim sagte: „Mach mal nicht so eine Show, wegen ein bisschen Sperma im Bauch.“ „Du kannst in wieder einpacken“, sagte Assal zu mir. Als Dina sagte: „Nein warte, ich will jetzt noch sehen, wie er sie fickt.“ Alle waren total geschockt und Dina lachte sich kaputt und sagte: „Ihr müsstet mal eure Gesichter sehen. Ich hab nur Spaß gemacht, ihr Fotzen.“

Alle lachten, außer Sandra und mir, sie dachte wohl nur: „Gott sei Dank“ und ich dachte ehrlich gesagt: „Schade.“ Dina kam wieder ganz nah an mein Ohr und fragte ganz leise: „Möchtest du nicht danke zu mir sagen.“ Ich sah sie ganz verlegen an und sagte „danke“, so wie sie es wollte. Dina sagte nun: „Ihr könnt jetzt alle verschwinden, außer dir Assal, ich will noch was mit dir besprechen.“ Wir gingen alle, Sandra und ich gingen jetzt auch direkt nach Hause.

Sandra ging sofort in ihr Zimmer und machte die Tür zu. Unsere Mutter sagte: „Was hat die denn?“ Ich sagte nur: „Weiß ich nicht.“ „Und wo sind die Einkäufe und deine Schuhe? Wieso läufst du Barfuß hier rum.“ „Ich bin überfallen worden.“ „Oh Gott“, sagte meine Mutter, „ist dir was Passiert?“ „Nein“, sagte ich, „die haben meine Schuhe und das Geld und sind abgehauen.“ „Und wo warst du dann noch so lange?“ „Ich hab Sandra mit ihren Freundinnen getroffen und die haben sich um mich gekümmert.“ „Oh“, sagte sie, „das war aber nett von denen.“ „Ja finde ich auch. Aber ich glaube Sandra hat das nicht so gut gepasst, dass die mich mochten. Sie war, glaub ich, ein bisschen eifersüchtig.“ „Ja, das ist wieder typisch Sandra. Wenn die nicht im Mittelpunkt steht, ist sie nicht glücklich.“ „Na im Mittelpunkt stand sie trotzdem“, sagte ich. „Wieso?“ fragte meine Mutter. „Ach nicht so wichtig“, sagte ich und lächelte sie an.

Familienehre

Beim Abendessen es gab nur Brote, da ich ja keine Lebensmittel mitgebracht hatte, Sandra sah mich nicht einmal an. Ich dachte: „Blöde Kuh, ich kann doch gar nichts dafür, was passiert ist.“ Nach dem Essen sagte unsere Mutter, Sandra sollte den Abwasch machen und ich könnte jetzt runter in den Keller, alles auf- und einräumen. Ich stand auf und ging, ich fuhr mit dem Fahrstuhl in den Keller und ging dort in unseren kleinen Kellerraum und fing an aufzuräumen.

Ich war erst ein paar Minuten dabei, als Assal mit einem Korb Wäsche in der Türe stand. „Na, Schwachkopf?“, sagte sie. Ich sah sie böse an, traute mich aber auch nicht wirklich was zu sagen. Assal stellte den Korb Wäsche auf den Boden und setzte sich auf einen Karton. „Tut mir Leid“, sagte sie, „ich sag nicht mehr Schwachkopf zu dir, das tun eigentlich auch alle nur, weil Sandra das immer macht.“ Ich sagte nur: „Ok“, sah sie aber nicht weiter an, damit sie nicht denkt, dass ich sie anstarre. „Das war ja was vorhin auf dem Dach.“ „Ja“, sagte ich nur. „Sag mal, redest du immer so viel“, fragte Assal? „Was willst du denn?“, fragte ich. „Du hör mal, das auf dem Dach war nicht meine Idee, das war Dina.“ „Aber du hast mitgemacht, oder?“ „Na, es ist hier schon besser, wenn man sich nicht mit Dina anlegt.“ „Ahha“, sagte ich. „Du hast also nur an Sandra rumgefummelt, weil Dina es so wollte?“ Erst mal Pause.

Dann sagte Assal: „Na, ein bisschen geil hat mich das schon gemacht, wie dir deine Schwester den Schwanz gelutscht hat. Man du hast aber auch ein großes Teil.“ „Ja und?“, sagte ich. „Ich habe so einen Großen in echt noch nie gesehen, nur mal im Film und wenn da die Frauen mit so einem Hammer gefickt wurden, sind die abgegangen wie die Sau.“ „Ahha“, sagte ich wieder, das „weiß ich nicht.“ „Oh“, sagte sie, „heißt das, du hattest noch nie ein Mädchen?“ „Nein“, sagte ich. Jetzt sagte sie: „Oh, das heißt das auf dem Dach war das erste Mal, dass dich ein Mädchen angefasst hat? Und dann direkt so was? Wow. Aber so schlecht war es doch nicht, oder?“ „Das macht man nicht mit seiner Schwester“, sagte ich schroff. Assal lächelte und zwar so dass ich fast weiche Knie bekommen hätte und sagte: „Das hab ich aber nicht gefragt.“ „Ja“, sagte ich ein bisschen wütend, „es war gut sehr gut. Endlich hat die blöde Kuh mal das Maul gestopft bekommen.„ Assal lachte und sagte nur: „Ja und das dann auch noch mit deinem Schwanz.“ Da musste ich auch lachen. Assal sah mich mit großen Augen an und lächelte nun wieder zu mir rüber. „Sag mal, magst du mich?“ Ich bekam keinen Ton raus.

„Ich meine findest du mich hübsch?“ Jetzt sagte ich aber sofort: „Ja du bist sehr hübsch.“ Assal lächelte mich weiter an. „Willst du mich mal küssen?“, fragte sie. Ich konnte wieder nichts sagen. „Na was ist, willst du jetzt, oder nicht?“ Sie kam auf mich zu und ich beugte mich runter und küsste sie. Das war voll geil. Wir küssten uns lange und sie spielte mit ihrer Zunge in meinem Mund, was ich dann auch erwiderte. Dann hörte sie auf und sagte: „Ich hab Bock auf mehr.“ Sie ging zur Tür und machte sie zu, schloss ab und kam wieder zu mir und küsste mich noch mal dann kniete sie sich hin und machte meine Hose auf. „Was machst du denn?“ da fragte ich. „Na, für den Anfang erst mal das, was deine Schwester mit dir auf dem Dach gemacht hat. Oder willst du das nicht.“ „Doch“, sagte ich sofort. Alleine der Gedanke war so geil, meinen Schwanz in ihren süßen kleinen Mund zu stecken und dann ihr Gesicht zu ficken und brachte mich zum Kochen.

„Boh“, sagte sie als sie in rausholte und nahm in sofort in den Mund. Sie lutschte ein wenig daran rum und als ich anfing zu stöhnen fing sie an zu kichern während sie meinen Schwanz noch im Mund hatte. Sie hörte auf und fragte: „Ist das schön, gefällt es dir?“ „Ja“, stöhnte ich nur. Sie war sehr viel zärtlicher und vorsichtiger als meine Schwester. Sie gab sich aber auch echt Mühe es gut zu machen. Jetzt hörte sie auf und kam hoch ich sagte: „Bitte mach weiter.“ „Nein, lächelte sie mich an das war nur um ihn hart zu machen. Ich will dass du mich fickst“, sagte sie einfach so heraus. „Ich weiß nicht, wie es geht“, musste ich ihr sagen.

Sie lächelte wieder und sagte nur: „Das zeige ich dir jetzt. Aber ich muss dir jetzt erst mal etwas erklären, was sehr wichtig ist. Ich muss Jungfrau bleiben. Du darfst in mir auf keinen Fall in die Muschi stecken, wenn du in mir da reinsteckst und ich keine Jungfrau mehr bin, bringen mich meine Eltern um.“ „Was?“, sagte ich. „Das hat mit unserem Glauben, also mit dem Glauben meiner Eltern zu tun. Du darfst in mir auf keinen Fall da reinstecken, hast du das verstanden?“ „Aber wie soll ich dich denn dann ficken?“ fragte ich. „Gott, bist du süß. Das wird echt so geil. Oh man!“, sagte sie. „Du darfst mich in meinen Popo ficken“, sagte sie und lächelte mich wieder an. „Was in den Po?“, fragte ich. „Geht das denn?“ „Boh, in dich könnte ich mich verlieben“, sagte sie und lächelte noch breiter. „Ich sag dir, wie es geht.“ Sie spuckte sich zweimal in die Hand und machte damit meinen Schwanz etwas nasser, dann hielt sie mir die Hand vor den Mund und sagte: „Du auch.“ Ich spuckte ihr dreimal in die Hand und sie auch noch zweimal, dann drehte sie sich um beugte sich vor und machte ihr Poloch damit nass. Sie ging auf alle Viere und sagte: „Knie dich hinter mich.“

Sie griff nach meinen Schwanz und setzte in an ihrem Poloch an. „Schieb in ganz langsam und vorsichtig rein. Bitte wirklich langsam. Arschficken ist was anderes als normales ficken. „Ja wie soll ich denn das wissen? Ich habe beides noch nie gemacht!“, dachte ich, sagte es aber nicht. „Und denk daran, rutsch bloß nicht ab und treff meine Möse. Das ist sehr wichtig! Ok?“ „Ich sagte ja, ich bin vorsichtig und pass auf.“

Gott, ihr kleiner runder Arsch war so schön und als mein Schwanz langsam reinglitt, war das der Wahnsinn. „Boh, ist das eng“, sagte ich und Assal im selben Moment „Aua, aua, aua, warte nicht weiter reinstecken. Nicht bewegen, auha. Der ist so dick, warte. Ich bewegte mich nicht, ich wollte ihr ja nicht wehtun. Sie atmete sehr, schwer und entspannte sich wieder ein wenig. Dann sagte sie: „Ok, beweg dich ein bisschen vor und zurück“, was ich genau so machte, wie sie sagte. Boh, das war so eng, ich dachte mein Schwanz ist in einem Schraubstock. „Jetzt“, sagte Assal, „kannst du jetzt langsam ein bisschen tiefer kommen.“ Ich bewegte mich nun ganz langsam nur noch nach vorne, als Assal wieder sagte: „Stopp, Stopp.“ Sie pustete schwer aus und sagte: „Nicht bewegen. Boh, ist der dick und lang, wie weit bist du denn schon drin?“, fragte sie und ich sagte: „Na, so noch 10 cm sind es schon noch.“ „Ohhwww wowww“, kam nur von ihr. Nach circa einer Minute fragte ich: „Soll ich jetzt tiefer rein?“ Assal holte Luft und sagte: „Ja, aber langsam.“ Ich ging weiter 5 oder 6 cm in sie rein und sie wieder „Stopp das ist zu viel, aggwwww, das ist ahhhh…“, und sie fing an zu zittern und stöhnte laut auf.

Das sah tierisch geil aus, als sich ihr Rücken krümmte, wie bei einer Katze. „Ohhhhhh!“, kam von ihr und es war wohl erst mal vorbei. „Alles ok?“ fragte ich. „Alles super“, sagte sie und ich hörte sie ganz leise lachen. Dann sagte sie: „Boh, das ist der größte Schwanz den sie je drin hatte und kein Gleitmittel zur Hand.“ Ich überlegte kurz und zog meinen Schwanz langsam komplett aus ihr raus. „Ohhhgww“, kam von ihr und sie sagte: „Du bist doch noch nicht gekommen, oder?“ „Nein“, sagte ich und ging mit dem Kopf runter spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken. Ihr Arschloch war weit offen und ich dachte sieht das geil aus, ihre Muschi und ihr offenes Arschloch und dann spuckte ich ihr in das offene Loch. „Ohhh! Was machst du da?“, fragte Assal?

„Ein bisschen mehr Spucke damit es besser geht.“ Und ich spuckte ihr 5 oder 6 mal rein, etwas lief raus aber das versuchte ich ihr mit dem Finger wieder reinzuschieben. „Ohhh, das ist gut“, sagte sie, „so geht es bestimmt besser.“ Ich kam hoch, setzte meinen Schwanz wieder an und drückte in langsam dreiviertel wieder rein. „Ohhhh hey, mach langsam“ sagte sie wieder. Ich wartete und dann steckte ich ihr den ganzen Rest bis zum Anschlag in den Po. Assal bekam wieder diesen Katzenrücken und sagte „Aaaagawww, langsam nicht so tief bitte, nicht so tief“, aber ich hielt sie in Position und bewegte mich wieder nicht ich wartete. „Ohhh, du bist zu tief. Du bist so verdammt tief. Aggww duuuu!“, da begann ich mich langsam und gleichmäßig in ihr zu bewegen. „Dassss ist soooo ohhhgww du agggwww.“ Ich stieß sehr langsam zu und wurde dann schneller, zu schnell für sie, denn sie wurde lauter und sagte: „Auuua, warte, hör auf. Bitttttee nicht, eine kleine Pause“, und sie sagte: „Mach nicht so viele kleine und schnelle Stöße, zieh in weiter raus und dann steck in langsam wieder rein.“ Ich sagte „ok“ und zog in halb raus und dann wieder komplett rein. Assal stöhne wie verrückt und sagte: „Jaaaaaa sooo ist gut oawhh.“ Dann holte ich mehr aus und zog in dreiviertel raus und ging ganz langsam rein und wieder von ihr „jaaaaa soooo“. Jetzt zog ich in raus, bis nur noch die Spitze drin war und steckte in diesmal etwas fester wieder rein. Assal fing wieder an zu zittern und ich wurde mit langen tiefen Stößen langsam aber sicher schneller. Als ich schon ein gutes Tempo drauf hatte, stöhnte sie wie verrückt sie griff sich zwischen die Beine und rieb an ihrer Muschi, das konnte ich deutlich merken. „Ohh jaa! Mach fickkk mich, ja machhhh!“ Ich wurde jetzt immer schneller und hämmerte immer wieder bis zum Anschlag in sie rein. Sie wurde richtig laut und dann kam ich.

Ich steckte komplett in ihr, als ich abspritzte und machte nur noch sehr kleine und reflexartige Stöße.

Assel sagte: „Ohhhh, Gott sei Dank, ich dachte du wirst gar nicht mehr fertig.“ „Wieso, hat es zu lange gedauert?“, fragte ich und Assal sagte: „Die meisten Männer spritzen beim Arschficken sehr schnell ab“ und lachte, aber sehr leise. „Du kannst ihn jetzt rausziehen“, sagte sie. „Ok“ und ich zog ihn raus. Boh stand ihr Arschloch weit auf. Es sah geil aus, und ich dachte: „Ja, das war ich!“ Assal stand schon wieder und fing an sich anzuziehen.

Das machte ich auch. Sie wollte jetzt gehen, doch ich hielt sie am Arm fest und fragte: „Darf ich dich noch mal Küssen, bitte?“ Sie sah mich an und sagte: „Gott, du bist so süß. Das hat sie nach einem Fick noch keiner gefragt.“ Wir küssten und innig und setzten uns noch einen Moment hin. Dann, ich musste einfach fragen: „Machen wir das noch mal.“ „Jetzt?“, fragte sie. „Nein, ich meine, darf ich dich wiedersehen?“ „Ja, und das machen wie auch noch mal, aber es darf keiner wissen, wegen ihrer Familie.“ „Ach und der dir deine Schuhe geklaut hat, das war mein Bruder. Ich rede mit ihm, damit du die wiederbekommst.“ Sie lächelte breit und sagte: „Das hast du dir ja verdient.“ Wir saßen auf dem Boden und ich hielt sie im Arm. Und fragte: „Was wollte Dina eigentlich noch auf dem Dach von dir?“ Assal lachte und fragte: „Willst du das wirklich wissen?“ „Ja, bitte.“

„Dina war so geil davon geworden, wie deine Schwester die deinen großen Schwanz lutschte, dass sie es kaum noch aushielt. Ihr wart grade alle durch die Tür, da hatte sie auch schon ihre Hose und ihren Slip ausgezogen stellte sich breitbeinig an die Wand und sagte, komm her und leck mir die Möse.“ „Und was hast du gemacht?“ „Na, ich hab ihr die Möse geleckt und sie mit zwei Fingern zu etlichen Orgasmen gefickt. Die war so aufgegeilt, die hat überhaupt nicht genug bekommen. Sie wollte es mir dann auch machen, aber an meine Muschi lass ich niemanden, auch nicht sie.“

„Wow“, sagte ich. „Ja, da bist du platt, was? Das hab ich aber schon öfter bei ihr gemacht. Kim musste auch schon ran und Jessica weiß ich nicht. Aber deine Schwester ist bestimmt demnächst auch mal an der Reihe.“ „Wieso? Steht sie nur auf Frauen.“ „Nein, sonst hätte sie dir nicht so auf deinen Schwanz geglotzt. Aber die meisten Typen hier haben Angst vor ihr, und das bringt eine Frau nicht unbedingt dazu feucht zu werden, wenn der Typ vor dir zittert.“ „Und warum hast du ihr die Möse geleckt? Du hast du auch Angst vor ihr.“ „Nein, das nicht. Na Lust hatte ich ja auch. Ich war durch die Show auch ziemlich aufgegeilt, aber ich steh eigentlich nur auf Schwänze. Aber hin und wieder mal eine Fotze zu lecken und zu fingern ist auch richtig geil. Aber man sollte Dina auch so einen Wunsch nicht unbedingt abschlagen. Sie war da oben geil wie sonst was, und sie stehen zu lassen, wäre auf jeden Fall ein Fehler gewesen.

„Und wie ist es jetzt mit deiner Schwester?“, fragte Assal. „Die guckt mich mit dem Arsch nicht an.“ „Na, dann amüsiere dich mal gut mit ihr, du hast sie ja jetzt sozusagen in der Hand.“ „Wieso?“ „Na, es darf doch keiner wissen, oder?“ „So jetzt muss ich aber die Wäsche in die Maschine tun und wieder nach oben gehen.“ Sie küsste mich noch mal und sagte mit einem Lächeln: „Ich wette, an mich denkst du noch wenn du 90 bist.“ „Was?“, sagte ich. „Na, deinen ersten Arschfick vergisst du nie mehr.“ Sie lächelte mich an und verschwand. Ich fuhr auch wieder nach oben, sagte zu meiner Mutter „gute Nacht“ und ging ins Bett. Am nächsten Morgen war unsere Mutter schon zur Arbeit gegangen, ich ging an Sandras Zimmer vorbei und hörte ein leises Stöhnen.

Ich ging einfach rein und sagte: „Was machst du denn da?“ „Uhhaa, raus hier, sofort raus hier“, rief sie mir zu und ich sagte: „Was ist das denn für ein Summen unter deiner Decke?“ „Raus verdammt noch mal!“ Ich ging mit einem Grinsen raus. Sandra ging ins Badezimmer und ich dachte: „Verdammt!“ Ich war schon nackt und wollte duschen, als ich sie pinkeln hörte. Ich ging einfach ins Bad und dachte an das, was Assal mir gestern gesagt hatte. „Raus hier“, kam wieder sofort von Sandra, doch ich stellte mich vor sie hin und hielt ihr meinen Schwanz unter die Nase. „Was soll das denn?“, fragte sie. „Frag doch nicht so blöd! Ich will, dass du mir noch mal den Schwanz lutschst.“ „Du spinnst doch, und wieso glaubst du, dass ich das mache?“ „Weil ich sonst Mama sage, wie deine Aufnahmeprüfung für deine kleine Gang war.“ „Das traust du dich nicht, du Schwein und selbst wenn, wieso sollte dir Mama auch nur ein Wort glauben, he.?“ Ich hatte das Gerede satt. Diese eingebildete Kuh, immer gewann sie irgendwie. Ich griff nach ihren Haaren und ging ein Schritt nach vorne und schlug ihr meinen halbsteifen Schwanz voll auf die rechte Wange. „Hey spinnst du, lass mich!“, und da schlug ich ihr meinen Schwanz wieder ins Gesicht und noch mal und noch mal. „Hör auf“, sagte sie, jetzt aber nicht mehr so energisch und ich machte es noch 3 oder 4-mal. Jetzt griff sie mit der linken Hand nach meinem Schwanz und rieb ihn an ihrem Gesicht. Sie stöhnte dabei und sagte dann: „Ok, ok ich tu es.“

Und dann nahm ihn in den Mund. Erst sanft aber dann schnell fester und tiefer. Sie fing an mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen zu spielen und immer mehr zu Stöhnen. Ich hielt nicht lange durch und spritze ihr wieder in den Mund. Als ich fertig war ging ich einen Schritt zurück und Sandra sprang vom Klo auf und spuckte meinen Saft ins Klo rein. Dann setzte sie sich auf den zugemachten Klodeckel und sah mich einfach nur an. „Das war sehr gut“, sagte ich und das runterschlucken bringe ich dir auch noch bei. Sie sah mich mit großen Augen an, als ich das Bad verließ, und ich dachte: „Sandra, die Zeiten das du hier das sagen hattest sind ein für alle Mal vorbei.“

In China essen sie Hunde

Ich hatte in der Schule früher Schluss, weil einer der Werkstattleiter krank war. Auf dem Weg nach Hause dachte ich: „Super, das Sandra ihren Arsch noch immer nicht bewegt hatte und mir mal einen Haustürschlüssel nachmachen hat lassen. Mach ich morgen, ja ja und das sagte sie seit einer Woche.“

Jetzt war es grade 11 Uhr und vor 16 Uhr kam niemand. Und so setzte ich mich in den Innenhof auf eine Bank. Nach ungefähr einer halben Stunde lief Kim an mir vorbei, mit sechs schweren Tüten.

Sie kam so fast überhaupt nicht mehr voran. Sie sah mich aber nicht, und ging an mir vorbei.

Ich lief zu ihr hin, tippte sie auf die Schulter und sie erschreckte sie tierisch. Als sie sich umdrehte, sagte sie laut: „Ach du.“ „Ja ich “, sagte ich und sie lächelte. Sie hatte so ein schönes weiches Gesicht und ganz dunkelbraune Augen. Dann fragte sie: „Was willst du denn.“ „Soll ich dir helfen?“, fragte ich und sah auf die Tüten. „Ne, das schaff ich schon alleine. Natürlich sollst du mir helfen, die Tüten wiegen ja mehr als ich.“

Damit konnte sie recht haben. Kim war nämlich trotz ihrer schroffen Art sehr zierlich gebaut. 170 cm und sehr schlank. Sie ließ die Tüten los und ich nahm sie mir. „Na, alle brauchst du nicht zu nehmen“, sagte sie. „Das geht schon, geh nur vor.“ Im Fahrstuhl fragte Kim: „Wieso hast du eigentlich alleine da draußen gesessen?“ „Weil Sandra mir noch keinen Schlüssel hat machen lassen und ich nicht rein komme und weil sie erst um 16 Uhr Schluss hat und so muss ich warten.“ „Oh“, sagte Kim. „Wenn du willst kannst du bei mir bleiben. Unsere Eltern kommen erst um 19 Uhr nach Hause.“

„Unsere“, fragte ich. „Ja, meine Schwester Nio ist auch da.“ „Die hätte dir ja auch beim Einkaufen helfen können“, sagte ich. „Nee, die wollte unbedingt zu Hause bleiben und bevor ich mit ihr stundenlang diskutiere, bin ich dann lieber alleine gegangen.“ In der Wohnung angekommen stellte ich die Einkäufe im Flur ab und wir hörten plötzlich ein lautes Stöhnen aus einem der Zimmer. Kim ging vor und rief: „Warte da“, zu mir. Sie machte die Zimmertür auf und rief: „Nio! Ahha, deshalb wolltest du hier bleiben.“ Es kam aber keine Antwort sondern nur „Ahhh ahhhh ahhh ohhhh“ aus dem Zimmer. Ich konnte nicht anders ich wollte sehen, was da abging und als ich hinter Kim stand, traute ich meinen Augen kaum.

Ihre Schwester kniete auf allen Vieren und auf ihr ein Hund der sie durchfickte.

„Ohhhaaaaa“, kam immer wieder aus mir raus und Kim sagte: „Schon wieder“, dann bemerkte sie das ich hinter ihr stand und versuchte mich aus dem Zimmer zu drücken. Aber keine Chance das wollte ich sehen, alles wollte ich sehen. Es sah so geil aus, wie der Hund sie fickte. Die Rasse kannte ich gar nicht, er war aber so groß wie ein Schäferhund, und er fickte sie hart, sehr hart sogar. Ich konnte sehen wie ihre Titten wackelten und immer wieder aneinander schlugen. Sie hatte im Gegensatz zu Kim, die nicht viel Busen hatte, schöne große Brüste, die jetzt grade runter hingen und gut durchgeschüttelt worden.

Kim und ich sahen jetzt gemeinsam zu wie Nio sich ficken ließ und sagten kein Wort mehr. Als der Hund fertig war, bewegte er sich nicht mehr und ging dann von ihr runter. Er legte sich hin und leckte sich den Schwanz. Der war ganz schon groß, nicht so groß wie meiner aber 20 cm hatte er bestimmt auch. Nio war noch immer auf allen Vieren und holte Luft, als sie zu und hoch sah. „Oh Gott, Kim, wer ist das?“

Kim fragte: „Wer? Ach der Typ neben mir, dem gleich bestimmt die Hose platzt. Das ist Klaus. Klaus die kleine Fotze da ist meine ältere Schwester Nio“, sagte Kim frech. Nio stand auf kam zu uns rüber sie war noch knallrot im Gesicht, griff nach Kims Haaren und zog daran. „Auuua“, sagte Kim, und Nio: „Nun, wer ist hier eine Fotze, he?“ Mit diesen Worten zog sie Kim auf die Knie machte die Beine breit und sagte: „Und du bist eine Fotzenleckerin. Na los leck mich sauber, leck Bennys Saft raus. Mach schon.“

Kim ging mit ihrem Kopf zwischen Nios Beine und fing an sie zu lecken. Ich stand total geschockt da, als Nio mich ansah. „Ich kann mir schon denken, was du willst und du kannst es haben, wenn du versprichst niemand je zu erzählen was du grade gesehen hast.“ „Boh, war die direkt“, dachte ich. „Die ist ja noch härter drauf als Dina.“ „Na, was ist jetzt?“, fragte sie. „Ok, aber ich will eine ganze Menge dafür“, grinste ich und dachte: „Oh, ob das mal gut geht?“ Sie sah mich ernst an und sagte dann: „Du kannst Kim ficken wenn du willst.“ „Ok“, sagte ich, „aber ich will nicht nur Kim, ich will dich auch ficken und zwar so wie ich will.“ Nio sah mich mit großen Augen an und fing dann an zu lächeln. Dann stöhnte sie ein „Ohhhh“ raus sie wurde ja immer noch von Kim geleckt. Sie hielt sie jetzt nicht mehr an den Haaren fest, sie streichelte sie über den Kopf und sagte: „Da hast du ja jemand mitgebracht, der weiß was er will.“ Dann sah sie wieder mich an und sagte „Ok. Was willst du denn machen?“

Ich machte meine Hose auf und holte meinen Schwanz raus. Nio musste erst mal schlucken und sagte dann: „Wow, ist das dein ernst?“ „Ja, ist es“, sagte ich nur trocken. Ich zog Kims Kopf zwischen den Beinen ihrer Schwester raus und zog sie zu mir rüber und steckte ihr ohne weitere Worte meinen Schwanz in den Mund. Kim quietschte kurz auf und fing an in zu blasen. Nio sah genau zu und biss sich auf die Lippen.

„Gefällt dir mein Schwanz?“, fragte ich sie. Und jetzt, bei dem Anblick von Kim mit meinem Schwanz im Mund, bekam sie nichts mehr raus sie nickte nur mit dem Kopf. Dann nahm ich beide Hände und drückte Kims Kopf richtig weit gegen mich. Ich hielt sie kurz so und ließ sie dann los. Kim ging sofort zurück und fing an zu würgen und nach Luft zu japsen. Nio musste lachen und sagte: „Ist wohl zu viel für dich, was Kim?“ Nun griff ich Nio in die Haare und sie sagte: „Auuu“, ich sah sie an und sagte: „Dir stopf ich deine große Klappe auch noch“, und küsse sie dann. Ich steckte ihr meine Zunge soweit wie ich konnte in den Mund und jetzt fing sie an zu Quietschen. Es gefiel ihr, also wenn man sie etwas fester anfasste. „Ok“, dachte ich. „Kim leg dich auf das Bett und spreize die Beine soweit du kannst“, befahl ich. Kim machte es sofort und ohne ein Widerwort. „So, Nio jetzt kannst du dich mal bei deiner Schwester revanchieren. Leck ihr die Fotze und steck deine Zunge schön tief in sie rein.“ Mit diesen Worten gab ich ihr einen kleinen Schubs in Kims Richtung.

Kim stöhnte wie verrückt, als Nio sie leckte und sah mich mit einem Gesichtsausdruck an, als wollte sie mir „Danke“ sagen. Kim war echt super gelenkig, denn sie zog ihre Beine immer weiter an sich heran und dann klemmte sich erst ihr rechtes und dann ihr linkes Bein hinter den Kopf. Man sah das geil aus. Nio leckte schön weiter, als ich anfing mich auszuziehen. Als ich alle Klamotten aus hatte, kniete ich mich neben Nio, und zog ihren Kopf zurück und küsste sie wieder. Dann sah ich Kim an, wie sie da lag und steckte zwei Finger in ihre Fotze und fickte sie damit. Kim stöhnte auf, ihr gefiel es wohl sehr, was ich da tat. „Steck ihr auch zwei Finger rein“, sagte ich zu Nio. Ich hörte auf meine Finger in Kim zu bewegen und wartete bis ihr Nio auch ihre zwei Finger reingesteckt hatte. Dann sagte ich: „Wenn ich meine Finger rausziehe steckst du deine tief rein und wenn du sie rausziehest stecke ich meine wieder tief rein, klar?“ Nio nickte und wir fingen an Kim mit vier Fingern gleichzeitig in dieser Stellung zu fingern.

Das hielt Kim nicht lange aus sie stöhnte sehr laut und kam schon nach zwei Minuten. Ich zog meine Finger raus und sagte Nio sollte das auch machen. „Kim dreh dich mal um und geh auf alle Viere.“

Kim war noch außer Atem, machte es aber sofort. Wir konnten jetzt beide Kims offene Muschi und ihr kleines enges Arschloch sehen. „Leck ihr das Arschloch“, sagte ich. Nio zögerte kurz als ich ihr am Hinterkopf einen kleinen Schubs gab, ging es aber sofort los. Kim stöhnte wieder laut auf. Das gefiel ihr auf jeden Fall, dass ihre herrische Schwester ihr das Arschloch leckte. „Steck ihr noch die Finger in die Möse“, sagte ich und ohne groß zu überlegen, steckte sie ihrer Schwester drei Finger rein.

„Ohhhhh“, stöhnte Kim jetzt auf. Ich ging um das Bett rum und drückte Kim meinen Schwanz in den Mund. „Mach ihn schön nass“, befahl ich Kim. Was sie auch tat. Dann ging ich wieder rum und Kim rief: „Aber bitte nicht in den Arsch.“ Sie dachte wohl, dass ich sie Arschficken wollte, weil ich Nio ihr das Arschloch lecken ließ. Ich sagte: „Doch in den Arsch, aber nicht in deinen.“ Nio hörte auf Kim zu lecken und sah mich mit großen Augen an. „Was“, kam nur bei ihr raus. Als ich sie vom Boden aufhob und sie auf dem Bett auf alle Viere in Stellung brachte.

Ich setzte meinen Schwanz an ihr Poloch und drückte in langsam rein. „Arrrggh Ohrrraaaaa“, hörte ich von ihr, aber ich drückte weiter, bis ich fast ganz drin war. Nio atmete schwer. Wie eine Frau bei einer Geburt holte sie Luft. Ich bewegte mich erstmal nicht bis sie sich ein bisschen weitete. Und nun fing ich langsam an zu stoßen. Ich machte es wie bei Assal, langsame aber sehr lange und tiefe Stöße. „Ahhhhwww.“

Ich glaube, es gefiel ihr. Ich war mir sicher, es gefiel ihr. Dann fickte ich sie immer fester. Am Ende so fest, dass mein Becken einen klatschenden Laut machte, wenn es auf ihre Arschbacken traf. Nio jaulte laut auf, was mich nur noch geiler machte. Und ich kam tief in ihr. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und musste mich erst mal in den kleinen Sessel gegenüber vom Bett setzten. Nio blieb auf allen Vieren.

Sie hatte noch nicht die Kraft sich wieder zu bewegen. Kim rutschte auf dem Bett hinter sie und sah in ihr offenes Arschloch. „Wowww“, sagte sie. Und ohne etwas weiter zu sagen machte Kim ihre Hand zu einem Entenschnabel und steckte Nio alle vier Finger in ihr offenes Arschloch. Die schrie direkt: „Kim, du Fotze, lass das.“ Und ich sagte: „Nein Kim, mach weiter.“ Kim lächelte mich an und sagte: „Ich wette meinen Daumen bekomme ich auch noch rein.“ „Kim, nicht“, rief Nio. „Ahhhhha Kim.“

Doch Kim machte einfach weiter. Ich glaube Kim hätte ihr am liebsten die ganze Hand in den Arsch gesteckt, doch sie bekam sie nicht rein. „Kim, hör jetzt auf“, sagte ich zu ihr und sie zog ihre Hand wieder aus Nios Arsch. Ich sah zu dem Hund der uns die ganze Zeit beobachtete. Er lag auf der Seite und sein Schwanz stand genau so hart wie meiner. Kim knie dich mal zu eurem Hund und lutsch ihm seinen Schwanz. Kim sah mich an und sagte: „Das ist mehr Nios Ding, ich ficke nicht mit ihm.“ „Ich will aber, das du es tust. Du brauchst in nicht zu ficken, aber ich will sehen, wie du im den Schwanz lutschst. Na los, mach.“

Kim ging zu ihm, kniete sich hin und hatte nun seinen Schwanz in der Hand. Ich konnte an ihrem Gesicht sehen, dass es sie Überwindung kostete es zu tun. „Los mach du kleine Sau“, rief Nio jetzt. „Ja, mach“, sagte ich auch wieder zu Kim, die nun anfing. Nio und ich gingen zu ihr, um alles besser sehen zu können.

„Nimm in tiefer in den Mund“, sagte ich bis Kim richtig schön tief am Blasen war. Es dauerte nicht lange und Kim fing an zu würgen. Er hatte ihr in den Mund gespritzt und als Nio das merkte drückte sie Kims Kopf mit einer Hand nach unten, damit Kim auch ja die volle Ladung abbekam. „Na, du kriegst auch noch dein Fett weg“, dachte ich als Nio mich dabei angrinste. „Nio geh auf alle Viere, ich will noch mal sehen wie er dich fickt.“ Nio machte wieder große Augen und sagte: „Ist nicht mal Kim dran, gefickt zu werden?“ „Ich will sehen wie er dich fickt“, sagte ich.

Und Nio ging auf alle Viere. Ich zog Kim zu mir und flüsterte ihr was ins Ohr. Sie grinste wie der Teufel selbst und als der Hund auf Nios rücken sprang griff Kim nach seinem Schwanz und half ihm das Loch zu finden, aber nicht Nios Möse, — sie half ihm ihr Arschloch zu finden und als er traf, jagte er in ihr mit einem Stoß voll rein.

„Ahhhhrrr, ahhhr! Kim du Sau! Kim! Kim!“, gab Nio von sich. Der Hund fickte sie nicht, wie ich erst mal vorsichtig, er hämmerte sofort voll los. „Kim du Drecksau“, schrie Nio denn durch meine und Kims Vorbehandlung fickte er sie sogar mit seinem Knoten. Man hörte öfter ein „Plopp“, wenn er in raus zog und ein „Ahhhrr“ wenn er ihn wieder reinrammte. Kim sah mich nun an, sprang auf zu mich, küsste mich und sagte: „Ich will, dass du mich fickst. Bitte, schnell fick mich und sie steckte sich meinen Schwanz tief in die Muschi und ritt mich wie, als wenn sie von Sinnen wäre.

Sie kam schnell und als sie lauter wurde und anfing zu zucken und sich zu verkrampfen, kam ich auch in ihr. Wir waren beide außer Puste und lächelten uns an. Dann sahen wir zu Nio die immer noch im Vollgas-Tempo vom Hund gefickt wurde und lachten beide. Kim legte sich auf meine Brust und wir sahen zu bis der Hund mit Nio fertig war, das dauerte schon noch ein paar Minuten. Er ging von ihr runter und sie klappte einfach seitlich zusammen. Wir ließen sie liegen und sich ausruhen. Kim und ich zogen uns jetzt wieder an und sie brachte mich zur Tür es war auch schon 17 Uhr. Kim küsste mich noch mal und sagte: „Das war der Wahnsinn, der totale Wahnsinn.“ Ich lächelte sie an, griff ihr noch mal an die kleine Brust, küsste sie noch mal und ging dann.

„Warte“, rief sie, „gib mir mal deine Handynummer“, ich gab sie ihr und verschwand dann im Fahrstuhl.

„Wo warst du denn solange“, sagte Sandra, als ich in die Wohnung kam. „Ich war bei Kim“, sagte ich und lächelte. „Was hast du denn bei Kim gemacht?“ „Nur darauf gewartet, dass du nach Hause kommst und ich rein kann. Vielen Dank noch mal, dass du mir immer noch keinen Schlüssel hast machen lassen.“

„Ja, tut mir Leid, mach ich morgen, versprochen.“ „Ach so schlimm ist das nicht“, sagte ich und Sandra guckte mich etwas irritiert an. Ich fragte: „Was riecht den das so gut.“ „Ach ich habe uns was beim Chinesen geholt.“ „Prima“, sagte ich.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und sahen beim Essen Fern, als ich eine Nachricht auf mein Handy bekam. Es war ein Bild von Kim und Nio, wie sie sich küssten und darunter stand: „Unsere Eltern müssen dienstags immer lange arbeiten, wir hoffen beide, dass du also nächsten Dienstag wieder zu uns kommst. Kuss deine zwei heißen Mädels.“ Und ich saß da und grinste. „Und wie war es denn bei Kim?“, fragte Sandra. Ich sagte: „War ok. Ihre Schwester Nio war auch da.“ „Und was habt ihr gemacht.“ „Nur abgehangen ein bisschen über dies und das geredet.“ Sandra sah auf die Essens-Verpackung und sagte: „Wusstest du, dass die in China Hunde essen.“ „Ach“, sagte ich. „Ja, das ist so“, sagte Sandra. „Na die Chinesen, die ich kenne, machen noch ganz andere Sachen mit Hunden.“ Sandra sah mich an und sagte mit vollen Mund: „Was denn.“ „Ach nicht so wichtig, lass uns mal essen“, sagte ich und grinste.

Der Filmabend

Meine Mutter, Sandra und ich saßen nach dem Abendessen alle zusammen im Wohnzimmer. Sandra las ein Buch, Mutter und ich sahen Nachrichten, als es an der Tür klopfte.

Mutter ging hin und öffnete die Tür. „Ja?“, sagte sie. „Hallo, ich bin Assal.“ „Oh du willst bestimmt zu Sandra“, sagte meine Mutter und sah Assal mit großen Augen an. Na mit ihrer Frisur den ausrasierten Seiten den Piercings und das Tattoo was auf ihrer Schulter zu sehen war, und dann ihr süßes mädchenhaftes weiches Gesicht, war sie ja auch echt ein Hingucker. Assal sagte aber: „Na, eigentlich wollte ich zu Klaus.“ „Oh! Ok, dann komm mal rein.“ „Hallo“, sagte sie als sie ins Wohnzimmer kam. Sie setzte sich neben mich gab mir einen Kuss auf die Backe und kuschelte sich ohne weitere Worte an mich. Meine Mutter sah zu mir und lächelte uns an. Assal lächelte zurück. Aber Sandra fielen bald die Augen auf dem Kopf, sie sagte aber nichts. Dann sagte Assal: „Ich habe einen Kinogutschein von 50 Euro von meinem Onkel bekommen. Hast du Lust, mit mir jetzt gleich zu gehen?“ Ich sah sie an und sagte: „Ja natürlich, gerne.“ Assal lächelte.

„Sandra, kommst du auch mit?“, fragte sie. Sandra wollte erst nicht. „Nee, geht mal alleine“, sagte sie. Da sagte Assal: „Du weißt doch, wie meine Familie ist, ich kann nicht so einfach mit einem Jungen alleine rumlaufen. Irgendjemand sieht einen ja immer. Bitte, sonst geht es nicht.“ Sandra überlegte kurz und sagte dann ja. Wir zogen uns die Schuhe an und Sandra und Assal standen schon vor der Tür, als meine Mutter mich festhielt und leise zu mir sagte: „Die ist aber süß“, und dabei Strahlte sie über beide Backen.

„Mama“, sagte ich nur. Und dann waren wie auch schon unterwegs. Und fuhren mit der Straßenbahn bis zum Kino.

Na es war natürlich eine Liebeskomödie die die beiden sehen wollten. Na mit zwei Frauen ins Kino, was hatte ich da schon erwartet. Der Kinosaal war fast komplett leer, und wir setzten uns ganz nach hinten in die letzte Reihe. Nur ein Pärchen saß ein paar Reihen vor uns und zwei Frauen so ungefähr in der Mitte des Saals. Ich saß in der Mitte Assal links von mir und Sandra zu meiner Rechten.

Das Licht ging aus und nach zwanzig Minuten Werbung fing der Film an. So nach einer halben Stunde fing Assal an, mit mir zu Knutschen. Sie biss mir in die Lippe und lächelte dann. „Ist dir langweilig“, fragte sie.

„Na spannend ist der Film ja grade nicht“, sagte ich. „Mhhhh, was machen wir denn da?“ „Shhhhh“, machte das Pärchen von vorne. Assal lächelte nur und sah mich an. Dann beugte sie sich vor, holte ohne zu fragen meine Schwanz raus und sah mir freudig ins Gesicht, als sie anfing mir einen runterzuholen.

Ich konnte kein Wort sagen so baff war ich. Und jetzt sah ich zu Sandra rüber. Die machte vielleicht große Augen und war knallrot im Gesicht. „Hört auf damit“, sagte sie leise und es kam wieder ein „Shhhhh“ von dem Paar vor uns. Assal sagte zu Sandra: „Halt doch die Klappe“, und wichste einfach weiter. „Könnt ihr bitte leise sein“, rief die Frau uns von vorne nun zu. Assal lächelte und fing jetzt an mich zu küssen während ihre Hand schön gleichmäßig und sanft auf und ab ging. Ich legte jetzt meinen linken Arm um Sandra und griff um ihren Hals von oben ihn ihren Pulloverausschnitt und fing an ihre rechte Brust zu kneten. „Hör auf damit, du Schwein“, sagte sie und wand sich ein bisschen, aber es brachte ihr nichts.

Die Frau vor uns ging nun auch den Saal. Assel sah, dass ich meiner Schwester an den Titten spielte und hörte wie sie langsam anfing zu stöhnen. „Das gefällt der kleinen Schlampe“, sagte sie leise, aber Sandra bekam es schon mit. Da kam die Frau mit einem Platzanweiser wieder, sagte was zu ihm und ging zu ihrem Mann zurück. „Der Platzanweiser stellte sich zwei Reihen vor uns links an die Seite und sagte, die anderen Kinobesucher hätten sich beschwert, dass wir zu laut waren und leuchtete mit der Taschenlampe zu uns rüber. Ich sagte: „Ja, Entschuldigung wir sind ab jetzt leiser. Tut uns leid.“

Er konnte nicht sehen das Assal die ganze Zeit meinen Schwanz in der Hand hatte, aber das ich meine rechte Hand in Sandras Pullover hatte sah er schon, denn er leuchtete ihr voll ins Gesicht.

Ich glaube Sandra wäre am liebsten gestorben. Er sagte dann aber: „Ok, aber sonst muss ich sie bitten zu gehen.“ „Ok“, sagte ich. Als er weg war mussten wir alle drei kichern. Ja alle drei, auch Sandra. Und Assal wichste schön gleichmäßig wieder weiter. Nach ein paar Minuten in denen ich schön an Sandras Titten weiterspielte kam sie nun mit dem Kopf zu mir und küsse mich heftig, sehr heftig sogar. Sie steckte mir die Zunge in den Mund und als ich dasselbe tat fing sie an, an meiner Zunge zu lutschen, als ob sie ein Eis wehre. Assal sagte: „Wow, ist das geil“ und wichste jetzt viel schneller. Das hielt ich so nicht aus ich stöhnte und spritze voll vor den Rücken des Sitzes vor uns. Assal lächelte und fragte: „Das war wohl nötig was?“

Sandra und ich sagten kein Wort. Als der Film aus war fuhren wir nach Hause und im Fahrstuhl zog Assal mich wieder an sich und küsste mich. Ich griff ihr mit beiden Händen an den Arsch und hob sie ein bisschen an. Dabei zog ich ihre Arschbacken schön auseinander, was sie mit einen sehr süßen Quietschen kommentierte. Sie sagte: „Bis dann, ihr beiden“, und stieg aus. Ich und Sandra fuhren weiter nach oben.

Als Sandra sagte: „Du und Assal, das hätte ich nie gedacht.“ „Wieso denn nicht? Weil sie so hübsch ist und weil du meinst so was Gutes dürfe so ein Schwachkopf wie ich nicht bekommen?“ „Nein“, sagte Sandra laut, „aber…“ „Was, aber“, sagte ich. „Ich meinte ja nur…“, aber mehr kam bei ihr nicht raus. Als wir auf unserer Etage waren stieg ich als erster aus. In der Wohnung zogen wir uns die Schuhe aus, unsere Mutter war schon im Bett. Und wie gingen ohne Worte in unsere Zimmer. Eine halbe Stunde später musste ich pinkeln und ging an Sandras Zimmer vorbei. Ich lauschte an der Tür und hörte wieder dieses Summen. Ich lächelte und dachte: „Du kleine geile Schlampe. Bist wohl heiß wie sonst was.“ Dann ging ich aber wieder in mein Zimmer und legte mich hin.

Essen sie in China wirklich Hunde?

Es war Dienstagmorgen und Mutter war schon wieder weg, zur Arbeit und Sandra und ich machten uns für die Schule fertig, als ich eine SMS von Nio bekam. „Ich hoffe du kommst gleich, unsere Eltern sind schon weg und Kim ist jetzt grade einkaufen. Ich habe noch eine Überraschung für Kim, brauche dich aber dazu. Kuss Nio.“ Ich grinste wohl sehr beim Lesen, weil mich Sandra fragte was los ist. Ich sagte: „Ich geh heute nicht zur Berufsschule.“ „Du machst blau?“, fragte Sandra. Ich überlegte kurz und sagte: „Nein wir machen blau.“ „Was?“ „Na, wir machen blau“, sagte ich zu ihr. „Und wieso?“, fragte Sandra. „Wir gehen zu Kim und ihrer Schwester Nio in den elften Stock.“ „Und was machen wir da?“ „Das wirst du schon sehen“, sagte ich ihr. Wir fuhren hoch und klopften. Nio machte freudestrahlend die Tür auf und sah das ich Sandra dabei hatte. „Oh wer ist denn das?“, fragte Nio. „Das ist Sandra meine Schwester.“ „Zwillingsschwester“, sagte Sandra während wir reingingen. Nio sagte: „Ja, aber wir hatten doch was vor.“ „Ja, ich weiß“, sagte ich, „und das machen wir auch.“ Nio machte ein dummes Gesicht und ich griff mir Sandra und drückte sie an die Wand, griff ihr an die Titten und küsste sie. Die wehrte sich erst, hielt aber dann sofort dagegen und machte mit. Ich hörte auf und sah zu Nio. Die stand mit einem Grinsen da und sagte: „Aach so ist das also.“

Wir gingen ins Wohnzimmer wo Benny, Kims und Nios Hund uns begrüßte. „Der ist aber süß“, sagte Sandra und ich dachte nur: „Warte mal ab, ob du ihn nachher auch noch süß findest.“ Wir setzten uns und Nio fragte: „Weiß Sandra, was wir letzten Dienstag gemacht haben?“ „Nein“, sagte ich. „Oh“, sagte Nio. Ich sah Sandra an und sagte zu ihr: „Ich war letzten Dienstag auch schon hier und ich und Kim haben zu geguckt wie Benny Nio gefickt hat.“ Sandra hatte einen Gesichtsausdruck der Geld wert war. Und dann sagte ich: „Danach habe ich erst Nio in den Arsch gefickt und dann Kim in ihre kleine enge Pussy.“ Jetzt sagte Sandra: „Ihr wollt mich doch verarschen.“ Nio lachte und sagte: „Nein. Wenn du willst zeig ich dir gleich wie Benny mich fickt.“ Sandra sagte kein Wort und machte nur große Augen. Aber erst muss ich deinem Bruder noch was erzählen. Und so fing Nio an zu erzählen. „Seit letztem Dienstag hat sich Kim echt verändert. Sie wollte ja nie mit Benny ficken, das war ja bisher nur mein Ding, aber jetzt lässt sie sich ständig von im ficken bestimmt drei oder viermal am Tag. Wir saßen gestern Abend auf der Couch und sahen Fern und unsere Eltern waren essen gegangen. Sie waren aber auch schon bestimmt zwei Stunden weg. Da stand Kim auf zog ihren Slip aus ging auf alle Viere und rief Benny. Ich sagte, Kim spinnst du Mama und Papa können jeden Moment wieder hier sein. Das war ihr scheinbar scheißegal. Benny sprang direkt drauf und fickte los. Das ging bestimmt so 10 Minuten. Er war grade fertig und ging runter von ihr als die Tür aufging und unsere Eltern rein kamen. Kim schaffte es so grade ihren Slip zu greifen und sich zu mir unter die Decke zu setzten. Unser Vater hat sie dann auch noch gefragt ob sie krank werde, weil sie einen knallroten Kopf hatte und ganz verschwitzt war. Sie sagte nein, ich habe grade ein paar Jogaübungen gemacht, deshalb bin ich so am schwitzten. Da sagte er, dann geh aber gleich Duschen. Ok Papa, sagte Kim und ging ins Bad. Sie war noch unter der Dusche als ich ins Bad kam und mir die Zähne putzen wollte. Sie zog mich in die Dusche und fragte mich ob ich sie lecken würde. Spinnst du unsere Eltern sind im Wohnzimmer sagte ich. Ja im Wohnzimmer und nicht hier, sagte sie und drückte mich runter.“ „Und dann?“, fragte Sandra, „und was dann?“ „Na du kannst fragen“, sagte Nio, „ich hab sie geleckt.“

Und seit letzten Dienstag geht das nur so. Ich hab ihr grade den Rücken zugedreht, da hängt Benny auch schon wieder auf ihr. Der Arme hat kaum noch Lust mich mal zu ficken. Und deshalb hab ich mir was Schönes ausgedacht. Aber das zeige ich euch später. Ich geh mal kurz in mein Zimmer und ins Bad ich beeil mich aber.“ Und da stand Nio auf und ließ mich und Sandra sitzen. Sie konnte immer noch nicht fassen, was sie gerade gehört hatte und ich hatte schon einen knallharten Schwanz. Wir warteten so zehn Minuten, als Nio wieder rein kam und uns fielen beide fast die Augen aus dem Kopf. Nio hatte sich umgezogen. Sie hatte schwarze Stiefel an, die bis kurz unter die Knie gingen, einen Rock der nur knapp 10 cm war und mit einem Nietengürtel an ihr befestigt war, er war so kurz das man ihre Muschi sehen konnte, weil sie keinen Slip anhatte, ein weißes Hemd das bauchfrei war, weil sie sich einen Knoten kurz über dem Bauchnabel da rein gemacht hatte. Sie trug ein schwarzes Halsband, wie für Hunde auf dem in Silber „Pussy“ stand und sie hatte sich links und rechts an der Seite ihres Kopfes jeweils einen Zopf gemacht. Und ihre Lippen waren knallrot geschminkt. Sie sah uns erwartungsvoll an und fagte dann: „Und gefällte es euch? Asiatischer Schulmädchen Look“, und lachte. „Das ist supergeil“, sagte ich. Und sie sagte danke und kam auf mich zu kniete sich vor mir hin. „Hol deinen Schwanz raus“, sagte sie. Was ich dann auch tat. „Oh man, ich kann es nicht fassen wie groß der ist“, sagte sie, „wenn du mich nicht schon damit gefickt hättest, wäre ich jetzt echt erschrocken.“ Dann lächelte sie und fing an in zu Lutschen.

Das sah so hammergeil aus, diese knallroten Lippen die sich an meinem Schwanz auf und ab bewegten. Ich dachte schon mir kommt es, gleich als Nio plötzlich aufhörte. Sie sah zu Sandra rüber und fragte: „Und? Willst du jetzt sehen wie Benny mich fickt?“ Sandra sagte keinen Ton. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Nio kroch von mir weg und rief Benny zu sich. Der ging sofort in Position und fing an Nio von hinten zu lecken. Nio stöhnte auf und sah zu Sandra die wie gebannt zusah. Dann sprang Benny auf Nios Rücken und sie lachte kurz auf und machte „aaaahhhhh “als Benny in sie eindrang. Wir sahen beide zu wie Benny, Nio fickte und als ich zu Sandra rüber sah hatte sie ihre Hose und ihren Slip ausgezogen und hatte ihre Beine zu sich gezogen. Sie sah zu wie Nio gefickt wurde und sie fingerte sich dabei.

Ich sah kurz zu und konnte dann nicht mehr. Ich wollte sie, ich wollte sie ficken. Ich kniete mich vor den Sessel und Sandra sah mich mit großen Augen an. Ich fragte: „Ok?“ und sie nickte mehrmals leicht mit dem Kopf. Ich beugte mich über sie und steckte in ihn ihre heiße Möse. Sandra stöhnte laut, auf als ich nun anfing sie zu ficken. Und nach ein paar Stößen spritzte ich in ihr ab. Und sank vor dem Sessel zusammen. Wir sahen beide zu wie Nio immer noch von Benny gefickt wurden. Und dabei sah ich zu Sandra die immer noch sehr breitbeinig im Sessel saß und steckte ihr zwei Finger rein. Sandra stöhnte wieder laut auf, sah mich kurz an und direkt wieder zu Nio, sie wollte alles sehen. Benny kam in Nio und machte erst mal Pause und bewegte sich nicht mehr.

Da stand Kim in der Tür und sagte: „Ihr habt ohne mich angefangen?“ Dann sah sie Sandra und sagte: „Du machst auch mit?“ Kim sah mich an und sagte: „Da hast du dir ja heute was vorgenommen“, und zog sich aus. Sie sah noch mal rüber zu Nio und fragte: „Wie siehst du denn aus?“ Aber Nio gab keine Antwort, sie war noch zu sehr aus der Puste. „Da hast du den beiden aber eine schöne Show geliefert, he?“

Nio grinste nur. Kim zog mich auf die Couch küsste mich und fing an meinen Schwanz zu wichsen.

„Boh, ist der nass“, sagte sie und lächelte zu Sandra rüber. „Da war deine Schwester aber schon sehr aufgegeilt. Ich probier mal wie sie schmeckt.“ Dann ging sei runter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sandra sah zu wie Kim mein Schwanz lutschte und Nio verschwand kurz. Als sie wieder ins Zimmer kam hatte sie unter ihrem kurzen Rock einen Slip aus Latex angezogen in dem ein Loch war und aus dem Loch hing ein 30 cm langer schwarzer Schwanz mit Rieseneiern raus. Ich tippte Kim an und sagte: „Sie mal da.“ Sie sah zu Nio rüber und fing an zu Lachen. „Was willst du denn damit?“

Nio sagte: „Das letzte Mal habt ihr beiden mich richtig fertig gemacht und heute bist du dran Kim.“ Kim machte große Augen. Aber Sandra ging auf Nio zu und fing an sie zu küssen Nio quietschte und sagte: „Hey.“

Boh, sah das geil aus Sandra, wie sie Nio küsste und an dem Gummischwanz rum machte und Nio ließ sich auch nicht lange bitten und knetete Sandras Titten durch. Ich hielt es nicht mehr aus und drückte Kims Kopf wieder auf meinen Schwanz, die auch direkt wieder anfing zu lutschen. Dann drückte Nio Sandra wieder in Richtung Sessel, setzte sie hin und kniete sich vor den Sessel. „Mach die Beine breit“, sagte sie schroff zu Sandra, die es sofort machte und ohne etwas zu sagen spießte sie Sandra auf. Die stöhnte auf und sagte: „Nicht so tief.“ Aber Nio fickte einfach drauf los. „Ok“, dachte ich, „du fickst meine Schwester, dann ficke ich deine.“ Ich legte mich nun auf die Couch und zog Kim auf mich. Kim strahlte, als könne sie es kaum noch erwarten und setzte sich auf einen Schwanz und ging bis zum Anschlag runter. Ich fing von unten an zu stoßen und ihr ging direkt einer ab. Das war deutlich zu merken. Und so fickten wir vier eine Weile.

Nio tauchte plötzlich hinter Kim auf und setze den Gummischwanz an ihrem Poloch an. Kim rief: „Nein, nicht in den Arsch! Nio hör auf damit.“ Nio hörte kurz auf und sagte: „Kim, der ist klitschnass. Das geht ganz einfach und ich bin vorsichtig. Ich tu dir nicht weh. Lass es uns doch mal probieren?“ Kim überlegte kurz und ich sagte: „Na los!“, und stieß dabei ganz langsam in sie rein und raus. Nun sagte Kim: „Ok, aber vorsichtig.“ Ich hörte auf mich zu bewegen, als Nio anfing den Gummischwanz in Kims Arsch rein zu stecken. „Auuuaa, mach langsam“, sagte Kim. Ich konnte es durch ihre Möse richtig fühlen wie Nio ihn reinsteckte.

Kim machte ein schmerzverzerrtes Gesicht, als Nio ihn immer tiefer rein schob. Da fing ich an sie zu küssen und sie zu streicheln, um sie ein wenig abzulenken. Nio hörte aber auch erst auf, als er ganz drin war. Sie sah aus, als wenn sie Kim am liebsten noch mal 30 cm in den Arsch geschoben hätte. Und dann fingen wir beide an, Kim sachte zu stoßen. Wir bewegten uns langsam und wurden dann schneller und heftiger. Kim verdrehte richtig die Augen. Das machte mich so geil dass ich schneller wurde und als ich schneller wurde, wurde Nio automatisch auch schneller. Und plötzlich hörten wir Sandra stöhnen: „Ahhhhw, oohhhww!“

Ich sah nach links und Sandra war auf allen Vieren und ließ sich von Benny rammeln. Nio und ich sahen uns kurz an und lächelten. Kim bekam das gar nicht mit, sie war völlig weggetreten. Und wir fingen nun wieder beide an sie heftig zu ficken. Ohhhhaaa da war es passiert, ich spritzte ab, und hörte auf zu stoßen, aber Nio obwohl sie schon ganz schön aus der Puste war dachte gar nicht ans Aufhören. Sie fickte Kims Arsch weiter und weiter bis sie nach ein paar Minuten keine Luft mehr bekam und aufhören musste. Sie ließ sie nach hinten auf die Couch fallen und der Gummischwanz wurde mir einem Ruck aus Kims Arsch gezogen, was sie nur mit einem „Arrrggg“ kommentierte.

Nio lächelte mich an, als wollte sie danke sagen. Es war zu geil. Benny war wohl auch mit Sandra fertig. Der lag nämlich neben ihr auf dem Boden und von Sandra war kein Ton mehr zu hören. Kim ging von mir runter und setzte sich in den Sessel. Sie brauchte echt eine Pause. Nio kam in meine Richtung hoch gekrabbelt und flüstere mir ins Ohr: „Lass uns mit der Hundefickerin dasselbe machen.“ „Was?“, dachte ich, aber Nio sah mich so teuflisch geil, an das ich nur ein „Ok“ raus brachte. „Willst du diesmal das Poloch?“ flüsterte sie mir zu.

Und ich sah zu Sandra. „Ja“, sagte ich, „diesmal geh ich nach hinten.“ Ich stand auf ging zu Sandra und half ihr auf die Beine. Sie war etwas benommen. „Na, dich kriegen wir schon wieder wach“, dachte ich. Nio hatte sich bereits auf der Couch auf den Rücken gelegt und der Gummischwanz stand hoch in die Luft. Ich half Sandra sich auf ihn zu setzen, was diese mit einem „Arrrww“ kommentierte. Nio grinste wie verrückt.

Ich setzte nun an und wollte in ihr vorsichtig in den Arsch reindrücken, doch ich hatte kaum angefangen ihn reinzuschieben, da war ich auch schon halb drin. Und sie war nass und glitschig, so dass ich ganz leicht in sie reinficken konnte. „Benny, der alte Schwerenöter ist mir wohl zuvorgekommen“, dachte ich. „Na, dann brauchte ich ja nicht mehr vorsichtig zu sein“, und fing an. Nio Gesicht sah ein wenig ungläubig aus, dass ich direkt richtig anfing sie zu ficken, machte aber voll mit. Sandra krallte sich in die Couch und schrie: „Das ist zu viel für mich, das ist zu viel für — aawwwg aaaaawww, ohhwww, das ist uuuhhhhwww…“

Das machten wir fast 20 Minuten mit ihr, bevor ich in ihr kam. Ich sah zu Kim rüber, die schon wieder an sich rumspielte, als ich aus Sandra meinen Schwanz raus zog, kam Kim zu mir und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich sagte: „Kim ich kann nicht mehr.“ Sie lächelte und sagte: „Ich mach ihn nur ein bisschen sauber.“ „Altes Schwein“, dachte ich ließ sie aber machen.

Sandra lag noch immer regungslos auf Nio und hatte den ganzen Gummischwanz noch tief in sich. Als Nio ein paar kräftige Beckenstöße machte, kam von ihr ein „Aaarrr, nicht…“ und Nio sagte: „Geh jetzt runter, ich will was trinken.“ „Boh ja, das brauch ich jetzt auch“, sagte ich und Nio ging in die Küche und kam mit vier Gläsern und einer eiskalten Flasche Wasser wieder. Es war schon 15 Uhr. Wir zogen und an und redeten noch ein bisschen. Sandra sagte plötzlich: „Jetzt weiß ich auch, was du gemeint hast, als du sagtest die Chinesen, die du kennst, machen ganz andere Dinge mit Hunden.“ Ich und Sandra mussten lachen. Kim und Nio verstanden es aber nicht. Und Nio sagte: „Eigentlich kommen wir aus Korea.“ Wir mussten wieder lachen. Als Sandra und ich abends wieder bei uns auf der Couch saßen und Fern sahen und ein bisschen kuschelten fragte sie: „Meinst du Mutter erlaubt uns hier einen Hund?“

Die Harte und die Zarte

Es war Freitag, als ich eine Erkundungstour durch die Stadt machte, als ich durch eine nicht so gute Gegend lief. Na, eigentlich war ja die halbe Stadt eine nicht so gute Gegend. Da sah ich Jessica, die sich mit einem Typen in einem Mercedes unterhielt. Sie stieg ein und der Kerl fuhr mit ihr in eine kleine Seitenstraße. Und ich ging hinterher. Als ich auch in der Seitenstraße war, sah ich nur den Typen.

Ich musste etwas näher ran gehen und sah dann dass Jessica sich über seinen Schoß gebeugt hatte und ihr Kopf auf und ab ging. Ich ging näher ran und scheiße, jetzt hatte mich der Typ wohl im Rückspiegel gesehen, denn er rief: „Was soll das denn?“

Er stieg aus und wollte mir an den Kragen und schrie: „Ihr wollt mich wohl zu zweit abziehen, was?“

Er kam aber nicht an mich ran weil er zu langsam war und so ging er zum Auto zurück, zog Jessica raus und fuhr weg. „Verdammt noch mal du Arschloch, das Geld hatte ich schon fast“, schrie sie mich an. Ich stand da und fragte: „Was heißt das, du hast im für Geld…?“ Weiter kam ich nicht da schrie sie: „Ja meist du, ich mach so was zum Spaß?“ Und was mach ich jetzt. Sie war fast am Heulen. „Wieso machst du…“, und weiter kam ich wieder nicht. „Ich wohne mit meiner kleinen Schwester zusammen, die ist sechs und es ist Ende des Monats und wir haben keinen Cent mehr. Ich mach das, damit wir was zum Essen haben und du hast mir das versaut, du Arschloch.“ „Oh“, sagte ich. „Ja, oh!“, schrie sie zurück. Sie wollte wütend an mir vorbei und ich hielt sie am Arm fest. „Warte.“ „Was willst du denn?“, sagte sie schroff. „Komm in einer Stunde auf das Dach, dann gebe ich die Hundert Euro.“ Jessica guckte mich an und sagte: „Ja klar.“ „Doch ich gebe dir das Geld.“, und ließ sie stehen, bevor sie noch was sagen konnte. Ich ging nach Hause und holte mein gespartes Geld, so 120 Euro und ging auf das Dach und wartete auf Jessica. Nach einer halben Stunde kam sie und ich hielt ihr die 120 Euro hin. „Hattest du nicht 100 gesagt?“ fragte sie. „Ist schon gut, nimm es“, sagte ich. „Und jetzt willst du, dass ich es mit dir mache?“ „Nein, Nein“, sagte ich, „du kannst es so haben ich hab dir das ja vorhin versaut. Und du sollst so was nicht machen müssen, nicht für Geld.“ Jessica sah mich an. „Ok“ sagte sie und zog mir die Geldscheine aus der Hand. Dann sagte sie: „Wenn du so doof bist und Geld verschenkst, nehme ich es.“ Sie ging weg, drehte sich nach wenigen Schritten aber um. „Du bist echt so, oder? „Wie bin ich echt?“, frage ich. „Na so nett, du kümmerst dich um andere.“ „Ja, wenn ich sie mag.“ „Wieso magst du mich denn?“, fragte Jessica.

„Es sind deine Augen. Sie strahlen so wenn du lächelst.“ Jessica sagte: „Ja natürlich. Sag mal, klappt das denn bei den Landpomeranzen, von wo du herkommst?“ „Nein“, sagte ich, „nicht ein einziges Mal. Klappt es denn bei dir?“ Sie musste Lachen. „Ja, vielleicht ein bisschen.“ „Bleibst du noch ein bisschen bei mir hier oben?“, fragte ich sie. „Ok, aber nicht solange.“ Wir redeten und lachten ein bisschen und dann sagte ich: „Ich möchte nicht, dass du so was wie vorhin machen musst. Wenn du Hilfe brauchst, kannst du zu mir kommen.“ „Ok.“ Sie sah mich an und küsste mich dann auf die Backe.

Ich wollte sie nun ein bisschen aufziehen und sagte: „Aber eins muss ich dir lassen. Du musst echt gut darin sein, wenn du dafür Geld nehmen kannst.“ Sie lachte und sagte: „Ich kann das unglaublich gut, besser als jede andere.“ „Ja, na klar“, sagte ich. Sie sah mich an sehr lang und genau und dann sagte sie: „Steh mal auf.“ „Wieso?“ „Tu es doch einfach.“ Sie kniete vor mir und machte meine Hose auf und ich sagte: „Aber nicht für das Geld, das habe ich dir so gegeben.“ Sie lachte und sagte dann: „Nein, ich will es machen. Ich will es mit dir machen.“ Sie holte meinen Schwanz raus und fing an dran zu lecken auch über meine Eier ging sie mit ihrer Zunge. Wow, war das geil. „Stell dich mal an die Wand“, sagte sie, was ich auch machte. Und dann fing sie an meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie nahm in sehr langsam immer tiefer rein und dann mit einer Bewegung nahm sie ihn ganz rein und hielt die Position. Sie atmete durch die Nase und sah zu mir hoch.

„Ach du Scheiße“, dachte ich, „das ist der Wahnsinn.“ Ich meine die anderen Schafften noch nicht einmal die Hälfte. Boh war das ein Gefühl. Sie nahm in jetzt ganz raus fing an zu wichsen, sah mich an und fragte: „Na, bin ich gut?“ Ich sagte: „Du bist wirklich die Beste und das ist kein Witz.“ Sie lächelte und nahm ihn wieder ganz in den Mund. Ich streichelte ihr über ihre roten Locken und sie fing an sich zu bewegen.

Fünf cm raus und wieder voll rein und so weiter. Boh, das kann doch kein Mann lange aushalten. Ich fing an zu stöhnen und als sie es merkte nahm sie in wieder voll rein. So tief wie ich war, muss ich ihr direkt in den Magen gespritzt haben. Sie hielt in die ganze Zeit über so tief drin. Und erst als ich zu zucken aufhörte, zog sie sich zurück und sah mich lächelnd an.

Ich hatte voll weiche Knie, als wir beide erschraken. Da stand Dina klatschte Beifall und sagte: „Das war ja mal eine Show.“ Dina sagte zu Jessica: „Na, dann geh mal jetzt, deine Schwester warten nämlich im Flur. Mal gut das sie das nicht gesehen hat. Kannst dich später bedanken Jessica. Du bleibst mal hier. Mit dir will ich noch reden“, sagte sie. Und Jessica sah mich kurz an und verschwand. „Du bist ja ganz schön hinter meinen Mädels her, wie?“ „Wieso“, fragte ich. „Stell dich nicht doof“, fauchte sie mich an. „Ich hab genau gesehen wie Kim dich anstarrt und Assal lässt ja nichts mehr auf dich kommen und jetzt erwische ich dich hier mit Jessica auf dem Dach wie sie deinen Schwanz im Mund hat. Du willst mir meine Gang kaputt machen, aber nicht du, du nicht. Bevor ich wieder alleine bin, mach ich euch alle fertig. Ich sage Assals Bruder, dass du was mit ihr hast, und ich rufe das Jugendamt an und stecke denen dass Jessica es für Geld macht. Ich mach euch alle Fertig.“

Und auch wenn ich sie jetzt am liebsten vom Dach geworfen hätte, konnte ich sehen, dass sie Angst hatte, richtige Angst. Sie wollte einfach nicht alleine sein. Ich ging auf sie zu und sie war jetzt wirklich am Heulen. Ich hielt sie fest. Sie wehrte sich, aber ich hielt sie weiter fest. Jetzt beruhigte sie sich etwas und es kam einfach über mich. Ich fing an ihren Hals und ihre Schultern zu küssen. „Was machst du da? Hör auf damit!“, aber ich konnte nicht aufhören. Sie roch so unglaublich gut. „Hör auf, hör schon auf“, flüsterte sie jetzt. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und fing an sie zu küssen was sie auch sofort erwiderte. Ich drückte sie vor die Wand und küsse sie nun heftiger. Ich ging mit beiden Händen runter und Knöpfte ihre Jeans auf, dabei küsste ich wieder ihren Hals. Dina stöhnte auf: „Was machst du nur?“ Ich zog ihr die Jeans und den Slip runter. Bückte mich und machte ihre Schuhe auf und zog sie ihr aus dann zog ich ihr Hose und Slip ganz aus.

Dina sah mich an, als ich meine Hose aufmachte. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Möse an und steckte in einfach rein. „Ohhhhaaa“, stöhnte sie. Dann nahm ich ihre beiden Beine und zog ihre Oberschenkel an meine Hüfte. Jetzt hatte ich sie in der richtigen Position und fing an sie zu ficken. Dina stöhne laut und biss mir dann in die Schulter. „Oh Gott“, sagte sie. Sie hatte ihre langen Beine nun komplett um mich rum geschlungen. Und ich fickte sie schön gleichmäßig bis sie kam. Ein paar Stöße weiter und auch ich kam nun in ihr. Wir sahen uns an und atmeten schwer. Ich holte ihre Hose und ihren Slip und gab ihr beides.

Als sie wieder angezogen war motzte sie mich an: „Du hast die Situation ausgenutzt. Ich war einen Moment schwach und du hast gemacht, was alle Männer machen. Du hast dir genommen was du wolltest.“

„Nein das ist nicht wahr“, sagte ich. „Doch das ist es genau so ist es“, sagte sie. „Warte“, sagte ich als sie gehen wollte. „Ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll, aber als ich dich und Sandra und deine Gang das erste Mal sah, hatte ich nur Augen für dich. Ich dachte nur, wow ist die schön, ihre langen Beine ihre schlanke Figur ihr bildhübsches Gesicht. Und ich wusste, bei der habe ich keine Chance. Ich dachte wie perfekt muss wohl ein Mann sein damit so eine Frau auf ihn steht.“ Dina sah mich nur an. „Und dann ist das mit meiner Schwester hier auf dem Dach gewesen. Und du warst ein echtes Miststück. Ich hab es zwar genossen Sandra mal leiden zu sehen. Aber das war hart, aber trotzdem hab ich die ganze Zeit auf dich gesehen und dachte es wäre viel besser, wenn du und nicht Sandra es gewesen wäre. Ich hatte nur Augen für dich und du hast dich über mich lustig gemacht. Und trotzdem jedes Mal wenn wie uns gesehen haben dachte ich nur, dass ich dich wollte. Ja kann sein das ich grade die Situation ausgenutzt habe. Aber ich will dir deine Gang nicht kaputt machen, daran habe ich noch nicht einmal gedacht. Ihr seid alle toll und ich bin es doch, der von Anfang an hier alleine war. Ihr habt mich ausgelacht, als Assals Bruder mir mit seinen Freunden die Schuhe klaute. Und jetzt willst du mich hier als den Bösen hinstellen. Ich will nicht dass du alleine bist, aber ich will auch nicht alleine sein. Und ja ich mag euch alle. Ich mag Assal, Kim, ihre Schwester Nio. Ich mag Jessica und auch dich, aber wie zum Teufel hätte ich dir das denn sagen sollen. Du bist immer so hart das ich dir gar nichts sagen konnte.“

Jetzt schrie Dina zurück: „Hart, ja ich bin hart aber“, und jetzt kamen ihr die Tränen, „aber ich will nicht immer hart sein. Ich will auch Mal, dass jemand für mich da ist. Da gibt es nur niemanden.“ Ich ging auf sie zu und nahm sie wieder in Arm und sie wehrte sich heftig. „Lass mich los. Lass mich doch los du“, du aber ich hielt sie weiter fest. Als sie sich beruhigt hatte, sagte ich zu ihr: „Du bist nicht allein.“ Sie sah mich an und vergrub ihr Gesicht in meine Brust. „Kommst du mit runter zu uns, Abend essen?“, fragte ich. „Ja, da ist Sandra bestimmt von begeistert, wenn du mich mitbringst.“ „Das ist kein Problem. Seit wir dich kennen, haben wir es irgendwie geschafft, dass wir uns besser verstehen.“ „Ahha gemeinsam gegen den Feind, wie?“ „Nein und du bist weder mein, noch Sandras Feind.“ Als ich mit Dina bei uns rein kam machte meine Mutter und vor allem Sandra große Augen. Ich stellte sie vor und meine Mutter mochte sie sehr. Wir gingen nach dem Essen in mein Zimmer und sahen uns einen Film an. Sie erzählte mir das sie mit ihrem Vater hier lebte und das der trinkt. Um elf sagte sie zu mir: „Ich will heute nicht nach Hause. Kann ich vielleicht hier bleiben?“ Ich ging zu meiner Mutter und fragte sie ob Dina bei mir schlafen könnte. „Na, sie kann doch vielleicht bei Sandra schlafen.“ „Mama, wir sind keine Kinder mehr. Ich frag nur, weil es deine Wohnung ist. Und wir machen nichts. Ok?“ „Ja, von mir aus“, sagte sie. Ich ging in mein Zimmer und wir krochen ins Bett. Dina drückte ihren Rücken ganz eng an mich. Und ich hielt sie fest im Arm. Da war sie, Dina in meinem Bett. Die harte Dina und sie wolle nur, dass jemand für sie da war.

Kurzurlaub

Als wir morgens aufstanden, hatte unsere Mutter Sandra, Dina und mir den Frühstückstisch gedeckt. Wir hatten grade angefangen, als mein Vater mich auf dem Handy anrief und fragte ob wir am Wochenende zu ihm kommen wollten. Sandra sagte direkt: „Ok“ und Dina sah etwas betröppelt aus. „Papa, kann ich vielleicht noch jemand mitbringen?“ Sandra machte große Augen und Dina sah mich fragend an.

„Wenn denn?“ fragte mein Vater. „Meine Freundin“, sagte ich und Dina lächelte über das ganze Gesicht. Papa sagte: „Ja ok, wenn du willst, aber seit wann hast du denn eine Freundin?“ „Erzähl ich dir wenn wir da sind, ok?“ „Ja“ sagte er. „Ja dann bis Freitagabend? Ok, Papa. Tschüss.“ „Und kommst du mit?“, fragte ich Dina einfach. „Ich war noch nie irgendwo. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll“, stammelte sie rum. „Na dann sag doch einfach ja.“ „Ok, ja“, sagte Dina, „ja, sehr gerne.“ Zu sehen wie sie strahlte wenn sie sich freute war einfach toll. Da bekam ich eine MMS. Ein Bild von einer kleinen Tube auf der Analy Flutsch stand und darunter stand: „Keller?“

Assal. „Oh“, dachte ich, „aber Dina musste das ja nicht unbedingt mitbekommen.“ „Ich muss noch eben meinen grünen Rucksack aus dem Keller holen. Papa hat grade geschrieben, ob der den haben kann.“ „Den kannst du doch heute Mittag holen“, sagte Sandra. „Nee, mach ich lieber jetzt, sonst vergesse ich das wieder und er ist sauer.“ „Ich kann dich doch heute Mittag dran erinnern“, sagte Sandra nun. „Sandra nerv mich nicht, ich mache es jetzt, ok?“ „Ja wenn du meinst.“ „Bis gleich dann“, sagte ich. Dina sah mich lieb an: „Ok bis gleich“, sagte sie. Und ich fuhr runter.

Ich war grade die Tür raus da, sagte Dina zu Sandra: „Wieso bist du eigentlich immer so doof zu deinem Bruder?“ „Weil der doof ist“, rutschte Sandra es raus und Dina wurde echt sauer. Sie stand auf und packte Sandra am Kragen und sagte: „Komm mal mit.“ „Was? Wieso ? Warum?“, stammelte Sandra. Dina zog Sandra ins Wohnzimmer, wo sie ihre Leggins auszog, setzte sich auf die Couch und sagte: „Jetzt kannst du Mal was Gutes machen mit deinem Schandmaul. Ich will das du mich leckst und zwar solange biss dein Bruder wieder hochkommt und das sieht, damit er Mal richtig geil wird und dann überlege ich mir noch, ob er mich ficken darf und du darfst zusehen, oder ob er dich kleine Maulfotze ficken darf und ich sehe dabei zu.“ „Du spinnst doch, der kann jetzt eine ganze Stunde weg sein“, sagte Sandra. „Na dann werde ich ja auf meine Kosten kommen und du hast beim Lecken genug Zeit, mal nachzudenken, ob du nicht mal netter zu ihm sein solltest und jetzt komm her und fang an.“

Ich kam im Keller an und Assal stand in einem roten bauchfreien Oberteil da. Ansonsten war sie nackt. Ihre braune Haut war so wunderschön. Sie stellte sich breitbeinig hin und es hingen richtig lange Haare bestimmt 30 cm zwischen ihren Beinen runter. „Was ist das?“ fragte ich sie. „Das ist ein Buttplug mit Pferdeschwanz“, sagte sie und lächelte mich an.

Boh, machte mich der Anblick geil. Ich zog mich nicht nur aus, ich Riss mir die Klamotten runter.

Ich packte sie und drehte sie um als sie sagte: „Hey, nicht so schnell. Hier reib dir deinen Elefantenschwanz damit ein, damit es nicht mehr so weh tut“. Ich machte es und ging hinter ihr in Stellung und zog ihr erstmal den Buttplug vorsichtig raus. Ihr Poloch stand schon schön weit offen und ich steckte in rein. Da sie schon vorgeweitet war kam ich leicht rein und das Gleitgel war voll geil. Nach zwei Stößen war ich schon komplett drin und Assal winselte vor Vergnügen. Ich machte ein paar vorsichtige Stöße und hielt es nicht mehr aus. Ich gab Gas, Vollgas. Assal kreischte. „Jaaaa, mach hart mach ahhhhh aahhhhhh, jaaa, sooooo machhhhh ohhhhhaaaa.“ Ich fickte voll rein, so hart hätte ich keine andere Frau ficken können. Auch nicht in die Pussy, Assal ging voll ab. „Fick mich, du Sau“ schrie sie, „mach es, jaaaa!“

Das ging so zehn Minuten und Assal fing an zu winseln: „Spritz, spritz ab, ich kann nicht mehr“.

Ich brauchte aber noch einen Endspurt. Und machte noch mal richtig hart. „Spritz doch endlich, bitteeeee! Bitteeeee, aaahhhhhwww ich kann nicht mehrrrrrrrr aarrrrwwwww.“ Und mir kam es. Heftig sogar, ich brach über ihr zusammen und sie fing an zu lachen: „Ohhhhh guuuutt, das war Wahnsinn!“, sagte sie.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und zog mich an. Sie lag noch da und holte Luft als ich den Buttplug nahm und ihn ihr wieder in den Arsch steckte. „Hey was?“ „Damit du nicht ausläufst“, lachte ich, „und wo willst du denn schon sonst hintun, wenn du gleich wieder zu deinen Eltern in die Wohnung gehst.“ Sie lachte und sagte: „Du denkst ja mit.“ Da musste ich auch Lachen. Wir küssten uns und ich ging wieder hoch. Ich kam in die Wohnung und ging in das Wohnzimmer aus dem ein ganz schönes Gestöhne herkam. Dina war auf allen Vieren und Sandra musste sie von hinten lecken, aber Dina ließ sich nicht die Möse lecken, denn sie sagte: „Ja, so ist gut steck die Zunge schön tief rein, ja steck mir die Zunge tief in den Po.“ Ich zog meine Hose aus und ging auf die beiden zu. Sie erschraken beide und das erste was Dina sagte war: „Ich wollte das du geil wirst wenn du das siehst und jetzt kannst du sie ficken. „Sie? Sandra kann ich immer ficken, wann ich will und wo ich will, aber jetzt bist du dran meine Liebe. Du lässt dir von meiner Schwester dein Arschloch lecken und ich soll sie ficken? Keine Chance. Los geh wieder auf alle Viere.“ Dina sah mich beunruhigt an und ging auf alle Viere. Mein Schwanz war noch voll mit Gleitgel und ich rammte Dina meinen Schwanz in den Arsch rein. „Auuuuuaa, nicht auuuuaaa!“ Ich hörte kurz auf und sagte: „Wenn du dein Arschloch gerne geleckt bekommst, dann gefällt dir das bestimmt auch, warte mal ab!“

Ich machte aber jetzt erst mal langsamer und wurde dann erstmal sehr langsam schneller. Dina stöhnte laut auf, jedes Mal wenn ich ihn wieder tief rein schob. Sandra grinste voll Genugtuung und griff nun zwischen meine Beine und steckte Dina noch zwei Finger in die Möse. „Hey du Schlampe, hör auf damit“, schrie Dina. Und ich sagte: „Mach weiter Sandra, aber schön gleichmäßig.“ Dina stöhnte: „Ahhhh, bitttteeeee! Ahhhhwww.“

Aber ich konnte gut sehen, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus war. Und als sie ihn bekam, war es auch bei mir so weit. Danach sagte ich: „Dina wir müssen jetzt noch zur Schule, aber pack ein paar Sachen ein, ich komme dich um 19 Uhr abholen.“ Dann küsse ich sie und sagte: „Das war toll.“ Dina wusste gar nicht was sie sagen sollte und nahm ihre Sachen und verschwand. „Boh, war das geil zu sehen, wie du die Schlampe in den Arsch gefickt hast“, sagte Sandra. „Nenn sie nicht so, Sandra. Sie soll netter zu dir sein, aber du musst auch verstehen, dass ich mit ihr zusammen sein will.“ „Liebst du sie?“, fragte Sandra und grinste. „Ja, ich denke schon“, sagte ich ihr. „Und jetzt los zur Schule.“

Nach der Schule kamen wir wieder zuhause an, aßen etwas und ich sagte: Ich geh Dina holen.“

Sie wohnte im 18. Stock, und ich fuhr mit dem Fahrstuhl hoch. Und klopfte an die Türe und ich hörte direkt eine Männerstimme grölen. „Na, ist das dein Stecher? He du kleine Schlampe!“ Die Tür ging auf und Dina Stand mit Tränen in den Augen da. Dann wieder die Stimme: „Den lässt du in dein Höschen?“, und dann kam er durch die Küchentür Dinas Vater, ein älterer Mann, so um die 45, fast keine Haare mehr auf dem Kopf, nur am Hinterkopf waren noch welche, die er lag wachsen ließ. Er hatte eine blaue Boxershorts und ein schmutziges ehemals weißes T-Shirt an. Es sah einfach nur ungepflegt aus. Mit seinen 170 und mit seinem deutlichen Bierbauch-Ansatz. „Für den lässt du mich hier alleine?“, schrie er. „Du bist genauso eine Fotze, wie deine Mutter.“ Dina die so hart war, wie keine Frau, die ich kannte stand nur da und weinte, sie brachte keinen Ton raus. Ich sagte zu ihm: „Wir sind doch Sonntagabend wieder da, das sind nur zwei Tage.“

„Ja, ja ich weiß schon, was du vor hast mit der kleinen Nutte, sie soll schön zwei Tage für dich die Beine breit machen und sie freut sich schon drauf, die Sau.“ „So, das reicht jetzt. Komm Dina, wir gehen jetzt.“

Dina sah mich an und sagte ganz leise: „Ich komm nicht mit.“ „Doch du kommst mit und zwar sofort.“ „Was glaubst du kleiner Scheißer, wer du bist, he?“, schrie Dinas Vater. „Ihr Freund, und sie kommt mit!“, sagte ich. Dina schluchzte: „Warte, ich habe keine Sachen gepackt.“ „Du kannst bestimmt für die zwei Tage was von Sandra haben und jetzt komm bitte“, sagte ich und hielt ihr die Hand hin. Dina nahm sie und lächelte mich kurz an. „Wenn du gehst, brauchst du gar nicht wiederkommen, du Fotze“, schrie Dinas Vater uns hinterher.

Dina sah zurück, aber ich zog sie weiter. Im Fahrstuhl sagte ich zu ihr: „Ich überlege mir was, bis wir wieder da sind, aber jetzt haben wir erst Mal ein schönes Wochenende. Ok?“ Dina sah mich mit ihren verweinten Augen an und nickte. Und ich hielt sie erstmal fest.

Wir kamen in unsere Wohnung und meine Mutter und Sandra sahen Dinas Gesicht. „Was ist den los mit Dina“, fragte meine Mutter direkt. Ich sagte: „Sie hatte Streit mit ihrem Vater. Sandra kannst du noch ein paar Klamotten von dir für sie einpacken, bitte?“ Sandra sah Dina nur an und sagte: „Ja natürlich, mach ich schnell.“ Meine Mutter kam zu Dina und nahm sie in den Arm, wobei Dina wieder anfing bitterlich zu heulen. Und ich dachte: „Was haben Sandra und ich doch für ein Glück, unsere Eltern haben sie zwar getrennt, aber das was Dina mitmachte war eine ganz andere Hausnummer.“ Sandra kam aus ihrem Zimmer und gab Dina einen kleinen Rucksack und sagte: „Ich hoffe, dass gefällt dir, was ich eingepackt habe.“ Dina nickte nur. „So wir fahren jetzt los“, sagte ich und nahm Dina wieder an die Hand. Unten im Hof kam uns natürlich auch noch Assals Bruder entgegen. „Ah Dina und ihre Fotzencrew“, sagte er lachend und stellte sich vor mich, und sagte: „Und du bist die neueste Fotze, he? Du Lutscher.“ Boh, ich war so auf hundertachtzig, dass ich einfach Zuschlug. Und der Idiot fiel um wie ein nasser Sack. Er lag auf dem Boden und hielt sich die Hand vor das Gesicht und es lief Blut aus seiner Nase. „Ahhhh, du Arschloch!“ schrie er. Aber wir gingen einfach weiter. Im Zug zu meinem Vater sagte Sandra: „Wow, das hätte ich dir gar nicht zugetraut. Du bist ja ein Schläger“, lachte sie.

Auch Dina musste lachen. Sie kam wieder ein bisschen zu sich, nach dem ganzen Streit mit ihrem Vater. Dann sagte Dina: „Ja, das war schon cool.“ Ich sagte: „Na, ich muss doch meine Ladys verteidigen, oder?“

Die beiden lachten laut auf. Dina sah mich an und sagte: „Ja du bist mein Held.“ „Ich möchte ein Kind von dir und Sandra“, sagte ich auch und beide grölten voll los. „Ja, super, ich riskiere mein Leben und ihr lacht mich aus.“ Das brachte die beiden natürlich noch mehr zum Lachen. Sandra hatte fast Tränen in den Augen und Dina schnappte nach Luft so lachten sie. Bei meinem Vater angekommen sah er Dina und begrüßte sie als erstes sehr freundlich. Dann Sandra und mich. Er viel natürlich mit der Tür ins Haus und sagte: Und schläft Dina bei Sandra?“ „Nein Papa“, sagte ich, „Dina ist meine Freundin und sie schläft bei mir.“ „Oh, so ist das. Bist jetzt erwachsen, was?“, sagte mein Vater. „Oh Papa hör auf, ist das peinlich“, sagte Sandra zu ihm und lachte ein wenig dabei. Dina und mein Vater verstanden sich direkt sehr gut und als sie mit Sandra ins Bad verschwand, sagte mein Vater zu mir: „Wow ist die hübsch, groß und schlank und ein bildschönes Gesicht, aber diese Kurzhaarfrisur mit den ausrasierten Seiten ist gewöhnungsbedürftig.“

„Papa in der Stadt ist es eben etwas anders, als hier“, sagte ich zu im. „Aber denk an Verhütung, wenn ihr schon in einem Bett schlaft“, sagte er zu mir. „Papa bitte, darüber rede ich nicht mit dir.“ „Habt ihr denn schon?“ fragte er. „Wir tun so was noch nicht, ok?, sagte ich. „Ok, ok“, sagte er, „dann gute Nacht.“ Ich ging auf mein altes Zimmer und Dina lag schon im Bett. Sie lächelte mich zuckersüß an und hielt die Bettdecke hoch. Ich krabbelte ins Bett zu ihr und legte meinen Arm um sie. Wir lagen Löffelchen und kuschelten uns aneinander. „Mein Vater hat mich gefragt, ob wir, na du weißt schon.“

Dina lachte und sagte: „Und hast du ihm alles erzählt, was wir so gemacht haben und das Sandra auch dabei war.“ Sie lachte laut aus. „Aber ja natürlich“, sagte ich sehr schnippisch. „Nein, ich hab im sogar versprechen müssen, dass nichts läuft heute Nacht“, sagte ich ihr. „Oh, das ist aber schade“, grinste sie, „ich hatte nämlich vor dir erst schön einen zu blasen und dich dann zu ficken“, sagte sie, „aber wenn du es deinem Vater versprochen hast.“ Und sie grinste sich einen ab. Ich drehte ihren Kopf zu mir und küsste sie, sie schmeckte nach Erdbeeren, sie hatte sich den Lipgloss von Sandra genommen. Während wir und küssten, griff ich unter ihr Pyjama-Oberteil und knetete sanft ihre Brüste, sie stöhnte mir ganz sachte in meinen offene Mund während wir uns küssten. Und dann verschwand sie unter der Bettdecke.

Sie zog mir meine Shorts aus und nahm einen Schwanz in den Mund und lutschte schön langsam und genüsslich daran, dann fing sie an, meine Eier zu lecken und ich stöhnte dabei laut auf. Sie saugte eines meiner Eier in ihren Mund und spielte mit der Zunge daran. Ohhhhh, war das heiß.

Nun nahm sie wieder meinen Schwanz in den Mund und machte etwas mehr Tempo. Sie war so super, ich fühlte mich wie im Himmel, und die Bettdecke ging rauf und runter, Gott war das geil. Sie hörte auf und zog sich unter der Bettdecke die Pyjamahose aus und kam dann in die Position dass sie auf mir saß, als ihr hübsches lächelndes Gesicht unter der Bettdecke dabei zum Vorschein kam, dachte ich wirklich in diesem Moment, dass ich sie liebte. Sie fragte: „Bist du bereit“, und lächelte dabei so wunderschön, und ich sagte: „Ja.“ Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an ihre Muschi an und ging ein paar Mal mit meiner Eichel durch ihre Schamlippen. Dann sank sie ganz langsam auf mir nieder.

Ohhhaa, ich musste aufpassen dass ich nicht schon abspritzte, aber es war so ein Hammergefühl ganz langsam in sie einzudringen. Sie küsste mich und wir fingen mit langsamen Fickbewegungen an. Wir kamen grade beide ein wenig in Wallung, als es an der Zimmertür klopfte und mein Vater rief: „Ich wollte euch nur gute Nacht sagen.“ „Ja Papa, gute Nacht“, rief ich. „Und Dina ist alles ok“, rief er, „hast du alles, was du brauchst.“ Sie lachte kurz auf und rief: „Ja, alles Bestens, danke, ich habe grade alles, was ich brauche“, und fickte mich dabei einfach weiter. „Ok, dann gute Nacht euch beiden.“ „Ja Papa“, rief ich jetzt etwas gereizt.

Und er verschwand. Dina lächelte mich an und sagte: „Ich hab grade alllllles was ich brauche, du auch?“ Und ich küsste sie wieder. Sie fickte uns in einem gleichmäßigen Tempo beide zum Höhepunkt.

Ihre Brüste waren danach verschwitzt und glänzen. Ich fing an, an ihnen zu saugen, Dina stöhnte und fragte: „Hast du noch nicht genug.“ Ich drehte sie auf den Rücken und fickte sie in der Missionarsstellung.

Sie kam dreimal zum Höhepunkt, den bei jedem Orgasmus vergrub sie ihre Fingernägel in meinem Rücken, dass es weh tat. Und ich kam zum zweiten Mal in ihr. Nachdem wir fertig waren fiel mir ein, was mein Vater sagte: „Oh“, sagte ich zu Dina, „wir hätten Kondome nehmen sollen.“ „Tja zu spät“, grinste sie, „da wirst du wohl in neun Monaten Vater.“ Ich machte große Augen und Dina fing an zu lachen, Beruhige dich mal, ich nehme die Pille. Aber du denkst ja echt früh an so was, ich meine wie oft hast du mich jetzt schon gefickt, mhh?“ Wir kuschelten noch ein bisschen und schliefen ein. Am nächsten Morgen Frühstückten wir alle vier zusammen und mein Vater machte uns ein Angebot. „Der Martin aus dem Nachbarort, den kanntest du doch auch, oder?“ sagte er zu mir. „Ja wieso kannte?“ „Na, der ist letztes Jahr gestorben, ein Schlaganfall glaube ich“, sagte mein Vater. „Der hatte doch so einen Jungen der bei ihm gelernt hat, und der hat auch seinen Hof übernommen.“ J„a ich glaub den hab ich schon mal gesehen, aber wie der heißt, boh, das weiß ich grade nicht.“ „Ja ich bin auch am überlegen, aber egal, na der wohnt dort mit seiner Schwester Alexa und der Iris, die Tochter vom Jupp, dem Anwalt dort.“ „Was die Iris die ist mit dem zusammen? Boh!“, sagte ich. „Das ist bestimmt ein lustiges Bild, die beiden zusammen. Der ist doch voll der Bär so groß und breit wie der ist und dann die kleine dünne Iris neben ihm“, ich musste kurz lächeln.

Mein Vater sagte nur: „Tja, wo die Liebe hinfällt, aber seine Schwester die Alexa, boh die müsstest du mal sehen. Pechschwarze lange lockige Haare, super Figur und schöne runde…“ „Papa“, unterbrach Sandra ihn nun. „Also echt“, grinste sie. „Na ja“, sagte er, „aber was ich wollte, also der hat mich angesprochen ob ich jemand weiß, der am Wochenende die Tiere auf seinem Hof versorgt. Na Tiere sind eigentlich ja nur die zwei Pferde. Ich glaube die heißen Blacky und Jacky, oder so. Also der hat mich gefragt, ob ich oder jemand anderes die versorgen könnte, also denen frisches Heu und Wasser hinstellt und die beiden Mal ein bisschen rumlaufen lässt. Reiten geht auch Sattel und so ist alles da sagte er. Weil die alle drei nach München übers Wochenende gefahren sind, die zwei Hunde haben sie mitgenommen. Er zahlt dafür 200 Euro. Wenn ihr wollt fahr ich euch dahin und hohl euch ein paar Stunden später wieder ab und ihr könnt euch das Geld ja zu dritt teilen. Wenn nicht mach ich das selber. Also habt ihr Lust dazu?“

Sandra sagte sofort: „Ja, ist doch ein echt nettes Taschengeld für ein bisschen Arbeit.“

Ich sah Dina an und sie sagte: „Echte Pferde? Ich hab die immer nur im Fernseher gesehen und ich hab mir als kleines Kind immer mal gewünscht, auf einem Pferd zu reiten. Also wenn ich da wirklich Mal reiten darf, komme ich auf jeden Fall mit.“ Ich sagte: „Ok, dann machen wir es“, und mein Vater sagte: „Na dann fahre ich euch nach dem Frühstück hin.“ Da bekam ich eine Nachricht von Assal auf mein Handy: „Hey, großer Krieger na da hast du ja was gemacht, du hast meinem Bruder die Nase gebrochen. Der liegt im Krankenhaus und sieht voll verbeult aus.“

Ich schrieb ihr zurück. „Ja, tut mir Leid. Ich wusste ja, dass es dein Bruder ist. Bist du sehr böse auf mich?“ „Nein, ich finde es superlustig“, schrieb sie zurück, „der sieht aus wie aus einem Horrorfilm, das ganze Gesicht grün und blau, weil sie ihm die Nase wieder richten mussten. Und seine ganzen Freunde lachen ihn aus, bis zum geht nicht mehr, weil er ja so eine Kante ist und du kleiner und schmaler bist als er. Der hat jetzt voll den Weichei-Ruf. Und ich kann, solange der im Krankenhaus ist, auch machen was ich will, ohne Angst zu haben, dass er plötzlich neben mir steht und unseren Eltern alles erzählt. Hast echt Mut, Süßer. Dafür geht’s ab wenn du wieder da bist. Grinse-Smiley.Viel Spaß euch dreien. Gruß Assal.“

Ich sagte es Sandra und Dina na bis auf den Teil mit was abgeht, wenn wir zurück sind natürlich und sie freuten sich. Dann fuhren wir auch schon los zu alten Hof von Martin. Unser Vater ließ uns aussteigen und gab mir den Haustürschlüssel mit den Worten, ihr könnt euch aus dem Kühlschrank was zu Essen und Getränke nehmen, aber plündert ihn nicht ganz die kommen Sonntagabend wieder da brauchen die bestimmt auch noch was.“ „Ja klar, Papa“ sagte ich und er fuhr weg. „So jetzt haben wir sechs Stunden für uns“, sagte Sandra. Ich und Dina gehen eine Runde Reiten“, sagte ich, und so gingen wir in den Stall und ich sattelte die Pferde auf. Man konnte Dinas Aufregung merken, sie hatte anfangs ganz schon Respekt vor den beiden. Doch so nach 10 Minuten ging es dann ganz gut. Wie ritten ein bisschen durch die Gegend und Dina strahlte über das ganze Gesicht. „Gott ist das toll“, sagte sie und man konnte gut sehen, dass sie in diesem Moment alles, was zuhause war vergessen hatte. So nach einer Stunde ritten wir dann zurück und brachten die Pferde in den Stall. „Dann fangen wir mal an, den Stall auszumisten“, sagte ich. „Du kannst die Pferde abbürsten, Dina.“ Was sie natürlich lieber machen wollte, als mit mir zusammen den Stall auszukehren. Ich war fast fertig als ich Dina plötzlich hörte: „Oh mein Gott, das gefällt dir wohl ein bisschen zu gut, was?“ Ich ging nachsehen und da stand sie vor einem der Pferde hatte die Bürste in der Hand und ein Grinsen im Gesicht. Blacky der schwarze Hengst hatte beim abbürsten einen Ständer bekommen und der hing jetzt so da runter. „Wow“, sagte Dina, „damit kannst nicht mal du mithalten. Na das sind bestimmt so 70 cm und Scheiße, sieh Mal wie dick der ist.“ Dina kniete sich hin, legte die Bürste weg und griff nach Blackys Schwanz. Ich bekam kein Wort raus. „Wow“, sagte sie und fing an mit beiden Händen an im rauf und runter zu gehen.

Ich kniete mich neben sie, um alles besser sehen zu können. Dina lächelte, als sie mich ansah und fragte: „Macht dich das an?“ „Ja“, sagte ich, „dass sieht geil aus, wie du ihn massierst.“ „Na, dann warte mal ab“, sagte sie und grinste. Dann ging sie mit ihrem Kopf näher und fing an, an dem Riesenteil an zu lecken. Sie ging mit ihrer Zunge auf und ab, küsste und lutschte an ihm. Dann hielt sie sich die Spitze vor das Gesicht und steckte ihre Zunge in das kleine Loch in der Mitte. Blacky wieherte. Es schien ihm zu gefallen was Dina da mit ihm machte. Jetzt nahm sie die ganze Spitze in den Mund und stöhnte „Mhhhh mhhhh mhhhh.“

sie wichste in mit beiden Händen dabei. Sie machte es schön gleichmäßig und zärtlich und fing plötzlich an zu würgen. Sie zog Blackys Schwanz aus dem Mund und ich konnte sehen, dass er ihr voll reingespritzt hatte. Sie schluckte und würgte auf einmal. Und Black spritzt ihr den Rest seiner Ladung ins Gesicht und auf ihr Oberteil. Sie war voll von oben bis unten ihr Gesicht ihre Haare ihre Oberteil und ihrer Hose alles war voll mit Pferdesamen. Ich machte große Augen und sie sah mich an grinste. „Boh ist das geil. Fick mich“, sagte sie zu mir. Ich half ihr auf und wir zogen uns aus. Ich lehnte sie an einen Balken und beugte sie ein wenig vor. Dann stieß ich voll in sie rein. Dina kreischte: „Ohhhaaa ja ficccckkkk micccchhhhh. Machhhhh. Wir waren schon ein paar Minuten dran, als Blacky wieder wieherte und ich zu ihm rüber sah. Sein Schwanz war immer noch hart. Ich hörte auf Dina zu ficken und zog meinen Schwanz aus Dina raus. „Hey, was ist“, protestiere sie, „bist du schon fertig?“ „Nein“, sagte ich, „Na dann mach weiter“, meckerte sie. Ich packte sie und drehte sie so, dass sie jetzt vor mir stand und wir uns ins Gesicht sahen. Dann sah ich zu Blacky, der immer noch seine Keule präsentierte und fragte sie: „Willst du ihn mal ficken.“ Dina sah mich an und grinste wieder, dann fragte sie: „Du willst sehen, wie er mich fickt?“ „Ja“, sagte ich.

„Aber meinst du, dass es klappt? Ich meine guck mal wie groß und vor allem wie dick sein Schwanz ist“, sagte Dina. Ich holte einen Heuballen und legte ihn unter Blacky und sagte zu Dina: „Na, wollen wir es ausprobieren, ob du in Ficken kannst?“ Dina grinste, als sie sich auf den Heuballen legte und ich brachte Blacky über ihr in Position. Ich half ihr seinen Schwanz in sie rein zustecken und Dina stöhnte dabei: „Auuuu, ahhhhhhaaauuu, ist der Dick, ahhhhhhhaa!“ Er war so 15 cm in ihr drin und ich nahm seinen Schwanz nun in die Hand und fickte sie damit. „Ohhhhaaaa! Ohhhaa! Jaaaa, mach! Ohhhaa ist das geil! Jaaa.“ Dina ging richtig, ab es gefiel ihr. Doch nach ein paar Minuten sagte sie: „Stopp, stopp, bitte. Ich will mal eine andere Position ausprobieren.“

Und jetzt ging sie auf dem Heuballen auf alle Viere und streckte ihren Arsch in die Höhe. „Los steck in mir rein“, sagte sie. Und das machte ich auch ich half Blacky seinen Monsterschwanz in meine Freundin zu stecken. Als er grade wieder so 15 cm in ihr steckte fing er aber diesmal an sich von selber zu bewegen. Er fing an Dina zu stoßen und wie. Er ging mit einem Stoß noch mal 10 cm rein und mit dem nächsten auch wieder 10 cm weiter rein. „Ahhhh mein Gott! Ahhhhaa daaass halteee ich nicht aus!“, schrie sie. „Das ist zu viel“, aber Blacky stieß rücksichtslos in sie rein.

„Ahhhhhhhhh, ahhhhh, ahhhhh macchhhh waaas! Ahhhhhh zu tiefff! Ahhhhhh!“ Aber was hätte ich tun sollen, wie hätte ich Blacky runter kriegen sollen? Aber da schrie Dina: „Ahhhh ist das geil! Ahhhhhh fick mich! Jaaaa.“ „Ah, ist wohl doch ok“, dachte ich. Man Blacky stieß richtig hart zu und bei jedem Stoß schrie Dina auf. Es war so geil zuzusehen, wie sie gefickt wurde und sich die Seele aus dem Leib schrie. Da fasste mir Sandra mit der Hand an die Schulter, ich erschrak und sah sie dann an. „Wow“, sagte Sandra, „ist das geil. Boh fickt er sie hart.“

Ich konnte nicht anders ich packte Sandra und drückte sie runter auf den Boden, dass sie auch auf allen Vieren war, dann riss ich ihr ihre Leggins runter und sie schrie: „Hey, was…“ und rammte ihr meinen Schwanz in die Pussy. „Jaaa duuuu was“, sagte Sandra und ich fickte sie knallhart und sah dabei immer zu Dina und Blacky rüber. Auch Sandra sah aus ihrer Position zu ihr rüber. Es geilte uns beide total auf, wie Blacky sie fickte. Und da passierte es, ich war so aufgegeilt das ich Sandra von hinten voll reinspritzte. Wir klappten beide kurz zusammen und sahen dann wieder zu Dina rüber die immer noch von Black durchgezogen wurde. Blacky zuckte und Dina schrie: „Ahhh er spritzt er spritzt in mich, ahhhhwww.“

Sandra und ich gingen hinter Blacky und er ging ein kleines Stück zurück, so dass sein Schwanz aus Dina raus glitt. Ich brachte Blacky weg und wir beide konnten Dinas offen stehende Fotze sehen und das Pferdesperma, das aus ihr raus lief. Sandra konnte nicht anders und steckte Dina 3 Finger rein und fickte sie durch das ganze Sperma das bei jedem rein und raus ihrer Finger raus lief. Das machte richtig schmatzende Geräusche. Und Sandra hatte sichtlich Spaß daran was sie da machte. Und ich sagte: „Der Arme Jacky, Dina willst du noch eine Runde? Jackys Schwanz steht auch.“ Dina sagte: „Oh nein, ich kann nicht mehr und Sandra nimm endlich deine Finger aus meiner Fotze, ich bin am Ende, hör auf.“ Da grinste Sandra mich an und machte Schluss.

Ich sah sie an und fragte: „Willst du ihn Ficken?“ Doch Sandra sagte: „Nein das mit Benny, (Nio und Kims Hund) war ein Ding, aber so einen Monsterschwanz will sie nicht, das ist zu heavy.“ „Ok“h sagte ich und streichelte Jacky und sagte ihm: „Tja, da gehst du wohl leer aus. Tut mir Leid Großer.“ Wir gingen ins Haus, duschten und warteten, dass unser Vater uns abholte. Er kam so um 20 Uhr und fragte: „Na, hat es euch Spaß gemacht?“ Und Dina sagte zu ihm: „Ja, das war der Wahnsinn, es war echt super.“ „Schön, dass es dir gefallen hat. Das Landleben ist ja doch was anderes, als in der Stadt zu wohnen“, sagte mein Vater. Ich und Sandra grinsten uns einen ab, auf der Rückbank im Auto. Bei meinem Vater angekommen, ging Dina erst einmal Duschen und ich ging auf mein altes Zimmer, mich umziehen. Sandra kam mir kurze Zeit später hinterher und drückte mich auf die Couch und zog mir meine Hose aus. „Sandra, hör auf“, sagte ich zu ihr, „nicht hier und nicht jetzt. Was ist, wenn Vater reinkäme.“ Sandra sagte nur: „Mir ist alles egal, ich will jetzt deinen Schwanz im Mund. Das war so geil wie Dina von Blacky gefickt wurde, ohhh ich hatte im Auto während der ganzen Fahrt kein anderes Bild im Kopf. Ich lutsch dir jetzt den Schwanz Brüderchen.“ Und sie fing an meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Nicht langsam und sanft. Sie steckte sich meinen Schwanz tief rein in ihren Mund und hustete und würgte dabei. Sie machte richtig Tempo und ich hielt mit beiden Händen ihren Kopf fest und drückte ihn immer weiter runter. Sandra stützte sich mit der linken Hand auf der Couch ab und ihre rechte Hand war in ihrer Leggins. Ihr Kopf ging immer schneller und härter hoch und runter und ich merkte wie sich bei mir langsam aber sicher der Orgasmus aufbaute. In dem Moment als ich abspritzte drückte ich ihren Kopf ganz nach unten und sie würgte sehr stark, als ich in ihrem Hals kam. Ich zuckte und spannte jeden Muskel an, den ich hatte. Und als ich zurück auf die Couch sank sah ich dass unser Vater in der Türe stand. Er war kreidebleich und sah mir direkt ins Gesicht Sandra hatte meinen Schwanz immer noch tief im Hals, als er Verschwand. Sie zog in sie aus dem Mund und sagte: „Ohhhhh, das war geil. Das wollte ich jetzt, so richtig benutzt werden“ Sie sah mich an und fragte: „Boh, hab ich dir die Gesichtsfarbe rausgesaugt?“, und fing an zu lachen. „Nein ist alles ok“, sagte ich ihr, „aber jetzt ist Schluss, ich kann nicht mehr.“ Sandra gab mir einen Kuss und ging in ihr Zimmer. Kurz danach kam Dina und sagte: „Komm ins Bett.“ Am nächsten Morgen brachte uns unser Vater zum Bahnhof. Er sprach kaum ein Wort und Sandra fragte ihn als wir uns verabschiedeten: „Papa ist alles klar hast du was?“ „Nein alles ok Schatz, alles gut“ und sah mich dabei an. Sandra gab ihm einen Kuss auf die Backe wobei er leicht zurückschreckte, es sich aber dann Gefallen ließ. Im Zug fragte Sandra mich: „Sag mal, hatte Papa irgendwas?“ „Nee“, sagte ich, „nicht das ich wüsste.“ Wir waren so noch zwanzig Minuten von zu Hause entfernt, als Dina sagte: „Ich will am liebsten gar nicht nach Hause. Weh weiß, was mein Vater wieder macht.“ „Dina, ich hab mit meiner Mutter am Telefon geredet und ihr gesagt was, da passiert ist und ihr auch erzählt, wie du unter deinem Vater leidest. Und dann hab ich sie gefragt ob du nicht erst mal bei uns bleiben könntest.“ Dina sah mich total geschockt an. „Und sie hat sofort ja gesagt. Sie mag dich sehr und sie findet es gut, dass wir zusammen sind und ich soll dir sagen, wenn du möchtest, kannst du deine Sachen holen und du kannst so lange bleiben wie du willst.“ Dina liefen die Tränen über das Gesicht und sie brachte immer noch kein Wort raus. Also fragte ich sie: „Und was ist, kommst du zu uns?“

Dina fing jetzt richtig an zu heulen, lächelte aber dabei und sagte: „Ja. Ja ich will bei dir, ich meine bei euch bleiben.“ Auch Sandra freute sich und nahm Dina in die Arme. Als wir am Bahnhof ankamen holten uns Jessica und Assal ab. Und zuhause im Innenhof warteten Kim und Nio mit Benny ihrem Hund auf uns.

Wir setzten uns alle zusammen auf die Bänke vor dem Haus und redeten so dies und das. Dina erzählte wie toll es war auf einem echten Pferd zu sitzen und ich konnte Sandras grinsen sehen. Sie dachte bestimmt: „Ja und wie toll Dina es fand unter einem echten Pferd zu hocken und sich von ihm seinen riesigen Pferdeschwanz von hinten reinrammen zu lassen“, sagte aber nichts. Ich saß zufrieden da und dachte: „Ich bin zu Hause. Ich bin zu Hause und habe meine eigene Gang. Meine eigene Mädchengang.“

ENDE

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8 Kommentare

  1. joschy

    Hallo IronBull , was für eine tolle Geschichte , super erzählt hat mir richtig spass gemacht und wünsch mir eine weiter Folge von der Mädchengang oder noch mehr so geile Geschichten von Dir

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  2. Manfred

    Das ist eine tole geschichte ,der Klaus hat die besste rolle gehabt,mit seinem riesem schwanz fickt er die Assal,Dina Sandra,Jassica,Kim,Nio in alle lecher der Medels ,das war fur Klaus so geil das er nich genug bekam.Aber lassen sich auch von dem Hund ,(Benny) alli medels ficken das war ein wansien ,die bekammen nich genung sex.Die Dlna last sich vo dem Hegst ficken.und fand das sehr geil .Ja das war eine geschichte suber zu leshen,das hat mich aufgerekt alls ich dabei bin an dem sex ,was die haten

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