Sandra auf dem Bauernhof – Teil 2

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Sandra schlummerte und erholte sich vom Gangbang mit den drei Rottweilern, während sich die Männer über Alltäglichkeiten unterhielten. Es war später Nachmittag, als es Andreas und Tim langweilig wurde und sie beschlossen, dass die nächste Runde beginnen könne.

Also weckten sie Sandra und gingen gemeinsam zurück ins Spielzimmer in der Scheune. Sandra hatte noch etwas weiche Knie, aber der Gedanke, dass es weiter geht, machte sie an. Vielleicht war sie ja nymphoman, dachte sie sich selbst. Im Spielzimmer angekommen nahm man ihr gleich den Bademantel ab, sodass sie wieder nackt war. Die beiden Männer betrachteten den schlanken Frauenkörper und man sah in ihren Hosen, dass es ihnen gefiel.

„Na dann mal wieder rauf auf deinen Fickschemel“, sagte Tim und es klang nicht wie eine Bitte oder ein Vorschlag. Ohne zu protestieren kam Sandra der Aufforderung nach. Kaum lag sie drauf, fixierte Tim sie wieder.

„Noch mal die Rottweiler?“, fragte Andreas.

„Haha, ihre Löcher sind doch eh nicht eng, darum habe ich was besseres!“, erwiderte Tim, „Ich habe einen Rüden, mit dem man nicht züchten kann. Der ist so groß, der macht jede Hündin fertig. Also genau das richtige für diese Bitch!“

Sandras Herz pochte. Was für ein Tier könnte das sein. Hector war ein Riese, in jeder Hinsicht. Ob dieser Rüde größer war? Tim war nur kurz weg und als er wieder kam, hatte er einen Hund von der Größe eines kleinen Ponys bei sich. Ein Mastiff. Ein Kalb von Köter. Fixiert, wie sie war, konnte Sandra das Tier nicht sehen, sondern nur die Augen von Andreas, die vor Staunen und Überraschung groß waren.

„Ach du Scheiße!“, entwich es Andreas, „was für ein Monster!“

Tim lachte: „Das ist Brutus, ein englischer Mastiff. 110kg Kampfgewicht und bei ihm ist alles riesig!“

Das glaubte Andreas sofort. Die Felltasche unter seinem Bauch, in dem sein Penis steckte, war so enorm, dass da wahrscheinlich ein Dackel reinpassen würde. Das Vieh war garantiert größer als Hector.

„Wieder in ihren Arsch?“, fragte Tim.

„Klar doch“, bestätigte Andreas.

„Ich bin gespannt, ob sie das aushält“, lachte Tim.

Sandra bekam Herzklopfen. Sie wusste nicht, was für ein Tier das war, sondern nur erahnen, was sie hörte. Sie spürte das Tier näher kommen. Sein Kopf war an ihrer Möse und sie fühlte seinen heißen Atem.

Er leckte. Seine Zunge muss riesig sein und er drang damit in ihren Schlitz ein. Sie stöhnte auf. Das war gut, richtig gut. Der Hund leckte sie intensiv aus und schon bald kam sie laut.

Die Männer grinsten als Brutus Anstalten machte, auf sie drauf zu steigen. Sie dachte nur: „Oh Gott, ist der schwer.“ Ihr wurde klar, das für ein Riese das war.

Die Rottweiler oder auch Hector rammelten recht schnell, wenn sie ein Loch getroffen hatten und stießen mit schnellen Stößen immer tiefer. Brutus wuchtete jedoch mit harten, schwungvollen Stößen in sie rein und schob sie dabei nach vorne, soweit es ihre Fesseln zu ließen. Sie schrie bei jedem Stoß auf.

Sein Schwanz war groß, riesengroß, obwohl er noch nicht voll erigiert war. Sie merkte wie sein Knoten immer wieder in ihren Hintern rein ging und bei jedem Stoß etwas größer wurde. Er stieß und stieß immer wieder rein und dabei zog seinen Knoten noch raus, als er schon dick wie eine Männerfaust war.

Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis er endlich in ihr blieb und seine Rammstöße langsamer wurden und dann aufhörten. Er steckte endlich in ihr fest. Sie jauchzte und wimmerte. So ausgefüllt war sie mit Hector nicht und der war schon riesengroß.

„Wow, die steckt den tatsächlich weg!“, begeisterte sich Tim, „Ich habe echt gedacht, das packt sie nicht.“

Dabei wimmerte Sandra, denn es war ihr fast zu viel. Das Biest ließ ihren Darm krampfen und ihr Schließmuskel brannte vor Schmerz. Aber sie packte es. Und sie kam, mehrmals.

Es dauerte viel länger, als sie es von Hector gewohnt war, bis Brutus endlich fertig war. Sein Gewicht auf ihr war mit der Zeit fast unerträglich geworden und er machte auch keine Anstalten, sich umzudrehen, um dann mit ihr zu hängen, wie es ein Rüde normalerweise mit einer Hündin macht. So keuchte sie nicht nur, weil er ihren Hintern ausfüllte wie noch keiner zuvor, sondern auch weil sie seinen schweren Körper auf sich tragen musste.

Irgendwann jedoch stieg er endlich von ihr runter, zog von ihr weg und mit lautem Schmatzen flutschte sein Penis aus ihrem Hintern. Ihr Darm krampfte so sehr, dass ihr Hintern weit offen stand.

„Oh wie geil, eine Prolapse!“, jubelte Tim, „Zeigt sie nicht einen niedlichen Rosebutt?“

„Das läd ja zum fisten ein!“, sagte Andreas trocken. Tim lachte auf, während Andreas schon nach einer Tube Gleitgel griff.

„Du zuerst oder darf ich?“, fragte er, ohne eine Antwort abzuwarten, denn er cremte sich bereits seine rechte Hand ein, wobei er auch großzügig seinen Unterarm glitschig machte. Er formte seine Finger zu einer Spitze und drückte sie, ohne erst vorsichtig mit einzelnen Fingern einzudringen, langsam mit der ganzen Hand rein.

Sandra jaulte auf, aber Andreas machte unerbittlich weiter.

„Wow, drückt sie dagegen!“, meinte er nur und presste weiter. Schneller als er erwartet hatte, war seine Hand in ihrem Hintern.

„Na, das ging ja gut rein!“, meinte er und zog wieder raus. Sie jauchzte auf. Er drückte wieder rein. Wieder raus. Wieder rein. Er grinste fies, während sie jammerte, er ihren Arsch mit seiner Hand fickte und Tim ihn anfeuerte: „Gibs ihrem Arsch so richtig!“

„Jesses, ist das geil“, rief Andreas, „Los, creme deine Hand ein und reich sie mir in ihrer Muschi!“

Tim fand die Idee fantastisch und tat es. Er cremte sich die seine Hand ein und fing sofort an, sie in ihre Möse reinzuarbeiten.

„Eng ist sie nicht“, meinte er wieder einmal, als seine Hand reinflutschte. Er drückte sie so tief es ging rein, bis seine Finger an ihrem Muttermund waren. Dort fingerte er herum, bis sie quiekte. Die beiden lachten dabei.

Die beiden fickten sie mit ihren Händen, Tim dabei mit einem Finger in ihrem Muttermund und Andreas, der versuchte, immer tiefer zu kommen und bis weit hinter seinen Knöchel reinkam. Sandra quiekte, jaulte und keuchte. Sie kam immer wieder und irgendwann fing sie sogar an, die beiden anzufeuern.

Doch schließlich konnte sie einfach nicht mehr.

„Auszeit, Jungs, Auszeit… ich kann nicht mehr“, stöhnte sie.

„Wie heißt das?“, fragte Andreas provokativ und drückte seine Hand nochmal tief rein.

„Ahhhhhhh… biiitte“, wimmerte sie.

„Na also, geht doch!“, antwortete Andreas.

Die beiden Kerle ließen von ihr ab. Ihre Löcher schmerzten, ihr Herz pochte und sie atmete schwer. Sie war total geschafft. Und sie war unheimlich befriedigt. Andreas trug sie rüber ins Haupthaus, legte sie aufs Sofa und deckte sie zu.

„Danke Jungs!“, hauchte sie, „Das war fantastisch!“

Sie machte die Augen zu, murmelte noch „Soooo geil…“ und schlief ein.

Tim besorgte Zigarren und Scotch und während Sandra tief schlief, genossen sie den restlichen Abend mit einem Film und Gesprächen.

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