Meine Schwester Alexa – Teil 6

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Finale – Spiele mit Iris

Ich arbeitete mit Iris seit früh morgens schon in der Werkstatt. Sie machte sich gut und lernte alles sehr schnell, was ich ihr zeigte. Die Arbeit machte ihr Freude und es lag ihr viel besser mit Holz und Maschinen zu arbeiten, als den Bürokram bei ihrem Vater zu erledigen. Jupp hatte sich sogar schon beschwert, dass er nun alles alleine machen musste, doch als ich im sagte, dass ich sehr viel für Iris empfinde und das ich mit ihr am liebsten den ganzen Tag zusammen bin sagte er: „Ach so ist das, wie?“ Ich sagte: „Ja, aber sie ist auch sehr fleißig in der Werkstatt und wo ich ja den großen Auftrag aus München habe kann ich ihre Hilfe auch gut gebrauchen.“ „Dass meine Iris lieber in einer Schreinerei arbeitet, als im Büro, hätte ich auch nicht gedacht“, sagte Jupp, aber es war dann wohl ok für ihn.

Iris verschwand bei der Arbeit mal wieder nach draußen. Es war schon so zu einem kleinen Spielchen zwischen uns geworden, weil sie sich auf die Lippen biss und dann verschwand. Sie wollte mal wieder bestraft werden, meine kleine Hexe. Ich ging aus der Werkstatt und sah nach links und ihr Slip lag auf dem Boden. Sie hatte in sich schnell abgestreift und dort platziert, damit ich ihr folgte. Sie konnte ihn ja auch in zwei Sekunden abstreifen, da ich ihr nach langer Diskussion erlaubte einen Rock in der Werkstatt zu tragen. „Eine Arbeitshose zieh ich nicht an“, sagte sie nur, „und basta.“ Ich dachte ja da auch noch nicht, dass sie immer so kleine und enge Röcke tragen würde, dass ich die halbe Zeit mit einem Ständer in der Werkstatt rumlaufen würde. Selbst Alexa sagte mal beim Abendessen zu mir: „Kannst du mit Iris eigentlich arbeiten, so wie sie sich in der Werkstatt anzieht?“ „Boh, es geht“, sagte ich zu ihr, „aber manchmal ist das schon hart.“

Alexa fing lauthals an zu lachen. „Ja hart ist das richtige Wort dafür.“ Iris hatte sich wieder hinter denn Schuppen gehockt und ging in die Knie und wollte grade pinkeln, weil sie ja wusste das ich sie dafür bestrafen würde, da kam Max auf sie zu. „Hey Max“, wollte sie grade raus bringen, da war es schon mit seinen Kopf zwischen ihren Beinen und fing an zu lecken. „Max, nein böser Hund, hör auf“, sagte sie als ich grade um die Ecke kam. Sie wollte Max wegdrücken, doch er war ja bestimmt schwerer und stärker, als die kleine zierliche Iris. Als sich mich sah, guckte sie total entsetzt. Ich konnte es in ihrem Gesicht sehen.

„Oh Gott, ich hocke hier und habe denn Hund zwischen meinen Beinen der mich leckt und mein Freund sieht das auch noch.“ Doch dann sagte sie: „Zieh in weg von mir.“ Ich ging zu den beiden, aber ich zog Max nicht weg ich streichelte im nur kurz über den Rücken. Iris sah mich mit entsetzten an, musste aber im selben Moment kurz aufstöhnen. Max leckte ihre kleine süße Muschi und ich sah einfach nur zu. Iris wollte aus der Hocke nach oben kommen, doch ich legte ihr meine Hand auf die Schulter um sie unten zu behalten, und wieder machte sie nur große Augen. „Aber das geht doch nicht“, sagte sie und sah mich an. „Ich kann mich doch niccccchhht… ohhhhhh.“ Max leckte sie wohl gut, den Iris brachte nicht mehr raus.

Je mehr sie anfing zu stöhnen, umso verunsicherter sah sie mich an. Diese Verunsicherung in ihrem Blick machte mich total an. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und hielt in ihr vors Gesicht.

Erst wusste sie nicht so richtig, was sie nun machen sollte. Ich glaube, sie wollte nicht zeigen, dass ihr das Gelecke von Max langsam gefiel. Doch dann kam sie mit dem Kopf näher und wollte meinen Schwanz in den Mund nehmen. Ich gab ihr eine leichte Ohrfeige und sagte: „Nein Iris, böse Iris.“ Sie sah mich nun wieder an und war absolut fassungslos. Was passierte da nur, genau so sah sie mich an. Und ich hielt ihr meinen Schwanz unter die Nase während Max leckte und leckte. Iris fing an zu stöhnen und sehr schwer an zu atmen. Ich konnte sehen, dass es ihr gleich kommen musste. Und ich fing an mir direkt vor ihren Gesicht einen runterzuholen. Iris sah wie gebannt auf meinen Schwanz und stöhnte und als es ihr kam, krallte sie sich in meine Oberschenkel fest. Sie sah runter zu Max und sagte: „Oh Gott“, dann zog ich ihren Kopf an den Haaren zurück und spritze ihr voll ins Gesicht. Iris stöhnte laut dabei auf. Und sah mich erleichtert an. Es gefiel ihr. Alles gefiel ihr wohl. „Max aus“, sagte ich und er hörte sofort auf sie zu lecken.

Ich half ihr hoch und sie sah mich mit einem Lächeln an und sagte: „Boh, das du so pervers bist das hätte ich nicht gedacht.“ Dann wollte sie sich mein Sperma aus dem Gesicht wischen, aber ich hielt ihre Hand fest und sagte: „Nein, das bleibt schön da. Ich möchte dass du zu Alexa ins Haus gehst und ihr dein Gesicht so zeigst, wie es jetzt ist und dann sagst du zu, ihr guck mal was dein Bruder mit mir gemacht hat. Und dann machst du alles, was Alexa will, hast du verstanden.“

Iris sah mich an, lachte kurz und fragte: „Das ist dein Ernst, oder?“ „Ja, mach es“, sagte ich und Iris ging in Richtung Haus. Sie wollte ihren Slip auf dem Weg aufheben, aber ich rief ihr hinterher: „Nein, den brauchst du nicht.“ Iris sah mich an und ging dann ins Haus und rief nach Alexa. Und ich ging in die Werkstatt zurück. Alexa erzählte mir abends was dann passierte:

Iris kam ins Haus und rief nach mir. Ich war oben im Schlafzimmer und ging runter. Aber erst als ich vor ihr, stand sah ich das weiße Zeug in ihrem Gesicht. „Wow“, sagte ich und Iris lächelte mich mit ihrem kleinen süßen Sperma-Gesicht an und sagte: „Das war dein Bruder und er hat gesagt das ich zu dir kommen soll und alles machen soll was du sagst.“ Ich dachte erst, die kleine Iris sei ein bisschen schüchtern und verlegen, aber sie lächelte mich dreist an. Ich ging zu ihr und küsste sie und fing ihr an deinen Saft aus dem Gesicht zu lecken. Da war sie jetzt wohl doch etwas geschockt und sagte: „Aber das ist doch von deinem Bruder.“ Ich sah sie an und sagte ihr: „Das ist nicht das erste Mal, das ich sein Sperma im Mund habe.“ Iris sah mich total geschockt an und bekam richtig weiche Knie. „Komm wir setzen uns erst Mal“, sagte ich zu ihr. „Du meinst ihr habt, eh?“

„Ja“, sagte ich zu ihr, „wir waren glaube ich schon immer verliebt ineinander und seitdem er mich von Jürgen geholt hat, zeigen wir uns auch, dass wir uns lieben und zwar auf jede Art die es nur gibt.“

„Das ist echt viel“, sagte Iris. „Er hat grade draußen was echt Perverses mit mir gemacht und jetzt komm ich rein und dachte wir machen vielleicht was, aber das du mir sagst, dass ihr beide ich meine na du und er, also.“ „Iris wir lieben uns und wir ficken, ja wir ficken, das ist so.“ Iris saß da und wusste nicht, was sie sagen sollte. „Aber wie passe ich denn dann da rein? Bin ich nur ein Spielzeug für ihn.“ Ich musste lachen. „Mensch Iris, dass meinst du doch nicht ernst, oder? Sie doch mal seine Augen, wenn du rein kommst. Er liebt dich über alles und ist total verrückt nach dir. Aber er liebt mich halt auch. Das ist halt so. Und kommst du damit klar, oder verlässt du ihn jetzt.“

Iris sah total erschreckt aus und sagte sofort laut: „Nein!“, und dann noch mal etwas überlegter und leise: „Nein. Ich liebe ihn.“ Und ich sagte: „Ja, ich liebe ihn auch. Was hat er den mit dir vorhin gemacht Iris?“ „Ich wollte pinkeln und Max kam angeschossen und fing an mich zu lecken und bevor ich was machen konnte, stand dein Bruder da und hielt mich in Position, so das Max mich weiter leckte und er hat sich vor meinen Augen einen runtergeholt und mir dann ins Gesicht gespritzt.“ „Boh“, sagte ich, „so ein Schwein“, und lachte dabei. „Und hat es dir gefallen.“ „Was?“, fragte Iris. „Na von Max geleckt zu werden.“ „Na erstmal nicht, er ist ja ein Hund, aber als dein Bruder zusah und sich einen wichste, war es schon irgendwie geil, man seine Zunge ist vielleicht rau. Und er hat sie beim Lecken richtig rein gesteckt. Da wurde mir schon heiß. Oh Gott ich hab mich von einem Hund lecken lassen und mir ist es gekommen. Oh was denkt er und du jetzt nur von mir.“ Ich musste richtig lachen. „Weißt du, was mein Bruder richtig geil findet.“ „Was?“, fragte Iris. „Wenn er zusehen darf, wie ich mich von Max und Rocky ficken lasse.“

Iris was kreidebleich und fragte: „Was?“ „Ja, das macht in geil“, sagte ich. „Du meinst nicht nur lecken, du eh?“

„Ja“, sagte ich, „ich geh auf alle Viere und lasse mich von den beiden besteigen, sie haben beide schöne große Schwänze und lieben es mich zu ficken.“ Iris brachte kein Wort raus. „Du glaubst mir nicht wie?“

„Komm mit“, sagte ich ihr und nahm sie an die Hand. Wir gingen hoch ins Schlafzimmer, wo Rocky lag.

Ich sagte Iris, sie sollte sich auf das Bett setzten und zusehen, dann zog ich mich aus und kniete mich vor das Bett. „Rocky“, rief ich und er kam sofort angelaufen und leckte mich von hinten. Er wusste ja genau, was ich wollte, wenn ich mich im so anbot. Iris saß da und machte große Augen, als ich mir auf den Hintern tätschelte und Rocky auf mich sprang. Und Zack war er drin. Gott fickte er los und es machte mich so geil, die geschockte Iris zu sehen, wie sie große Augen machte. Rocky fickte so hart, dass ich mein Gesicht in die Bettdecke vergrub. Und Iris kroch zu mir rüber und streichelte mir die Haare aus dem Gesicht, und fing an mich zu küssen.

Die kleine Schlampe machte es richtig an, zuzusehen wie Rocky mich fickte und ich dachte nur: „Warte mal ab Süße.“ Mir kam ein kleiner Schrei raus, als Rocky seinen Knoten rein steckte und dann in mir kam. Iris fragte: „Was ist jetzt, ist er fertig?“ Und ich stöhnte: „Ohhh, er spritzt, er spritzt grade ab.“ Iris machte wieder große Augen. Und streichelte mein Gesicht und meine Haare, bis er von mir abstieg. Dann kam ich hoch und wir küssten uns.

„Willst du es auch mal versuchen, Iris?“, fragte ich sie. Sie zögerte. „Meinem Bruder geht wirklich voll einer ab dabei und er wäre bestimmt scharf darauf, dich auch mal dabei zu sehen.“ Iris überlegte immer noch und sagte dann: „Ja ich mache es, Gott sah das geil aus, wie er dich gefickt hat. Ich versuche es.“

Ich lächelte sie an und fragte: „Und wie willst du es?“ „Was“, fragte Iris. „Na mein Bruder hat mir erzählt, dass du auch auf Arschficken stehst. Willst du vielleicht, na?“ „Das hat er dir erzählt?“, sagte Iris beschämt. „Aber natürlich wir teilen alles miteinander, sogar dich“, grinste ich sie böse an. Iris war wieder geschockt. „Wenn du in im Arsch haben willst, habe ich auch Gleitgel für so was. Gott ich würde so gerne sehen, wie er deinen Arsch fickt. Bitte.“ Iris sah mich an und sagte: „Ok.“

Dann sah sie erst mal wieder zu Rocky, der auf dem Boden lag und seine Männlichkeit präsentierte. „Ach du Scheiße ist der groß, das sind ja bestimmt 20 Zentimeter und was ist das für ein Ball da unten“, fragte Iris nun. „22 Zentimeter und den Ball dahinter nennt man Knoten und so hart wir Rocky fickt bekommst du den bestimmt auch rein, in deinen kleinen süßen Arsch. Gott bin ich geil darauf das zu sehen.“

„Geh auf alle Viere, Schatz“, sagte ich zu ihr. Dann nahm ich das Gel und machte an ihrem Poloch alles schön nass und fing an sie mit meinen Fingern zu dehnen. Iris stöhnte laut auf als ich ihr alle vier Finger rein schob schließlich wollte ich ja das Rocky sie richtig ran Nahm. Und ich konnte einfach nicht anders ich steckte ihr noch zwei Finger meiner anderen Hand in die Muschi. Gott, die hat sich ja wie Seide angefühlt ganz weich, zart und warm. Dann hörte ich auf und tätschelte ihr den Hintern und ohne irgendeine Vorwarnung sprang Rocky auf.

Ich hielt ihr eine Hand über die Muschi, damit Rocky sie auch ja ins richtige Loch traf. Und dann schrie sie los wie am Spieß: „Ahhhhuuu Auuuaaah ahhh, der ist zu groß, auuuuhhhhhh der zerreißt mich! Ahhhhuuuu.“ Und Rocky fickte voll in sie rein. Sie vergrub ihr Gesicht in der Bettdecke und krallte sich mit ihren Händen in der Matratze fest. Ihre kleinen Zehen verkrampften sich dabei. Wow den Fick wird sie so schnell nicht vergessen. „Ahhhhh Uhhhhwwww jhhhhh jahhhhhhh. Fick meinen Arsch! Jhhhaaaa machhhhh ahhhwwwww!“ Und ich sah genüsslich zu.

Ich wusste ja, dass Rocky beim zweiten Mal viel länger braucht und grinste. Er machte mich so geil zu sehen wie Rocky die kleine, zarte Iris so ran nahm, dass ich unbewusst anfing mit mir selbst zu spielen begann. Ich hatte zwei Finger in mir drin und massierte meine Brüste. Als mir eine Idee kam. Ich hatte mir ja einen Umschnall-Gurt mit einem Gummischwanz bestellt. Eigentlich hatte ich ja vor, Iris so zu verführen, dass ich mich einfach mit dem Umschnall-Pimmel vor sie hinstellen wollte. Aber es kam ja anders. Also holte ich das Teil aus der Schublade und zog ihn an. Ich nahm das Gel und beschmierte den 20 Zentimeter Schwanz damit. Rockys Schwanz war zwar 2 Zentimeter länger, aber das Teil war 6.5 Zentimeter dick.

Ich massierte meinen Gummischwanz und sah weiter zu wie Rocky sich in Iris austobte. „Und bin als nächste dran meine Liebe“, dachte ich. „Ahhhhhhh nein ahhhhhh!“ Rocky hatte Iris seinen Knoten in den Arsch gesteckt und sie schrie laut auf. „Oh Gott“, winselte sie, „er spritzt ab. Ich kann es fühlen er spritzt.“

Und Rocky sprang von ihr runter und riss seinen Knoten mit einem Ruck raus: „Auuuuaahhhh!“, schrie Iris. Und wollte zur Seite weg klappen, doch ich hielt sie in Position und steckte ihr den Gummischwanz in ihren Po. „Hey was machst du?“, schrie Iris und ich sagte nur: „Wir sind noch nicht fertig. Ich will dich auch noch ficken.“ „Auhhhhhaa der ist zu dick, hör auf du Fotze! Auuhhhhh!“ Aber nach ein paar Stößen und als ich nun tief genug war kam kein Widerstand mehr von ihr. Und so fickte ich wild drauflos.

„Na gefällt dir das du kleine Sau“, sagte ich zu ihr und sie stöhnte: „Ja, ja mach schon, mach härter.“

Nach ein paar Minuten ging mir bei dem Tempo aber die Luft aus und ich klappte über ihr zusammen.

Iris stöhnte und japste nach Luft sie konnte auch nicht mehr. Wir legten uns beide ins Bett und lagen Arm in Arm da. Und ich sagte zu ihr: „Ich weiß warum mein Bruder dich liebt, Gott bist du ein Fick.“

Iris lachte und sagte: „Das war so geil.“ Wir lagen noch so da und ich fragte sie: „Jetzt wo du alles weist, willst du zu uns auf den Hof ziehen?“ Iris sah mich an und fragte: „Will dein Bruder das den auch.“

„Aber natürlich, er liebt dich und wäre am liebsten Tag und Nacht mit dir zusammen.“ „Das hat er gesagt“, fragte Iris? „Na, nicht nur einmal, aber du musstet ja erst noch ein paar Dinge wissen, oder?“

Das alles erzählte mir Alexa am Abend. Denn ich kam mit ins Haus als Jupp der seine Tochter abholen wollte. Alexa und Iris riefen uns in die Küche, zum Kaffee. Iris fing an und sagte: „Papa, ich möchte hier auf den Hof ziehen.“ Sie nahm meine Hand und sagte: „Wir lieben uns, und wir möchten zusammen sein.“ Jupp machte ein komisches Gesicht und auch ich musste mich zusammenreißen. Ich wusste ja noch nicht, was Alexa und Iris da ausgeheckt hatten. Jupp sah mich an und sagte: „Das ging aber schnell mit euch beiden.“ „Aber das hast du dir doch eigentlich erhofft“, sagte ich zu im und grinste. „Ja, Ja“ sagte er „aber so schnell.“

„Wann willst du denn hierher ziehen, Iris“, frage Jupp. „Morgen.“ „Was“, fragte Jupp, „morgen schon?“

„Ja, ich fahre mit dir Heim und packe morgen meine Sachen und du kannst mich dann hierher fahren.“ Jupp bekam den Mund nicht mehr zu und sagte nichts mehr bis sie im Auto saßen.

Iris hielt mich kurz fest und fragte: „Willst du das?“ „Ja“, sagte ich ihr, küsste sie und sagte ihr dass, ich sie liebe. „Ich will mit dir zusammen sein und ich will, dass du bei mir lebst.“ Iris lächelte und ging zum Auto. Als sie fuhren fragte, ich Alexa: „Wie hast du das denn geschafft?“ Alexa sah mich verlegen an grinste und sagte: „Das war ganz einfach, ich brauchte sie nur ganz lieb zu fragen, ob sie hier mit uns wohnen möchte, nachdem Rocky und ich sie in den Arsch gefickt haben. Und sie sagte freudig ja.“ „Mach den Mund zu Brüderchen, es zieht“, sagte Alexa nun zu mir und ging ins Haus.

Iris zog, wie sie es wollte, am nächsten Tag zu uns und ein Jahr später heirateten wir. Alex blieb bei uns wohnen und machte sich mit einer erfolgreichen Hundezucht selbstständig. Und so sahen wir alle drei, dass, auch wenn das Leben oft schwierig anfängt, kann man doch irgendwann sein Glück finden.

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