Des Königs Töchter

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Es war ein herrlicher Sommermorgen, als König Marvin mit seinem Gefolge sich auf die Jagd nach Rehen machte. Früh am Morgen ritten sie in den Wald um sich auf die Lauer zu legen.

Es dauerte nicht lange und sie erlegten eines und nach etwas längerem ausharren erlegtes sie noch zwei weitere Rehe. Als der König die Jagd für beendet erklären wollte, sprang ein großer Hirsch auf sie zu. Schnell griff einer der Jagdgefährten eine Armbrust und zielte auf den Hirsch. Er löste den Schuss aus und traf den Hirsch mitten ins Herz.

Der König gratulierte dem Schützen und spendierte ihm etwas von seinem Wein aus seinem kleinen Fass. Mit der erlegten Beute ritten sie zurück zur Burg wo sie schon sehnsüchtig erwartet wurden.

Am Stall angekommen kam auch schon ein Knappe und zog das erlegte Wild in die Küche. Zum Koch sagte der Kappe: „Der König hat mir befohlen dir zu sagen, dass du daraus ein üppiges Mahl für Morgen zubereiten sollst. Es gibt was zu Feiern.“

Der Koch fragte darauf hin: „Was wird denn gefeiert, um gleich zwei Rehe und eine Hirsch zuzubereiten?“ „Die beiden Prinzessinnen werden ein Jahr älter und sollen mit einem würdigen Prinzen verheiratet werden, der aber erst gefunden werden muss. Also beeile dich, Koch und bereite den Herrschaften ein großes Mahl zu“, sprach der Knappe zum Koch, der sich schnell daran machte, dem erlegten Wild das Fell abzuziehen.

Früh am nächsten Tag machte der Koch das Feuer für die Braten an und legte sie mit einem Spieß über das gemachte Feuer. Nach dem die Vorbereitungen abgeschlossen waren, sah er dass die beiden Töchter von König Marvin, Evelyn und Ronja, die eine schöner als die andere, auf dem Weg zu den Stallungen waren. Ein Knecht hatte schon die Pferde bereit gemacht damit die beiden Mädchen bis zum Festbeginn ausreiten konnten. Typisch für eine Dame saßen die Mädchen so auf den Pferden, dass ihre Beine zusammen auf einer Seite herab hingen.

In gekonntem Galopp ritten sie um die Wette, bis zu dem Wald, wo ihr Vater das Wild erlegt hatte. Ihr Galopp wurde langsamer und sie vielen in den Trab, als sie sich immer tiefer in den Wald bewegten. Sie erreichten eine kleine Lichtung durch die ein kleiner Bach floss und wo herrlichste Wiesenblumen blühten.

„Komm und lasse uns Pause machen und uns am Duft der Blumen erfreuen“, sagte Ronja zu Evelyn. Beide Mädchen stiegen von ihren Rössern ab und legten sich mit dem Bauch auf die Wiese. Evelyn und Ronja hielten ihre Köpfe tief zwischen die Blumen um daran zu riechen, während die Pferde am grasten. In der prallen Sonne wurde den beiden sehr schnell heiß und sie zogen sich gegenseitig die Kleider vom Leib, als sie sich betrachteten. Entschlossen breiteten sie die Kleider aus und legten sich darauf nieder, damit sie weiter den Duft genießen konnten. Nackt wie Gott sie schuf ragten ihre glatten Pobacken in den Himmel, als der sich schnell und kurz verdunkelte. Die beiden Mädchen ahnten nicht was auf sie zukommen wird als sich der Himmel sich erneut verdunkelte. Ein großer Schatten huschte über sie der die Pferde erschreckte, so dass sie in den Wald liefen. Vom Duft der Blumen hypnotisiert merkten sie nicht wie ihre Pferde flüchteten. Durch die Sonne waren ihre Körper so erhitzt worden, dass sie keinerlei Kühle verspürten, als der Schatten sie streifte. Es wurde etwas windig, als sich ein riesiger dunkelgrüner und mit Schuppen und Stacheln überzogener Drache, der zwischen den hinteren kräftigen Beinen leicht rötlich gefärbt war, sich hinter Ronja und Evelyn niederließ. Der mächtige Kopf des Drachen war fast schwarz und an seinem Maul konnte man deutlich die langen und sehr scharfen Zähne sehen. Seine hellgrünen Augen leuchteten förmlich, als er neugierig am Fuß von Ronja roch.

Mit leicht geöffnetem Maul hob er seinen Kopf weit in die Höhe, als er sich wieder herab ließ und seine Vorderbeine sich auf die Mädchen stürzte. Erschrocken blicken die Mädchen nach oben und als sie den Kopf des Drachen erblickten, schrien sie wie wild auf. Der Drache drückte seine Vorderbeine, die sehr einer Hand ähnelten, etwas mehr zusammen, so dass den Mädchen fast die Luft weg blieb. Die Mädchen fielen in Ohnmacht, als die Schwingen vom Drachen sich rauschend in Bewegung setzten. Langsam und durch die süße Last recht schwerfällig, hob der Drachen von der Blumenwiese ab und flog in Richtung Gebirge.

An einer steilen und unzugänglichen Wand war eine Höhle, die der Drache ansteuerte und in die er mit seiner Beute verschwand. Vorsichtig legte er die beiden bewusstlosen Mädchen in sein Nest.

Er öffnete sein mit messerscharfen Zähnen bestücktes Maul und schob seine sehr lange blutrote gespaltene Zunge heraus, senkte seinen Kopf über Ronjas Körper, und begann Ronja mit der rauen Zunge abzuschlecken. Er hielt Evelyn und Ronja immer noch fest in seinen Klauen, als seine Zunge Ronjas Füße erreichte. Seine Zungenspitzen wanderten über Ronjas Bein, bis sie an ihren Hintern stoppte. Prüfend und schmeckend drang die Zunge zwischen ihre Schenkel. Eine der Zungenspitzen spürte eine sehr weiche Öffnung, die andere eine eher etwas härtere Öffnung die auch kleiner war. Spielend ließ der Drache die Zungenspitzen um die Öffnungen kreisen. Die Zungenspitzen bewegten sich im Kreise und formten sich zu zwei Spiralen. Mit der einen Spitze drang er tief in Ronjas Spalte ein bis zum Jungfernhäutchen vor. Die Spitze tastete sich am Häutchen entlang und stieß hart dagegen. Die andere Spitze umkreiste ihr kleines Arschloch. Ronja wachte auf, da sie etwas Hartes, Raues in sich spürte. Sie wollte sich aus den Fängen befreien als die Drachenzunge ihr Jungfernhäutchen durchstieß und noch tiefer eindrang. Ronja schrie laut auf durch den Schmerz der unfreiwilligen und bestialischen Entjungferung.

Der Drache zog seine nun nasse Zunge aus Ronjas triefender und leicht blutender Scheide und schluckte das Blut aus ihrer Möse mit Genuss. Er drehte seine Vorderpranke, in der er Ronja festhielt und führte sie sich unter seinem Bauch. Er senkte seinen Kopf, als sich eine große Auswölbung sich deutlich zwischen seinen Hinterbeinen abhob. Die Beule wurde größer und es kam ein recht kleiner Schlitz zum Vorschein. Ronja schaute sich die Beule mit dem Schlitz an, als der Drache den Schlitz öffnete und ein gigantischer, an der Eichel mit großen Saugnoppen versehener Schwanz herausschob. Trocken und Matt leuchtete der braungrüne Schwanz aus dem Schlitz in Richtung Ronjas Körper. Ronja schrie auf, als der Schwanz immer länger und länger wurde. Die Länge war beträchtlich, größer als Ronja selber war und so dick wie ihre Oberarme. Langsam tastete sich der massive Schwanz an Ronjas Körper entlang bis zu ihren Mund. Mit leichtem Hin- und Herschwingen fuhr der Schwanz über ihr Gesicht und ließ etwas Flüssigkeit aus der recht großen Harnröhre spritzen. Angewidert und ekelnd versuchte Ronja die klebrige Masse aus dem Gesicht zu wischen, als sie merkte wie der lange Schwanz anfing sie zu umwickeln. Der Drache öffnete nun seine Kralle womit er noch Ronja fest hielt und wickelte sie fest mit seinem Schwanz ein. Unterm Drachen hängend und eingewickelt fuhr der Drache einen zweiten Schwanz aus seinem Schlitz der genauso aus sah wie der Erste. Ronja schrie quiekend auf, als sie den zweiten Schwanz sah der zielstrebig auf ihre Möse zu schlängelte. An den Beinen angekommen wand er sich um ihre Schenkel und drückte sie etwas auseinander. Die Eichel bahnte sich ihren Weg zur Ronjas Möse und drang langsam mit sehr viel Gefühl in ihr ein. Stück für Stück spreize sich die Scheidenwand von ihr durch den Schwanz, der sich nun aufblähte und noch tiefer in sie eindrang. Als die Eichel an Ronjas tiefstes Innere stieß, saugte sie sich fest. Ronja konnte nicht mehr und sackte zusammen in eine Ohnmacht. Es dauerte nicht lange und der erste Schwanz löste sich von Ronja und schlängelte sich in Richtung Evelyn die bewusstlos in der Pranke des Drachen lag. Der Drache stellte sich auf die Hinterbeine und hielt Evelyn fast sanft fest. Sein zweiter Schwanz glitt über ihre Beine…

…und umschlang sie gierig bis zu den Kniekehlen. Seine runzelige und mit Saugnoppen besetzte Eichel zuckte noch etwas herum als der Drache seinen Schwanz gekonnt sich an Evelyns Schamhaar heran machte. Evelyn erwachte vom Streicheln an ihrer intimsten Stelle und stöhne leicht auf, obwohl ihr noch schwarz vor den Augen war. Als sie endlich zu sich kam und den massigen beschuppten Unterkörper des Drachen über sich erblickte schrie sie laut auf. Ihr Geschrei und kämpfendes Winden ermutigte den Drachen noch mehr und agiler vorzugehen. Fest in seiner Klaue steckend zappelte Evelyn sich ein wenig locker und rutschte etwas raus. Der Drache packte sie erneut und hielt sie sich vor das riesige Maul. Seine Zunge schnellte hervor und umwickelte eine ihrer festen Brüste. Nachdem Evelyn merkte, dass alles Wehren und Zappeln nichts half, ergab sie sich unter der Kraft des Drachen und ließ sich zurückfallen.

Als der Drache merkte, dass sie es nun auch zuließ legte er sie in sein Nest. Sein Schwanz begann damit ihren kochenden Körper zu liebkosen und rutschte über ihren Bauch zwischen ihre Brüste, zu ihrem leicht geöffneten Mund. Während Ronja immer noch von seinem ersten Schwanz tief gefickt wurde, kam sie zu sich. Kaum waren die Augen, auf da schoss ihr ein riesiger und langanhaltender Orgasmus durch ihren Körper. Nach diesem ausgiebigen Orgasmus wollte Ronja mehr haben und sie entspannte sich.

Der Drache legte sie neben ihre Schwester Evelyn ab. Ronja sah ihr zu wie sie dem Drachenschwanz tief im Mund steckend an ihm saugte und lutschte. Evelyn genoss den strengen und bitteren Geschmack des Drachenschwanzes so sehr, dass sie ihr Umfeld vergaß. Ronja legte sich neben Evelyn und schaute ihr neugierig zu. Nun wollte der Drache auch mehr und zog seinen zweiten Schwanz aus ihren Mund und zog ihn zurück an ihre triefende Möse. Seine Eichel drückte sanft gegen ihre Lippen und spreizte sie so weit auseinander, dass er langsam in Evelyn eindringen konnte. Tiefer und tiefer drängte sich der zweite Schwanz bis zu ihrem Jungfernhäutchen vor. Evelyn wurde fast verrückt, als sie merkte wie der Schwanz nicht mehr weiter vordrang, sie griff sich den riesigen Schwanz und drückte ihn noch tiefer hinein. Durch den Schmerz leicht wimmernd rutschte sie zurück auf den Nestboden.

Nun drängte sich der Schwanz bis ins tiefste Innere von ihr und saugte sich dann fest. Nachdem er sich fest in Evelyn und Ronja fest gesaugt hatte, hob er Ronja an und legte sie auf Evelyn ab. Die beiden umklammerten sich fest aneinander, als der Drache seine beiden Schwänze hin und her schwang, um auch endlich zum Schuss zu kommen. An der Beule wo die beiden Schwänze austraten, machte sich nun eine weitere Beule bemerkbar die sich in die beiden Schwänze teilte und jeden gleichmäßig aufblähte. Die beiden Beulen wanderten in Richtung der Mädchen die sich genussvoll den Fickbewegungen hingaben und zur gleichen Zeit in einer Welle von Orgasmen auflösten. Eine der Verdickungen drängte sich an Ronjas Möse, die sich durch den Druck immer weiter weitete.

Stück für Stück zwängt sich die Beule in Ronja, die vor lauter Lust ihr Mösensaft noch eben zwischen den Schamlippen und dem Drachenschwanz ausfließen lassen konnte. Stöhnend genoss sie das sehr heiße Drachensperma in ihr, was sie fast zum Platzen brachte.

Der Schwanz aber zuckte noch weiter. Auch als Evelyns Möse gedehnt wurde und der Drache sich auch in ihr ergoss, stöhnte sie und verlangte noch mehr.

Fest in den Frauen verkeilt und immer wilder zuckend pumpte der Drache nun eine noch etwas größere Ladung Sperma in die nun fast ausgefüllten Mösen. Nachdem sich der Drache zum zweiten Mal infolge entlud, neigte er seinen Kopf nach unten und schaute wie die beiden Frauen sich mit weit gespreizten Schenkeln gegenseitig die Bäuche streichelten. Seine Schwänze bewegten sich noch einmal leicht hin und her, als er mit seiner Zunge über Ronjas und Evelyns Bauch fuhr.

Er spürte wie heiß sein Sperma die beiden ausgefüllt hat und leckte ihnen zufrieden übers Gesicht. Nach einer kleinen Pause löste der Drache seine Eichel von dem Inneren der Frauen und zog sie rasch aus den beiden raus. Dickflüssig quoll das Sperma langsam aus den nassen Mösen, als sich Evelyn über das Gesicht von Ronja ihrer Schwester hockte. Tropfenweise ließ sie Ronja das klebrige Sperma ins Gesicht laufen.

Der Geschmack war sehr süß und Ronja wollte schnell mehr von dem süßen Saft des Drachen, der dabei zusah wie verzweifelt Evelyn sich daran versuchte, sich von dem Sperma was tief in ihr war zu lösen. Der Drache schnellte seine lange Zunge hervor und drang in Evelyns verklebte Möse ein. Tief in ihr bohrend und wühlend drangen seine beiden Zungenspitzen in jeden Winkel ihrer Möse vor und lösten durch den Speichel das Sperma vom Scheideninneren. Nachdem die Zunge des Drachen sich nun immer tiefer bohrte und die Gebärmutter erreichte, wickelten sich die Zungenspitzen zu einem kleinen Knoten zusammen der hart in ihr herum wühlte. Evelyn stöhnte auf als die Zunge sie im tiefsten Bereich massierte. Nach wenigen Augenblicken schoss ihr ein gigantischer Orgasmus heraus, den sie laut herausschrie.

Ihr Lustgeschrei verflüchtigte sich im Tal, nachdem sich Evelyn sich erschöpft auf den Nestboden niederließ. Der Drache legte sich auf die Seite, als Ronja sich neben ihn setzte und seinen warmen schuppigen Bauch mit dem Mund liebkoste. Schnaufend und tief durchatmend prustete er aus seiner Nase. Evelyn hatte sich beruhigt und legte sich geschickt mit gespreizten Schenkeln an das große Maul des Drachen. Der Drache öffnete sein Maul weit, als er den Duft von Evelyn bemerkte, der aus ihrer heißen Möse in seine Nase kroch. Nachdem der Drache seinen Kopf nach oben gedreht hatte und sein Maul noch weiter öffnete, stellte sich Evelyn mit weit gespreizten Beinen sich über sein Maul und hockte sich hin. Vorsichtig schloss der Drache sein Maul und hielt Evelyn so fest. Seine Zunge glitt über ihre Möse und massierte ihre Klitoris. Spielend fand seine Zunge erneut den Eingang in Evelyns Grotte. Leckend bohrte seine Zunge in Evelyn herum, als sie zu einem nassen Orgasmus kam und sich im Maul des Drachen entlud. Eine große Menge Urin von Evelyn schoss dem Drachen in den Hals. Seine Zunge hörte nicht auf sich hin und her zubewegen nachdem Evelyn sich ausgepinkelt hatte. Ronja hörte das Plätschern von Evelyns Urin und das Schlucken des Drachens, als sie sich umdrehte und Evelyn im Maul zutiefst befriedigt sah, die sich am Schnauzenhöcker festhielt.

Der Drache öffnete erneut sein Maul und Evelyn stieg aus seinem Maul aus. Seine nasse Zunge klatschte auf dem Boden, als Ronja sich ebenfalls neben sein Maul stellte und sich mit den Fingern zu streicheln anfing. Ein Finger nach dem nächsten fand den Weg in ihre feuchte Grotte, die nun sehr feucht wurde, so dass sie zu triefen anfing. Der Drache bemerkte ihr Treiben und züngelte mit seiner langen Zunge in Richtung Ronjas Möse. Bereitwillig öffnet Ronja ihre Schenkel und ließ, der Zunge freien Lauf.

Gierig und etwas grob stieß seine Zunge in Ronja hinein und leckte und stieß weiter und tiefer in sie. Ronja ließ ihren Gefühlen freien Lauf, als der Drache seine Zunge hart in ihr herum wirbeln ließ. Ronja hockte sich hin und massierte ihren Lustknopf der leicht anschwoll und ihr einen wahnsinnigen Orgasmus verschaffte, der sich lange hinzog. Kurz bevor ihr Höhepunkt nachlassen wollte, drückte die Zunge des Drachens sehr hart gegen ihren Scheidenmuskel, so dass sie einen großen Druck auf ihre Blase verspürte. Ronja kämpfte dagegen an, aber nichts half. Heiß schoss ihr der Urin aus ihrer Harnröhre im hohen Bogen direkt in das Maul des Drachens, der den salzigen Geschmack genussvoll schluckte.

Gesättigt und zufrieden stellte sich der Drache hin und breitete seine Flügel weit aus. Seine beiden Schwänze hingen lasch zwischen seinen Beinen und Evelyn und Ronja begannen sie mit den Mündern zu massieren. Seine Schwänze schwollen rasch an und wurden wieder länger, als Evelyn ihre Hände zur Hilfe nahm. Ronja und Evelyn ließen ihre Lippen über die Eicheln gleiten und lutschten und saugten an ihnen, als der Drache seine Eichel anschwellen ließ und die beiden Geschwister nicht mehr los ließ. Zufrieden lutschen die beiden an den Schwänzen, als der Drache sich in ihnen entlud.

Evelyn und Ronja mussten so viel Drachensperma schlucken, dass es ihnen aus der Nase floss. Es hat lange gedauert bis der Spermafluss nachließ und Ronja und Evelyn sich satt und mit leicht gerundetem Bauch neben dem Drachen hinlegten. Seine Schwänze glitten verklebt aus ihren Mündern und eine große Menge Drachensperma überflutete sie regelrecht. Erschöpft ließen sich Evelyn und Ronja sich auf den Boden fallen und schliefen befriedigt und satt ein. Vorsichtig griff der Drache die schlafenden Mädchen und flog zur Wiese zurück wo er sie auch her geholt hatte. An der Lichtung im Wald angekommen, ließ er die Mädchen los und setzte sich neben sie. Als es anfing dunkel zu werden wachten die Mädchen auf und der Drache stellte sich mit seinen langen Schwänzen über sie. Seine Harnröhre weitete sich, als er sah, dass die Mädchen wach wurden. Ein warmer Urinschauer regnete über Ronjas und Evelyns Körper die mit weit geöffneten Mündern das warme Nass genüsslich schluckten. Nachdem der Drache zu Ende gepinkelt hatte, streichelten seine Schwänze ein letztes Mal über die Mädchenkörper, die nass in der Dämmerung glänzten.

Mit mächtigen Schwung flog der Drache zu seiner Höhle ließ die Mädchen zurück. Ronja und Evelyn schauten dem Drachen noch lange nach, als sie im Gebüsch eine Bewegung wahrnahmen. Erschrocken zuckten sie zusammen, als plötzlich ein schneeweißer Einhornhengst vor ihnen stand. Durch den Geruch angezogen, den die Mädchen verströmten kam der Hengst näher. Als der Einhornhengst direkt vor ihnen stand, flehmte er und prüfte erneut die Luft nach den Duft vom Urin des Drachen, der auf der Haut der Mädchen lag. Durch den Duft erregt ließ der Hengst seinen lange hautfarbenen Schwanz hervorstehen. Evelyn bemerkt seine Erektion und betrachtete seine Männlichkeit ganz genau. Der Einhornhengst machte einen auffordernden Schritt nach vorn und sein Schwanz schwang mächtig hin und her. Evelyn näherte sich dem Hengst noch etwas weiter, der nun stehen blieb. Als Evelyn ihn erreicht hatte, streichelte sie seine Flanke und rieb ihre Brüste an seinem Körper.

Ihre Brust drückte sie fest an sein weißes Fell und sie ging in die Hocke. Sein Schwanz wurde noch etwas steifer und stand fast waagerecht an seinem Bauch. Evelyn roch den herrlichen Duft den sein Schwanz ausströmte. Sein Geruch betäubte Evelyn die Sinne, da der Hengst anders roch als normale Pferde. Bereitwillig neigte Evelyn ihren Kopf unterhalb seines Bauches und blickte auf den großen Schwanz. Wie unter Hypnose stehend öffnete Evelyn ihren Mund weit und streckte ihre Zunge heraus.

Der Hengst machte einen kurzen Schritt nach vorne. Seine Eichel presste gegen die Lippen von Evelyn und bahnte sich den Weg in das Innere ihres Mundes. Evelyns Zunge fand kaum noch Platz, um seine mächtige Eichel zu umkreisen. Somit begnügte sie sich mit dem Zungenspiel an seiner Harnröhre. Nach kurzer Zeit flossen die ersten Tropfen aus seinem Schwanz, die sie genussvoll hinunterschluckte.

Wenig später näherte sich auch Ronja dem Treiben und hockte sich ebenfalls sich unter den Bauch des Einhornhengstes. Mit einer Hand ertastete sie den langen nassen Schaft entlang, bis zu den großen Hoden die sie auch gleich mit der einen Hand zu massieren begann. Mit der Zunge leckte sie den verschwitzten Schaft entlang und leckte anschließend seinen heißen Hoden mit kreisenden Bewegungen auf und ab. Ronja merkte wie der Hoden zu zucken anfing, als sie mit der anderen Hand den Schaft umfasste und ihn wichste. Heiß schoss das Sperma in den Hals von Evelyn, die den Schwanz heraus hustete, so dass der Hengst noch mehr abspritzten konnte. Das heiße Sperma verteilte sich auf ihrem Gesicht und über ihre Brüste. Als Ronja sich ihrer Schwester zuwandte und sie aufforderte sich hinzulegen tat sie das auch. Der Einhornhengst wieherte laut auf und galoppierte zurück in den Wald. Als Evelyn sich auf den Rücken gelegt hatte, beugte sich Ronja sich über sie und leckte das nun warme Sperma von ihren Brüsten. Evelyn kroch ein Kribbeln durch den Bauch, als sie die Zunge ihrer eigenen Schwester auf ihren hart gewordenen Brustwarzen spürte. An der Zungenspitze sammelte sich etwas Sperma, das sie geschickt zu einer der Brustwarzen führte. Nach dem sich eine größere Menge gesammelt hatte, öffnete Ronja ihren Mund und begann das Sperma von der Brust zu saugen. Ihr saugen wurde kräftiger und Evelyns Brust schwoll leicht an, als aus ihrer Brust warme Muttermilch in Ronjas Mund floss. Die warme Milch ihrer Schwester vermischte sich mit dem Sperma von dem Einhornhengst was Ronja genüsslich herunter schluckte.

Evelyns Körper bebte vor Erregung und es dauerte nicht lange und eine Welle von Orgasmen durchfuhr sie. Ronja hingegen konnte nicht mehr genug bekommen, von den süßen aber auch herben Geschmack, der sich in ihren Mund sammelte. Ronja leckte das Sperma was sich über fast den ganzen Oberkörper von Evelyn verteilt hatte zusammen, um es mit Evelyns süßer Milch zumischen und anschließend zu schlucken.

Nachdem sich Ronja genug bekommen hatte, rollte sie sich zur Seite und streichelte sich über ihre Brüste bis zu ihrem Spalt. Als dann ein Finger ihre heiße Öffnung gefunden hatte, ließ sie ihre Finger sanft in sie hineingleiten. Ronja brauchte nicht lange und erlebte einen Orgasmus nach dem nächsten.

Evelyn lag neben ihr und schaute ihr dabei zu wie sich Ronja masturbierte. Als Ronja sich zutiefst befriedigt hatte, schaute sie ihre Schwester an, die lächelnd neben ihr lag und sie genau beobachtete wie sich Ronja sich fingerte. Nachdem sich die innere Hitze verflüchtigt hatte, die in ihnen herrschte, sammelten sie ihre Gewänder zusammen und zogen sich gegenseitig an. Evelyn berührte geschickt mit ihrer Hand die großen Brüste von Ronja, die sich aber schnell umdrehte und Evelyn aufforderte ihr Gewand zu schließen. Als sie sich angezogen hatten, legten sich beide nochmal auf das satte Grün der Wiese und blickten in den immer dunkleren werdenden Himmel, wobei sie an das ganze Erlebnis des ganzen Tages nachdachten und es sich nochmal überlegten, ob es Zufall oder Bestimmung gewesen war, was mit ihnen geschah.

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