Urlaub in Frankreich

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Als ich mit meinem damaligen Freund unseren ersten gemeinsamen Urlaub plante, dachte ich noch nicht daran was mir da passieren würde und was ich da erleben würde. Aber nun lest selbst.

Da wir nicht so gut bei Kasse waren suchten wir uns ein Ziel im Westen Frankreichs an der Atlantikküste aus auf einem Zeltplatz aus.

Als wir losfuhren, es war ein schöner sonniger Tag. Es lag eine Strecke von ca. 1000 Kilometer vor uns. Da ich noch keinen Führerschein hatte, planten wir so ca. alle 2 Stunden eine längere Pause ein, so dass die Fahrt dorthin ganze 2 Tage dauerte.

Dort angekommen nahmen wir dann unseren Zeltplatz in Besitz, bauten unser Zelt auf und gingen danach direkt einmal an den Strand zum Schwimmen. Herrlich wie die Wellen sich am Strand brachen, ich war glücklich und hätte die ganze Welt umarmen können. Wir gingen ein Stück abseits, wo weniger los war und zogen uns aus. Ja, hier waren viele die FKK machten aber ich ließ mein Bikiniunterteil an. Ich war ein wenig schüchtern und das Oberteil zog ich nur aus, weil mein Freund mich dazu mehr oder weniger überredet hatte.

Als ich da so lag und mich so umblickte, sah ich so komische viereckige Betonklötze mit kleinen Löchern. Ich fragte meinen Freund, was das auf sich hatte und warum die da so etwas Hässliches hingestellt haben. Er antwortete mir, dass es Bunker von der Deutschen Wehrmacht sind die zum Atlantikwall gehören. Hmm, die Deutschen hatten damals schon für die Ewigkeit gebaut.

Ab und zu kam immer mal wieder ein Schwarzer vorbei und fragte uns ob wir was kaufen wollten, die haben alle möglichen Dinge angeboten von Uhren bis zu Gürteln. Ich bemerkte schon, dass sie mir immer wieder auf meine Brüste schauten und mir war das recht unangenehm, mein Freund bemerkte das und sagte nur: „Ist doch nicht so schlimm. Hier kennt dich doch keiner, also stell dich nicht so an. Stell Dir vor, der geht grad hoch zu so einem Bunker. Bestimmt wichst er jetzt weil er deine Möpse gesehen hat.“ Er lachte. Mmhh, wenn Blicke jetzt töten könnten, dann wär mein Freund gerade Geschichte.

Wir genossen noch den schönen Tag am Meer und gingen dann abends in unser Zelt. Mein Freund wollte ficken, aber mir war das unangenehm, da das Zelt recht klein war und so auf dem Zeltplatz, dachte ich, da bekommen andere das mit und das wollte ich nicht. Mein Freund war aber sichtlich gefrustet, er sagte noch ich wär ganz schön prüde und dass man das ändern müsse. „Na“, dachte ich, „aber nicht mit mir.“ Also schliefen wir dann ein.

Am nächsten Tag, als wir aufwachten Frühstückten wir dann zunächst. Mein Freund sagte: „Na, gehen heut erst mal an den See, der ist ja schnell zu Fuß zu erreichen und werden mal schauen ob wir ein Surfbrett mieten, danach dann Essen und dann zum Strand.“ „Ja das hörte sich gut an.“ Wir gingen dann erst zum Surfen, was mehr oder weniger in die Hose ging. Ich lag mehr im Wasser, als dass ich auf dem Brett stand, der Wind war so stark, dass ich das Segel nie halten konnte. Danach haben wir dann was gegessen und sind dann zum Strand. Kurz bevor die Sonne unterging, sagte mein Freund: „Ich gehe zum Kiosk, warte hier es dauert nicht lang“. Na es waren ja noch genug andere Leute am Strand, so dass ich erst mal nicht alleine war. Die Zeit verging, die Sonne senkte sich immer weiter zum Horizont und es sah so aus als wenn sie das Wasser berührte. Langsam leerte sich der Strand, nur ein paar Leute waren noch da. Jetzt machte ich mir schon Gedanken, wo mein Freund blieb. Als das Abendrot zu sehen war und die Sonne blutrot im Meer versank kam er endlich wieder. „Warum hast du so lange gebraucht?“ „Na da war halt viel los, nun lass uns den Sonnenuntergang genießen.“ Er setzte sich neben mich, legte seine Hand um mich und wir schauten zu wie die Sonne dann ganz im Meer versank.

Wir standen dann auf, ich zog mir mein T-Shirt über und wir gingen los. Diesmal zu meiner Verwunderung nicht am Strand entlang zurück sondern er sagte: „Lass uns mal oben an den Bunkern vorbei gehen.“ Er nahm eine Taschenlampe aus dem Verpflegungsbeutel und wir gingen dann halt oben lang. Aus einem ein Stück weiter entfernten Bunker hörten wir Stimmen. Mein Freund meinte: „Lass uns da mal gucken gehen, vielleicht ist da ja ne kleine Fete.“

Ich dachte nur: „Wer soll in so einem Loch schon Feiern?“

Als wir dort ankamen, leuchtete ein wenig flackerndes Licht aus dem Eingang. Mir war auf einmal ganz anders, eine innere Unruhe machte sich in mir breit.

„Jetzt komm schon, lass mal gucken, was da los ist, stell dich nicht so an.“, meinte er und wir gingen dann einfach rein. Oje, was sah ich da? Mein Herz schlug bis zum Hals. Da waren all die Schwarzen versammelt die tagsüber die Waren feilboten. Einer ging direkt hinter uns zum Eingang und stellte sich so davor, dass der Ausgang versperrt war. Mein Freund stellte sich hinter mich, ich wollte schnell wieder da heraus, aber dadurch war es nicht möglich. „Eine richtig bedrohliche Situation“, dachte ich, „was tun?“ Rechts und links standen zwei große Kerzen in dem viereckigen Raum. Der Boden war mit Sand bedeckt, so wie am Strand, die Gesichter und Oberkörper der schwarzen Männer glänzten im Licht der flackernden Kerzen. Alle waren groß gewachsen, so um die 180 -190 cm rum. „Tja hier kommen wir jetzt wohl nicht einfach so weg“, meinte mein Freund. Ich stimmte im notgedrungen zu, sah ja auch, wie sie mich anstarrten und mit ihren Blicken schon auszogen. „Egal was jetzt passiert am besten lässt du alles einfach geschehen, sonst tun sie Dir noch weh.“ „Na schön und Du kommst so davon“, hab ich ihm gesagt. Verstehen konnten wir die Schwarzen ja nicht da weder mein Freund noch ich Französisch sprachen.

Der kräftigste von ihnen zeigte meinem Mann an, dass er in die Ecke gehen sollte und sich dort hinstellen sollte, dazu redete er mit einem fordernden Ton auf ihn ein, also er tat das auch dann. Es kamen dann zwei auf mich zu, fassten mich an den Händen und zogen mich in die Mitte des Bunkers und hielten mich fest. Einer kam dann und faste mein T-Shirt an und riss es auseinander, so dass man meine blanken Brüste sehen konnte. Mein Herz schlug immer heftiger, als mich dann derjenige von hinten an meine Brüste faste und mich daran hochhob.

Ein anderer kam und fasste mein Bikiniunterteil an und zog es mir aus. Ich wollte nicht, wusste aber schon, dass ich es geschehen lassen musste, egal was sie machten. Dann zogen sie mir auch mein zerrissenes T-Shirt ganz aus und ich stand nun mit einem ganz ängstlichen Gesicht ganz nackt vor ihnen.

Die zwei hielten mich immer noch an meinen Armen fest, die vier anderen ließen dann ihre Hosen fallen. Man was ich da sah, — solche großen Schwänze hab ich noch nie gesehen. Mir wurde angst und bange. Ob die überhaupt bei mir reinpassen? Der Dicke nach wird es schon gehen, aber die Länge war schon entsprechend. Bestimmt alle über 20 cm und ich war ja mal eine ganz Kleine von 160 cm.

Ich blickte rüber zu meinem Freund und er meinte nur du schaffst das schon. Dann begannen sie mich überall an zu begrapschen, zogen meine Beine auseinander, einer ging dann mit seiner Hand an meine Möse und machte meine Schamlippen auseinander. Ein anderer hatte mittlerweile meinem Man die Taschenlampe abgenommen und leuchtete da voll drauf, die anderen schauten auf meine Möse und unterhielten sich anscheinen sehr amüsant über mich.

Einer kam dann ganz dicht und schob mir seinen Finger einfach in mein Loch, so tief es ging hinein. Ich zuckte kurz zusammen, da ich sehr verkrampft und dadurch auch verschlossen war. Mit seinem Daumen rieb er an meinem Kitzler und zog seinen Finger immer wieder rein und raus als wenn er mich damit ficken würde. Langsam ganz langsam merkte ich wie es in meinem Bauch anfing zu kribbeln. „Oh nein“, dachte ich, „das kann nicht sein, ich werde doch geil und nass“, aber so wie mich das Ganze anwiderte, so stieg doch auch meine Erregung immer weiter an.

Als er dann seinen Finger ganz rauszog und hochhielt, zeigte er den anderen im Licht der Taschenlampe wie nass er war, das war wohl jetzt das Zeichen, dass meine Möse bereit war und sie mich ficken konnten. Die zwei die mich festhielten, deren Schwänze ich an meinem Po und Rücken spürte, machten mich nur noch geiler auch, wenn das nicht so sein durfte. Sie nahmen mich dann und legten mich auf den Rücken in den Sand, dabei fasten zwei andere mich an den Beinen und hoben sie ganz hoch und auseinander.

Dann kniete sich der erste vor mich. „Man“, dachte ich nur, „so ein langer Schwanz und dann noch so dick!“ Ich hob meinen Kopf hoch, ich wollte einfach auch sehen, wenn er in mich eindringt, wie er meine Spalte durchstößt. Er setzte seinen Schwanz an den Eingang meiner Möse und rieb ihn kurz an meinem Kitzler, was mich sofort in noch größere Erregung brachte, dann stieß er kräftig zu und mein Loch spaltete sich.

Ich dachte es zerreißt mich unten, aber nach einem kurzen aber heftigen Schmerz war es nur noch geil, wie er mich fickte, immer wieder an mein Inneres stieß und immer weiter mit jedem Stoß mein Loch tiefer machte. Dabei spürte ich, wie er immer weiter anschwoll, bis ich dachte, es geht nicht mehr und ich dann mit einem Mal den Strahl seines Samens, den er in mich spritzte spürte und es ganz warm in meinem Bauch wurde. Dabei spürte ich auch, wie mein Körper durch einen heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Als er fertig war zog er seinen Schwanz aus mir raus und wischte ihn an meinem Kitzler ab, was mir wieder einen erneuten Orgasmus bescherte. Nun dachte ich es wär vorbei, ich wusste ja vom Hörensagen, dass Männer nicht gern in ein schon besamtes Loch ficken, aber dem war nicht so. Der nächste kniete sich vor mich hin und fing auch an, mich in das schon besamte Loch zu ficken.

Es flutschte jetzt richtig und ich spürte wie der Saft durch das Stoßen des zweiten Schwanzes aus mir rausgepresst wurde und bis an mein Poloch in den Sand lief. Auch er spritzte wieder seine ganze Ladung in mich rein, was ich so richtig genoss. Das waren ja nun erst 2 und 4 kamen noch. Nun nahmen mich die, die meine Beine in der Hand hatten hoch, drehten mich um. Aha, ich wusste, jetzt kommt die Doggy Stellung von hinten, nur schade, dass ich so nicht sehen konnte, wie sie mich fickten. Ich ließ mich aber auf den Bauch und meine Brüste fallen. Das gefiel ihnen nicht, einer kam und faste mir unter den Bauch, hob mich hoch, so dass ich nun auf allen Vieren stand. Ich drehte ein wenig meinen Kopf nach hinten und sah, dass zwei jetzt rechts und links hinter mir standen, einer in der Mitte. Die beiden fassten dann an meine Pobacken und zogen diese auseinander, so dass ich spürte, wie offen mein Loch war, dass jeder da reinschauen konnte. „Man“, dachte ich, „zu gerne würde ich da jetzt auch reinschauen und sehen wie der Samen da drin steht.“

Jetzt ging alles ganz schnell. Einer nach dem anderen fickte mich und besamte mein nasses geiles Fickloch. So viel Samen hatte ich noch nie in mir gehabt, bei jedem Stoß spritze immer wieder mal was raus und lief an meinen Schenkeln runter, jedes Mal, wenn einer kam, bekam ich auch einen Orgasmus. Immer wenn Sie in mein Loch stießen gluckerte und schnalzte es in und aus meinem Loch heraus.

Als der letzte fertig war und in mir gekommen ist, ließ ich mich vor Erschöpfung auf den Boden in den Sand fallen, mir war schon ein wenig schwindelig und dachte, dass es jetzt wohl vorbei sei. Aber einer kam und faselte was von „No, no“ und brachte mich wieder in die vorige Stellung. Da ich mich schon wieder ein bisschen erholt hatte, ich denke mal, das ging so schnell durch meine sportlichen Aktivitäten im Leistungsschwimmen, wartete ich in dem Augenblick wieder darauf das mich ein Schwanz in mein Loch penetrierte, aber dem war nicht so.

Ich spürte wie einer mit seinen Fingern durch meine Spalte glitt und dann an mein Poloch den herauslaufenden Samen abstrich, dabei mit einem Finger im Kreis mein Poloch weitete. Auf einmal nahm er den zweiten Finger dazu und weitete es immer mehr, ich dachte mir schon, dass sie gleich mein Poloch auch noch benutzen werden, da ihre Schwänze ja so lang waren, dass sie nicht ganz bis zum Anschlag in meine Möse eindringen konnten und dass das in meinem Poloch bestimmt ging.

Ich bin noch nie in den Po gefickt worden, hab nur mal in einem Pornovideo gesehen, dass manche auch so was machen. Ich spürte aber, wie es mich erregte als er mein Poloch weitete, es ging so weit, dass mein Bauch schon wieder anfing zu kribbeln und ich es kaum noch erwarten konnte, bis endlich einer ganz tief bis zum Anschlag in mich eindringt. Dann war es soweit, ich spürte einen Schwanz, wie er an mein Poloch ansetzte und in ganz langsam reindrückte, ganz langsam immer tiefer und tiefer, bis ich seine Schenkel an meinen Pobacken spürte und sein Gehänge gegen meine Möse drückte, ja es tat ein bisschen weh am Anfang, aber meine mittlerweile große Geilheit trug dazu bei, dass ich es einfach ignorierte. So fing er an mich erst langsam und dann immer fester in mein Poloch zu ficken. Durch den Druck spürte ich wie immer bei jedem festen Stoß etwas Sperma aus meiner Möse an meinen Schenkeln herunterlief. Dann hörte er auf einmal auf, fasste mich an meinen Haaren und zog mich hoch, so dass ich aufrecht vor ihnen stand, er winkte kurz einen anderen herbei der sich vor mir auf den Boden legte und seinen großen langen schwarzen Schwanz in der Hand wie ein Spieß aufrecht hielt, zwei andere kamen herbei und fasten mich an meinen Innenschenkeln an, hoben mich hoch und zogen mich dabei unten soweit es ging auseinander, setzten mich dann langsam auf den Schwanz der unter mir lag, bis dieser ganz in meiner Möse verschwunden war und durch mein Gewicht bis an meine oberste Begrenzung meiner Möse stieß. An meinen Haaren festhaltend ließ mich der, der noch hinter mir stand, langsam auf den unter mir liegenden drauf, bis ich voll mit meinem Oberkörper auf dem schwarzen muskulösen Körber lag. Das geilste war, als meine Brüste den Körper des Schwarzen berührten, da durchzogen mich ein Schauer, ein Schütteln und eine Geilheit, die ich kaum beschreiben kann.

Ich wollte dann anfangen den Schwanz mit rhythmischen Bewegungen zu ficken, aber der unter mir lag hielt mich dann auf einmal fest, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann spürte ich wie ein anderer seinen Schwanz wieder an mein Poloch führte und wieder langsam in dieses eindrang. Jetzt spürte ich, wie eng das auf einmal war, ein Gefühl, dass sie alles was in mir war rauspressen wollten, wie die beiden Schwänze sich in meinem Körper durch etwas Fleisch von mir getrennt trafen. Der hinter mir fing dann an ganz fest zuzustoßen und ich spürte immer wieder, wie seine Eier zwischen meinen beiden Löchern an mich knallten, wie der Schwanz der in meiner Möse steckte durch den Schwanz in meinem Poloch bearbeitet wurde und anfing zu zucken und dicker wurde, bis sich in meiner Möse ergoss. Dann hoben sie mich kurz hoch, aber der hinter mir ließ seinen Schwanz in meinem Poloch stecken, das muss ausgesehen haben, als wenn ich wie ein Hühnchen aufgespießt an einem Ständer hing.

Es legte sich der nächste unter mich und sie machten wieder das gleiche. Wieder setzten sie mich auf einen langen schwarzen Schwanz-Spieß, so dass er wieder bis zum Anschlag in mir war, nur dass dieses Mal der, der hinter mir seinen Schwanz in meinem Poloch hatte meinen Kopf an meinen Haaren hochhielt, da merkte ich auch warum. Der, der grade seinen Samen in mich abgegeben hatte, stellte sich über den, der am Boden lag und fasste mich ans Kinn. Er drückte so, dass ich meinen Mund aufmachte und steckte seinen nun etwas schlabberigen, mit Sperma und Mösensaft getränkten Schwanz in meinen Mund, den ich sofort mit meiner wahnsinnigen Erregung ohne nachzudenken ableckte und anfing zu saugen, um zu versuchen, dass er wieder ganz hart und steif wurde, um seine Aufgabe nochmals zu erfüllen und mich zu ficken, was mir aber nicht gelang. Derweil fickten die beiden anderen mich in mein Poloch und meine Möse, so dass ich immer mal wieder aufstöhnte, da mein Körper immer wieder von Megaorgasmen durchschüttelt wurde. Dann wechselte sie. Der an meinem Mund trat zurück und ein anderer kam mit einem schon ganz steifen Schwanz, steckte in mir erst mal kurz in den Mund, den ich schon verlangend weit öffnete, dann nahm auch er meinen Kopf an den Haaren fassend und richtete ihn so aus, dass er ganz tief immer wieder bis in meinen Hals in meine Kehle fickte. Immer wenn ich kurz anfing zu würgen, zog er ihn raus und der ganze Glibber lief an meinen Mundwinkeln heraus und tropfte von meinem Kinn auf den unter mir liegenden schwarz glänzenden, auch mittlerweile schweißnassen Körper.

Jetzt war ich soweit und wollte immer mehr, ab und zu würgte ich immer mal wieder und rang nach etwas mehr Luft, manchmal war es so, dass ich dachte jeden Moment ohnmächtig zu werden, aber als sie das wohl merkten hat der in meinem Mund immer kurz pausiert. Ich dachte ein wenig daran wie das wohl wäre, wenn die jetzt alle gleichzeitig kommen würden, also in alle Löcher. — Wie Geil müsste das wohl sein?

Auf einmal spürte ich, wie der in meinem Mund ganz dick wurde, er Anfing zu stöhnen und dann seinen Saft tief in meinen Hals spritzte. Durch einen Reflex habe ich automatisch den ganzen Saft sofort heruntergeschluckt, obwohl ich ihn lieber erst Mal gerne in meinem Mund geschmeckt hätte.

An meinem Mund stand dann ein Wechsel an und der letzte der noch da war fing dann auch an in meinen Mund zu ficken. Er machte aber nicht viel federlesen, sondern stieß einfach zu. Mit ganz schnellen Stößen kam er dann auch recht schnell, aber leider zu meinem Bedauern wieder in meiner Kehle, so dass alles wieder direkt in meinem Magen landete. Als der fertig war ließ er meinen Kopf los und ich viel mit so einem Ruck auf den schwarzen, der unter mir lag, dass ich mit meinen Brüsten auf seinen Oberkörper klatschte. Ein heftiger kurzer Schmerz durchzuckte meinen Unterleib, der von den beiden Schwänzen kam, die noch immer meine beiden Löcher fickten. Ich legte meinen Kopf seitlich auf die Brust des schwarzen und genoss einfach noch die rhythmischen Fickbewegungen, die beide mittlerweile. Erst stieß der eine in mein Poloch mich runter, auf den unter mir und dann der unter mir gegen den der in meinem Poloch steckte. Dabei lief mir der ganze Sabber von den anderen Schwänzen aus dem Mund und schmierte die Brust des unter mir liegenden ein.

Die beiden fingen auf einmal ganz heftig an zu Stoßen. Ganz schnell hintereinander und wurden beide dick, auf einmal stöhnten beide richtig laut und ein unheimlicher Orgasmus durchzuckte mich. Mein ganzer Körper zitterte nur noch, als sie gleichzeitig in mich abspritzen. Ich war so fertig, dass ich einfach nur auf dem Schwarzen liegen bleiben wollte. Dabei spürte ich wie der Schwanz, der immer noch in meinem Mösenloch war, langsam abschwoll und wie ein schlabberiges Etwas langsam aus meinem Loch glitt.

Dann hoben mich zwei der Männer hoch, brachten mich in die Ecke zu meinem Freund, zogen sich an und verschwanden in der Dunkelheit.

Als ich meinen Freund betrachtete, sah ich dass seine Hose unten ganz feucht war. Aber nein, er hatte nicht in die Hose gemacht, er war so nass von seiner eigenen Erregung. Ich fragte ihn dann: „Warum hast Du nicht mitgemacht?“

„Die waren so groß, ich hätte mich nur blamiert.“

Da er mir leid tat, sagte ich ihm: „Komm, fick mich.“

„Nein, Du hast den schwarzen Saft in deinen Löchern und da steck ich meinen Schwanz bestimmt nicht rein.“

„Das ist doch nicht so schlimm, komm dann blass ich Dir wenigstens einen.“

„Nein da waren auch schwarze Schwänze drin, ich bin auch so gekommen wo ich Dir zugesehen habe.“

Ich nahm dann meine Bikinihose auf und zog sie an, als ich runterschaute sah ich wie der ganze glibberige Saft an meinen Innenschenkeln runterlief und als ich kurz pupsen musste, — ja ich konnte ihn nicht mehr zurückhalten, — kam auch noch Saft aus meinem Poloch, so dass auch meine Pobacken ganz glibberig und schmierig waren. „Im Dunkeln sieht das sowieso keiner“, hab ich mir gedacht, nahm dann noch mein T-Shirt und zog es wie ein Hemd an, band es ebenso unter meinen Brüsten zusammen, dass es ausgesehen hat, als wenn das so sein muss. Mein Freund nahm dann ohne was zu sagen die Taschenlampe und wir gingen schweigend zu unserem Zelt zurück.

In dieser Nacht konnte ich kaum schlafen. Immer wieder ging mir alles durch den Kopf. Hab ich was Falsches gemacht, weil ich mich vor Geilheit im Endeffekt den 6 Schwarzen hingegeben habe? Es hat mir doch gefallen und ich hab noch nie so was gefühlt, solche Orgasmen und irgendwie beschloss ich schon da insgeheim, dass ich das wieder machen möchte, so willenlos benutzt und in alle Löcher gefickt zu werden.

Mein Freund neben mir schlief einfach ein, ohne noch etwas zu sagen. „Komisch, warum interessiert ihn das nicht?“, dachte ich. Bis ich dann doch letztendlich einschlief und am nächsten Tag erst spät um die Mittagszeit erwachte. Ich blickte dann neben mich, aber mein Freund war nicht mehr da. Ich nahm dann mein Waschzeug und krabbelte aus dem Zelt, stand auf und sah erst mal an mir herunter und erschrak. Überall klebte ich, meine Beine waren dreckig und der Sand klebte an meinen Innenschenkeln, der durch das Sperma der vielen Männer richtig hart war und auch nicht so abzustreifen oder abzuklopfen ging. Ich nahm mir also eine große Jogginghose, streifte sie mir über und ging dann zu den Duschräumen. Als ich mich dann in der Kabine auszog und an mir runterschaute, kamen sofort die Erinnerungen in mir hoch und ich musste an alle Einzelheiten der gestrigen Nacht denken und wie geil das war.

Automatisch fassten meine Hände über meine Brüste, mit meinen Fingern rieb ich an meinen Nippeln und eine Hand ging in meinen Schritt, wo meine Möse noch ganz nass und glibberig war, immer noch lief langsam das Sperma der Männer aus mir raus. Ich begann dann an meinem Kitzler zu spielen und versank ganz in Gedanken und machte es mir direkt noch einmal selber. Ich wusch mich dann sauber, trocknete mich ab und wusch dabei direkt mein Bikinihöschen ein wenig, denn ich hatte ja nur das eine mitgenommen, dachte aber in Zukunft brauch ich das hier am Strand ja auch nicht, die laufen ja alle so nackt herum.

Nach dem Duschen bin ich dann wieder zurück zum Zelt, in der Hoffnung, dass mein Freund dann wieder da wäre, aber dem war nicht so, also beschloss ich dann an den Strand zu gehen, wo ich dann sicher auch finden würde und nebenbei wollte ich auch mal mit ihm offen sprechen. Hatte er nicht einen großen Anteil an dem, was gestern Nacht passiert war.

Am Strand angekommen traute ich meinen Augen nicht, saß er doch da mit einem Mädchen, so ungefähr in meinem Alter und hielt Händchen. Ich also mal direkt da hin und fragte ihn: „Was soll das? “

Er meinte nur: „Sei doch still. Was willst Du, hast doch die Nacht deinen Spaß gehabt.“

„Übrigens, das ist die, die sich von den Schwarzen die hier rumlaufen ficken lässt“, sagte er noch zu dem Mädchen.

„Wer wollte denn abends die Bunker betrachten? Das warst du und jetzt leck mich, wenn du damit nicht klar kommst.“

Mein einziges Problem war, wie ich nach dem Urlaub wieder nach Hause komme. Aber die Entscheidung nahm er mir direkt ab.

„Du kannst ja im Bunker schlafen und am Ende des Urlaubs kommst Du dann und ich nehme dich dann mit nach Hause.“

Man war ich jetzt sauer und ging dann allein ein Stück am Strand entlang, immer weiter, bis ich fast alleine war. Ja am Anfang liefen mir auch ein paar Tränen übers Gesicht, aber eher aus Wut und Verzweiflung, dann sah ich auf einmal einen der Schwarzen vor mir auftauchen. Er kam direkt auf mich zu, sah wohl ein wenig meine Betrübtheit, und strich mit einem Finger die Träne auf meiner Wange ab. Er sprach auf einmal in ein wenig gebrochenem Deutsch.

„Was los ist, mit ihr?“

„Oh“, dachte ich, „er kann mich schon verstehen!“ Ich versuchte ihm so mit Händen und Füssen meine Situation zu erklären und ich glaube er hatte mich verstanden.

Er sagte nur: „Keine Angst er sorgen, fragen Freunde, und Gestern gut fick fick, dir Spaß gemacht?“

Da musste ich laut lachen und konnte nicht mehr. „Ja“, hab ich gesagt, „gut fick fick“.

Er meinte dann: „Heute nicht fick fick, nicht gut immer, aber andere Tag wieder fick fick mit andere.“

Ich überlegte kurz und dachte an das Geschehene, spürte dabei direkt wieder ein Kribbeln im Bauch, dachte auch daran, dass ich jetzt ja sozusagen ganz alleine war und so ein Deal ja auch nicht das Schlechteste ist. Sie passen ein wenig auf mich auf und ich gebe ihnen Spaß und habe selbst Spaß dabei. Also sagte ich ihm zu und fragte in welchem Bunker sie sich denn immer sind.

Er sagte dann: „Du Sachen holen, er warten du kommst, ich zeigen gehen mit.“

„Okay“, sagte ich stand auf ging noch zu meinem Freund, fragte ihn wann und um wie viel Uhr ich dann in zwei Wochen beim Zelt sein sollte. Wir sprachen uns dann kurz ab und ich ging dann zum Zeltplatz meine Sachen holen, wieder an den Strand zurück, zu dem Schwarzen der tatsächlich dort auf mich gewartet hat.

Er sagte mir: „Ich Ahmed, Du?“

„Inge“, sagte ich.

„Gut Inga“, sagte er.

Ich musste lachen. „Nein, Inge“ Er dann wieder: „Ingeee“ „Ja“, sagte ich, „richtig“ und wir lachten beide. Wir gingen dann ein Stück weiter und in der Ferne sah ich schon einen etwas größeren Betonklotz, er zeigte dann da drauf und meinte: „Das zu Hause sein von Ahmed.“ „Okay“, sagte ich.

„Wieviel wohnen da?“

„Du gesehen 6 Kollega, Ingeee.“

Dann gab ich ihm auch noch zu verstehen, das es mir nichts ausmachen würde, wenn auch mal einer so zwischendurch mal fick fick machen wolle, nur nicht immer alle gleichzeitig. Ich wusste ja auch schon auf was ich mich da einließ.

Er sagte: „Gut, ganz gut einmal ich fick fick und dann ein Kolega mal fick fick und wenn du mehr fick fick, du sagen.“

„Ja“, lachte ich, „das ist in Ordnung so.“

Insgeheim wünschte ich mir aber schon, wenn ich mit ihm dort angekommen bin das er mich direkt ficken würde, war schon bei dem Anblick von ihm wieder so geil geworden. Bei jedem Schritt den ich ging spürte ich, wie nass ich war. Unterwegs habe ich auch schon darüber nachgedacht wie ich ihn dazu animieren könnte, dass er mich direkt dort fickt, aber alle, wär mir doch zu viel geworden. Er würde mir jetzt reichen. Deshalb fragte ich ihn schon jetzt wie viele denn jetzt gerade da wären.

„Nix da, all Kollega gehen hier anbieten Ware.“

„Ah so“ sagte ich und wusste das wir also jetzt alleine dann da sind und fasste gleichzeitig den Entschluss es mit ihm wenn wir dort sind zu treiben.

Dort angekommen betrat ich den Bunker, der schon ein wenig größer war als der Gestrige. Er bestand sogar aus 3 Räumen. Einer war so ein wenig als Küche eingerichtet, ein kleiner Gaskocher stand da und die anderen zwei waren als Schlafräume hergerichtet, mit ein paar Decken auf dem Boden, durch die Schießscharten drang auch genug Licht in die Räume.

„So das da, du schlafen, das Platz deiner, okay, Sachen in Ecke.“ „Ja, okay“, hab ich gesagt und legte meine Sachen in die Ecke.

„Ich werde mir gerade was anderes anziehen“, zog mein T-Shirt über meinen Kopf aus, drehte mich zu ihm um, so dass er auf meine Brüste starren konnte, was er auch sofort tat. Als ich vorne auf seine Hose schaute sah ich direkt, dass sein Schwanz sie schon deutlich ausbeulte. Ich grinste ihn an und stellte mich vor ihn, dann ging ich auf die Knie öffnete seinen Gürtel und den Reißverschluss und zog seine Hose runter. Er trug gar keine Unterhose, so dass der große schwarze Schwengel mir direkt ins Gesicht sprang. Ich nahm ihn in meine Hände und führte in über meine Brustwarzen, streichelte diese mit dem Schwanz und führt in langsam zu meinem Mund, wobei sein Schwanz immer mehr anschwoll und zu einer beachtlichen Größe wuchs. Ich hatte den gar nicht so groß in Erinnerung, was wohl gestern dem diffusen Kerzenlicht geschuldet war. Nein, das war kein Schwanz, das war ein Prügel, bestimmt 6 cm im Durchmesser und 23-25 cm lang. Ich machte meinen Mund ganz weit auf und führte ihn langsam mit meiner Zunge leckend ein, dann begann ich ihn genussvoll in meinen Mund zu saugen, immer tiefer, holte ihn kurz raus und sah wie der erste Tropfen aus seiner Eichel kam, leckte diesen genüsslich auf und fing an, ihn immer weiter in meinen Mund einzusaugen. Ganz tief, bis in meine Kehle runter, bis seine Eier an meinem Kinn hingen und wieder ganz raus. Ich streichelte die schon glibberige Eichel über meine Lippen, immer mehr glibberiger Schleim füllte meinen Mund und meine Kehle, so dass er schon richtige Fäden zog. Dann nahm ich die Initiative in die Hand und legte ihn auf den Rücken, zog dabei meine Bikinihose aus, setzte mich über seinen Schwanz, nahm ihn in die Hand und führte ihn in meine Möse ein, ganz langsam…

Ich genoss es, wie er meine Möse spaltete, bis zum Anschlag. Ich fühlte aber, dass noch ungefähr eine Handbreit von seinem Schwanz aus mir draußen war, weil er so lang war. Also begann ich immer hochzugehen und dann wieder runter, so dass ich mein Inneres in der Länge dehnte, bis er immer weiter in mir verschwand. Ich sah ihm in die Augen und sah auch wie er es genoss, wenn sein Prügel in meiner engen Möse rieb und in mir gegen meine Eingeweide stieß, aber so fest ich mich auch draufsetzte, er ging nicht ganz in mich rein. Immer noch waren 3 Finger breit Platz.

Dann legte ich mich ganz auf ihn drauf, den dicken Prügel in meiner Möse mit meinen Hüften schwingend und in stimulierend, er erwiderte es mit kräftigen Stößen in mich rein, so dass ich bei jedem Stoß den er machte kurz aufschrie, was ihn nur noch heißer machte und er fester zustieß.

Gewaltige Wellen voller Lust durchfuhren mich, meine Beine begannen von selber zu zucken, meine Füße verkrampften so sehr, dass es wehtat. Wieder genoss ich diesen geilen Orgasmus, den ich durch diesen dicken langen Prügel in mir bekam. Am liebsten hätte ich ihm meinen Po hingestreckt, das er so seinen ganzen Prügel in mich stoßen könnte, aber da dachte ich, es braucht mehr Schmierung, die ich Gestern ja hatte, also muss es so reichen. Immer wenn er hochstieß, stieß ich mit meinen Hüften zurück, bis er auf einmal stöhnte und in mir kam.

Er hielt mich dann noch einen kurzen Moment fest, so dass ich merkte, wie sein Prügel langsam in mir schrumpfte, dann hob ich meine Hüften hoch, bis er aus mir rausflutschte, krabbelte auf meinen Knien und Händen etwas zurück und nahm ihn nochmal in den Mund und leckte den Mösen- und Samensaft von seinem glänzenden, nun leicht schlabberigen Schwanz ab. Stand dann auf und zog mich wieder an.

Ich sagte noch zu ihm: „Es wäre besser, wenn zwei oder drei von Euch da wären, dann könnt ihr mit dem Saft mein Poloch schmieren, da gehen die Schwänze ja ganz rein.“

„Ja besser mit Kollega 2 und 3 besser, nächst mal du willst wir machen.“

„Okay“, sagte ich, „machen wir, ist wahnsinnig toll.“

Ob er das genau verstanden hat, weiß ich nicht, ich wusste nur, dass ich hier noch fast 2 Wochen Spaß haben kann und mir den keiner nimmt.

Als dann abends die anderen fünf kamen, staunten sie nicht schlecht, als sie mich da gesehen haben. Ahmed erklärte ihnen alles kurz und ich hörte nur ein „Okay, Okay.“ Ich war jetzt so spitz, dass ich nur immer darauf gewartet habe, das einer Geil genug war mich zu ficken, tat dann aber auch alles dafür. Da ich dort ein paar Nadeln und etwas Faden fand, nähte ich meine Bikinihose so, dass sie eher aussah wie ein Tangaslip, so dass nur noch knapp meine Schamlippen vorne und mein Poloch hinten bedeckt war, wobei ich immer mal zusah, dass das Höschen auch verrutschte, so das mein Löchlein mal rausschaute oder ich es so hochzog, dass die Schamlippen nach außen rausquollen. Mein T-Shirt arbeitete ich so um, dass der Ausschnitt größer wurde, so dass immer mal eine Brustwarze zu sehen war. Unten wickelte ich es, so dass der Bauch immer frei war.

Zum Schlafen zog ich mich immer ganz aus, so dass ich immer nackt in der Mitte zwischen zwei anderen lag. Auf diese Weise konnte jeder, der gerade wollte mal das Vergnügen haben mein Loch zu füllen. Wenn der eine nicht wollte, hab ich mich einfach umgedreht und dem anderen mein Hinterteil hingehalten und es dauerte nicht lange, bis ich einen harten Prügel in mir spürte, der mich fickte und besamte. Zwei oder dreimal in den 2 Wochen haben sie mich dann auch nochmal zu sechst gefickt, einmal haben sie mich genommen und auf einem runden Tisch, der in der Mitte der Küche stand, draufgelegt und reihum im Kreis gefickt. Niemals werde ich vergessen, wie sie meine Möse, mein Poloch und meinen Mund besamt haben, einmal wollte ich, das war, als ich auf dem Tisch lag, dass sie mich richtig einsauen und alles auf mich drauf spritzen. Das haben sie dann auch gemacht und haben mir danach das ganze Sperma in meine Haut einmassiert.

Viel zu schnell verging die Zeit. Am letzten Tag vor meiner Abreise sprach mich Ahmed an.

„Ingeee Du machen gerne Fick Fick. Kollega wollen Dir besondere fick fick machen.“

„Schön Ahmed und was wollt ihr machen?“

„Ingeee, das ganz große Überraschung, du verbunden Augen und wirst sehen.“

„Ja und wann? Freu mich schon drauf!“

„Heut Abend ich mache dir Tuch vor Augen, Du nix sehen was ist, okay?“

„Okay!“

Ahmed ging dann weg, er musste ja wohl auch mithelfen, Ware zu verkaufen und ich ging dann noch einmal an den Strand, um mich zu sonnen und zu schwimmen. Als ich da so lag und die Sonne auf meine Haut brutzelte, dachte ich über den letzten Abend nach. Etwas Besonderes würde mich erwarten, mit verbundenen Augen, klingt richtig spannend aber was wir es sein?

Als der Tag fast vorüber war und sich die Sonne dem Meeresspiegel näherte stand ich dann auf und bin zu dem Bunker hin. Ahmed erwartete mich schon und hatte ein schwarzes Tuch in der Hand.

„Gut, schnell komm, kein Zeit müssen machen schnell, gleich Kollega kommen mit besonderes Geschenk, du dich ziehen aus, bitte schnell“.

Ich tat was Ahmed mir sagte und zog mich schnell aus, er verband mir die Augen und sagte noch, das ich mich auf den Boden begeben sollte, auf die Knie und auf die Hände abstützend. Meine Gedanken schwirrten in meinem Kopf und ich überlegte was jetzt kommen wird, ich dachte an einen riesengroßen schwarzen Schwanz, den ich wohl kaum in mir aufnehmen könnte.

Dann hörte ich wie seine Kollegen kamen und auf einmal was an meiner Möse schleckte. Hmmm, das war richtig gut, eine Zunge, eine lange Zunge, die sogar in meine Öffnung eindrang. Gleichzeitig stupste etwas kaltes immer wieder mal gegen meine Möse.

„Mhhh, was ist das Ahmed? Das ist gut!“

„Ich nichts sagen, Du merken und raten“.

Ein Schock durchfuhr mich, als ich ein Hecheln hörte. „Nein das darf nicht sein“, schoss mir durch den Kopf.

„Ein Hund, nehmt ihn weg, aber schnell“, schrie ich, obwohl mich das Lecken richtig geil machte und meinen Bauch mit tausend Schmetterlingen füllte. Eh ich mich versah sprang er auch schon auf und versuchte mit seinem Schwanz mein Loch zu treffen. Ich wollte nach vorne weg, aber seine starken Vorderläufe umklammerten mich und hielten mich so fest angedrückt, das ich einfach nicht weg kam.

„Nicht schlimm, sehr gut, bei uns in Afrika Frauen viele das machen und gut finden“, sagte Ahmed.

„Das so gut warten, Du nie vergessen immer wieder wollen.“

Mittlerweile hatte der Hund den Eingang zu meiner Möse gefunden und hämmerte seinen Schwanz wie wild in mein Loch. Immer tiefer drang er ein und Scheiße, mir kams einfach, als ich diesen in mich rein hämmernden tierischen heißen Schwanz in meinem Loch spürte. Etwas Dickes schlug ständig gegen meine Möse, was mich nur noch weiter erregte.

„Machen ganz locker Fotze, dann kann ganz rein“, sagte Ahmed.

„Uiii, aahhh, grrr, ooohhh, noch mehr noch tiefer! Jaaa!“

Ich versuchte ganz locker zu bleiben, obwohl meine Möse was anderes sagte, die wollte den Hundeschwanz ganz fest und eng umschließen. Bis sie dann auf einmal aufgespalten wurde und etwas ganz Dickes in sie eindrang und dann auch noch wuchs und den äußeren Teil meiner Möse ganz ausfüllte.

Auf einmal spürte ich, wie er anfing zu spritzen. Man verdammt, war das ein heißer Saft, der meine Möse füllte. Immer wieder wenn es pochte kam ein Strahl von diesem heißen Saft in meine Möse rein. Der Hund wurde ruhig und hielt still. Nur das Pochen seines Knotens war zu spüren, der mich immer weiter füllte. Ein wenig des Saftes zwängte seinen Weg zwischen meinen Mösenwänden und seinem Knoten vorbei und lief an meinen Bauch um von dort auf den sandigen Boden zu tropfen.

Jetzt genoss ich es, eine Hündin zu sein und nahm wohlwollend den Samen des Hundes in mir auf, stellte mir vor wie seine Jungen in mir heranwuchsen und ich sie dann nach meiner Trächtigkeit werfen würde. Er fing dann nach einiger Zeit an nach hinten zu ziehen und der Druck wurde immer größer. Ich signalisierte Ahmed mich festzuhalten, da ich drohte nach hinten umzufallen. Dann mit einem Plopp flutschte der Schwanz aus meiner Möse und ein Schwall der heißen Flüssigkeit lief aus mir heraus. Ahmed nahm mir das Tuch ab und ich sah das erste Mal meinen tierischen Liebhaber, dessen Samen ich jetzt in mir trug. Es war ein Rüde mit ca. 60 Zentimeter Stockhöhe ein prächtiges Tier. Ich war danach so fertig, dass ich mich direkt auf mein Lager legte. Ahmed und seine Kollegen ließen mich dann auch in Ruhe. Ich legte mich auf den Rücken und schob zwei Kissen unter meinen Po, damit der Samen nicht aus mir herauslaufen konnte. Mit dem Gedanken jetzt von dem Hund trächtig zu werden, schlief ich dann schnell ein. In dieser Nacht hatte ich einen wilden Traum.

Ich war zu Hause, in meiner gewohnten Umgebung. Ich merkte, dass mein Bauch dicker und dicker wurde, versuchte es durch weite Kleidung zu vertuschen. Dann spürte ich nach einiger Zeit, wie Leben in mir heranwuchs, ein Kind? Nein, es fühlte sich anders an.

Ich fühlte, wenn ich an meinen Bauch tastete, mehrere kleine Wesen. Ja ich wurde doch von einem Hund gedeckt. Langsam wurde mir in meinem Traum klar, dass ich ein paar Welpen werfen würde. Ich musste es aber verbergen, keiner Durfte davon etwas mitbekommen. Als es dann soweit war und die Wehen einsetzten, hab ich mich auf unserem alten Heuboden verzogen, gebar da dann sechs Junge kleine Wollknäuel. Ich leckte sie dann sauber und begann sie zu säugen.

Dann wurde ich jäh aus meinem Traum gerissen, als Ahmed sagte: „Ingeee, du musst aufstehen, sonst kommst Du nicht nach Hause.“

Mir war das schon fast egal, hier wurde ich gemocht, gefickt und zur Hündin gemacht.

Ich stand dann aber doch auf, zog mich an und wollte mich dann verabschieden.

Alle standen in einem Kreis um mich herum. Ich zeigte ihnen, dass sie ihre Hosen runterlassen sollten und ich hab dann jedem zum Abschied einen dicken Zungenkuss auf die Eichel gegeben. Dann hab ich meine Sachen genommen und bin auf den Zeltplatz gegangen, wo mein Exfreund schon wartete. Schweigend haben wir dann die Heimreise angetreten und danach nichts mehr voneinander gehört.

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4 Kommentare

  1. Christine

    Geile Geschichte. Sie hat mich die ganze Nacht beschäftigt.Ich habe viele Geschichten gelesen, aber keine hat mich so nachhaltig erregt, wie diese. Eigentlich sind es ja zwei Geschichten. Einmal wo sie von den Schwarzen gefickt wurde und einmal wo sie zur Hündin gemacht wurde. Aber diese zwei Geschichten wurden ganz geschickt zu einer Geschichte verbunden. Geällt mir sehr gut.

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