Kleine Schwester

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Die 26 jährige Silke und ihre acht Jahre jüngere Schwester Tanja torkelten erschöpft und eine große Weide, als beide auf ein riesiges Pferd stießen: Schwarz, athletisch gebaut, aber doch ein zahmer Ausdruck in den Augen. „Hey, lass uns darauf zurückreiten, ich bin müüüde“, sagte Tanja, doch Silke saß schon auf dem Pferd und reichte ihrer zierlichen Schwester die Hand.

Silke ritt seit ihrem fünften Lebensjahr und man sah es ihrer Figur nicht unbedingt an: Stolze 172 cm groß, langes blondes Haar, das bis zu den schmalen Schultern reichte. Ein sanfter Rehrücken, in die schmale Taille und den flachen Bauch übergehend, bevor zwei unfassbar ausgeprägte Hüften mit runden, strammen Arschbacken jeden Blick eines Mannes fingen. Durchtrainierte, vom Reiten gestählte, Oberschenkel und äußerst weibliche Waden vollendeten das Bild. Ach ja, ihre Brüste. Fast vergessen. Jungs standen auf ihre Brüste, denn sie für beide Hände etwas zum Spielen, pro Seite. Beinahe so groß wie Handbälle strotzten sie jeder Gravitation und machten jeden Jungen der Schule geil. Satte 102 cm Brustumfang wippten, als die beiden Schwestern zum Stall galoppierten.

„Hihi, er mag uns wohl“, kicherte Tanja und deutete auf kleine Beule unterhalb des Pferdes. Der Penis schaute aus dem Futteral heraus, ein prächtiger Kopf, fett, rund und enorm. In Silke kochte das Blut los, der unschuldige Witz machte sie geil.

Als Tanja keine Antwort bekam, fasste sie ihre Schwester an der Schulter und lachte laut „Du magst ja große Schwänze, aber komm schon, ich habe Hunger.“ Silkes Gesichtszüge entglitten.

Woher wusste Tanja von ihrer Vorliebe für große Füllungen? Ihre kleine Schwester verstand den Blick und zog ihr pinkes Oberteil zurecht, das nun ihre Figur andeutete. Sie schubste ihre 2 cm kleinere Schwester unter das Pferd und stieg langsam hinterher.

„Los, Schlampe!“.

Silkes schaute erstaunt, alles überwältigte sie. „Wie redest du mit mir? Ich bin immerhin…“, sie unterbrach, als ihr Kopf gegen etwas hartes Stieß. Den Pferdeschwanz. Silke schaute sich um und erstarrte, als ein mächtiger dunkler Stamm mit einem braunen Fleck nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund weiter wuchs. Hinter ihr tastete sich Tanja vor, presste schon ihre Brüste an den zarten Rücken „Na, das ist doch mal ein Gerät, was?“. Hypnotisiert schaute Silke auf den Riesenriemen. „Woher weißt du…?“ — „Na, ich habe alle deine Lover ebenfalls vernascht.“ — „Du spinnst.“ — „Nein, ich ficke. Du hast schon Geschmack, keiner war kleiner als 18 cm oder dünner als 4. Die Vorliebe liegt wohl in den Genen.“ Silke schmolz dahin, als ihre Schwester ihre Hand unter das T-Shirt schob und begann, Silkes riesige Titten durchzukneten.

„Nein, das ist nicht…. Oooh, bitte. Hör auf!“, jauchzte Silke, aber es zu spät. Ihre kleine Schwester hatte die Kontrolle über sie gewonnen. Bald lag Silke nackt unter dem Pferd, auf einem Heuballen und spürte den Schwanz auf ihrem Bauch. „Schwesterchen, ich hoffe, ich kriege auch so geile Möpse wie du“, sagte Tanja, während sie ihre eigenen massierte. Kein Vergleich zu Silke, aber trotzdem mehr, als die meisten erwachsenen Frauen je haben werden. Pro Seite eine große Hand voll, dazu noch schlanker als Silke, aber mit einem schlanken Knackarsch und unmenschlich langen Beinen. Kein Model hätte auch nur den Hauch einer Chance gegen sie gehabt.

„Wenn du alle gefickt hast, wer hat den größten Fickstab?“, fragte Silke stöhnend. „Natürlich Marc, ganz klar.“ Die Antwort war richtig und Silke hatte es nie erwähnt, wie riesig Marc war. Ihre kleine Schwester war, wie sie, eine Fickmaschine und dieser Gedanke gefiel ihr.

„Gut, dann weihe ich dich noch in etwas ein. Weißt du, warum meine Titten so riesig geworden sind?“ – „Nein, aber ich hoffe wegen Mamas DNA.“, grinste Tanja.

„Mama hast du schon weit übertroffen, nein. Warte, ich zeigs dir.“

Silke schob ihr Becken vor und sogar die fickwütige Tanja schaute nicht schlecht, als Silke den Riesenpenis des Pferdes in die Muschi bekam. Ihr Gesicht verzog sich, als sich der handbreite Kopf in sie bohrte und alle Wände und Muskeln bis zum Zerreißen spannte.

„Boah, ist das geil. Silke, mir kommts ja fast vom Zusehen!“, schrie Tanja, die sich schon eine ganze Hand in die Fotze geschoben hatte.

Der Hengst vergrub sich weiter in der Blondine, bis etwa die Hälfte des monströsen Giganten in der geilen Ficksau steckte. Silke zuckte plötzlich, als sie den ersten Orgasmus erlebte. Das Pferd folgte, Tanja half dem Pint beim Entschlüpfen und sah mit an, wie sich Unmengen Sperma aus dem Pissschlitz drängten und auf ihrer geilen Schwester landeten.

„Gib mir bitte meinen BH“, sagte Silke, dann verteilte sie mit ihren Händen das Pferdesperma in ihrem BH und grinste ihre Schwester an, „Pferdesperma-Behandlung, das lässt die Titten wachsen.“

Beide Geilheiten verbrachten fortan die freien Tage auf der Weide und die Eltern freuten sich über so viel Naturvergnügen der Kinder.

Bald hatte Tanja ihren neunzehnten Geburtstag und Silke hatte sich ein besonderes Geschenk für sie überlegt: Marc und Pferd auf einmal. Marc war eingeweiht, er hatte schon mit Silke einen Dreier gehabt.

Silke schwärmte immer davon, wie Marc sie in den Arsch fickte, während der riesige Pferdeschwanz ihre Organe erzittern ließ.

Man traf sich und Marc fasste sein Glück kaum, als er Silke und Tanja nackt vor sich sah, wie die beiden sich aneinander drückten. Dort wurden weit über zwei Meter Oberweite aneinandergepresst. Tanjas Hupen war rasend schnell gewachsen und nun schon größer als Silkes. Darauf war Silke natürlich neidisch, aber auch die intensivsten Behandlungen halfen nicht, ihre acht Jahre jüngere Schwester überragte sie um fast 5 cm Brustumfang und war dabei mit 55 cm an Taille auch noch 4 cm schmaler dort.

Ganz zu schweigen von den fast 110 cm langen Beinen der 18 jährigen Blondine. Alle drei legten los, Marc sich auf den Heuballen und präsentierte seinen dicken fetten Schwanz, fast 25 cm lang und stahlhart. Die Schwestern wichsten ihn, bevor sie das Pferd dazu holten. Tanja legte sich auf Marc und ging in Reiterstellung. Im Nu war von dem Fleischgiganten nichts mehr zu sehen und sie bat, man solle das Pferd holen.

Silke zapfte sich ordentlich Pferdesperma ab, als sie das schwarze Prachtstück in den Stall führte. Nun legte sich Tanja auf Marc und ließ sich den Pferdepimmel ebenfalls in die Fotze rammen.

„Ist das geil!!!“, schrie die versaute Schwester, als sie dies mitansah. Nicht einmal Silke hatte das geschafft und nun stieß ihre kleine Schwester ihr Becken wild vor und zurück, sie bekam nicht genug Schwanz in ihre blutjunge Muschi. Diese Behandlung zeigte Wirkung und nach wenigen Minuten entlud sich das Pferd; fast ein halber Liter Sperma tropfte auf Marc und den Heuballen, bis Silke Marcs Eier sauberleckte, was ihn auch zum Höhepunkt schoss. Tanjas Riesenmöpse baumelten Marc im Gesicht und er schoss in die kleine Fotze, wie er noch nie abgespritzt hatte.

„Du bist soooo geil, Tanja“, hauchte er aus und biss zärtlich in einen Nippel. Silke bestaunte weiter, wie dehnbar die Teeniefotze ihrer Schwester war, die gerade Marcs 25 cm und die etwa 50 cm des Pferdes komplett in sich hatte. Kaum fassbar, bei diesem kleinen zierlichen Oberkörper. Doch weiterhin rammelte Tanja wie wild und rammte sich den Pferdepfahl bis zu den Eiern in die Gedärme.

„Ich merke seine Latte an meinem Bauch!“, keuchte Marc, nachdem Silke ihn wieder hart gewichst hatte.

„Och, tut mir leid, Kleiner“, lachte Tanja und bat Silke, ihr den Pferdeschwanz in den Arsch zu schieben, damit Marc nicht neidisch werde.

„Das ist unmöglich, Schatz.“, sagte Silke. „So unmöglich wie das hier?“, grinste Tanja arrogant zurück und griff ihre Schwester, zog sie vor ihren Mund und leckte gemeinsam mit Marc die glattrasierte Muschi. Das Pferd stand etwas abseits, aber hatte noch immer eine massive Erektion.

Marc kapitulierte und entlud sich auf Silkes fette Titten, die schnell dafür zwischen seine Beine gehuscht war. „Los, fick ihn!“, feuerte Marc Tanja an, als die Eichel schon in ihrem kleinen Arsch steckte. Sie grunzte, schrie und stöhnte vor Geilheit, ihre zuckende Fotze spritzte Sperma aller Rassen raus, dazu den eigenen Fotzensaft.

„Sie hat schon die Hälfte, guter Gott!“, japste Silke, bevor sie Tanja einen Klaps auf den geilen Arsch gab und das Pferd mit einem Kniff in die Eier zu einem Schritt nach vorne bewegte.

„AHHHH!!!!!! Ist das geil, ich spüre seine Eier!“, jubelte Tanja, als nach dem Hops des Pferdes volle 53 cm in ihrem Arsch versteckt waren.

„Herzlichen Glückwunsch zum Neunzehnten!“, schrien Marc und Silke im Chor. Silke flüsterte Marc etwas ins Ohr, dann rief sie „Es kommt noch ein Geschenk.“, und beide rammten jeweils einen Arm in die kleine Teeniemuschi. „Ja, bitte! Mehr! Mehr!“, keuchte Tanja zwischen zwei heftigen Orgasmen, die sich in Pfützen auf dem Boden ausdrückten.

Immer weiter bohrten sich der durchtrainierte Arm Marcs und Silkes graziler Unterarm in die junge fickwütige Superschlampe. Bis zum Ellenbogen verkraftete sie beide Arme. „Jetzt kitzelt mich bitte mit euren Fingern! Und hol dem Pferd in mir doch bitte einen runter, Schwesterherz.“ – „Aber gern doch.“.

Marc bewegte seine Finger etwas, Tanja grunzte noch lauter und Silke konnte nicht glauben, dass sie gerade die mächtige Pferdeeichel durch die Innenwände ihrer jüngeren Schwester massierte.

„Eigentlich kann das doch gar nicht gehen, die Lungen…“, konstatierte Silke. Doch ein gewaltiges Wiehern des Pferdes übertönte sie, der Hengst entlud sich, – und wie!

Tanja schrie, diesmal vor Schmerzen und heulte laut. Sofort zogen Marc und Silke ihre Arme heraus, trieben den spritzenden Hengst von Tanja runter und schauten nach dem Rechten.

Tanja, auf dem Bauch liegend weinte noch immer. Als sie Luft und Stimme wiederfand, bat sie die beiden, ihr beim Aufrichten zu helfen, betastete ihren Körper. „Ich habs gespürt!“, sagte sie und deutete auf ihre Brüste, die noch größer schienen, rot und wund vom Stoßen auf dem Heu.

„Er hat direkt in meine Titten abgesamt! So wachsen die sicher noch schneller. Geil!“, jubelte sie und verkniff sich eine Träne. Marc maß nach und tatsächlich hatte Tanja nach der dreifach Behandlung wirklich drei cm größere Titten.

„Du wirst schnell groß, kleine Schwester“, witzelte Silke, als sie neidisch und aufgegeilt vom Anblick auf die gigantischen Titten ihrer neunzehnjährigen Schwester schaute.

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