Urlaub, endlich Urlaub

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Urlaub, endlich hatte ich Urlaub. Nach vier Monaten Arbeit im Büro habe ich nun drei Wochen Urlaub, den ich mit meinem Hund Merlin (einem Irish Wolfhound) in den Bergen verbringen will. Dafür hatte ich uns ein Hotelzimmer bei Gerlos gemietet, um die Ruhe und Einsamkeit zu genießen und um mit dem Hund ausgedehnte Spaziergänge machen zu können.

Ach ja, ich bin der Stefan, 45 Jahre und stehe auf Männer. Naja, eher auf das, was bei den Männern zwischen den Beinen hängt. Eine feste Beziehung habe ich leider nicht, da sich niemand mit einem Mann der einen so großen Hund hat zusammentun will. Daher gehört meine Liebe meinem Hund „Merlin“. Das hat natürlich auch seine Vorteile. Der Hund gibt keine Widerworte und ist auch nicht gleich sauer, wenn man mal nicht so viel Zeit mit ihm verbringen kann.

Wir hatten ein schönes Hotelzimmer mit Blick auf die Berge. Nachdem wir uns eingerichtet und eine Kleinigkeit gegessen hatten, ging es zum ersten Spaziergang. Wir gingen geradewegs den ersten Feldweg in die Berge. Nach etwa 20 Minuten kamen wir an einer großen Koppel mit mehreren Pferden vorbei. Darunter auch ein Pony-Hengst, der gleich an den Weidezaun kam, um uns zu begrüßen. „Merlin“ ging natürlich gleich auf das Pony zu und leckte ihm zart über die Nüstern. Dem Pony schien dies zu gefallen, oder es kannte das schon. Jedenfalls wich es der Berührung nicht aus. Nun ging auch ich an den Zaun und kraulte dem Tier Hals und Kopf. Es bedankte sich bei mir, indem es mir mit seiner rauen langen Zunge über die Hand leckte. Dabei überkam mich das erste wohlige Kribbeln, welches von den Haarspitzen bis zu den Fußzehen ging. Natürlich ging mein Blick unter den Bauch des Pferdes, um zu sehen was da hängt, aber da tat sich nichts und so verabschiedete ich mich von dem Tier und ging mit meinem Hund weiter.

Nach etwa zwei Stunden, es wurde schon dunkel, kamen wir beide wieder erschöpft am Hotel an. Ich machte meinem Hund was zu fressen, ging duschen und dann los um selbst im Restaurant etwas kleines zu essen. Da ich durch die lange Autofahrt recht müde war, beschloss ich gleich ins Bett zu gehen um zu schlafen, was ich dann auch tat.

Um zwei Uhr nachts meldete sich auf einmal mein Hund bei mir, stupste mich an und winselte leicht. Ich dachte mir schlaftrunken: „Was willst denn du? Du willst doch nicht etwa um diese Uhrzeit ein Techtelmechtel mit mir anfangen.“ Aber mir wurde schnell klar, dass er keinen Sex mit mir haben wollte. Er musste raus! Klar normalerweise gehen wir um 23:00 Uhr nochmals vor die Tür, aber heute bin ich ja schon um 20:00 Uhr ins Bett gegangen. Also raus aus dem Bett, rein in die Klamotten den Hund und die Taschenlampe geschnappt und vor die Tür.

Da ich mich ja noch nicht so gut auskannte, bin ich mit dem Hund den gleichen Weg wieder gegangen wie am Nachmittag. Nach etwa 20 Minuten waren wir wieder an der Koppel, aber diesmal waren keine Tiere zu sehen. „Schade“, dachte ich mir und ging weiter. Weitere fünf Minuten später fing es an zu regnen. „Mist“, dachte ich mir diesmal, „und jetzt bei dem Regen noch 20 Minuten zurück laufen“. Da erinnerte ich mich, an der Koppel einen Stall gesehen zu haben. „Besser als gar nichts“, und ging los. Bevor es richtig anfing zu schütten kam ich an dem Stall an, öffnete ihn und trat ein. Ein herrlicher Geruch von frischem Heu und Stroh kam mir entgegen. Der Stall musste frisch ausgemistet worden sein. Und da war es wieder, das Kribbeln. Ich schaute nach meinem Hund, ob er vielleicht Lust hätte, mich wieder mal als seine Hündin zu benutzen. Aber nein, er hatte sich bereits eine Stelle im Heu gesucht, eingerollt und schien zu schlafen. Ich zog meinen nassen Mantel aus, suchte ich mir auch eine Stelle und legte mich hin.

Wach wurde ich durch das Knurren meines Hundes. „Was ist den los?“, dachte ich mir, schaltete die Taschenlampe ein und schaute direkt in das Gesicht des Pony-Hengstes. Erst jetzt bemerkte ich, dass dies ein Offenstall war. Die Pferde konnten raus und rein wie sie wollten. Und der Hengst hatte sich wohl gedacht, ich gehe rein was fressen. Ich beruhigte meinen Hund, der sich dann auch wieder hinlegte und schaute mir lang und ausgiebig das Pony an. Dieses hatte wohl vom fressen genug, ging Richtung Ausgang und stellte sich breitbeinig hin, hängte seinen Schlauch heraus und ließ es laufen. „Oh Gott“, dachte ich, „was für ein Teil“. Ich malte mir aus was ich alles mit dem guten Stück machen könnte. Da war es schon wieder, das Kribbeln. Mein Entschluss war gefasst. Ich wollte diesen Prügel.

Ich ging zu dem Pony und streichelte ihn erst mal ausgiebig. Es fühlte sich unwahrscheinlich zart an. Da es ja bereits kühler wurde, hatte das Pony wohl schon sein Winterfell. Das Tier schien es zu genießen, es drückte sich an mich heran und steigerte dadurch meinen Wunsch nach ihm. Nun streichelte ich das Pferd an seinem Bauch, um zu sehen ob sich was tut. Ich wollte nämlich nicht das Tier gegen seinen Willen verführen. Das hatte ich mir schon immer gesagt. „Das Tier muss von seinen Trieben selbst entscheiden, ob es mit mir Sex haben will oder nicht. Zeigt das Tier keine Reaktion, werde ich meine Bemühungen einstellen und nichts weiter unternehmen.“ So mache ich das auch mit meinem Merlin. Wenn er mir zeigt, dass er scharf ist, darf er mich besteigen und das ist nicht gerade selten.

Meine Streicheleinheiten an dem Pferdebauch blieben leider ohne Resultat. An seinem guten Stück tat sich gar nichts. Enttäuscht hörte ich dann auf und wollte mich wieder auf mein Heulager legen. Doch das Pony lief mir hinterher und stupste mich von hinten an. Ich drehte mich um und sah es. Er hatte es sich anscheinen anders überlegt, sein gutes Stück hing heraus. Und pumpte gerade Blut hinein, ich sah wie er größer und härter wurde. Ich ging auf die Knie und schaute mir das gute Stück erst mal ganz genau an. Jede Falte und jede Ader wollte ich kennenlernen und mir ansehen. Ein Schauer durchzuckte mich und das Pferd. Sein Schwanz fing an zu wippen, als wollte er mir sagen: „Los zeig mir, ob du eine gute Stute sein kannst, zeig mir wie und ob du mich zu einem Höhepunkt bringst, den ich nie vergessen werde.“ An seiner Eichel hatte sich ein tropfen Flüssigkeit gebildet. Diesen wollte ich mir holen, um zu sehen wie das Tier schmeckt. So näherte ich mich seiner Eichel und berührte diese mit der Zunge. Sofort spannte das Tier seine Beckenmuskulatur und wollte mir sein gutes Stück entgegen schieben. Ich hielt mit der einen Hand seinen Schwanz, mit der anderen stützte ich mich ab und meinen Mund drückte ich an die Eichel. Ich saugte an dem guten Stück erst mal den Tropfen ab und genoss diesen leicht salzigen Geschmack. Dabei versuchte mir das Pony mit ganz zaghaften Stößen sein gutes Stück in den Mund zu schieben.

Ich war nun auch schon so scharf, dass auch ich mir Platz machen musste. Ich zog meine Hose, mein T-Shirt und meine Unterhose aus und setzte mich wieder unter den Hengst. Ich nahm sein gutes Stück wieder in die Hand und machte da weiter wo ich aufgehört hatte. Als wäre nichts geschehen versuchte der Hengst mir wieder sein gutes Stück in den Mund zu schieben. „Nicht so schnell“, raunte ich ihm zu, „wir haben Zeit und ich will es genießen.“ Nun fing ich an sein ganzes Stück mit der Zunge zu bearbeiten. Ich konnte bis an seine Hoden kommen. Es war ein irres Gefühl diese leicht beharrten großen Dinger im Gesicht und am Mund zu spüren. Ab und zu merkte ich auch, dass das Tier unruhig wurde. Es stampfte leicht auf, wieherte und sein Schwanz pulsierte, versuchte mir zu zeigen ich will mehr. „Na gut“, dachte ich mir auf zur nächsten Runde.

Da ich ja Schwul bin und auch kein Kostverächter, muss man immer auf alle Eventualitäten vorbereitet sein und habe daher ich immer eine kleine Tube Gleitcreme dabei. Diese holte ich aus meinem Mantel und cremte seinen Schwanz gut damit ein. Dabei pulsierte er schon wieder. Er wollte mir zeigen, wozu das lange Ding zwischen seinen Beinen gemacht ist. Ich cremte auch mich ein und überlegte noch mal ob es überhaupt passen kann. Ich bin ja durch meinen Hund einiges gewohnt. Immerhin hat er wenn er voll ausgefahren ist eine Gesamtlänge von 25 cm und eine Knotendicke von 12 cm, die ich auch schon komplett in mir gespürt habe. Es ist für meinen Merlin und für mich das Schönste, mich so tief zu decken, dass sein Knoten in mir anschwillt und er bis zu 30 Minuten mit mir verbunden ist. Dabei bekomme ich meistens einen Orgasmus. Ich glaube der Hund bekommt auch einen. Denn ich merke wie er anfängt zu hecheln, zittert und dann nochmals eine Ladung in mich pumpt. Ich bin mir sicher, dass er in diesem Moment einen Orgasmus hatte.

Nachdem ich nun das Pferd eingecremt hatte, klemmte ich mich unter das Tier. Er schien schon zu spüren, was jetzt kommt, denn seine Versuche mir sein Ding reinzustoßen wurden heftiger, aber immer noch so zaghaft, als ob er wüsste, dass er vorsichtig sein müsste. Ich packte sein Ding und setzte es an meiner Rosette an. Ich drückte leicht nach hinten und das Pferd nach vorne. Mit einem kurzen Schmatzer war das Stück in mir verschwunden. Ich musste kurz aufstöhnen, so geil war ich ausgefüllt. Das Pferd schien meine Geilheit zu spüren, denn es fing an mich zu decken. Da ich aber noch recht weit vorne an seinen Vorderhufen war, konnte er sich nicht bewegen. Ich schob mich Stück für Stück auf seinen Schwanz und merkte wie ich stärker und stärker ausgefüllt wurde. Und dann ging es los, das Pferd klemmte mich mit seinen Vorderhufen ein und begann sich in mir auszutoben. Immer wieder schob es mir seinen Pfahl in meinen Hintern, zog ihn fast wieder raus und rammte ihn erneut rein. Ich konnte nicht mehr vor lauter Geilheit. Würde ich mich jetzt anfassen, wäre ich sofort gekommen und der Spaß wäre vorbei gewesen. So unterdrückte ich meine Begierde, und stöhnte und wimmerte nur so vor mich hin. Auf einmal ließ mich das Pferd aus seinen Vorderhufen. Da ich nicht darauf gefasst war, kippte ich noch vornüber und landete auf meinen Händen. Nun stand ich gebückt vor dem Pferd, diese wollte seine Chance wahrnehmen und die Stute komplett decken, ging einen Schritt vor, hob die Vorderhufe auf einen Ballen Stroh, holte mit seinem Becken aus, um seine geballte Kraft in mich zu versenken und rutsche raus. Ich kippte seitlich um und sah wie das Pferd verzweifelt in der Luft herum stach, um wieder das warme Loch zu finden.

Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, stand das Pferd immer noch mit steifem wippendem Schwanz da. „Gut“, sagte ich mir, „du sollst deinen Spaß haben.“ Ich kniete mich wieder unter das Pferd, nahm seinen Schwanz, stülpte meinen Mund über seine Eichel und fing an zu saugen. Dabei füllte mich die Eichel so weit aus, dass ich mit meiner Zunge nur noch die Eichel selbst bearbeiten und in das Loch kommen konnte, was ich auch zur Genüge tat. Ein leises Schnauben zeigte mir, dass es dem Pferd gefiel. Da immer noch Gleitcreme auf dem Schwanz verteilt war, konnte ich mit beiden Händen den Schwanz bearbeiten. Ich spürte wie dieser fester und härter wurde, um sich bereit zu machen, sich der ganzen Ladung Liebessaft zu entledigen. Und dann geschah es. Das Pferd fing an seine Beckenmuskulatur anzuspannen. Ich wollte die Eichel aus meinem Mund nehmen aber es ging nicht. Die Eichel hatte sich nochmals vergrößert und wirkte nun wie ein Korken. Nichts konnte raus, nur rein und das nutzte das Pferd schamlos aus. Es fing an, mir den Saft in den Mund zu schießen. Ich spürte den gewaltigen Druck mit dem das Sperma aus dem Loch schoss und gegen meinen Rachen klatschte. Dabei vibrierte der gesamte Schwanz, was mich noch geiler machte und ich fing wieder an zu stöhnen. Dann kam die zweite Ladung und wieder spürte ich wie es aus dem Rohr geschossen kam. Nun passte nichts mehr in meinen Rachen ich musste schlucken. Bei der Schluckbewegung bearbeitete ich die Eichel wieder und wieder. Das schien das Pferd wieder anzutörnen es spannte seine Beckenmuskulatur erneut an, schnaubte und aufs Neue kam eine geballte Ladung in meinen Rachen. Nach etwa zwei Minuten war das Pferd fertig. Es hatte wohl seine gesamte Ladung in mich gepumpt. Erst eine Minute später konnte ich seinen Schwanz aus meinem Mund nehmen. Nun stand das Pferd ganz entspannt da und schaute mich an. Ich glaube fast es wollte mir sagen: „Du warst spitze“.

Völlig erschöpft und mit einer leichten Maulsperre sank ich nun auf die Knie, um mich ins Stroh zu legen, um ein wenig zu schlafen. Da spürte ich die Schnauze und die Zunge meines Hundes an meinem Hintern. Ein untrügliches Zeichen, dass mein Merlin mich besteigen wollte. „Oh nein“, dachte ich aber da war es schon zu spät. In gewohnter Hundemanie klemmte er mich mit seinen Vorderpfoten ein und versuchte seinen Lümmel in meiner Grotte zu versenken. Da ich damit nicht gerechnet hatte, hatte ich keine Chance mich dem zu entziehen. Ich stemmte mich am Boden fest und hoffte er würde sein Ziel verfehlen. Aber dem war nicht so, durch seine Übung mit mir hatte er den Eingang schnell gefunden, rutschte noch ein Stückchen näher ran, um tief in die Grotte zu rutschen. Er hatte sich bis zu seinem Schaft in mir versenkt und vollführte einen richtigen Tanz hinter mir. Er hielt mich mit seinen Vorderläufen fest und rammelte mich wie ein Besessener. Da spürte ich wie sein Knoten anschwoll mich festhielt und mehr und mehr ausfüllte. Ja, das liebte ich an ihm. Seine animalischen Triebe, mit denen er mich bestieg und immer wieder zur Raserei brachte. Ich konnte nicht mehr. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, um mich selbst zu befriedigen solange sich mein Hund noch in mir austobte. Ich spürte wie sich der Druck in mir aufbaute um sich dann in einer gewaltigen Ladung zu entladen.

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Ich werde wach, sechs Uhr dreißig. In einer halben Stunde muss ich aufstehen, um zur Arbeit zu gehen. Ich nehme mein Handtuch und wische mich erst mal trocken. Mein Urlaub beginnt erst in drei Wochen und einen Hund habe ich auch keinen. Aber erleben wurde ich es gerne mal.

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