Der neue Job – Teil 5

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Es war keine ruhige Nacht, obwohl ich mit den Gedanken an Prinz eingeschlafen bin, wachte ich immer wieder schweißgebadet von diesem Albtraum geschüttelt auf. Ich lag auf dem Gestell und ein anderes Pferd noch größer und stärker als Prinz sprang auf und durchstieß meinen Körper, so dass sein Schwanz aus meinem Mund wieder heraus kam. Ich konnte sehen wie Kurt und ein paar andere meinen Körper dann von dem Schwanz runter zogen und sich der Boden in ein Meer von Blut verwandelte. Meinen Körper, oder das was davon übrig war aufnahmen und in die Waschküche brachten. Dort banden sie mir um jeden Knöchel ein Seil und hingen mich dann an eine Stange kopfüber auf. Herbert durchtrennte mit einem Schnitt meine Kehle und der Rest des Blutes, der in mir war lief in eine Eimer, den er auf den Boden unter meinen Kopf stellte. Der Chef, der dann in meinem Traum die Tür hereinkam sagte dann: So habt ihr sie aufgehängt, weidet sie noch aus und dann ab in den Kühlraum, da kann Sie dann ein paar Tage abhängen, damit das Fleisch schön zart wird. Ich sah wie Herbert das scharfe lange Messer nahm, meinen Bauch von meiner Möse an bis an meine Brust aufschnitt und meine Gedärme in einen Bottich fielen, der anstelle des Eimers zwischenzeitlich dort hingestellt wurde. Ein paar weitere Schnitte und er hatte meine Eingeweide komplett herausgenommen, dann entnahm er noch meine anderen Innereien, wie Herz und Lunge, warf diese auf einen der Tische. Dann hing mich dann ab und brachte mich in den Kühlraum. Eine Kühle umgab mich fröstelnd, eine Stille war da im Kühlraum, bis die Tür aufging und sie mich abnahmen und auf einen der Metalltische legten und Herbert anfing mich zu verarbeiten. In dem Moment wurde ich Wach und mein Herz schlug so heftig, so wie ich es noch nie gespürt habe.

Puhh, es war Traum Gott sei Dank nur ein nur ein Traum. Ich war froh mein Herz zu spüren, meine Hände meine Beine, die Luft, die ich in meine Lungen sog. Nach einer Weile erholte ich mich von dem Albtraum, aber ich machte mir Gedanken darüber, eine gewisse Angst überkam mich. Ich schaute auf die Uhr und es war aber erst halb Drei, ich konnte also noch etwas schlafen. Schlafen? Nein man sollte eher sagen ein wenig dösen, den fest eingeschlafen bin ich dann nicht mehr.

Es war halb Sechs, als meine Wohnungstür aufging und Kurt in mein Schlafzimmer kam.

„Na schon wach?“, fragte er mich.

„Ja, ich bin zwar gut eingeschlafen, aber dann hatte ich einen Albtraum und döse seit ungefähr halb drei nur noch.“

„Oh, so schlimm?“

„Ja sehr schlimm.“ Meine Augen wurden feucht und eine Träne ran mir über die Wange.

„Komm, steh erst einmal auf und geh unter die Dusche. Am besten mal im Wechsel kalt und warm, damit dein Kreislauf wieder auf die Beine kommt und dann erzählst Du mir mal, was Dich bedrückt.“

Ich stand dann auf und ging unter die Dusche, lies erst das warme fast heiße Wasser auf meine Körper laufen, drehte dann das warme Wasser komplett ab, so dass nur noch Kaltes über mich lief, wobei sich sofort eine Gänsehaut bildete und meine Nippel ganz stramm standen. Ich fühlte dann so meinen ganzen Körper, strich mir über meine festen Brustwarzen und betrachtete mich dann von oben bis unten. Kurt kam dann in das Bad und reichte mir ein Handtuch. Ich gab es ihm zurück und bat ihn darum, mich ab zu rubbeln, was er dann auch tat. Irgendwie genoss ich es, wie er mich so väterlich wie ein kleines Kind abtrocknete, wie ich so vor ihm stand mit und er meine Brüste trocknete und auch sich bückte meine Beine und auch meinen Schritt und Po ganz trocken rieb. In dem Moment fühlte ich mich richtig geborgen.

„So dann komm, wir setzten uns erst einmal und wir reden nochmal, ich will Dir gerne deine Unsicherheit nehmen.“

Wir setzten uns an den Tisch im Wohnzimmer und Kurt nahm meine Hände und hielt sie dann ganz fest, streichelte sie ab und zu, als er mit mir sprach.

„Nochmal, solange ich hier bei Dir bin, kann und wird Dir nichts passieren, mit der Rita, das war ein Unfall und wir haben daraus gelernt, obwohl sie auch nicht ganz unschuldig war, ich habe ihr gesagt, dass es so zu gefährlich ist, da sie keine Ausweichmöglichkeit hatte. Sie ignorierte das und wollte es so machen. Damit so etwas nie wieder vorkommt, haben wir ja auch die Gestelle entworfen und gebaut. Wir haben auch Trockenläufe gemacht, um zu sehen, ob sie funktionieren. Es ist also alles genau durchdacht und vorbereitet. Man kann nicht alles ausschließen, aber glaub mir es wird nichts passieren. Du freust Dich doch auch auf den Prinz, oder?“

„Ja und wie, ich wollte ihn gestern schon in mir spüren.“

„Ich weiß, Du hast es ja auch mehrmals gesagt. Aber ich hab es nicht zugelassen, da mir die Gefahr zu groß erschien, dass ich ihn nicht alleine bändigen könnte.“

Kurt nahm dann einen Zettel aus seiner Hosentasche und sagte: „So hier ist der Plan für heute mit der Reihenfolge der Tiere. Als erstes das Pony, danach der Esel und dann die zwei kleineren Hengste, dann Prinz und als letztes der Holsteiner.“

„Also sechs Stück und warum in der Reihenfolge?“

„Immer der Größe nach, der mit dem kleinsten zuerst und der mit dem größten zuletzt, also Schwanzgröße, so wirst Du automatisch immer weiter gedehnt und hast dann auch wenig Probleme mit dem Holsteiner.“

„Ah gut, ich sehe schon ihr denkt an alles.“

„So jetzt haben wir aber schon zu viel Zeit vertrödelt. Komm, lass uns gehen.“

Wir standen auf und wir gingen dann zusammen in die Kantine zum Frühstücken. Dort angekommen waren schon alle fast fertig mit ihrem Frühstück, begrüßten mich mit einem lauten „Hallo Kleine, gut geschlafen und bereit?“ Ich antwortete darauf mit einem lauten: „Ja und wie ich kann es kaum erwarten.“Daraufhin grölten sie laut, und ich hörte einen sagen: „Na, Die Kleine ist ’ne Wucht.“

Wir setzten uns und ich trank einen Kaffee und aß zwei Brötchen mit Wurstbelag. Als wir fertig waren, standen wir dann auf und Kurt nahm mich an die Hand, wir gingen dann in die Scheune, wo die anderen die der Chef dafür bereitgestellt hat schon warteten.

Da waren Herbert und Franz, die schon hinter dem Gestell standen. Der an dem Tisch saß, musste wohl Peter sein, der den Samen entnehmen soll und der am Scheunentor war Karl, der die Tiere holt.

Ich ging an das Gestell und legte mich mit dem Rücken darauf, rutschte mit meinem Po so weit runter, dass er fast ganz frei war, so dass die Hengste auch gut eindringen konnten und auch der Peter mit der Samenentnahme keine Probleme haben würde. Meine Beiden Hände umfassten die Stange hinter meinem Kopf und ich hob meine Beine hoch, so dass Kurt sie nur noch mit den Lederriemen festmachen brauchte.

„Willst Du es direkt so und nicht von hinten?“, fragte Kurt.

„Nein so, ich will sehen was mich jetzt fickt.“

Ich muss schon sagen, jeder noch so kleine Muskel in mir war bis aufs letzte angespannt. Kurt fasste dann mit seiner Hand nochmal an meine Möse und stellte meine Anspannung sofort fest.

„Du bist zu sehr angespannt. Du musst locker lassen, so klappt das nicht, so werden die nicht eindringen können. Wir machen erst noch einen Test.“

Kurt drückte dann wie gestern mit seiner Faust gegen meine Möse und drückte mich mit aller Gewalt nach hinten und Herbert und Franz steuerten dagegen. Das Gestell bewegte sich hin und her und da Kurt dabei auch meinen Kitzler rieb wurde ich doch lockerer und geil.

„So das reicht, Karl bring den Ponyhengst und dann geht’s los.“

Karl öffnete das Tor und verschwand eine kurze Zeit, bis das Tor wieder aufging und er einen kleines braun-weiß geflecktes Pony an einem Seil herein brachte.

Kurt rief Peter herbei, der aus einem Glas ein feuchtes Tuch nahm und zu mir kam damit meine Möse ordentlich einrieb, es sich aber auch nicht nehmen ließ dauernd über meinen Kitzler zu rubbeln, so dass ich schon kurz davor war zu kommen und meine Möse richtig feucht wurde dabei.

„Warum macht er das“, fragte ich Kurt und er antwortete: „Das Tuch war kurz vorher in einer rossigen Stute und die Hengste müssen das riechen, sonst geht da nichts, aber auch gar nichts.“

Karl führte das Pony näher an mich heran und zog seinen Kopf runter zu meiner Möse und es schnaufte immer kräftiger durch seine Nüstern, als wenn es den Duft der aus meiner Möse kroch in sich aufsaugen wollte. Dann sah ich wie unten der Schwanz aus seinem Schaft kam und größer und größer wurde. Das Pony riss auf einmal wild seinen Kopf hoch und runter und zur Seite, fing an zu wiehern und dann ich dachte nur: „Gleich muss es soweit sein, dass der kleine Hengst seinen Schwanz in meine Möse bohrt.“

Er sprang hoch, seine Hufe flogen an meinem Kopf vorbei und knallten auf die Ablagen die seitlich dafür vorgesehen waren. Ich sah seinen Bauch und seinen Schwanz, der noch nicht ganz steif war, aber schon meine nasse Möse berührte. Er wurde dann ganz steif und fest, verfehlte aber mit dem ersten Stoß meinen Eingang, rutschte über meinen Kitzler und landete zwischen meinen Brüsten.

Karl zog ihn etwas zurück und Peter nahm den Schwanz in die Hand und beim nächsten Anlauf stieß er gegen mein Loch und öffnete es damit, mit dem nächsten heftigen Stoß drang er ganz in mich ein, so heftig, dass das Gestell nach hinten fuhr und Herbert und Franz direkt dagegen halten mussten. Ich spürte in mir, wie der Schwanz noch größer wurde und bei jedem heftigen Stoß sein Sperma in mich rein spritzte. Das machte er fünf Mal. Peter hatte schon einen sauberen Eimer unter mein Loch gestellt und ich spürte wie sich der Saft an meinen Außenwänden neben dem Schwanz seinen Weg nach draußen bahnte.

Er wurde schnell schlaffer und rutschte dann auch aus mir heraus, wobei der Saft, den er in mir abgeladen hatte, in einem großen Schwall raus lief in den Eimer. Es gluckerte richtig. Als der Schwanz von dem Pony dann runter hing, sah ich zum ersten Mal die Eichel und verstand warum es sich so groß in mir anfühlte, war sie doch noch um einiges größer als der eigentliche Schwanz und sah aus als hätte er einen Kranz darum aufgesetzt.

Kurt löste die Gurte an meinen Beinen und ich musste mich dann etwas aufrichten, Herbert und Franz hielten meine Beine auseinander und Peter fasste dann mit seiner Hand in meine Möse und strich so den Samen des Ponys aus meiner Möse. Als fast nichts mehr herauskam, nahm er eine Druckflasche mit Düse dran, so wie man es aus der Gartenarbeit kennt und spritzte mir damit meine Möse aus.

„So fertig“, sagte Peter, „festmachen und dann der nächste“.

Kurt wollte mich gerade wieder festmachen, da bat ich ihn doch darum diesmal die andere Position zu nehmen, so dass ich die Nächsten von hinten nehme.

Kurt folgte meiner Bitte und ich drehte mich um. Meine Hände umfassten die Stange und meine Beine wurden unten auf dem Gestell befestigt. In dem Moment als ich gerade fest gemacht war, hörte ich schon wie Karl den Esel hereinbrachte,. Peter strich noch schnell meine Möse mit Eselstuten-Mösensaft ein und ich hörte wie der Esel dauernd „Ia, Ia“ schrie. Ich dachte das hört sich an wie „Ich fick sie jetzt, ich fick sie jetzt“. Es dauerte auch nicht lange bis seine Nüstern an meiner Möse waren und er aufsprang und seinen starken Schwanz in meine Möse presste und mit wildem andauerndem Eselsgeschrei meine Möse besamte.

Die Vorgänge wiederholten sich. Peter reinigte meine Möse und schon war der Nächste dran, es muss ein schon stattlicher Hengst sein, denn meine Möse wurde richtig auseinander gerissen, beim Einstoßen tat es richtig weh und Herbert und Franz hatten alle Hände voll zu tun, um mich immer wieder vor und zurück zu schieben, so dass er mich nicht verletzten konnte.

Ich dachte nur: „Hoffentlich macht Prinz, der als übernächster dran ist, länger“, denn ich spürte zwar die dicken Schwänze, aber die waren so schnell fertig, dass es mir schon wie Fließbandarbeit vorkam. Als dann der nächste fertig war, kam endlich mein heiß ersehnter Prinz an die Reihe. Ich bat Kurt mich jetzt wieder in die andere Position zu bringen, wollte ich doch jetzt sehen, wie er in mich eindringt, ich legte mich auf den Rücken und Kurt band wieder meine Beine fest. Karl brauchte nun etwas länger und die Spannung wuchs in mir bis aufs Unermessliche.

Dann brachte Karl ihn rein. Peter schmierte noch schnell meine Möse ein und Prinz kam immer näher auf mich zu. Er hob seinen Kopf und warf ihn nach rechts und links und mal wieder nach oben und nach unten. Er schnaubte und seine Nüstern gingen auf und zu, so als wenn er den Geruch der Stute, die ich ja nun war in der ganzen Scheune riechen konnte. Karl konnte ihn kaum halten, so dass mein Chef auch noch an dem Zaumzeug zog, ging er auf mich zu.

Ich sah diesen wundervollen schwarz glänzenden Hengst und konnte es kaum noch erwarten, dass er sich mit mir vereinigen würde. Ich entspannte meine Möse und versuchte sie so weit zu öffnen wie es nur ging. Er stieß mit seinen Nüstern gegen meine Möse und sog den Duft hörbar in sich hinein. Ich sah diesen riesengroßen Schwanz, der aus seinem Futteral kam und immer weiter anschwoll. Angst? Nein, meine Angst und jegliche Bedenken waren verflogen. Ich hatte nur ein Ziel, die Vereinigung mit diesem wundervollen Tier.

„Komm schon komm auf gib`s mir, bespringe mich, mach mich zu deiner Frau“, flüsterte ich ihm leise zu. Dann war es soweit mit einem ungestümen Satz sprang er auf das Gestell, seine Vorderhufe knallten mit lautem Getöse auf die Planken rechts und links neben meinen Kopf. Mich störte das nicht, ich schaute nur auf seinen riesigen Schwanz, der jeden Moment in mich eindringen und mich besamen würde.

Dann stieß er zu, aber der Schwanz glitt über meinen Kitzler, was mir sofort einen Orgasmus bescherte und ich aufstöhnen musste. Er rutschte über meinen Bauch, zwischen meinen Brüsten durch, bis zu meinem Hals. Ich erfasste die Situation und hob meinen Kopf ihm entgegen und küsste ihn so schnell es ging auf seine riesige Eichel. Dann nahm er einen neuen Anlauf und ich hob mein Becken etwas an, streckte ihm mein Tor zu seiner und meiner Glückseligkeit entgegen. Ich spürte den Schwanz an meinem Eingang, wie er dagegen drückte und Herbert und Franz hinter mir das Gestell festhielten, aber er wollte und wollte nicht in mich rein rutschen.

Jetzt wurde ich traurig. Karl und mein Chef zogen den Hengst wieder etwas weg von mir. Ich dachte: „Das war es jetzt, wie gerne hätte ich diese wilde Urkraft in mir gespürt seinen Samen in mich aufgenommen.“

Kurt brachte dann ein kleines ballartiges Gebilde mit einer Pumpe dran und führte es in mich ein. „Na das wird schon, nur Geduld“, sagte Kurt und begann den Ball aufzupumpen, immer weiter, bis er mein ganzes Loch ausfüllte und dann mit Druck auseinander drückte, so fest und weit, dass ich das Verlangen verspürte diesen Ball aus mir wieder auszudrücken, wie ich es schon gesehen habe, wenn eine Frau in den Wehen liegt und ein Kind bekommt.

„Pass nur auf, dass nichts reißt“, sagte mein Chef und Kurt antwortete: „Ja, natürlich. Ich passe schon auf, dass nichts reißt.“ Ich drückte und presste so fest ich nur konnte und dann mit einem Mal ploppte das Ding aus meiner Möse und ich spürte einen kühlen Luftzug, der in mein Loch eindrang.

„So jetzt aber schnell, bevor es wieder zu eng wird, den Holsteiner können wir bei ihr wohl vergessen“, sagte der Chef. Er führte mit Karl den Prinz wieder an mich ran und er sprang auf. Seine Vorderhufe knallten wieder neben meinem Kopf auf die Planken und wie ein die Colaflasche unter der Dusche rammte er seinen Schwanz in meinen Unterleib bis an die inneren Grenzen, ich spürte einen Druck in meinem Bauch, als wenn mir gleich der ganze Mageninhalt aus dem Mund gestoßen werden sollte und ich keine Luft bekam. Herbert und Franz machten ihre Sache gut. Immer wenn er nun zustieß zogen sie mich ein wenig zurück, dennoch tat es immer weh wenn er mit voller Kraft in mein inneres stieß, aber es machte mir nichts aus, die Orgasmen die meinen Körper durchströmten, machten das allemal wieder wett.

Wie als wenn einer mit einem warmen Wasserstrahl das Innere meiner Möse massieren würde, juchzte ich bei jedem Erguss den er hatte laut auf. „Ja gib`s mir. Gib mir all deinen geilen Saft“, schrie ich. Was um mich herum passierte war mir so was von egal geworden, spürte ich doch die ganze Kraft des Hengstes in mir und war glücklich mit ihm vereint.

Dann, so als er glaube ich 6-7 mal abgespritzt in mir hatte, spürte ich wie er abschlaffte und dann langsam aus meiner Möse raus rutschte. Und als er dann ganz draußen war verabschiedete sich ein großer Schwall seines Samen aus meiner Möse und floss in den Eimer unter mir. Der Samen breitete sich unter mir aus, floss bis zu meinem Poloch und den Pobacken, um von da in den Eimer zu tropfen. Karl und mein Chef brachten dann den Prinz zusammen weg und ich dachte nur: „Schade, dass ich seinen ganzen Samen abgeben muss.“ Peter hatte nun leichtes Spiel mit meiner so weit geöffneten Möse und konnte so mit seiner Hand ganz einfach den Samen aus mir herausholen. Ich schaute Kurt mit verlangenden Augen an und fragte ihn dann ganz leise: „Kann er nicht ein wenig von ihm in mir drin lassen?“

Kurt sagte dann einfach zu Peter: „Das reicht, lass es gut sein“, nahm dann den kleinen aufblasbaren Ball und steckte ihn mir in mein Loch, pumpte ihn dann ein wenig auf, so dass es verschlossen war.

„So das war`s dann für heute, den Holsteiner lassen wir erst einmal. Ihr habt ja gehört, was der Chef gesagt hat.“

Ein Raunen ging durch die Münder und Gesichter der anderen.

„Nein genug ist genug“, sagte Kurt.

Ich stand dann auf, nachdem Kurt meine Beine wieder losgemacht hat, nahm den Blasebalg in die Hand und ging dann noch in der Kantine vorbei, um mir noch etwas zu Essen mitzunehmen, begab mich dann in meine Wohnung. Auf dem Weg dorthin spürte ich, wie meine Beine und meine Bauch, sowie der ganze Unterleib schmerzte.

Ich hab dann was gegessen und mich auf die Couch gelegt und etwas Fernsehen geschaut, wobei eher das Kino in meinem Kopf verrücktspielte und ich das Ganze wieder und wieder im Kopf durchlebte, dabei pumpte ich immer wieder den Ball in meiner Möse auf, um ihn dann auch wieder etwas Luft abzulassen, damit er kleiner wurde. Ich fasste mir dann immer wieder auch an meine Möse und nahm etwas Samen, der immer noch herauskam und strich ihn mir geil über meine Brüste.

Dann kam Kurt nochmal und fragte nach, wie es mir denn geht. Ich antwortete ihm, dass es mir soweit sehr gut ginge, außer dass meine Beine, Bauch und Unterleib etwas wehtaten. Er meinte, dass sich das geben würde und ich jetzt mal zwei Tage Pause haben würde. Den Ball sollte ich dann aber spätestens morgen wieder raus nehmen, damit mein Loch auch wieder die normale Form annehmen könnte.

Als es dann spät genug war und ich eh schon sehr kaputt wegen der Anstrengungen, — ja es war schön, aber auch Anstrengend, — ging ich dann mit den schönsten Träumen und dem Rest Samen von Prinz in mir ins Bett.

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4 Kommentare

  1. Geile Inge

    Wenn man schon die Story als Schrecklich bewertet wäre es schön wenn derjenige mal eine Begründung nennen würde man könnte es das nächste mal ja besser schreiben.

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  2. Tenshi

    Jemand hat es als schrecklich bewertet?! Bestimmt den falschen Knopf erwischt… Ich finde diese genau wie die anderen… einfach nur Geil!

    Antworten

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