Das Experiment

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Uhhhhh, diese Schmerzen! Wo bin ich?

Ich habe ziemliche Kopfschmerzen und mein Blick ist stark verschwommen. Das letzte woran ich mich erinnern kann ist, dass ich in meiner Lieblingskneipe eine Stange Wasser wegstellen wollte, bevor ich mit dieser geilen Brünetten ins Hotel fahren wollte!

Ahhh dieses Brummen…

Langsam erkenne ich schemenhaft was um mich herum ist. Ich sitze nackt, in einem relativ dunklen Raum, Möbel und Liegeflächen sind nur teilweise zu sehen.

Ein schwaches Licht strahlt von der Decke, es riecht vermodert und ein wenig nach Fabrik.

Ich fange an den Raum zu erkunden und stolpere über etwas! Was ist das?

Ich beuge mich nach unten um mir das Ding über das ich gestolpert bin genauer anzuschauen. Eine Frau! Es ist die Brünette!

Ha! Hab ich alter Fuchs die Kleine doch klar gemacht!

„Hey, Kleine! Aufwachen!!“, sage ich und stupse sie leicht an. Sie ist nackt und liegt auf der Seite. Sie ist wunderschön! Aber warum reagiert sie nicht?

Sie…, sie… ist… Tod!

Überall ist Blut! Mehrere Stichwunden in der Magengegend. Ich kann es gar nicht genau sehen! Hab ich die kleine umgebracht? Das kann doch nicht sein! Niemals!

In meiner Panik durchsuche ich den Raum weiter nach einem Ausgang. Nichts ist zu finden! Was mache ich nun? Die werden mich garantiert einbuchten!

Was ist das für ein Geruch? — GAS!

Uhhhhh, diese Schmerzen! Wo bin ich?

Ein heller Raum! Die Polizei hat mich garantiert gefunden! Das ist der Verhörraum! Ich sitze gefesselt an einem Stuhl. Warum bin ich immer noch nackt! Und wo sind die Polizisten?

Ah, ich sehe die Körperumrisse einer weiblichen Person! Sie kommt auf mich zu. Irgendwas stimmt nicht mit ihr? Diese Umrisse, ähneln stark einer aufrecht gehenden Katze! Ich sehe ihren langen Schwanz hin und her baumeln! Das Gas wird mich täuschen!

Ich will sie ansprechen, merke aber erst jetzt, dass mein Mund mit einer klebrigen Masse verstopft ist…

Mit einem weichem Schwamm und einer seltsam riechenden Flüssigkeit reinigt sie meine Körper, ihr besonderes Augenmerk liegt an meinen Narben knapp unter meinem Bauchnabel.

Was sind das für Narben, ich wurde noch nie operiert!? Erst jetzt bemerke ich dieses Ziehen in meinem Bauch und unter meinen Hoden! Was haben diese Schweine mit mir angestellt?

An der linken Seite öffnet sich eine Tür und eine breit gebaute Person betritt den Raum.

„Ist alles für den ersten Test vorbereitet?“, fragt eine sehr tiefe und bedrohlich klingende Stimme. Diese Stimme klingt wie eine Kombination aus Tigerraunen und normaler Sprache.

„Ja, Barduk!“, antwortet das weibliche Wesen, mit einem ähnlichen Klang.

„Warum, mussten wir das Weibchen töten, Barduk?“, fragt die weibliche klingende Stimme. Barduk antwortete relativ zornig: „Weil wir nicht genug Ressourcen haben um zwei von ihnen auf Dauer am Leben zu erhalten! Also haben wir uns für den stärkeren Körper entschieden!“

Was? Ich habe sie gar nicht getötet! Aber was haben diese Biester mit mir vor?

Das Licht dämmt ein wenig und ich kann endlich die Wesen erkennen! Was ist das? Sie sehen aus wie Menschen, gehen auf 2 Beinen aber ihre Gliedmaßen, ähneln denen von Tigern. Ihre Körper sind stark behaart und sie haben Krallen und sehr spitze Zähne.

Barduk erhebt seine Stimme: „Beginnen wir nun mit Phase 1!“

Das weibliche Katzenwesen bewegt sich auf mich zu. Irgendwie hat sie etwas wunderschönes an sich! Ihr Gang so geschmeidig und abgerundet. Ihre Körperproportionen perfekt abgestimmt, kleine feste Brüste und ein Hüftschwung, — so stellt man sich den perfekten Gang vor.

Langsam greift ihre Hand, — Tatze? — Was auch immer! Nach mir. Mit leicht ausgefahrenen Krallen fährt sie über meinen Oberkörper, hoch zu meinem Gesicht. Sie streichelt mir über meine Wangen und haucht mir sanft in mein Ohr.

„Entspanne dich, geb dich mir einfach hin!“

Wie hypnotisiert und auch ohne jegliche Wahl, beginne ich zu nicken.

Ihre Hand fährt an meinem Oberkörper nach unten und streicht über meinen, mittlerweile teils erregierten Penis. Aber da ist noch so ein Gefühl…

Ich kann es nicht beschreiben. Es beginnt leicht zwischen meinen Hoden und meinen Darmeingang zu ziehen. So wie, als wenn man das Fenster auslässt und aus der Dusche kommt.

Leicht irritiert genieße ich diese fremdartige Liebkosung!

Ihre Hand streicht über meine Eichel, meinen Penis herab, bis zu meinen Eiern. Leicht drückt sie zu!

Wäre mein Mund nicht verklebt, würde ich laut stöhnen!

Nun wandert ihre Hand hinter meine Eier und ich warte, dass sie mit ihren Fingern in meinen Po eindringt. Aber stattdessen verspüre ich ein anderes Eindringen?! Aber nicht in meinen Po. Das Gefühl ist hoch erregend und glitschig!

Ich habe eine Scheide?!!! — Der Schock raubt mir jede Erregung! Ich fange wild an zu zappeln und mein Penis erschlafft wie auf Knopfdruck.

Barduk faucht seine schöne Gehilfin zurück und wendet sich mir zu: „Es hat keinen Sinn sich zu wehren! Wir haben aus Ressourcengründen auf das Weibchen eurer Spezies verzichten müssen, aber wir brauchen ihre Organe und deine! Also haben wir euch sexuell vereint.“

Mit diesen Worten legt er den Stuhl um und klappt die Beinschienen aus. Ich liege nun, wie auf einen Gynäkologentisch. Die Beine weit gespreizt, mein Penis halbsteif auf meinem Bauch liegend, Po und Scheide völlig frei.

Meine „neue“ Scheide ist so feucht, dass ihre Säfte an meinem Po herunter laufen.

Mit einem Raunen winkt Barduk seine Gehilfin zu sich. Diese beginnt wieder mich zu stimulieren, mit dem gewünschten Erfolg!

Immer schneller masturbiert sie meinen Penis mit der einen Hand und meine feuchte Scheide mit der anderen. Ich kann nicht mehr, ich komme! Schuss für Schuss landet mein komplettes Sperma auf meinem Oberkörper und Bauch.

Ein bis zwei Spritzer lande auch im Gesicht der Gehilfen, die sich ein wenig schockiert die Spermaspritzer aus dem Gesicht leckt!

Mit einem Sauger wird nun sorgfälltigst jeder Tropfen Sperma von meinem Körper gesaugt und in einem Reagenzglas zum Kühlen verstaut.

„Wir sind bereit für Phase 2, Barduk!“, raunt die Gehilfin und wendet sich mir ab und läuft auf Barduk zu. Sie geht vor ihm in die Knie und beginnt an seiner Felltasche zu reiben und sie mit ihrer Zunge zu liebkosen, immer wieder steckt sie ihre kleine Zunge in die Öffnung der Felltasche und streicht dabei sanft über seine Eier.

Barduk scheint das ganze sehr zu genießen, langsam kommt seine rosafarbene Penisspitze zum Vorschein. Seine Gehilfin hilft ein wenig nach und zieht seine Felltasche mit ein wenig Druck nach unten.

Was soll das werden, er hat doch nicht etwa vor mich zu ficken?!

Sein Penis hat in etwa die Größe einer 0,5 ltr Cola Flasche aber die seine Form ist sehr kegelförmig und sein Penis ist überzogen mit hunderten von kleinen Widerhaken!

Nun tritt Barduk an den Stuhl heran und stellt sich genau zwischen meine, ungewollt, weit gespreizten Beine.

Er greift nach seinem Penis und setzt ihn an meiner Scheide an. Langsam dringt er in mich ein! Anfangs ein sehr erregendes Gefühl. Stück für Stück verschwindet sein Penis in mir und ich merke wie er mich mehr und mehr ausfüllt.

Nach ein paar Sekunden ist sein kompletter Penis in mir verschwunden und ich verspüren einen gewissen Druck in meiner Bauchgegend.

Barduk drückt ein wenig nach und raunt mit einer stark erregt klingenden Stimme: „Ich gebe zu Protokoll, dass Scheidengang und Gebärmutter wie geplant sitzen. Beginne nun…“

Gebärmutter? Hat er da wirklich Gebärmutter gesagt?!

Ein letztes Mal drückt Barduk seinen voll eingeführten Penis nach, ich spüre, wie seine pelzigen Eier gegen meinen Arsch pressen.

Jetzt beginnt Barduk seinen Penis wieder heraus zu ziehen, die Schmerzen, die sein mit Widerhaken besetzter Penis verursachen sind unglaublich! Es fühlt sich an, als würde sich meine Scheide von innen nach außen wölben.

Endlich hat er ihn herausgezogen! Doch nun beginnt er ohne jede Vorwarnung mich richtig zu ficken. Wie eine Maschine rammt er seinen Penis rein und raus.

Es reißt zwischen Lust und Schmerz hin und her, bis er endlich seinen Penis wieder komplett herauszieht und sein komplettes Sperma auf meinem Oberkörper verteilt.

Sein Sperma hat eine ganz eigenartige Konsistenz, ähnlich wie Leim, sehr dick und bläulich schimmernd. Auch dieses Sperma wird von der Assistentin aufgenommen und zum kühlen verstaut.

„Alinka, säubere die Spezies und bringe sie zurück in ihre Zelle!“, befiehlt Barduk und verschwindet durch die selbe Tür durch die er den Raum betreten hatte.

Alinka beginnt mich nun wieder mit einem Schwamm zu säubern, dabei entfernt sie meine Mundsperre. Durch das eben Erlebte bin ich nicht im Stande auch nur ein Wort zu sprechen.

Zurück in der Zelle setzt mich Alinka auf meinen Liegeplatz und begutachtet mich in aller Ruhe.

„Dein Samenstab ist so anders als der von Barduk! Er ist so weich. Sie schleicht um mich herum wie ein Tiger um seine frisch erlegte Beute. Hinter mir angekommen, spüre ich ihre Hand auf meinem Rücken. Erschrocken springe ich auf, noch immer sind meine Gedanken gelähmt von den zuletzt geschehenen Dingen.

Alinka nimmt eine drohende Haltung ein und zeigt Krallen und Zähne! Dabei faucht sie: „Ich will dich nicht verletzen! Tue besser, was ich verlange!“

Alinka geht in eleganten und sexy Schritten auf mich zu. Umrunden mich wieder mehrmals. Mit einem Stoß wirft sie mich auf meinen Liegeplatz. Wieder fährt ihre pelzige Hand über meinen Körper, hinab zu meinen Penis. „So sanft und zart!“, raunt sie erregt!

Langsam bewegt sie ihren Kopf in Richtung meines Penis. Ihre Zunge schnellt hervor und fährt über meine Eichel. Ich glaube zu explodieren! Ihre kleine Zunge ist so weich und gleichzeitig rau. Sie leckt an meiner Eichel herab bis runter zu meinen Eiern, dabei ist ihr Po direkt vor meinem Gesicht und ich kann genau ihre leicht auseinander stehenden Schamlippen sehen, sie sehen ähnlich aus, wie die einer normalen Frau, nur alles viel kleiner.

Direkt über ihren entblößt und leicht pulsierenden Scham sitzt ihr kleines Arschloch und darüber ihr Schwanz, welcher nach oben absteht.

Will sie mir damit was sagen?

Ich kann nicht anders, ich bewege mein Gesicht etwas in Richtung ihrer Scheide. Sie entwickelt einen Duft, der mich wahnsinnig werden lässt. Meine Erregung wirkt sich direkt auf meinen Penis aus, der noch ein Stück härter und größer wird. Ich strecke meine Zunge heraus und lecke über ihre kleinen Schamlippen. Ein erotische Schnurren ist die Folge!

Mit einem kleinen Stoß in Richtung meines Gesichts erhalte ich die Bestätigung fortzufahren. Sie sondert Unmengen an Flüssigkeit ab!

Nach 1 – 2 Minuten, steigt Alinka von mir ab und dreht sich herum. Sie nimmt meinen Penis in ihre Hand und setzt sich auf mich! Mit einem leichten schmatzen verschwindet mein Penis komplett in ihr.

Nun beginnt sie auf mir zu reiten. Sie ist so unglaublich eng und weich! Ich setze mich auf, um ihre kleinen, feste Brüste zu liebkosen. Ihr Schwanz ist dabei die ganze Zeit um mich herum geschlungen.

Nach ein paar Minute löst sich ihr Schwanz von meinem Körper und verschwindet hinter ihrem Rücken und auf einmal verspüre ich einen Druck gegen den Eingang meiner Scheide. Alinka versucht tatsächlich ihren Schwanz in meine Scheide zu drücken!

Ich spreize leicht meine Beine, um es ihr ein wenig leichter zu machen. Sie dringt in mich ein!

Was ein Gefühl. Ich ficken eine enge, weiche Möse und werde gleichzeitig von gefickt! Das ist zu viel für mich und ich ergieße mein ganzes Sperma in Alinka, was sie anscheinend dazu veranlasst auch zu kommen! Unmengen an Flüssigkeit fließt aus ihr heraus und an meine Beinen und meinem Bauch entlang!

Alinka steigt ab von mir und verschwindet durch eine Tür, welche sich direkt hinter ihr wieder verschließt.

Total erschöpft sacke ich zusammen und schlafe ein!

Langsam werde ich wach. Leider wird mir jetzt wieder klar, dass das alles was ich erlebt habe doch kein Traum war.

Ich bin noch immer nackt, umoperiert und gefangen!

Was mach ich nun?

An der Stelle, wo Alinka den Raum verlassen hatte, steht ein Tablett mit Nahrung. Es ist nicht definierbar, aber der Hunger zwingt es herunter!

Stunden vergehen…

Plötzlich öffnet sich die Tür! Barduk betritt den Raum und er hat jemanden dabei. Eine ebenfalls stämmige Person mit einem sehr spitz zulaufendem Gesicht. Durch die schlechte Raumausleuchtung kann ich nichts genaueres Erkennen!

Barduk erhöht die Lichtintensität. Ich traue meine Augen kaum, es ist eine Art Dobermann-Menschmischung. Schwarzes Fell, aufrechter Gang.

„Rustal, nimm in mit in Raum L!“, befiehl Barduk und geht. Rustal tritt mit großen Schritten und einen Knurren auf mich zu. Packt mich am Arm und bellt mich an, „Komm mit!“

Wir gehen durch viele, helle, Korridore bis in den selben Raum, in dem mich Barduk gestern vergewaltigt hatte. Dort angekommen, bindet mich Rustal wieder auf den selben Stuhl, meine Beine werden wieder fixiert.

Wieder liege ich entblößt vor mir zwei fremdartigen Wesen.

Barduk holt aus einem Schrank eine Art Pistole mit einer langen Röhre. An ihr befestigt ein Gefäß mit einer bläulichen Flüssigkeit. Allerdings nicht von der Konsistenz wie Barduks Sperma.

Barduk startet ein Gerät, welches wohl ein Hologramm meiner Innereien darstellen soll. Langsam führt er die Röhre der Pistole in meine Scheide ein und man kann genau verfolgen, wie sich das Gerät den Weg durch meine Scheide bis zu meiner Gebärmutter bahnt. Dort angekommen, drückt Barduk auf den Auslöser und die Pistole pumpt die komplette Flüssigkeit in meine Gebärmutter.

Es dauert ca. 30 sec. und der komplette Behälter ist entleert.

Barduk zieht die Pistole langsam wieder heraus und dabei fließt ein Teil der wieder heraus.

Die ganze Aktion scheint Barduk sehr erregt zu haben, weil sein spitzer Penis komplett aus seiner Felltasche herausragt! Er schickt Rustal aus dem Zimmer. Nun stellt er sich wieder zwischen meine Beine und dringt in mich ein. Diesmal schmerzt es nicht so stark, weil sich noch ein Teil der Flüssigkeit sich in mit befindet! Er fickt mich richtig hart durch und entlädt sein ganzes Sperma in mir. Diese Überfüllung meiner Scheide erregt mich dermaßen, dass ich selber komme und mein ganzes Sperma auf meinem Bauch verteile.

Barduk kümmert sich nicht darum, er säubert mich und verklebt dann meine Scheide mit der selben Masse mit der auch mein Mund verklebt war. Er ruft nach Rustal und lässt mich von ihm in meine Zelle bringen!

Bei jedem Schritt merke ich, wie es in meinem Bauch hin und her schwappt! Was mich ein wenig ängstigt macht, ist, dass Rustal mich die ganze Zeit beobachtet. Aber nicht wie man einen Gefangen beobachtet.

In der Zelle angekommen, packt mich Rustal am Genick und hält mir von hinten den Mund zu. Ich spüre, wie seine Schnauze neben meinem Gesucht auftaucht.

„Ein Schrei und ich zerfetze dich in Stück! Warum soll nur Barduk seinen Spaß haben?!“, grollt er.

Rastul scheint wohl mitbekommen zu haben, das Barduk mich noch mal benutzt hat, bevor er mich „verkorkt“ hat.

„Meinst du nicht, dass Barduk bemerkten wird, dass jemand die Massen entfernt hat?“, frage ich Rastul.

„Wieso sollte ich das Siegel entfernen?!“, erwidert Rastul.

Ich kann ihm nicht ganz folgen.

Rastul stößt mich zu Boden und reibt seine Felltasche an meinem Gesicht. Seine Hoden drücken gegen mein Kinn. Sie sind schwarz und nur leicht behaart.

Da ich wahrscheinlich so schnell nicht mehr aus dieser Sache herauskommen werden, muss ich mich wohl mit dem Zustand abfinden…

Ich greifen nach seinen Hoden und massiere sie sanft.

„Fester!“, grollt Rastul mir entgegen.

Ich knete seine Hoden und streiche über seine Felltasche. Die Spitze seines Penis schaut schon ein wenig heraus. Rosafarben schimmert sie im gedämpften Licht meiner Zelle. Mit einem leichten Ziehen entblöße ich Stück für Stück sein Glied.

Es sieht fast genauso aus wie das eines Hundes, rötlich, sehr feucht und mit lauter Adern durchzogen.

Rastul greift in mein Genick und zieht mich ein Stück weg von sich. Er fasst an sein Glied und hält es in meine Richtung, sein Bauch beginnt leicht zu zucken und er beginnt mir direkt ins Gesicht zu pissen! Als er seine doch recht volle Blase auf meinem Körper entleert hat, zieht er sich an sich heran und hält mir seinen Penis ins Gesicht.

„Leck ihn sauber!“, raunt er.

Leicht angewidert folge ich seiner Anweisung und öffne meinen Mund. Ohne Vorwarnung schiebt er mir seinen Penis bis zu Anschlag in den Rachen!

Ich muss würgen, doch mit etwas Übung klappte es von Stoß zu Stoß besser.

Sein Penis wird immer steifer. Langsam bekomme ich Problem ihn mit meinem Mund zu umschließen, vor allem, weil sich eine Verdickung an seinem Penisende gebildet hat!

Mein ganzes Gesicht ist verschmiert von einer milchigen Flüssigkeit. Das kann aber nicht sein Sperma sein!

Rastul stößt mich zu Boden. „Dreh dich um!“, lautet sein Befehl.

Ich liege auf allen Vieren vor im. Er geht hinter mir in die Hocke, drückt mit einer Hand meinen Oberkörper auf den Boden, sodass mein Hintern nach oben gesteckt liegt.

Ich warte nur darauf, dass er endlich diese glibbrige Klebemasse von meine Scheide reißt und in mich eindringt! Aber stattdessen, greift er direkt hinter seinen Knoten und drückt mir langsam seinen spitz zulaufenden Penis in der Arsch!

Stück für Stück, drückt er ihn hinein, bis er nicht mehr weiter kommt. Dann zieht er ihn wieder zurück und drückt noch mal nach.

Ich meine zu zerbersten. Aber es ist nicht so schlimm, wie ich es mir gedacht habe. Die Flüssigkeit, die sein Penis verspritzt wirkt wie eine Art Gleitmittel.

Mittlerweile hat sein enormer Penis meinen Arsch so weit gedehnt, dass er ohne Probleme anfangen kann mich zu ficken! Immer schneller und härter stößt er zu. Ich merke wie er immer unruhiger wird.

Auf ein mal drückt er auch seinen Knoten in meinen Arsch!

„Uhhhhhhhhhh!“, gebe ich von mir.

Rustal erwidert meinen Laut mit einem heftigen nachdrücken, sodass seine leicht behaarten Eier gegen meine verklebte Scheide klatschen.

Sein Knoten drückt sehr stark gegen meine Prostata, welcher mir somit einen Monsterorgasmus verschafft.

Mein Penis ist förmlich am Auslaufen.

Mit einem letzten harten Druck merke ich wie Rustal sein komplettes Sperma in meinen Arsch entlädt. Sein heißer Saft füllt meinen Darm.

Mit einem heftigen Ruck entreißt sich Rustal meinem Körper und betrachtet sein Werk. Aus meinem noch immer weit gedehnten Arschloch fließt in dicken Strängen Rustals Sperma und vermischt sich mit dem Meinigen auf dem Boden.

„Steh auf!“, befiehlt mir Rustal.

Ich stehe vor Rustal, der wieder seinen halbsteifen klebrig verschmierten Penis in der Hand hält.

„Leck ihn sauber!“, grollt es mir entgegen.

Ich umfasse seinen abschwellenden Knoten und umschließe seine Penisspitze mit dem Mund und beginnt die Spermareste von ihm zu lutschen.

Rustal scheint noch nicht genug zu haben, während ich so seinen Penis sauber lutsche, merke ich wie er wieder ein wenig größer wird.

Wie lange wird er das noch machen?

Die Tür öffnet sich und Alinka betritt mit meinem Essen den Raum. Der Anblick der ihr dargeboten wird lässt sie erstarren und das Tablett fällt zu Boden.

Rustal, durch den Krach irritiert, stößt mich in die Ecke und sprintet zu Alinka, welche immer noch wie angewurzelt in der Tür steht.

„Du kommst gerade richtig!“, sagt Rustal.

Er schnappt sich Alinka und schließt hinter ihr die Tür.

„Ich wittere Erregung in dir? Was hattest du vor?“, raunt Rustal und beginnt mit seiner Hand an Alinka schon feuchter Scheide herumzuspielen.

„Ich, ich…, ahhhh, hatte…, uhhh!!“, stöhnt sie.

Rustal besteigt Alinka und stößt wieder und wieder hart zu. Alinka stöhnt und schreit die Lust aus sich hinaus.

Dieser Anblick lässt mich nicht unberührt und mein Penis beginnt sich zu verhärten. Ich will mir das ganze ein wenig aus der Nähe betrachten. Also gehe ich zu den beiden rüber.

Es ist ein unglaubliches Bild! Rustals Penis ist samt Knoten in Alinkas saftiger Scheide. Ihre Säfte fließen nur so aus ihr heraus.

Rustal befiehlt mir nach seinen Hoden zu greifen und diese zu massieren. Seine Hoden waren umgeben von Alinkas Säften. Sein Schwanz steht aufrecht und ich kann genau auf sein Arschloch schauen.

Leicht pulsieren springt es ganz leicht auf und zu.

Meine Hand weicht ab von seinen Hoden und ich beginne mit 2 Fingern sein Arschloch zu penetrieren. Rustals Stöhnen bestätigt meinen Aktion und animiert mich dazu zwei weiter Finger einzuführen.

Alinkas Säfte dienen mir als Gleitmittel. Bald ist meine ganze Faust in seinem Arsch und ich gleite immer tiefer in sein Arsch. Mein Penis ist kurz vorm platzen.

Ich ziehe, mit einem schmatzenden Geräusch, meine Faust aus Rustals Arsch und dringe mit meinem Penis ein. Zwei oder drei Stöße, mehr halte ich nicht aus. Ich entlade mein letztes bisschen Sperma in Rustals Arsch.

Alinka schreit ihren Orgasmus heraus, während sich Rustal in sie entlädt.

Ich schlafe ein…

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