Secret Love Vorgeschichten – Pia and Lord

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Sicher seid ihr schon gespannt was aus Linda und Pia an dem Abend wurde. Nun die beiden wurden gute Freundinnen. Ach ihr wollt mehr wissen. Na dann lest weiter.

Linda hatte ihre schwarzen Dessous und einen schwarzen Mini angezogen. Außerdem lagen im Schlafzimmer die Lederdessous und einige Dildos bereit und warteten darauf, ob sie gebraucht würden. Um schon etwas in Stimmung zu kommen hatte sich Linda ihre Kugeln reingeschoben und auch eine kleine Überraschung für Pia ausgedacht. Gegen 19:00 Uhr klingelte es an der Tür. Es waren Pia und Lord. „Du bist ja eine Stunde zu früh“, sagte Linda als sie die Tür öffnete. Pia war etwas verwundert, denn als 1. kleine Überraschung hatte Linda die blonde Perücke angezogen und Pia hätte sie im ersten Moment fast nicht erkannt, als sie vor ihr stand.

„Komm rein und leg erst Mal ab“, sagte sie zu Pia, die immer noch leicht erstaunt war. „Wieso hast du dir die Haare gefärbt?“, fragte Pia. „Das ist eine Perücke“, antwortete Linda „Ich wollte dich nur etwas verwirren.“ „Das ist dir auch gelungen. Die langen, blonden Haare stehen dir übrigens echt gut.“ „Das dachte ich auch, aber ich wollte noch die Meinung von jemand abwarten, der mich nicht so lange kennt, denn sonst hätte ich sicher irgend einen blöden Spruch wie – daran muss man sich aber gewöhnen – zu hören bekommen“, sagte Linda.

„Dann kann ich die Perücke ja wieder absetzen.“ „Lass doch auf. Ich find’s klasse. Wenn dann gleich unser Pizzabote kommt kannst du ja seine Reaktion auch gleich testen“, erwiderte Pia. „Gute Idee. Ich habe auch schon ganz schön Hunger.“

„Was glaubst du warum ich schon eine Stunde früher gekommen bin“, bemerkte Pia, die es sich im Wohnzimmer bequem gemacht hatte. Sie saß auf der Couch und hatte die Beine übereinander geschlagen. Ihr roter Mini war etwas hochgerutscht und Linda konnte den Spitzenrand ihrer Strümpfe erkennen. „Ich hab uns eine Preisliste mitgebracht, damit wir in Ruhe aussuchen können, was wir essen wollen“, sagte Pia lächelnd und reichte sie Linda.

Dabei rutschte der Mini noch höher und Linda sah nun deutlich, dass Pia auch Strapse trug. Sie hatte sich offensichtlich für den heutigen Abend ebenfalls ein paar heiße Dessous angezogen. Die beiden Frauen suchten ihr Essen aus und bestellten telefonisch 2 Pizzen und eine Flasche Wein. Während sie warteten sprachen sie über den weiteren Verlauf des Abends. Pia hatte nicht vergessen was sie heute Abend vorhatten. Sie fragte Linda ob sie schon einen Film in der Kamera hat und wo sie das Video aufnehmen wollte. „Keine Angst“, antwortete Linda. „Der Film ist in der Kamera und wie ich sehe bist du ja auch gut vorbereitet.“

„Wieso vorbereitet?“, fragte Pia. „Wenn du die Strapse unter meinem Mini meinst. Die trag ich öfter. Ich mag das Gefühl, wenn die Männer unter meinem kurzen Rock die Strapse entdecken und dann versuchen mehr zu sehen. Wenn sie mir im Kaufhaus folgen, um ja hinter mir zu stehen, wenn ich die Rolltreppe benutze. Manchmal beuge ich mich dann absichtlich etwas nach vorn und wische über meinen Schuh, damit sie auch etwas sehen. Haben sie dann erst einmal einen winzigen Erfolg, weichen sie mir nicht mehr von der Seite. Oft folgen sie mir dann bis zum Parkplatz und versuchen einen letzten Blick zu erhaschen wenn ich in meinen Wagen steige. Natürlich enttäusche ich sie nicht und spreizte noch einmal unbeabsichtigt beim Einsteigen die Beine, damit ihre Mühen belohnt werden.

Solche Situationen machen mich irre scharf. Ich wüsste gerne ob sie dann zu Hause, wenn sie sich einen runterholen, an mich denken. Vielleicht stellen sie sich ja ein kleines Sexabenteuer mit mir vor. Zum Beispiel, dass ich mir einen Dildo reinschiebe und sie so anheize, oder ihnen einen Blase. „Magst du Dildos?“, fragte Linda neugierig.

„Bisher hab ich mich nicht getraut mir einen zu kaufen, aber ich hab mir schon öfter vorgestellt wie es ist sich so einen Freudenspender in die Muschi zu schieben, wenn ich einen Pornofilm gesehen habe in dem eine Frau einen Dildo benutzt. Hast du etwa einen?“, fragte Pia sofort. „Das sag ich dir nicht, aber es könnte sein, dass ich später noch eine Überraschung für dich habe. So als kleinen Anheizer hätte ich schon etwas für dich“, sagte Linda und ging ins Schlafzimmer.

Als sie die Treppe wieder hinunter kam, hielt sie etwas hinter dem Rücken. Es waren weiße Liebeskugeln, die sie ihrer neu gewonnenen Freundin schenkte. „Was ist das denn?“, fragte Pia sofort. Linda hob ihren Rock, zeigte auf die Schnur zwischen ihren Beinen und erklärte Pia, was sie mit den Kugeln machen sollte. Nachdem Pia die Kugeln drin hatte und sich etwas bewegte, bedankte sie sich bei Linda für dieses tolle Geschenk. „Die sind ja echt klasse. Dieses leichte Vibrieren in der Pussy macht mich echt an“, sagte Pia und fragte Linda ob sie dieses Gefühl auch so toll findet. „Na klar, glaubst du sonst hätte ich dir die Kugeln geschenkt?“, antwortete Linda „Ich hab meine schon fast zwei Jahre und bin total begeistert. Heute möchte ich die Dinger nicht mehr missen.“

„Wie kamst du denn auf die Idee dir diese Kugeln zu kaufen?“, wollte Pia wissen „Die hab ich mir nicht gekauft. antwortete Linda „Meine ersten Kugeln hab ich geschenkt bekommen und dann hab ich mir noch zwei dazu gekauft. Jetzt benutze ich sie am liebsten als Quartett.“ Pia staunte nicht schlecht und als sie von Linda erfuhr, dass sie sogar vier Kugeln im Schritt hatte, hätte sie sicher am liebsten mit ihr getauscht.

Das Gespräch der beiden wurde durch das Klingeln des Pizzaboten unterbrochen. Da Pia neugierig war welcher nette Junge denn heute die Pizza bringt, begleitete sie Linda zur Tür. Der Junge sah echt nicht übel aus. Pia grüßte kurz und ging dann langsam die Treppe hinauf. Der Mann, der etwa Mitte Zwanzig war, sah ihr nach und rein zufällig konnte man Pia von unten genau unter den kurzen Rock sehen. Als er dann kassierte war er etwas nervös, denn in dem Moment als er die Pizza abstellte fiel Linda das Geld aus der Hand. Sie bückte sich danach und er sah ihr direkt unter den Rock. „Ihr tragt echt scharfe Klamotten. Wenn ich nicht noch ein paar Lieferungen im Wagen hätte käme ich glatt in Versuchung hier zu bleiben“, sagte der junge Mann. „Keine Chance“, antwortete Linda. „Das ist nicht meine Wohnung und Herrenbesuch ist leider nicht gestattet.“ „Da kann man nichts machen, aber trotzdem schönen Abend noch“, sagte er und ging.

„Oh, ist er schon weg?“, fragte Pia als sie die Treppe herunter kam. „Ich fand den Burschen echt süß.“ „Du hast wohl vergessen, was wir vorhaben, oder sollte er dabei zusehen, wie du dir von deinem Collie die Möse lecken lässt?“, fragte Linda leicht verwundert. „Natürlich hab ich das nicht vergessen, aber deshalb kann ich ihn doch süß finden.“

Die beiden Frauen gingen in die Küche und aßen ihre Pizza. Während dem Essen berichtete Pia wie geil es war, mit den Kugeln im Schritt die Treppen hinauf und wieder runter zu gehen. Die Vibrationen waren dabei ja noch stärker. Fast wäre es ihr dabei gekommen. Sie gab Linda einen Kuss und dankte ihr noch mal für die Kugeln. Linda erwiderte den Kuss etwas leidenschaftlicher. Bald lagen die beiden Frauen sich dann in den Armen und küssten sich. Dabei spielten ihre Zungen verführerisch miteinander und sie streichelten sich gegenseitig. Nach diesem kleinen Vorspiel gingen die beiden ins Wohnzimmer und Linda fragte Pia, ob sie für das Video bereit sei.

Sie antwortete nur, dass sie sogar zu mehr, als nur dem Video bereit sei und setzte sich breitbeinig auf die Couch. Linda ging an die Kamera und schaltete sie ein. Als Pia das rote Licht der Aufnahmekontrolle sah, wusste sie, es war soweit. Sie lehnte sich zurück und spielte mit einem Finger an ihrem feuchten Kitzler. Als Lord das sah, kam er sofort zu ihr und leckte ihre Muschi und ihren heißen Kitzler.

Es dauerte nicht besonders lange bis es ihr kam. Linda war die erste, die bemerkte, dass der Schwanz des Collies bei der Lecknummer steif wurde und fragte Pia, ob das schon alles war. „Na klar, was willst du denn noch sehen, soll ich ihm noch einen blasen?“, fragte Pia erstaunt. „Wieso nicht, er hat dir deine Muschi geleckt und nun bist du dran“, forderte Linda ihre Freundin auf. „Ehrlich gesagt habe ich seinen Schwanz schon mal in der Hand gehabt und überlegt, ob ich versuchen sollte ihn in den Mund zu nehmen, aber ich war bisher zu feige“, sagte Pia. „Los zier dich nicht. Ich weiß doch dass du scharf drauf bist“, ermutigte Linda die Blondine. „Soll ich dir helfen?“

Mit diesen Worten ging Linda auf Pia zu, gab ihr einen Zungenkuss und streichelte sie dabei. Ihre Hände bewegten sich dabei immer weiter nach unten, — streichelten ihre Brüste und spielten dann an Pias Kitzler. Als die Blondine leicht zu stöhnen begann, steckte Linda ihr einen Finger in die geile Möse und spielte mit den Kugeln, die Pia immer noch drin hatte. Auch Pia verwöhnte Linda ebenso mit den Fingern und ihrer Zunge.

Nach einer Weile hatten die beiden Blondinen sich gegenseitig heiß gemacht und entkleidet. Ihre Strapse, Strümpfe und BHs behielten sie an. Nur die Höschen störten bei dem Zungenspiel, dass die beiden Frauen gegenseitig ihren nassen Möse verpassten. Für Linda und Pia war das noch fast Neuland, denn eigentlich waren sie nicht lesbisch, aber es gefiel ihnen sich gegenseitig mit der Zunge und den Fingern zum Höhepunkt zu bringen. Die Kugeln, die dabei mit im Spiel waren halfen sicherlich. Linda zog leicht an Pias Schnur, an der die Kugeln hingen und ließ sie so vibrieren. Pia lernte schnell und tat es ihr gleich. Allerdings hatte sie mit den Kugeln noch nicht die Erfahrung und so rutschte eine Kugel aus Lindas Muschi.

Das störte Linda nicht sonderlich, denn sie hatte ja immer noch drei Kugeln drin, die munter vibrierten und sie einem Orgasmus immer näher brachten. Auch Pia stöhnte zunehmend lauter, als Linda die Kugeln in ihrer Muschi tanzen ließ. Dann kamen beide gemeinsam zu einem Höhepunkt. Linda zog fester an der Schnur, bis die Kugeln aus der Möse ihrer Freundin heraus rutschten. Pia zog ebenfalls an der Schnur und staunte nicht schlecht, dann als schon zwei Kugeln draußen waren, steckte scheinbar immer noch eine in Lindas Möse. Sie zog weiter bis auch Nummer drei und vier heraus kamen.

„Das war irre“, sagte Pia. „Ich hoffe es hat dir ebenso gut gefallen, aber mit den vier Kugeln in deiner Muschi war es sicher noch geiler.“ „Oh, ja“, antwortete Linda. „Ich hab dir doch erzählt, dass ich die Kugeln am liebsten als Quartett benutze. Das ist echt spitze.“

Linda nahm ihre vier Kugeln und schob sie sich eine nach der anderen in ihre nasse Möse. Nachdem die letzte Kugel drin war wackelte sie mit den Hüften und die Kugeln in ihr klapperten. Wie auf Kommando kamen Rex und Lord, die in der Küche waren um etwas Wasser zu saufen, aus der Küche angerannt. Pia war etwas verwundert und fragte Linda wie es kam, dass die Hunde auf das Klappern der Kugeln so reagieren.

„Das weiß ich auch nicht, aber versuch es doch selbst einmal“, sagte Linda. Pia schob sich ihre beiden Kugeln rein und wackelte mit den Hüften. Sofort waren beide Hunde bei ihr. Lord, ihr Collie steckte sofort seine Schnauze zwischen ihre Schenkel und leckte sie. Als es Pia kam, begannen ihre Knie zu zittern und sie legte sich auf den Boden. Lord war sofort wieder über ihr und leckte sie weiter. Pia war wie von Sinnen. Sie griff nach seinem Schwanz und nahm ihn in den Mund. All ihre Bedenken waren im wahrsten Sinne des Wortes wie weggeblasen.

Die Kugeln in ihrer Muschi und die Zunge ihres Collies zwischen den Beinen waren zu viel. Pia lag unter Lord, ließ sich ihre Muschi ausschlecken und nahm dabei seinen Schwanz tief in ihren Mund. Ihr Stöhnen und ihre Beckenbewegungen wurden immer heftiger, bis es ihr schließlich kam. Linda stoppte kurz die Kamera und forderte ihre Freundin auf sich auf alle Viere zu knien, damit Lord sie von hinten lecken kann. Pia dachte sich nichts dabei und tat was Linda ihr sagte. Aus irgendeinem Grund nahm sie auch ihre Kugeln heraus. Sie hatte wohl Angst, dass sie ihr herausfallen. „Na ja“, dachte sich Linda, „sie ist eben was die Kugeln betrifft noch eine Anfängerin.“

Lord war sofort hinter Pia und begann sie zu lecken. Nach einer Weile hörte Lord tatsächlich auf und versuchte Pia von hinten zu besteigen. Genau das wollte Linda sehen. Pia fragte erschrocken, was sie tun sollte. „Wieso?“, fragte Linda unschuldig. „Siehst du nicht, dass er versucht mit seinem Schwanz meine Muschi zu finden um mich zu ficken?“, rief Pia. „Doch das sehe ich“, antwortete Linda „Ich dachte das wolltest du. Außerdem scheint Lord nicht zu finden was er sucht.“

„Oh bitte hilf ihm. Ich brauche jetzt einfach einen harten Schwanz in meiner Möse“, bettelte Pia. Das wollte Linda hören. Sie nahm den Schwanz von Lord und brachte ihn in Position. Als Pia spürte, dass er direkt am Eingang ihrer Möse war schob sie ihren Po nach hinten und er rutschte ein Stück hinein. Der Collie fickte sein Frauchen sofort mit kurzen, schnellen Stößen. Immer tiefer jagte er ihr seinen Schwanz in das geile Loch.

Pia stöhnte und feuerte ihn an, er solle fester und tiefer stoßen. Sie streckte ihren Po noch weiter raus, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Ihr Stöhnen wurde mit jedem Stoß lauter und Linda merkte, dass es Pia sicher bald kam. Linda fand die Szene unheimlich geil. Wie von selbst glitt ihre Hand hinab zu ihrer feuchten Pussy und spielte an ihrem Kitzler. Pia schwärmte wie geil sie es fand, sich von Lord ficken zu lassen. Dann war es soweit.

Lord jagte seinen Schwanz bis zum Anschlag in Pias geile Fotze und spritzte ab. Pia schrie vor Geilheit und kam ebenfalls zum Höhepunkt. Lord hatte seinen Knoten nicht hinein gezwängt und sein Schwanz rutschte heraus. Er stieg von Pias Rücken herunter und verschwand in der Küche am Wassernapf.

Nach einer Weile konnte Pia wieder aufstehen und schwärmte Linda vor wie geil es war, als Lord sie fickte. Sie fragte Linda, ob sie tatsächlich alles gefilmt hatte. Linda nickte mit dem Kopf und sagte, dass Pia sich keine Sorgen zu machen braucht. Sie würde garantiert niemand erzählen, was sie gesehen hat. Pia versicherte ihr, dass sie so etwas vorher noch nie gemacht hat. Linda glaubte ihr, denn sonst hätte sich Pia bestimmt irgendwie anders verhalten. „Willst du es nicht auch mal versuchen?“, fragte sie Linda.

„Ich weiß nicht“, antwortete Linda verschämt „Meinst du nicht es ist pervers sich von einem Hund ficken zu lassen?“ „Glaubst du ich bin pervers?“, fragte Pia. „Ich war einfach geil und brauchte einen Schwanz. Es war mir fast egal wer mich fickte, aber die Tatsache es mit meinem Hund zu treiben, machte mich noch geiler. Außerdem, was glaubst du denken manche andere Leute über eine Frau, die sich gleich vier Liebeskugeln in ihre Möse schiebt? Versuchs doch wenigstens mal. Rex hat dir doch auch schon mal die Muschi geleckt und es hat dir gefallen.“

„Na gut“, sagte Linda „Ich versuchs. Immerhin sah es echt scharf aus, wie Lord dich von hinten fickte.“ „Soll ich dich dabei filmen?, fragte Pia. „Na klar, wenn schon, denn schon. Ich will doch sehen, wie geil es aussieht, wenn ich von einem Hund gefickt werde. Vorher möchte ich mich aber von Rex lecken lassen. Das möchte ich unbedingt mal auf Video haben“, sagte Linda ohne rot zu werden.

Linda nahm ihre vier Kugeln heraus und als Rex das Klappern hörte, war er sofort zur Stelle. Da Linda ihm die Kugeln nicht wie sonst zum Abschlecken gab, schnupperte er an ihrer Pussy und begann sie zu lecken. Linda schloss die Augen und genoss es endlich eine Zunge an ihrem Kitzler zu spüren. Sie war schon total nass zwischen den Schenkeln und es wurde höchste Zeit, dass sie einen Schwanz in ihre geile Fotze bekam.

Sie kniete sich hin und Rex war sofort über ihr. Pia war etwas verwundert, dass sie ihm nicht helfen musste den Eingang zu Lindas Liebeshöhle zu finden, dachte aber nicht weiter darüber nach.

Rex jagte Linda seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr gieriges Loch und fickte sie mit kurzen, kräftigen Stößen. Linda stöhnte vor Geilheit, hielt sich aber zurück Pia zu berichten wie geil es war, denn sie wollte die Szene ja noch für ihren Bekannten überspielen. Als Lord wieder ins Zimmer kam und direkt vor Linda stand, konnte sie nicht widerstehen. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn, bis er wieder steif war. Als der Schwanz von Lord groß genug und hart war, gab sie Pia ein Zeichen zu ihr zu kommen. Pia kniete sich neben Linda und küsste sie leidenschaftlich.

Linda flüsterte Pia ins Ohr, ob sie es mal mit Rex probieren wollte. Was für eine Frage. Sie streckte Rex ihren Po entgegen, doch der reagierte nicht. Erst als Linda sich zur Seite bewegte und sein Schwanz aus ihr heraus rutschte, bestieg er Pia und begann sie zu ficken. Als Linda merkte, dass ihre Freundin versorgt war hörte sie auf den Schwanz von Lord zu blasen und hoffte, dass er sie nun ficken würde.

Ihr Plan klappte. Lord war bald hinter ihr und bestieg sie. Linda half ihm ihre geile Fotze zu finden und ließ sich von ihm ficken. Nun knieten die beiden Frauen nebeneinander und ließen sich von den Hunden ficken, bis es ihnen kam. Die Hunde hörten aber nicht auf, denn sie wollten ja auch abspritzen. Linda streckte Lord ihren Po entgegen, damit er seinen Knoten mit hinein zwängen würde. Rex war wohl auch gerade dabei seinen Knoten in Pia hinein zu zwängen, denn die sah Linda mit großen Augen an und stöhnte laut, als er immer tiefer in sie eindrang.

Endlich war es soweit. Die beiden Hunde spritzten fast gleichzeitig ihren Saft in Lindas und Pias Fotze. Pia wollte aufstehen, merkte aber, dass der Knoten am Schwanzende von Rex noch in ihr steckte. Linda merkte ebenfalls, dass ein Aufstehen im Moment noch nicht möglich sein würde, denn Lord hing in ihr fest. Linda machte das Beste aus der Situation und spielte mit ihrem Kitzler, bis es ihr kam und Lord von ihr herunter stieg.

Pia hingegen war so erschrocken, dass sie sich nicht entspannen konnte und musste daher noch 10 Minuten länger aushalten. Als der Schwanz von Rex dann endlich aus ihrer Möse rutschte, konnte auch sie wieder aufstehen. Linda stoppte rasch die Kamera, denn Pia schwärmte ihr sofort vor, was es für ein irres Gefühl war diesen immer dicker werdenden Knoten in der Fotze zu haben.

Linda sagte, dass auch sie sich zuerst unheimlich erschrocken hat, als der Schwanz von Lord immer dicker wurde und nicht heraus rutschte. „Komm lass uns duschen gehen“, sagte Linda. „Ich bin total nass geschwitzt und die Nacht ist ja noch lange nicht zu Ende.“ Die beiden Blondinen gingen nach oben unter die Dusche und machten sich frisch. Linda war zuerst fertig und ging sofort ins Schlafzimmer. Dort zog sie ihre Ledersachen, die schwarze Perücke und einen Doppel-Umschnalldildo an.

Der Dildo war so gearbeitet, dass ein Dildo in Lindas Möse steckte und das andere Ende, das ebenfalls geformt war wie ein Schwanz, ragte heraus. Darüber zog Linda ihren schwarzen, weiten Mini, damit Pia den Dildo nicht sofort sieht. Anschließend begab sie sich ins Wohnzimmer, wechselte die Kassette und schaltete die Kamera ein. Als Pia ins Wohnzimmer kam hatte sie ihre Strapse und ihren BH ebenfalls wieder angezogen.

„Scharfe Stiefel hast du da an“, sagte sie zu Linda. „Mit dem Mini sieht das echt klasse aus.“ Linda ging auf Pia zu und küsste sie. Die beiden Frauen umarmten sich und sanken auf die Couch. Als Linda auf der Couch saß, hob sie den Rock hoch und fragte Pia, was sie von dieser kleinen Überraschung hält.

„Was ich davon halte willst du wissen?“, antwortete Pia. „Warte ich zeig dir was ich davon halte.“ Pia kniete sich vor Linda auf den Boden und nahm den Schwanz in den Mund. Als er feucht genug war, stellte sie sich breitbeinig darüber, brachte ihn in die richtige Position, und senkte langsam ihren Unterkörper.

Als der Dildo zur Hälfte drin war, kreiste sie mit den Hüften. Immer tiefer senkte sie ihre Möse über den Dildo und begann zu stöhnen. Um die Wirkung zu erhöhen, spielte Linda dabei an Pias Kitzler und machte sie so noch schärfer. Bis zum Anschlag rammte sie ihrer Freundin den Dildo in ihre nasse Fotze. Der Dildo in Lindas Möse steckte nun ebenfalls bis zum Anschlag drin. Bei jedem Stoß presste er gegen ihren Kitzler und machte sie so höllisch scharf.

Pia ritt wie eine Wilde auf dem Dildo und stöhnte wie geil sie den Gummischwanz in ihrer Fotze fand. Immer schneller wurde ihr Ritt und bald hatte sie einen Orgasmus, der ihre Knie weich werden ließ. Als es ihr kam ließ sie sich einfach fallen. Dabei rammte sie sich und Linda den Dildo in ihre heißen Löcher.

Nachdem sich Pia erholt hatte stand sie auf. Der Dildo rutschte aus ihrer Fotze, stand aber immer noch senkrecht zwischen ihren Beinen. Als Pia das sah, konnte sie nicht widerstehen. Sie schob sich den Dildo noch mal bis zum Anschlag in ihr geiles Loch. „Dreh dich um, dann kann ich dich von hinten nehmen“, sagte Linda. Pia kniete sich auf die Couch und Linda jagte ihr den Dildo von hinten in ihre nasse Liebesgrotte. Sie stieß so fest zu, dass Pia vorn über kippte und sich an der Rückenlehne abstützen musste. Bei jedem Stoß rammte sie nicht nur ihrer Freundin sondern auch sich selbst den Dildo hinein. So fickte Linda beide zum nächsten Orgasmus.

Nach der geilen Lesbennummer saßen die Frauen erschöpft auf der Couch. „Willst du auch noch ein Glas Wein?“, fragte Pia. „Ja, gerne“, antwortete Linda. „Holst du uns eins aus der Küche?“ Pia stand auf und ging in die Küche. Während sie den Wein holte, stoppte Linda rasch die Kamera. Offensichtlich hatte Pia nichts gemerkt. Als Pia zurückkam, stand Linda auf und zog den Dildo aus. Pia staunte nicht schlecht, als sie den zweiten Dildo, den Linda in ihrer Fotze hatte sah. Er war genauso groß, wie der Dildo, den sie gerade in ihrer Fotze gehabt hat. „Du bist ja ein echt geiles Luder“, sagte Pia zu Linda. „Ist das dein Dildo?“

Um Petra nicht bloßzustellen antwortete Linda, dass sie den Dildo extra für heute Abend gekauft hatte. Sicher würde sie sich demnächst wirklich so einen Doppeldildo kaufen, denn er gefiel ihr echt gut. Sie war zwar nicht lesbisch, aber irgendwie hatten ihr die Abende mit Petra und Pia Spaß gemacht. Sex mit Frauen war eben anders. Schließlich weiß eine Frau am besten, was ihr bzw. ihrer Freundin Spaß macht.

Linda nahm den Dildo und entschuldigte sich kurz. Sie ging damit ins Bad und reinigte den Dildo mit Wasser und Seife, bevor sie ihn wieder in die Schublade legte. Petra sollte ja nicht merken, dass sie den Dildo benutzt hat. Im Bad lagen die beiden Liebeskugeln von Pia und ihre vier Kugeln noch im Waschbecken. Linda reinigte die Kugeln und nahm sie mit nach unten.

Als sie ins Wohnzimmer kam traute sie ihren Augen kaum. Pia kniete vor der Couch und trieb es mit den beiden Hunden. Sie leckte den Schwanz ihres Collies und ließ sich von Rex ficken. Linda schaltete sofort wieder die Kamera ein und filmte die geile Szene. Pia merkte gar nicht, dass Linda wieder da war, denn sie hatte die Augen geschlossen und genoss es sich gleichzeitig mit dem Schäferhund und dem Collie zu amüsieren.

Auch Linda hatte eine geile Idee. Sie schlich sich wieder aus dem Zimmer, zog einen Mantel über und ging hinüber in die Wohnung ihres Nachbarn um Branka zu holen. Wenn Pia schon so scharf ist, es mit zwei Hunden gleichzeitig zu treiben, wäre es sicher besser, wenn sie einen dritten Hund hat. Schließlich wollte sie ja auch gefickt werden.

Linda nahm Branka an die Leine und ging zurück. Pia war noch mit Lord und Rex beschäftigt. Sie hatte lediglich die Stellung gewechselt. Rex fickte sie nun von vorn und Lord saß daneben und sah zu. Dann wurde gewechselt. Lord durfte sie ficken und Rex sah zu. Während Pia sich ficken ließ, blies Linda den Schwanz von Branka. Als er groß und steif war, schickte sie die Dogge ebenfalls ins Wohnzimmer.

Pia war wie in Trance. Sie hatte die Augen geschlossen und kniete vor der Couch. Sie wackelte einladend mit dem Po und Branka nahm ihre Einladung sofort an. Er leckte kurz ihre Pussy und begann dann sie von hinten zu besteigen. Pia merkte, dass etwas anders war und sah sich um. Als sie die große Dogge sah wollte sie aufstehen, aber Branka war schon über ihr. Er fand sofort die feuchte Spalte von Pia und schob seinen riesigen Schwanz hinein.

Pia stöhnte laut als Branka sie mit kräftigen Stößen fickte. Linda zog ihre Bluse und ihren Rock aus und ihre Maske und das Halsband an. Dann ging sie zu Pia, stellte sich vor sie und ließ sich ihre Muschi lecken. Als es Pia kam spritzte auch Branka ab und stieg von ihr herunter. Pia sank erschöpft zu Boden. Fast eine Stunde hatte sie es mit den Hunden getrieben. Linda war nun froh, dass sie Branka geholt hatte, denn Rex und Lord brauchten erst Mal eine Erholungspause.

Linda kniete sich hin und rief Branka, dessen Schwanz immer noch groß und steif war. Die Dogge wusste sofort was Linda wollte. Ohne Probleme fand er ihre nasse Spalte und versenkte seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag. Linda streckte ihm ihren Po soweit es ging entgegen, um den Schwanz so tief wie möglich in sich zu spüren. Als Pia sah wie Linda sich von Branka ficken ließ wurde sie fast neidisch. So einen geilen Schwanz hätte sie jetzt auch gerne wieder dazwischen. Lord und Rex waren jedoch noch außer Gefecht also musste sie sich damit begnügen Linda zu beobachten. Zusehen allein genügte Pia nicht. Sie ging in die Küche und holte sich noch ein Glas Wein.

Als sie zurück ins Wohnzimmer kam sah sie, dass Branka abgespritzt hatte, denn der Saft floss aus Lindas Möse ihre Schenkel hinab. „Also dein Domina-Outfit und die riesige Dogge hätte ich nicht erwartet“, sagte Pia. „Hast du dich schon öfter von ihm ficken lassen? Erzähl mir nicht wieder, dass du das noch nie getan hast. So wie du mit den Hunden rummachst ist es sicher nicht das erste Mal.“

„Zugegeben ich habe es schonmal mit Rex getrieben, aber Branka habe ich heute wirklich das erste Mal dabei“, erwiderte Linda. „Du bist was Sex mit Hunden angeht ja auch keine Unschuld. Schließlich hast du es ja heute Nacht schon mit allen drei Hunden getrieben und…“ Der Rest des Satzes ging in einem langen Stöhnen unter, denn Linda kam zu einem irren Orgasmus, der ihren gesamten Körper beben ließ.

Als sie sich etwas erholt hatte, waren auch Rex und Lord wieder da. Linda sah die beiden und hatte eine geile Idee. Lord musste dazu unter ihr auf dem Rücken liegen. Linda setzte sich auf ihn und schob sich den Schwanz des Collies in ihre nasse Möse. Dann beugte sie sich etwas nach vorn und wackelte mit dem Po. Rex reagierte sofort und leckte ihren süßen Arsch. Nach einer Weile bestieg er sie. Da Lindas Möse schon besetzt war steuerte sie seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken und hinein in ihr enges Arschloch.

Es war nicht das erste Mal, dass Linda sich von Rex in den Arsch ficken ließ und gleichzeitig einen Schwanz, oder einen Dildo in der Fotze hatte. Pia konnte kaum glauben, was Linda da mit den beiden Hunden machte. Gern wäre sie jetzt an ihrer Stelle gewesen. Mit den zwei Schwänzen in ihren Löchern war Linda aber noch nicht zufrieden. Sie rief nach Branka und nahm auch noch den Schwanz der Dogge in den Mund. So was Geiles hatte auch sie vorher noch nicht gemacht. Sich von einem Schäferhund und einem Collie gleichzeitig in Arsch und Fotze ficken zu lassen und einer Dogge dabei noch einen zu blasen, war das absolut Geilste.

Pia konnte nichts dazu sagen. Sie beobachtete Linda, die zwischen den drei Hunden kaum zu sehen war. Diese zierliche Person hatte nun drei Schwänze gleichzeitig in ihren Ficklöchern. Sie schien es sehr zu genießen zwischen all den Schwänzen aufgespießt zu sein und stöhnte vor Lust. Diesmal war Rex der Erste, der abspritzte. Er stieg sofort von ihrem Rücken und Linda wollte aufstehen, aber Branka nahm den Platz von Rex ein und jagte ihr seinen riesigen Schwanz in den Arsch. Anfangs schmerzte es etwas, aber als sich ihre Rosette an den dicken Schwanz gewöhnt hatte verwandelte sich der Schmerz in ein irres Gefühl.

Es war einfach geil den großen Schwanz der Dogge im Arsch zu haben und Linda spreizte ihre Pobacken noch weiter, denn Branka versuchte nun seinen Knoten mit in ihr enges Arschloch zu zwängen, was ihm sogar gelang. Durch das Gewicht auf ihrem Rücken war auch der Knoten des Collies unter ihr hinein gerutscht und Linda hatte das Gefühl als würde sie in zwei Hälften geteilt, denn beide Schwänze wurden noch dicker. Pia sah sich genau an, was vor ihren Augen geschah, denn sie wollte schon lange einmal Anal-Sex ausprobieren. Bisher hatte sie sich allerdings nie getraut ihren Freund zu fragen, ob er sie in den Arsch ficken würde.

Wie sie so dastand, spürte sie plötzlich eine Zunge an ihrer Pussy. Es war Rex, der hinter ihr war und sie leckte. Pia beugte sich etwas nach vorn, damit er auch ihren Kitzler verwöhnen konnte. Diese Zunge an ihrem Kitzler törnte sie mächtig an. Als ihre Beine anfingen zu zittern, kniete sie sich neben Linda auf den Boden. Rex ließ sich jedoch nicht stören und leckte weiter ihre nasse Pussy. Seine Zunge leckte aber auch Pias kleines Poloch, was ihr sehr gefiel. Sie spreizte ihre Pobacken so gut sie konnte damit Rex sie dort noch besser verwöhnen konnte. Der Schwanz von Rex wurde dabei wieder steif und er versuchte sie von hinten zu besteigen.

Da Pia ihre Pobacken weit geöffnet hatte, glitt sein Schwanz nicht zwischen ihre Schamlippen, sondern stieß an ihre kleine Rosette. Pia war wie elektrisiert und stieß ihren Po instinktiv nach hinten. Dabei rutschte der Schwanz von Rex einige Zentimeter hinein. Pia hätte schreien können vor Lust, aber sie wollte den Schäferhund nicht erschrecken. Das Gefühl einen Schwanz im Arsch zu haben war für sie fremd, aber sie versuchte sich so gut es ging zu entspannen.

Als Rex sie nun zu ficken begann und seinen Schwanz dabei tiefer in ihren jungfräulichen Po stieß, stöhnte Pia immer lauter. Linda, die direkt neben ihr kniete und sich von den beiden Hunden gleichzeitig verwöhnen ließ, hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Plötzlich spritzte Branka ab. Linda schrie fast vor Lust, als der riesige Schwanz der Dogge in ihrem Po steckte und sie den heißen Saft tief in ihrem Inneren spürte. Fast gleichzeitig spritzte auch Lord, der Collie ihrer Freundin, seinen Saft in ihre geile Fotze. Es war irre. Beide Schwänze steckten nun tief in ihr fest. Sie wurden jedoch nicht sofort kleiner, wie bei einem Mann, sondern waren noch groß und hart.

Linda genoss es sehr die beiden, harten Schwänze tief in sich zu haben. Als Brankas Schwanz langsam kleiner wurde, stieg er von ihr herunter. Linda stand auf und Lord war froh endlich die für ihn ungewohnte Position verlassen zu können.

Pia kniete noch auf dem Boden und Rex fickte sie mit kurzen, festen Stößen. Dann stöhnte sie laut, denn Rex spritzte seinen heißen Saft in ihren Arsch. Sofort stieg er von ihr herunter und lief in die Küche. Nun waren die beiden Frauen allein. Linda, die als Erste aufgestanden war, stoppte die Kamera. Dann setzte sie sich total erschöpft auf die Couch und trank einen Schluck Wein. Pia stand langsam auf und setzte sich neben ihre Freundin. Gut das sie vorher ein Handtuch auf die Couch gelegt hatten, denn der Saft tropfte immer noch aus ihren Löchern.

Nach ein paar Minuten Erholungspause standen sie auf und gingen ins Bad, um nochmal zu duschen. Linda zog anschließend ihren Jogginganzug an und brachte Branka zurück in die Nachbarwohnung. Für heute Nacht hatten die beiden Frauen genug gefickt. Sicher würde sich Pias Freund auch schon wundern wo sie so lange bleibt.

Als Linda zurückkam saß Pia als wäre nichts gewesen auf der Couch und rauchte eine Zigarette. „Geht es dir gut?“, fragte Linda. „Noch etwas kaputt, aber die Nacht war irre“, antwortete Pia. Dann begann sie Linda zu erzählen wie geil es war einen Schwanz im Arsch zu haben und das es für sie das erste Mal war, dass sie Anal-Sex probiert hat. Linda, die schon mehr Erfahrung auf dem Gebiet gesammelt hatte sagte, dass sie es auch geil findet einen Schwanz im Po zu haben. Das Schärfste für sie ist es jedoch sich mit zwei Schwänzen zu amüsieren.

„Das habe ich gesehen“, bemerkte Pia. „Tut das nicht weh?“ „Wenn die Schwänze nicht zu groß sind und genügend Schmierung vorhanden ist, gibt es fast nichts geileres“, antwortete Linda. „Wichtig ist dabei, dass du dich entspannst, denn sonst kann es wehtun und du verlierst rasch die Lust am analen Sex.“ „Ich glaube die Nacht werde ich so bald nicht vergessen“, sagte Pia und gab Linda einen Kuss.

„Ich fand es auch schön“, stimmte Linda zu. „Vielleicht können wir uns ja nächste Woche mal in meiner Wohnung treffen, wenn dein Freund wieder beim Training ist?“ „Gerne, soll ich Lord mitbringen?“, fragte Pia. „Wenn du möchtest. Rex und Branka stehen uns dann allerdings nicht zur Verfügung. Du weißt ja, dass ich nur auf die beiden aufpasse“, sagte Linda. „Sollen wir uns dann nicht einen gemütlichen Abend zu zweit machen?“, fragte Pia nach. „Wir können uns dann ja auch das Video ansehen.“ „Gute Idee. Bis dahin hab ich auch deine Kopie fertig“, stimmte Linda zu. Nachdem ihr nächstes Date klar war verabschiedete sich Pia und ging nach Hause.

Linda versorgte noch Rex und stellte die Videokamera und den Rekorder an, um schonmal das erste Video zu überspielen. Dann ging sie schlafen, denn am nächsten Tag wollte sie die Wohnung aufräumen, damit Petra am Samstag nicht merkt, was sie in der Zeit getrieben hat, als ihre Freundin nicht da war. Am Freitagmorgen stand Linda gegen 9:00 Uhr auf. Ihr erster Weg führte sie ins Bad unter die Dusche, um richtig wach zu werden. Als sie anschließend zurück ins Schlafzimmer kam, sah sie auf dem Nachttisch zwei Liebeskugeln. „Oh, die hat Pia gestern wohl vergessen“, dachte sie, denn ihre vier Kugeln hatte sie gestern Nacht wieder ins Etui gepackt.

Linda nahm die Kugeln und wollte sie wegräumen, aber das Klappern der Kugeln brachte sie auf eine andere Idee. Sie nahm die Kugeln und schob sie sich langsam in ihre Muschi. An das Gefühl nur zwei Kugeln drin zu haben konnte sie sich kaum noch erinnern, denn ihre Kugeln benutzte sie, seit sie es einmal mit Vieren gleichzeitig versucht hatte, immer als Quartett. Am frühen Morgen genügten ihr aber auf jeden Fall die zwei. Sie zog noch ihren Jogginganzug an und ging hinunter. Im Wohnzimmer sah es eigentlich gar nicht so schlimm aus. Etwas lüften und noch mal Staub wischen und schon war wieder alles OK.

Bevor sie in die Küche ging, um zu frühstücken, startete sie das zweite Video, denn sie hatte ja nur noch heute Zeit es zu überspielen. Als nächstes kochte Linda Kaffee. Sie war von der letzten Nacht noch ziemlich müde. Der Kaffee würde ihr sicher gut tun. Während die Kaffeemaschine lief versorgte Linda Rex, wegen dem sie ja hauptsächlich da war. Danach machte sie sich zwei Scheiben Toast und ein Ei. Diese nächtlichen Turnübungen machten sie immer recht hungrig.

Nach dem Frühstück ging Linda nach nebenan und kümmerte sich um Branka, der unbedingt frisches Wasser brauchte. Zuvor ließ sie ihn in den Garten um sein Geschäft zu verrichten. Heute am späten Abend kam ja auch sein Herrchen wieder, fiel ihr ein. Darum lüftete Linda die Wohnung heute besonders gründlich und wischte den Staub von den Möbeln. Irgendwie war sie traurig, dass sie sich dann nicht mehr mit Branka vergnügen könnte, aber andererseits war sie auch ganz froh darüber, denn auf diese Art würde ihr Sexleben sich sicher wieder normalisieren.

Sich von einem Hund ficken zu lassen war zwar eine geile Sache, aber auf Dauer wollte sie schon lieber einen festen Freund haben, mit dem sie sich unterhalten konnte. Wenn er dann auch einen Hund hätte, wäre das ja nicht so schlimm. Dabei fiel ihr wieder der Trucker ein, den es anmachte seine Frau zu beobachten, wie sie sich von dem Labrador besteigen ließ und der ihr die zweihundert Mark gegeben hat, weil er dachte sie sei ein professionelle Nutte.

Der Gedanke an dieses Abenteuer machte Linda ziemlich an und sie merkte wie es zwischen ihren Beinen zu kribbeln begann. Wie von selbst fuhr ihre Hand vorn in ihr Höschen und spielte an ihrer Muschi. Ihre Schamlippen waren schon ganz feucht. Sie steckte einen Finger in ihre nasse Möse und spielte mit ihren Kugeln. Durch das Klappern der Kugeln hatte sie Branka angelockt, der nun zwischen ihren Beinen schnupperte.

Linda wurde immer geiler. Sie zog rasch Hose und Slip aus und ließ sich von Branka lecken. Die fleißige Zunge an ihrem Kitzler machte sie so geil, dass ihre Knie zu zittern begannen und sie sich auf den Boden legen musste. Branka leckte weiter. Linda spreizte ihre Schenkel soweit sie konnte und ließ sich von der Dogge lecken, bis es ihr kam. Branka hörte jedoch nicht auf sie zu lecken und Linda begann laut zu stöhnen. Sie war wie in Trance und kniete sich hin, damit Branka sie mit seiner Zunge besser lecken konnte. Außerdem hatte sie nichts gegen eine kleine Abschiedsnummer, denn der große Schwanz der Dogge war schon groß und steif. Linda nahm ihre Kugeln raus und ging in Position.

Branka merkte sofort was sie wollte und bestieg sie. Er fand sofort Lindas nasse Spalte und rammte ihr seinen dicken Schwanz hinein. Linda stöhnte und streckte der Dogge ihren knackigen Po entgegen. Sie wollte so viel Schwanz wie möglich in ihre geile Fotze bekommen, denn sie wusste genau, dass sie schon bald keine Gelegenheit mehr hatte diesen Monsterschwanz in sich zu spüren. Die Dogge fickte wie wild und Linda presste ihren geilen Arsch dagegen um ja keinen Millimeter zu verpassen, den sie kriegen konnte. Sie vergaß alles um sich herum und war so sehr damit beschäftigt sich von der Dogge ficken zu lassen, dass sie nicht bemerkte, wie jemand die Haustüre aufschloss und herein kam.

Ihr lautes Stöhnen war schon im Hausflur zu hören und Jochen wunderte sich, was da in seiner Wohnung vorging. Als er in die Küche kam, sah er Linda unter seiner Dogge auf dem Boden. Zuerst wollte er ihr zur Hilfe eilen, aber als er hörte wie Linda seinen Hund anfeuerte sie fester und tiefer zu ficken, blieb er stehen.

Lindas lustvolles Stöhnen und ihre spitzen Schreie wurden immer lauter. Jochen stand in der Tür und beobachtete die beiden eine Weile. Nie zuvor hatte er den Schwanz seines Hundes so groß gesehen. Auch Branka bemerkte sein Herrchen nicht und fickte Linda mit kurzen und kräftigen Stößen bis es ihr kam. Was er gesehen hatte musste Jochen erst Mal verarbeiten.

Diese zierliche Person ließ sich doch tatsächlich von seiner Dogge durchficken. Leise und vorsichtig schlich er sich aus der Küche und ging in den Hausflur. Dort öffnete er noch mal die Haustür und klapperte mit dem Schlüssel als würde er gerade nach Hause kommen. Als er im Flur stand rief er nach seinem Hund, der sofort angerannt kam. Linda, die das Rufen ebenfalls hörte erschrak fast zu Tode. Rasch suchte sie ihre Sachen zusammen und zog sich an. Gut, dass sie nur die Hose ausgezogen hatte, denn so schaffte sie es gerade noch wieder angezogen zu sein bevor Jochen herein kam.

Sie merkte, dass sie rot im Gesicht wurde, als er ihr gegenüber stand und sie begrüßte. „Hallo Linda“, sagte er. „Was machst du denn hier? Musst du nicht arbeiten?“ „Heute habe ich Urlaub und deshalb bin ich etwas später aufgestanden als sonst. Ich bin auch erst vor 10 Minuten gekommen“, stammelte sie und fragte sofort „Warum bist du eigentlich schon zurück? Du wolltest doch erst heute Abend kommen.“ „Die Besprechung war früher zu Ende und da bin ich natürlich sofort nach Hause gefahren“, antwortete Jochen und dachte so für sich: „Sonst hätte ich deine Nummer mit meinem Hund doch verpasst.“

Er betrachtete Linda und sah wie nervös sie war. Um sie nicht verlegener zu machen als sie schon war, bot er ihr eine Tasse Kaffee an, die Linda aber ablehnte. Unter dem Vorwand noch eine Menge erledigen zu müssen verabschiedete sie sich und ging rasch hinaus. „Das war knapp“, dachte Linda, als sie draußen war. „Beinahe hätte er mich mit seinem Hund erwischt. Oh wäre das peinlich gewesen. Nie mehr hätte ich ihm in die Augen sehen können.“

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