Mein Sommernachtstraum

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Es soll kühler werden, haben sie gestern im Radio gesagt. Ich spüre und empfinde nicht davon, dass es kühler wird oder geworden ist. Heute ist es mir genau so heiß wie gestern. Um die Temperatur in meinem Urlaubszimmer (Ferien auf dem Bauernhof) erträglich zu halten, stehen Fenster und Türen auf Durchzug.

Meine Kinder sind voller Begeisterung, neuer Eindrücke und Entdeckungen fröhlich auf dem Hof unterwegs. Der Hitze weniger anfällig, sehen sie sich im Stall und Scheune um, um Bäuerliches zu entdecken, Kaninchen oder Ziegen zu füttern und zu streicheln. Ich mochte ich sie nicht begleiten, die Hitze macht mich unfähig mich bewegen zu wollen.

Der Hof hat genug geschultes Personal, sodass die Kinder keiner Gefahr ausgesetzt sind, oder sein sollten. Ich entschuldige mich der eigenen Aufsichtspflicht, dass ich mir einrede, was nicht sein darf, auch nicht sein kann.

Ein Bast-Set als Fächer benutzend, beobachte ich durch das weit offene Fenster das Verhalten der Tiere auf einer Ponyweide gegenüber. Besonders der Ponyhengst Max hat meine volle Aufmerksamkeit und Interesse auf sich gezogen. Ich beobachte wie er sich um die Gunst der Ponydamen bemüht, um am Ende abgewiesen zu werden. Die Stuten sind nicht rossig und so nicht bereit Max aufreiten zu lassen, so oft Er es auch versucht. Er bleibt seiner Männlichkeit alleine.

Ich bin voller Mitleid und fasziniert von der Größe seiner Erregung. Irgendwie entwickelt sich der Wunsch, diese Erektion in meinen Händen zu halten, in meinen Finger zu fühlen. „He Erika, was entwickelst du da für komische Einfälle“, unterhalten sich meine Gedanken und meine Erinnerung weiß auch schon eine Entschuldigung vorzutragen. Als ich noch ein kleines Kind war, habe ich unter Großvaters Sachen einmal kleine Schatullen gefunden in denen geschnitzten Elfenbeinfiguren mit ebensolchen Szenen dargestellt werden. Das sich Menschen mit Tiere vereinigen.

Nicht fähig diese Darstellungen zu begreifen, war das Spielen mit den sexuellen Stellungen nur komisch, bald auch wieder vergessen. Da waren die alkoholisierten Andeutungen, anlässlich einer Feier oder Party. Dass es einmal eine Kaiserin gegeben haben soll, die es mit Ihren Stallmeister und einem Pferd getrieben haben soll. Auch diese Andeutung bleiben meinem Verstand ein Witz. Selbst die Geschichte „der Sommernachtstraum“ hab ich gelesen, aber nicht die Erotik begriffen.

Nur die Erektion des Ponyhengst Max auf der gegenüberliegenden Seite, bringen all die unbewussten Prägungen wieder in den Vordergrund des Denkbaren. „Oh Du lieber Max“, stöhnt meine erwachende Lust, „könnte ich doch in deiner Nahe sein!“ Nur die Entfernung bis zur Weide, halten meine Wünsche in Grenzen.

Erst zum Abend nachdem wir gegessen haben, der Abendkühle wegen auch wieder Lust habe mit meine Kinder einen Spaziergang zu machen, führt der Gang wie selbstverständlich zu der Ponyweide, wo ich meinen Kinder Ponystreicheln vortäusche, wage ich einen verstohlenen Griff an die Genitalien von Max. Wie ein elektrischer Schlag geht mir die Berührung über, da ist keine Erektion, aber der heftige Wunsch eine zu erzeugen.

Um den Kinder nicht auffällig zu werden, entschließe ich mich der Nacht alleine einen Spaziergang zur Weide zu machen. Von diesem Gedanken erregt, wird das Warten auf die Dunkelheit eine lange Zeit. Nachdem ich meine Kinder zu Bett gebracht habe, warte ich jetzt darauf, dass der sommerlichen Dämmerung endlich die Nacht folgt.

Dunkel geworden mache ich mich auf den Weg. Welch eine Enttäuschung. Auf der Weide sind keine Ponys vorzufinden, sosehr ich durch die Nacht spähe, rufe und locke, nichts rührt sich. Aber Halt! Ist da nicht ein Schnauben und Wiehern? Erfreut stelle ich fest, dass die kleine Herde nur zur einer anderen Weide verlegt wurde.

Den Geräuschen folgend habe ich die Tiere auch bald gefunden. Die Weide ist so günstig abseits, dass ich keine Angst haben muss einem Zufall entdeckt zu werden. Schnell habe ich meinen Max am Zaun, ungehemmt meinem Ziele nahe. Es ist mir aber unmöglich das Objekt der Begierde zu erreichen, der Zaun trennt die Absicht. Max steht meinem Verlangen immer in einer Position gefüttert zu werden, meine Arme reichen immer nur von der Schnauze bis zum Unterhals.

Kurz entschlossen biege ich den Zaundraht nach unten, um auf die Weide zu kommen. Ratsch höre ich meine Jeans reisen, ich bin im Stacheldraht hängengeblieben. Egal, ich habe mich nicht verletzt, jetzt bin ich rüber, und Max in jeder Position erreichbar, wo auch immer ich ihn streicheln möchte.

Max hat auch schnell begriffen, dass meine Zärtlichkeit zu seinem Unterbauch Absicht ist. Er ist auch gerne bereit mich gewähren zu lassen. Ich bin in einem Zustand sexueller Glut, sodass ich längst meine Moral vergessen habe, mich so gehen lassen kann.

Seine Genitalien fühlen sich warm und gummiseidig an, meiner Zärtlichkeit wegen lässt Max seine Männlichkeit auch aus der Genitaltasche fallen. Das ist Gefühl pur, als ich das Gehänge durch meine Hände gleiten lasse und mit den Fingern knete. Nach einigen Küssen und Streicheln erreiche ich bei Max die Erektion, die ich von meinem Fenster aus gerne in den Händen fühlen wollte.

Da mich Max mit seiner Erektion bespringen will, überlege ich auch schon, ihn gewähren zu lassen. Bei dieser Überlegung steige ich auch schon aus meinen Jeans und Unterwäsche. Wie viel werde ich der Größe eines Pferdepenis aufnehmen können, ohne eine Verletzungen zu riskieren, wie viel, wenn ich mich nicht bespringen lasse? Wie das Einführen unter Kontrolle halten?

Ich biege Max Erektion in die Flanke, und schiebe mir den Penis selbst aufreitend so weit in meine wollüstige Scheide, das ich ihn ohne Anstrengung in mir festhalten kann. Der Kontrolle von Max nicht verletzt zu werden folgt die Wollust, langsam und mit Gefühl gleite ich auf Max Männlichkeit auf und ab, obwohl Max mit seinem Handicap hadert, auf allen Hufen zu stehen drückt er nach. Das Drücken ist meiner Erwartung willkommen.

Langsam erreichen wir einen Bewegungsrhythmus, dass ich alle Lust in die Nacht schreien möchte, aber ich schreie nicht, ich genieße von den Zehen- bis in die Haarspitzen. Als Max in mich ejakuliert, fühle ich eine vollkommene Zufriedenheit, gefüllt wie eine Weihnachtsgans. Viel zu schnell lässt Max seine Lust wieder in die Genitaltasche verschwinden, aber halt, da ist doch noch ein zweites männliches Tier?

Ja, da steht der Gescheckte, sobald er denen Stuten zu nahe kommt, wird er von Max immer davongejagt. Ich gehe zu ihm und ohne von Max weiter gestört zu werden habe ich den Gescheckten so schnell in der Erregung und Erektion, dass ich riskieren möchte besprungen zu werden. Die Penisstärke des Gescheckten ist nicht so gewaltig, hat mir Max doch die doppelte Stärke eingeführt.

Ich suche mir einen Zaunpfahl, um mich daran mit gegrätschten Beinen festzuhalten und mit weit in die Nacht gestrecktem Hinterteil erwarte ich den Gescheckten.

Das Blasen und Schnauben seiner Nüstern auf meinen erwartungsvollen Hintern lässt mich erschauern. Da ist auch schon die Bewegung, die Vorderläufe des Gescheckten schlingen sich um meine Taille. Die Klammerung ist heftig, aber auszuhalten. Jetzt stößt und sucht sein Penis einen Zugang, um in mich einzudringen. Dank der Schmierung mit Max Nässe, die noch aus mir ausfließt, flutscht sein Ding in mich rein, dass ich meine, die Gedärme werden durchstoßen. Da der Schmerz ausbleibt, die Heftigkeit meines neuen Liebhabers in Grenzen des Belastbaren bleibt, bin ich gerne seine Stute.

Und wieder entlädt ein Pferdepenis seine Herrlichkeit in meine lautlose Lust. Danach lässt auch Max sich noch mal dazu verleiten seine Männlichkeit meiner Manipulation anzuvertrauen. Seine Bereitschaft wird von meiner Begehrlichkeit geradezu verschlungen. Meine Schamlippen lutschen sich an der Stange entlang, das ich kaum erwarten kann das Max sich entlädt.

Als ich den Höhepunkt erahne, führe ich Max Penis durch die Schenkeln auf meinen nackten Bauch. Den mächtig angeschwollene Peniskopf mit meinen Händen massierend, entlädt Max sich auf meinen Bauch. Jutsch und jutsch und jutsch, mehr Flüssigkeit als das ich erwartet habe.

Während der Überlegung, wo ich mich säubern kann, entdecke ich den Hofhund der mir irgendwie vom Hof aus gefolgt ist, und uns die ganze Zeit im Abstand beobachtet hat. Ich ruf ihn zu mir. Er folgt schwanzwedelnd, ich biete ihm die Nässe auf meinen klebrigen Händen, die er wie jede andere Stelle meines Körpers abschleckt. Ob seiner Zungenfertigkeit entwickeln sich wieder Gefühle, darum nehme ich Roland den Hofhund, mit auf den Hof zurück und mit auf mein Zimmer. Roland ist den Rest der Nacht mein dritter Tierliebhaber. Nach einem viel zu kurzen Schlaf, werde ich von meinen Töchter geweckt, hoffentlich konnte ich ausreichend erklären, warum der Hofhund in Mamas Bett geschlafen hat.

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Ein Kommentar

  1. Wanderer

    Ich hätte mir mehr und detaillierte Beschreibung ihrer Gefühle gewünscht. So ist es leider nur die Erzählund der Folge der Handlungen. Das Kopfkino wollte nicht so recht anspringen.

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