Angela und Kristina – Unfreiwillige Filmstars

Von: Hildegard1953

Kristina R. 22j fuhr am Freitag nach der Uni aus Osnabrück zurück nach Hamm, in ihre Heimat. Nachdem sie im Elternhaus gegessen hatte und ihre Wäsche in ihr Zimmer gebracht hatte, fragte sie sich wo ihre Mutter war und ihre 31 Jahre alte Schwester Angela.
Kristina kam zum Entschluss das Angela bei ihrer Freundin Isabella „Kothi” sei und dort das Pony sauber machen und füttern würde.
Kristina beschloss Angie und Kothi zu besuchen und Hallo zu sagen. Kristina parkte vor dem Elternhaus von Kothi und sah Angelas Auto und auch das Auto ihrer Mutter stand dort. Sie ging nach hinten, dort war ein langes, schmales Grundstück mit jeweils einer 2 Meter hohen Böschung rundherum. Am Ende dieses Geheges war der Stall für Henry, dem Pony und Mauro dem weißen Pferd. Mauro sah Kristina und wieherte freudig. Tine streichelte ihm am Kopf und ging hinter den Stall wo das Gehege nochmals 50 Meter lang verlief und ebenfalls so gelegen war, wie der vordere Teil.
Sie ging langsam auf das Gelände und hörte im hinteren Teil Stimmen und als sie hinter dem Busch schaute sah sie 10 Meter entfernt etwas, was sie nie zuvor sah. Dort stand Kothi, Kristinas Mutter Hildegard und 2 reifere Männer in Hildes Alter. Kristina erkannte die Beiden. Es war der 50jährige Nachbar der Mutter, Gerald, und ihr ehemaliger Jugendfußball- Trainer Herbert. Er war 59.
Beide Männer hatten eine Kamera und filmten aus verschiedenen Blickwinkeln. Kristinas Puls raste und sie traute ihren Augen nicht.
Isabell Kothi die 30jährige Freundin ihrer Schwester stand in Jeans und Bluse, mit einer Leine in der Hand, vor der Kamera. An der Leine war ein ausgewachsener Bobtail-Rüde. Kothi ist ca. 170cm groß, hat dunkelblonde schulterlange Haare streng zum Zopf geflochten. Sie ist kräftig aber fest gebaut. Recht heller Hauttyp. Neben ihr stand Kristinas Mutter Hildegard 59 Jahre, ca. 162cm schlank, hager fast dürr, dunkel-braune Haare bis knapp über die Schultern. Sie trug einen schwarzen Badeanzug und ein goldenes
Fußkettchen. Sie hielt ebenfalls eine Leine. Es war aber keinen Hund am Ende. Kristinas Atem wurde schneller, das Halsband der Leine war am Hals ihrer 31 jährigen Schwester Angela. Angela ist 160 cm also gut 8 cm kleiner als Kristina. Sie hat lange dunkelblonde glatte Haare, schöne 80 b Titten, einen schlanken Bauch und einen dicken Arsch. Sie trug ein weißes Top, eine Art Muskelshirt und als Höschen eine kurze blaue Shorts. Diese war zur Seite gezogen so das ihr Hinterteil frei lag.
Kristina hörte ihre Schwester „Ooohh ohho aaarr ooohho” der Hund hing hinten auf Angela drauf und vögelte sie gnadenlos. Der große rote Penis rammte immer wieder in Angelas Muschi. Kristina hörte ihre Mutter „Los Samson ficke Angie, ficke Angie bewusstlos!“ Ihre eigene Mutter drehte mit ihrer Tochter einen Tierporno. Samson stieß immer fester und schneller mit seinen roten Hammer zu. In einem Moment rutschte der Schwanz aus Angelas Fotze und stieß gegen ihre linke Arschbacke.
Hildegard griff mit der freien Hand unter dem Rüden und dirigierte den Hundeschwanz erneut an die Scheide ihrer Tochter und der Hund fickte erneut in sie rein. Angelas stöhnen wurde spitzer. Die 31 erlebte den härtesten Fick ihres Lebens. Plötzlich rief Herbert „Kothi, ich will eine Nahaufnahme!” Isabell drückte Angies Pobacken auseinander so dass Herbert, der über Angie stand nun von oben herab zwischen den Arschbacken genau filmen konnte wie der Rüdenpimmel immer wieder in Angies Fotze stieß.
Gleichzeitig änderte auch Gerald seine Position und legte sich auf dem Boden vor Angela und filmte erst ihr Gesicht. Dann drückte er auf Stopp, forderte Angie auf, dass ihren Oberkörper etwas beim ficken nach oben drückte. Dann stellte er seine Kamera wieder an und filmte die wild wippenden Titten Angelas, die bei jedem Stoß des Rüdens nach vorne schnellten. Harte Stöße durchzuckten Angie, plötzlich veränderte sich ihr spitzes Stöhnen ”Uiui ui ui uaaar uuuaaar Gott uaar” der Hund verharrte mit vollen Knoten in Angela und spritzte Unmengen von Sperma in die Scheide der 31 jährigen. Als der Schwanz endlich aus Angies Körper glitt, der wild bebte schoss ein Schwall Samen raus, der von der Kamera aufgenommen wurde.
Gerald sagte Angela das sie ins Haus gehen sollte und Duschen, Kothi soll ihr ein Handtuch danach geben und für motherless.com Angie beim Duschen fotografieren. Die sonst ewig angenervte und großspurige Angela stand erschöpft auf und folgte Kothi außer Atem ohne zu reden.
Hildegard rief ihr zu „Angela, gehe vorher zu meine Kofferraum dort liegt Unterwäsche für dich die du nach dem Duschen anziehst. Schwarze Panties und BH und rufe auf deiner Arbeit an das du morgen nicht kommst!” „Ja Mutter!” Kristina sprang unter die Tanne um nicht gesehen zu werden und machte sich klein. Sie konnte deutlich hören was Hilde und die beiden Männer besprachen.
Gerald sagte:” Danke Hilde das du mit gedreht hast. Angela so zu sehen war der Wahnsinn. Geilheit und Erniedrigung pur” „Ich fand es auch toll meine Tochter so mit Samson zu sehen.” Herbert stimmte zu und ergänzte” Angie ist super dafür. Was meint ihr wie viele Leute auf sie abspritzen werden, wenn sie die Szene sehen” und er sprach weiter: „Wann kommt Kristina von der Uni wieder? Ich kann es kaum erwarten sie mit Tieren ficken zu sehen?“ „Sie musste bald zuhause sein. Ich werde sie dann anrufen, dass sie Angie und Kothi hier im Garten beim arbeiten helfen soll. Statt Gartenarbeit wird sie es tierisch erleben” Alle 3 lachten laut und vergnügt.
Hildegard sprach weiter: ”Also werden wir dann warten bis Kothi den Pitbull abgeholt hat und fahren dann mit Kristina und dem Hund zurück in mein Haus?“ Herbert antwortete: ”Ja genau Gerald und ich wollen Kristinas erste Szene in ihrem alten Zimmer auf ihrem Bett drehen und ihre Unterwäsche ist ja da. Wie stabil ist ihr Bett? “ „Eigentlich nicht stabil genug, aber ich habe gestern mit Gerald das Bett mit einem neuen Lattenrost dafür ausgestattet und das Zimmer für die Aufnahmen aufgeräumt”, sagte Hilde.
Kristina schlich sich zu ihrem Auto und wollte weg fahren, nach Osnabrück in ihre Uniwohnung. Doch vorher wollte sie ihre Sachen von Zuhause abholen, ihre Wäsche und die Reisetasche. Zuhause angekommen, packte sie ihre Sachen und wollte gerade raus gehen, als Hilde ihr entgegen kam. „Hallo Tine, bist du gerade Zuhause angekommen? Warum willst du gehen? Essen ist im Ofen, in die Küche und hinsetzten! Sofort!! “
Kristina wurde von dieser Dominanz feucht und sie wusste nicht wie es ihr geschah. Sie hatte zittrige Knie, weil sie wusste das sie besser gehen sollte, aber sie war wie elektrisiert und verzaubert. „Ja, Mmama!“
Kristina setzte sich auf ihren Platz auf der Eckbank und Hildegard holte was aus dem Ofen und gab Kristina einen Teller. Ein unpaniertes Putenschnitzel und trockene Spagetti lagen auf dem Teller und Kristina sagte, dass es bestimmt trocken sei.
„Die Soße kommt später dazu die musst du dir verdienen! Gehe nach oben in dein Zimmer, nimm den Teller mit, ziehe die Unterwäsche auf deinem Bett an, die dort liegt. Danach ziehst du wieder dein lila Top und das Halstuch an und deine Sportsocken bleiben auch an. Nur die Jeans bleibt aus. Los.” Kristina atmete schnell, nahm den Teller und ging nach oben. Auf dem Bett lag ihr weißer String und der weiße BH. Da sie sonst Panties trug hatte sie nur zwei Strings, das war einer davon. Sie zog sich aus, dann die Unterwäsche an und dann alles, was Hildegard vorhin sagte. Nun setzte sie sich laut atmend auf ihr Bett.
Sie hörte Schritte und merkte wie ihre Fotze feucht wurde. Sie zitterte vor Aufregung und Ungewissheit. Die Tür ging auf und Gerald, Herbert und ihre Mutter kamen ins Zimmer. Gerald hielt eine Kamera und Herbert stellte seine auf ein Stativ. Dann ging es los. Die Kameras liefen “ Kristina steh auf und zeig dich”, sprach Gerald.
Kristina stand auf und drehte sich vor der Kamera Herbert ließ seine Kamera auf dem Stativ und kam mit ins Bild. Er drehte Kristina mit dem Rücken zur Kamera und beugte sie leicht vor, damit man die drallen Arschbacken der 21 jährigen Studentin gut sehen konnte. Der weiße String betonte ihre schweren großen Arschbacken. Trotz ihres großen Arsches hatte Kristina einen Knackarsch. Kristina ist 168 cm, ein hübsches Gesicht mit schwarzen langen Haaren und braunen Augen, ein Lippen- und Zungen- Piercing, eine etwas größere Nase. Sie hat pralle 85c Euter die beide gepierct sind und wie beschrieben einen drallen, festen Arsch und feste Schenkel. Ihr Makel war nur ihre „Wampe“ ihr etwas zu dicker Bauch. Nachdem der Arsch in die Kamera gehalten wurde musste sie sich wieder mit dem Vorderkörper zur Kamera drehen. Herbert stand nun hinter Kristina und zog erst das Halstuch aus, dann dem lila Top. Kristina atmete schneller und man konnte sogar auf der Kamera ihr lautes, schnelles Atmen hören. Mit einem geschickten Griff wurde der BH runter gezogen und geöffnet.
Kristinas dicke Titten fielen heraus und ihre Nippel standen hart ab. Herbert sprach zur Kamera: ”Die sind ja noch dicker als die deiner Schwester.“ Dann musste Kristina sich auf ihr altes Bett knien, auf alle Viere. Ihr Puls raste. Noch sah sie den Hund nicht und schaute nervös sich um. Nun trat Gerald mit seiner Kamera hinter Kristina und fixierte ihr Hinterteil mit der Linse. Der String wurde zur Seite gezogen und man konnte Kristinas Rosette sehen. Ein sehr enges Arschloch, aber eine große, sich klar abzeichnende graue Rosette.
Geil hörte man Herbert nur sagen. Hildegard ging aus dem Raum und kam mit einem Teller wieder. Kristina wurde nervöser und man konnte sie aufstöhnen hören. Nun wurde der Teller gefilmt. Auf dem Teller lag eine Wurst, eine Salami gut 15 cm lang und mit 3-4 cm Durchmesser.
Hildegard trat ins Bild und stand neben Kristina und auf Kommando spreizte sie die Arschbacken ihrer Tochter. Kristina stöhnte sofort los und hechelte: ”Was ist das?” Manfred kniete hinter Kristina und setzte die Wurst an ihrer Rosette. Mit einem Ruck drückte er die Wurst in Kristinas Arschloch „Aaar aaarg“, stöhnte sie auf. Er fickte Kristina schnell mit der Wurst und drückte sie dann ganz in Tines Darm. Sie stöhnte, als die ganze Wurst in ihrer Arschfotze verschwand. Dann hörte sie nur ein hecheln und sah im Augenwinkel bläuliches Fell. Kothi war da, mit dem
Pitbull! Tine musste vor ihr Sofa knien und innerhalb von Sekunden merkte sie, wie der Hund hinter ihr war und sie besprang. Er stieß hart gegen den String, der immer feuchter wurde. Plötzlich – flutsch- er war drin und vögelte Kristina wild! ”Was ist das waaas oooh ohhh… flutsch.. ararar uuhh arrr er fickt mich!!!” es klatschte gegen ihr Becken.
Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde Kristina von einem Hund gefickt. Die Bestie nahm sie, als gebe es kein Morgen. Sie quiekte so laut es ging. Nach 4 Minuten wurde er runter gezogen, Kristina musste sich umdrehen und auf die Kante des Sofas legen, ihre Beine wurden gespreizt. Hildegard griff das linke Bein ihrer Tochter. Sie war mittlerweile nackt für diese Aufnahme, Kothi ebenfalls, und spreizte Kristinas rechtes Bein. Kristinas Fotze wurde vom nahen gefilmt. Ihre fleischige Fotze war schon etwas roh. Dann wurde der Pitbull wieder drauf gelassen.
Sein roter Hammer rammte in Kristinas Scheide. Sie stöhnte auf. 45 kg schiere Muskelmasse fickte in Kristina. Ihre dicken Titten wippten bei diesem Fick in der Missonarsstellung. Dann kam der Rüde und spritzte minutenlang Tines Fotze voll. Der Schwanz wurde rausgezogen und Hilde hielt den Teller mit dem trockenen Essen. Kothi führte den spritzenden Hundepenis zum Teller. Mehrere dünne Fontänen Hundesamen spritzten die Spagetti voll und verklebten das Schnitzel.
Nun musste Kristina auf dem Boden knien und wurde von oben gefilmt. Sie musste vor laufender Kamera ihren Teller leer essen, mit knallrotem Kopf. beim Essen schrie sie plötzlich auf und hechelte immer schneller, Kristina kam in dieser erniedrigenden Situation ohne körperliche Stimulation, nur beim Essen des vollgesamten Gerichts.
Kothi fragte: ”Na Kristina, wie schmeckt es?” Tine blickt in die Kamera und sagt, sich schämend, mit roten Kopf: „Salzig, sooo saaalzig!“
Zwei Wochen später:
Mutter Hildegard öffnete ihr Postfach und schaute ihre E-Mails an. Sie hatte die Bilder Ihrer beiden Töchter mehrfach an Internet-Bekanntschaften versendet und genoss die Kommentare über die ersten Tiersex-Nutzungen ihrer beiden Töchter. Ihr fiel eine neue E-Mail auf mit unbekanntem Absender. Neugierig öffnete sie die Nachricht.
„Hallo Hildegard, tolle Bilder deiner beiden Töchter, die wir im Netz gesehen haben. Wir kommen aus Unna und Wohnen ca. 10 Minuten mit dem Auto von euch entfernt. Meinem Mann Klaus fiel sofort auf, dass er Kristina kennt, Klaus war ihr Fahrlehrer.
Wir wurden sehr erregt, wie deine beiden und vor allem Kristina es mit dem Rüden machen musste. Wenn Du Lust hast, mit einen deiner beiden uns mal zu besuchen, schreib uns doch an diese E-Mail Adresse zurück. Wir haben ein großes Haus mit Garten, in dem eine kleine Stallung ist, für unser Shetland-Pony Sammy. Wäre das nicht eine neue schöne Herausforderung für Kristina oder auch deine große Tochter? Wir können nur in der Woche und nur vormittags, weil dann unsere Kinder nicht zu Hause sind, die sollen ja nichts mitbekommen. Freitags geht es auch nachmittags, denn dann sind unsere Kinder beim Sport. Geile Grüße, Angelika und Klaus“
Hildegard freute sich sehr über diesen neuen Kontakt und speicherte die E-Mail. Bei so einem netten Angebot wäre es doch geradezu unhöflich, nicht darauf einzugehen, dachte sie.
Eine Woche später, Freitag, 11 Uhr:
Hildegard hatte Anfang der Woche Herbert, Gerald, Isabella („Kothi“) und drei männliche Internetkontakte aus Berlin, Dortmund und Venlo für diesen Freitag zum Brunch eingeladen. Geplant war, dort nochmals die Bilder anzuschauen, sich überhaupt besser kennen zu lernen, und die beiden „Stars“ der Bilder sollten vorgestellt werden.
Angela hatte sich für den Morgen frei nehmen müssen von ihrem Job im Büro, und Kristina musste bereits Donnerstag von der Uni wieder nach Hause kommen, auf Hildegards eindringlichen Wunsch hin. Ihre Aufgabe bestand zunächst darin, die Besucher zu begrüßen und dann zu bewirten.
Als endlich alle Gäste eingetroffen waren und sich im Wohnzimmer angeregt unterhielten, kamen Angela und Kristina dazu und brachten Speisen ins Wohnzimmer. Die 31-jährige Angela trug ihre dunkelblonden langen Haare offen und hatte ihre Brille auf. Ein rotes Top lag eng an ihrem Oberkörper und sie hatte eine blaue Jeans an, ohne Schuhe und Socken. Ihre 20-jährige Schwester Kristina hatte ihr langes schwarze Haar zu einem kleinen Zopf gebunden. Ein schwarzes verspieltes Top zeigte deutlich ihre großen Titten. Eine schwarze Jeans schmiegte sich eng an Kristinas dralle Arschbacken. Dazu trug sie dunkle Sportschuhe.
„So, für die Leute, die sie nicht kennen, das sind meine Töchter Kristina und Angela“, rief Hildegard in den Raum. Im Laufe des Vormittags wurde gegessen und gelacht und sich angeregt unterhalten. Hildegards Bekannter aus Berlin nahm die 20-jährige Kristina am Buffet zur Seite und fragte sie aus: über ihr Studium, ihre Hobbys und ihr Leben generell. Er fragte auch nach ihrer Größe, BH-Größe und Gewicht. Die junge mollige Studentin Kristina antwortete wahrheitsgemäß, dass sie 168 cm groß wäre und 85c-Brüste habe. Bei ihrem Gewicht flunkerte sie etwas und sagte: „74 kg“.
Etwas später ging Kristina in die erste Etage in ihr Zimmer und wollte nur kurz ihr Handy ans Ladegerät anschließen. Als sie das Zimmer wieder verließ, stand Thomas aus Berlin vor ihr, der Mann, mit dem sie kurz vorher das Gespräch geführt hatte.
„Hallo Kristina, ich habe mit deiner Mutter gesprochen. Sie sagte, hier oben im Bad habt ihr eine Waage… Stell dich drauf, ich glaube du hast beim Gewicht gelogen.“
Kristina schluckte und ging mit dem Mann aus ihrem Zimmer und gegenüber in das große Bad. Sie zog die Schuhe aus und stellte sich auf die E-Waage. Eine große rote 79 blinkte auf, und sofort wurde es Kristina unangenehm warm und sie bekam einen roten Kopf.
„Du hast also gelogen, du Fotze, man zieht noch ein Kilo an Kleidung ab, dann hast du verlogene Schlampe noch immer 78 Kg. Runter ins Wohnzimmer, Kristina“, herrschte Thomas sie an.
Im Wohnzimmer angekommen, schilderte Thomas die Situation Hildegard und den anderen Gästen. Hildegard fragte Kristina, was das solle, sie schäme sich für Kristina und ihr „Lügenmaul“. Kristina stammelte mit knallrotem Kopf, dass es ihr leid tue und sie nicht wisse, warum sie es getan habe. Gerald ging zu Kristina und gab ihr eine Ohrfeige: „Das ist dafür, dass du deine Mutter blamierst.“ Hildegard überlegte einen Moment und sagte, dass Kristina dafür bestraft werden müsse, und sie wisse auch schon, wie.
12:10 Uhr, in Unna:
Hildegard hatte das Paar, welches die E-Mail gesandt hatte, verständigt. So war sie nun mit Kristina und den anderen zu den beiden, Angelika und Klaus, gefahren. Nach der Begrüßung meinte Klaus. „Lasst uns gleich zur Sache kommen“, und alle zusammen gingen hinters Haus in den Garten, an einen Zaun, hinter dem ein kleiner Stall gelegen war.
Angelika rief in den Stall: „Sammy, Saaamy, komm raus zu uns!“ Freudig kam das weiße Shetland-Pony raus gelaufen und wurde von Angelika mit einem trockenen Brötchen belohnt. Als Kristina Sammy sah, wurde sie ganz bleich, denn sie ahnte, was sie erwartete.
Die schlanke 59-jährige Hildegard ging zu Kristina und sagte laut und gut hörbar in einem keinen Widerspruch duldenden Ton: „Kristina! Ausziehen… vor uns allen… jetzt!“
Kristinas Gesichtsfarbe wechselte von bleich und weiß ins Rote. Gespannt und erregt schauten ihr alle dabei zu, vor allem diejenigen, die Kristina noch nicht live nackt gesehen hatten. Sie zog als erstes ihr schwarzes Top aus und den schwarzen durchsichtigen Spitzen-BH. Als sie „oben ohne“ war, wurde die Jeans ausgezogen und direkt damit die schwarze Panty. Das sah aus, als könne sie es gar nicht erwarten, dabei hatte sie in Wahrheit nur vor Aufregung gleich beides zusammen gegriffen. Zuletzt folgten die Socken.
Alle ausgezogenen Kleidungsstücke blieben ungeordnet im Knäuel auf der feuchten Wiese liegen. Kristina stand nackt und zitternd vor den Zuschauern, und ihr Blick glitt nervös zu dem Pony. Hildegard ging zu ihrer nackten Tochter: „Kristina, als Strafe für deine Lüge wirst du heute von Sammy gefickt vor uns allen, und zwar in dein enges 20-jähriges Arschloch. Sammy wird deinen dicken Arsch ficken, Kristina.“
Kristina hatte sich so manches vorgestellt, aber nicht das. So antwortete sie erschrocken: „Was soll ich? Bitte nicht, bitte, ich lüge nicht mehr, biiiitttteeee…“ Ihr Körper bebte und zitterte, ihr Atem ging schnell und der Puls raste. Die aufgegeilten Zuschauer sahen, dass Kristina eine „Gänsehaut“ bekam und hörten sie noch aus vier Meter Entfernung atmen.
Gerald nahm ein Dokument aus Hildegards Handtasche und sagte, Kristina solle kommen. Unsicher fragte Kristina, was das sei in seiner Hand. Hildegard antworte ihrer jüngeren Tochter an Geralds stelle. „Das ist ein Dokument, das du jetzt unterschreiben wirst, darin bestätigst du, dass, falls was passiert, du alles freiwillig gemacht hast.“
Kristinas Körper zuckte und das Zittern wurde stärker: „Was soll ich? Ich will doch gar nicht!“ – „Unterschreib!!!“, riefen mehrere Kristina in bestimmendem Ton zu. Kristina sah keinen Ausweg, wo sich doch alle einig waren, dass sie es tun solle. Sie unterschrieb….
Jetzt erst bemerkte Kristina, dass auf der anderen Zaunseite ein kleiner Teppich ausgelegt wurde. Als sie ihn sah wusste sie gleich, dass sie nun „reif“ sei.
Angelika schaute Kristina an und befahl ihr: „Los, runter… Krabbel unter Sammy, sofort!“ Kristina ging zu Sammy, zögerte einen Moment, ging dann aber auf „alle Viere“ und Verharrte kurz. „Ich will Gleitgel“, platzte es aus Kristina raus. Angelika lachte sie an: „Es gibt kein Gleitgel, es sei denn, Angie, deine ältere Schwester, leckt dein Arschloch feucht.“
Hildegard und die anderen lachten und schauten Angela an. „Nein, vergesst es“, sprudelte es aus der 31-jährigen heraus. „Bitte, bitte, Angie“, flehte Kristina sie an. Angie überlegte kurz: „Nein, ich lecke nicht das Arschloch meiner Schwester.“ Kristina starrte sie an…
„Los, drunter!“, ertönte unmissverständlich Angelikas raue Stimme.
Kristina machte sich klein und krabbelte zitternd auf dem Teppich unter Sammy. Angelika massierte den Penis ihres Ponys gekonnt, bis schließlich ein 29 mal 6 cm großer Ständer bereitstand. Alle waren gespannt und erregt, als Angelika den harten Riesenschwanz an Kristinas grauer Rosette ansetzte.
Die junge Studentin schrie bei der Berührung auf, obwohl das Pony noch gar nicht zustieß, sondern dort verharrte. Dicke Schweißperlen liefen von Kristinas hochrotem Kopf. 30 Sekunden stand Sammy einfach so da… 1 Minute… 1:30…
Plötzlich schnellte der große Schwanz vor, und die Zuschauer sahen, wie die beiden breiten Arschbacken der 20-jährigen zitternden Studentin auseinander getrieben wurden. Mit einem Stoß war er mit seinen 6 cm Durchmesser fast auf die ganze Länge in Kristinas engem Darm, ganze 3 cm fehlten nur noch.
Sie schrie auf: „Aaahhhhrrr, oohhhhh… Hiiilfeee, auaaaaaaa!“ Doch Sammy kannte keine Gnade. Mit dem zweiten Stoß war er mit voller Länge, mit seinen ganzen 29 cm, in Kristina und vögelte die junge 20-Jährige animalisch wild. Bei jedem Stoß quiekte Kristina laut auf.
„Los, bestraf Kristina, fick den fetten Arsch meiner Tochter, zeig ihr, dass du heute ihr Herr bist“, schrie die erregte Hildegard Sammy zu. Alle schauten erregt und fasziniert zu.
Kristina bekam den bis dahin härtesten Fick ihres Lebens. Das Pony fickte so tief in den drallen Studi-Arsch, dass Kristina fast das Bewusstsein verlor. Dann kam Sammy und spritzte tief in Kristinas Arschfotze.
Plötzlich stöhnte Angela, die 31-jährige Schwester, laut auf und wurde dann peinlich berührt rot. Sie war vom reinen Anblick ihrer Schwester und davon, was Sammy mit dieser machte, zum Orgasmus gekommen.
Kristina kniete noch immer auf dem Teppich, als Sammy schon weg war. Sie hatte immer noch Gänsehaut und war knallrot. Aus ihrem Poloch floss Ponysperma und sie atmete laut, legte sich auf die Seite und schlief erschöpft ein.
Geschlagene 19 Stunden später wachte sie nackt in Ihrem String auf und lag auf der Couch in dem Haus ihrer Mutter. Sie ging hoch ins Bad und wollte duschen… vorher noch aufs Klo.
Als sie auf der Brille saß, passierte es… 19 Stunden nach dem Fick spritzte ein großer Strahl Ponysperma aus ihren Darm. Kristina erschauderte.
Was passiert bald als Nächstes ging es ihr durch den Kopf ? –

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