Afrika – Teil 2

Kategorien
4.6
(110)

Zurück zum ersten Teil

Nach dem mir Anna das Erlebnis der letzten Nacht sehr ausführlich erzählte, – ich spürte schon wieder einen leichten Druck in den Lenden, – wir machten uns etwas frisch. Anna sagte sie käme gleich nach, also ging ich raus in Richtung Dorfplatz. Anna kam kurze Zeit später auf den Dorfplatz. Sie hatte die Vaginapumpe dabei. Neben dem 80-jährigen Dorfältesten, der nackt, mit weit abstehendem, beschnittenem, großem Glied, es sich auf einem Podest bequem gemacht hatte, saß breitbeinig meine gestrige, alte Fickpartnerin. Auf der anderen Seite saß die frisch gekürte Fruchtbarkeitsgöttin, ebenfalls mit gespreizten Beinen. Beide waren dabei, und dies schon zu früher Stunde, den mächtigen Penis der Ältesten mit Öl einzureiben und zu massieren. Wir setzten uns ebenfalls auf das Podest, um das Dargebotene besser beobachten zu können. Anna nahm, nachdem sie sich breitbeinig neben den Alten gesetzt hatte, drückte die Pumpe auf ihre Vagina und begann kräftig zu pumpen.

Direkt vor dem Podest war ein Pfahl in die Erde gerammt, an diesem Pfahl hatten die Männer des Dorfes bereits vier Zwergponys angebunden. Neben jedem Pony hatte sich eine junge Frau, mit dem Kopf zum Pfahl blickend, niedergebückt, so dass die feucht glänzenden Spalten, – deren Schamlippen durch die Messingringe wieder an den Schenkeln festgebunden und für alle Dorfbewohner sichtbar waren. Es war ein sehr geiler Anblick, der sich dem Betrachter bot.

Es kamen weitere junge Frauen, knieten sich hinter die Ponys, griffen zwischen den Beinen hindurch, und begannen die Hoden der Tiere kräftig zu massieren. Schon zeigte sich bei einigen der erste Erfolg, und Lohn für die Mühe, zum Vorschein kamen die großen bis mittelgroßen Geschlechtsteile der Ponys. Nachdem bei alle Ponys das Glied gut sichtbar war, gingen die Frauen seitlich zu den Ponys und griffen erneut nach dem Penis und begannen diese mit Öl einzureiben und zu massieren. Gleichzeitig kamen vier junge Männer deren Glieder, wie bereits am Vortag, wieder stramm abgebunden waren und dadurch weit abstanden. Sie gingen hinter die gebückten Frauen, knieten sich nieder und begannen die dargebotenen Spalten mit ihren Zungen zu verwöhnen. Sie schoben die Zunge in die Scheide, saugen die großen Kitzler und massieren Po und die Schenkel. Die Frauen wurden immer geiler, rotierten mit dem Unterkörper, stellten sich noch breitbeiniger mit den feuchten Spalten den Männer entgegen.

Lautes Beifall-Klatschen unterbrach das Schauspiel, die Männer richteten sich auf und jeder begann nun damit seinen mächtigen Prügel der vor ihm stehenden Frau langsam in die glänzende, weit geöffnete Scheide zu schieben. Die Frauen stöhnten vor Geilheit, drückten ihre Unterkörper den mächtigen Schwänzen entgegen, die sie animalisch fickten.

Urplötzlich hörte das Ficken auf, die Männer zogen die triefenden Schwänze aus den Frauen, traten zur Seite, banden die Ponys los und führten diese mit wippendem Penis direkt hinter die Frauen. Diese knieten sich nieder, rutschten rückwärts auf allen Vieren unter die Ponys und platzierten ihre Mösen genau vor den Ponyschwänzen. Alle Dorfbewohner konnten von den Plätzen aus das nun folgende Schauspiel bestens beobachten. Die Männer ergriffen die Schwänze der Tiere und fingen an diese vorsichtig zwischen die weit gespreizten Schamlippen in die dargebotenen Löcher zu schieben. Nach diesem „Körperkontakt“ fingen die Ponys an und rammelten die steifen Glieder immer geiler und immer fester in die Spalten, zuckten, fickten wilder und wilder. Die vier jungen Männer gingen, – nachdem sie ihre „Arbeit“ erledigt hatten, – hinter die Ponys, hoben deren Schweif und fingen an ihre harten Schwänzen den Ponys in den After zu stecken.

Einem Mann gelang es sofort, sein mächtiger Prügel gänzlich im Darm des Ponys zu versenken, er fickte das Ponys im gleichen Rhythmus wie dies seinen Riemen „seiner“ Frau in die Möse rammte. Dann hatten es alle vier Männer zum Erfolg gebracht. Sie schoben den Penis fast ganz in den After, zogen die zwischenzeitlich braun glänzenden Prügel weit heraus, um sie dann erneut und voller Kraft in die Anusspalten der Tiere zu schieben.

Es dauerte eine sehr lange Zeit, es war eine geiles Ficken der Tiere und Männer. Die Frauen schrien vor Geilheit lauter und lauter, drückten fester gegen den bzw. die Ficker um die Ponyschwänze ganz in sich zu spüren. Es war ein animalisches Ficken, Stöhnen und Schreien, es wurde wilder die Körper fingen an zu zittern, die Männer zogen gleichzeitig die Schwänze raus und ergossen eine wahre Springflut von Sperma auf den Rücken der Ponys. Kurze Zeit später spritzten die Ponys – unter zuckenden Stößen, mit Schaum vorm Maul – ihr Sperma ab, es lief in wahren Bächen aus den rasierten Mösen, die Schenkel entlang. Nach dem reichlichen Spermasegen durften nun alle Dorfbewohner zur Mitte um die Spermafluten auf- und abzuschlürfen und die Pony- und Männerriemen voller Genuss sauber, trocken und leer zu saugen.

Während diesem langen Schauspiel hatte sich die junge Fruchtbarkeitsgöttin, nachdem der Penis des Ältesten von ihr und der Alten hart und fickbereit massiert war, breitbeinig über dessen Penis gestellt, fickte sich langsam auf diesem Prügel, schob ihn mal weit in die Spalte, zog sich zurück um dann gekonnt mit ihrer Möse die Eichel zu massieren.

Annas Scheide war durch das pumpen unglaublich dick angeschwollen, die Schamlippen traten weit aus der rasierten Spalte hervor, es war geil. Sie wollte nun unbedingt den Dorfältesten mit der gepumpten Möse beglücken. Sie stellte sich, nachdem die junge Frau Platz gemacht hatte, vor den Alten und bot die pralle Möse dar.

Der Alte zog sie näher zu sich heran und fing an die geile Möse mit seiner flinken Zunge zu bearbeiten. Anna stöhnte, lehnte sich soweit sie konnte nach hinten und schob den Unterkörper der Zunge entgegen.

Sie wurde immer geiler, aus der Spalte lief ein Rinnsal ihres Saftes, sie wollte den beschnittenen Prügel in sich spüren. Sie zog sich leicht zurück und kam dabei genau über dem harten Penis des Alten. Vorsichtig fing sie an sich darauf zu setzten, ihre prall gepumpten Lippen versperrten den Eingang. Mit sanftem Druck öffneten sich die Lippen leicht auseinander, sie drückte fester und mit einem lauten Schrei rutschte der Penis vorsichtig ein Stück tiefer in ihre Scheide.

Dann überkam sie die Geilheit, wild fing sie an sich den harten Prügel immer tiefer reinzuschieben, es tat ihr weh, doch sie ignorierte den Schmerz, wollte nur noch ficken und gefickt werden. Der Alte saß ruhig da und ließ sich von Anna ficken und sah zu wie sein Penis immer wieder in der Grotte verschwand. Der Alte wurde immer geiler, sein Prügel immer härter, er bat mich zu sich herüber, ich tat ihm den Gefallen ohne zu wissen was auf mich zukommt.

Als ich neben ihm stand, griff er nach meinem harten Penis und prüfte meine Standfestigkeit. Dann bat er die Alte ebenfalls auf seine Seite zu kommen, sie musste sich vor dem Alten, der immer weiter von Anna gefickt wurde, bücken und bot ihre welke, faltige Möse dar. Sie zog die langen Schamlippen weit auseinander, der Alte steckte einen Finger rein, prüfte die Feuchtigkeit, steckte weitere Finger in die Spalte und fing an sie dann mit der ganzen Hand zu ficken. Er zog seine Hand raus, griff erneut nach meinem Ständer und gab mir ein Zeichen diese der Alten in das feuchte Loch zu stecken. Vorsichtig setzte ich meinen Penis an den Eingang und mit einem heftigen Ruck drückte ich meinen harten Schwanz bis zum Hoden in die alte Möse. Es war glitschig und geil zugleich, vorsichtig versuchte ich nun ihr gleichzeitig zu meinem Penis meine Hoden ins Loch zu schieben, da sie mächtig dagegen drückte rutschte mein praller Hoden ebenfalls in diese Möse. So fickten wir, Anna den Alten mit seinem Monsterpenis und ich die Alte mit ihrer welken, feuchten Möse, ich massierte dabei Anna geilen Brüste und die Nippel abwechselnd mit den Hängebrüsten der Alten.

Nach einem schönen, anderen als bisher gekannte Fick wollte ich meine Erlösung, ich fing an meinen Penis immer schneller in die Alte zu rammen, fickte immer geiler, die Alte stöhnte, ihr Atem wurde immer heftiger. Ich spürte wie es mir langsam kam, drückte meinen Riemen noch mal hart rein und schoss meine ganze Spermaflut in diese welke Loch. Sie zog die Scheidenmuskeln stark zusammen, melkte mir den letzten Tropfen aus meinem Schwanz, dann rutschte mein schlaff werdender Riemen aus dem Loch.

Der Alte und Anna waren fast zeitgleich gekommen, sie zog den triefenden Schwanz raus dreht sich um, um sich vor dem Alten niederzuknien, der spritzte seinen milchigen Saft in hohem Bogen auf Annas Brüste, ihr ins Gesicht und den weit geöffneten Mund. Sie schluckte, saugte und verrieb sich das restliche Sperma wohltuend auf dem Körper.

Alle waren erschöpft und schläfrig von dem anstrengenden Vormittag, sie verteilten sich im Dorf, gingen in die Hütten oder verkrochen sich vor der Mittagssonne unter die Bäume, tranken frisches, kaltes Wasser und schliefen ein. Anna und ich gingen ebenfalls in unsere Hütte, legten uns auf die Liegen und schliefen ein.

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.6 / 5. Anzahl der Bewertungen: 110

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 27750

2 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert