Petra, die Nutte – Teil 1

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Ursprünglicher Autor: wildbun

Hi mein Name ist Petra.

Ich bin 32 und Vollbluthure.

Anfangs, also mit 18 Jahre, habe ich meine Freier nur bedient, weil ich das Geld brauchte. Ich war schon früh aus dem Kindeheim abgehauen und boxte mich durch den Alltag.

Ich trieb es mit jedem, der mich zusätzlich zu der Bezahlung bei sich übernachten lies. So sparte ich mir die Miete und hatte immer neue Wohnungen.

Es war alles dabei, von der letzten Bruchbude bis hin zur Designervilla.

Es gab auch Freier, die mich ein paar Wochen bei sich aufnahmen. Es war toll. Ich nahm für jeden Verkehr 400,- DM und mehr. Bei nicht zu reichen nahm ich auch mal weniger.

Teilweise hatte ich bis zu 10 Freier an einem Tag und konnte abends kaum noch laufen.

Heute ist das mit der Prostitution nicht mehr so einfach. Ich bin nicht mehr die jüngste aber sonst noch ganz gut in Schuss. Aber leider drücken die Ostnutten die Preise dermaßen in den Keller, dass man mehr Freier bedienen muss um auf seinen Lohn zu kommen.

Und hier kommt Manfred ins Spiel.

Ich lerne Manfred als Freier kennen. Er ist ein überdurchschnittlich gut verdienender Mann. Ich weiß eigentlich gar nicht, was er Hauptberuflich macht. Er ruft mich regelmäßig an und zahlt mir ein Hotelzimmer. Dann treiben wir es ein paarmal, bei Ihm auch mittlerweile ohne Gummi.

Manfred liebt es, wenn sein Sperma in mir bleibt und er dann nach ein paar Minuten mich nochmals besteigen kann. Dann spielt er immer mit seiner Eichel an meiner Möse rum und schmiert sein Sperma überall hin.

Manfred hat mich heute Morgen angerufen und gefragt ob ich auf Sex mit mehreren Männern machen würde. Ich verstand ihn am Anfang nicht ganz, bis er das Wort „gleichzeitig“ hinzufügte. Ich überlegte kurz und erklärte ihm, dass das aber extra kosten würde.

Manfred erklärte mir zusätzlich, dass es der Junggesellenabschied seines Bruders sei und er schon von allen ein AIDS Test eingefordert hat. Somit ahnte ich, worauf er hinaus wollte. Ich stimmte zu und wir verabredeten uns für Samstagabend in der Pension Bauernfeld am Stadtrand.

Die restliche Woche verflog wie in Zeitraffer. Ich holte mir ein paar neue Dessous und packte ein paar meiner „Spielzeuge“ ein. Schnell meinen neuen String mit Spielloch angezogen, einen Rock darüber, das Trägerlose Top, da klingelt es schon an meiner Tür und Manfred holt mich mit seinem Benz ab.
Kussi links, kussi rechts und rein ins Vergnügen.

Manfred hat sein Auto so extrem umgebaut und seine Sportsitze liegen so im Auto, dass mir beim einsteigen mein Rock nach oben rutscht und Manfred natürlich direkt auf meine sexy Slip mit Loch schaut.
Ich kann nicht mal meinen Rock zurecht rücken, da hat Manfred schon sein Mittelfinger in meine Muschi gesteckt lässt ihn Kreisen.
Ich schrecke kurz zusammen und hau ihm auf die Finger. Ich frage ihn nach dem Geld und er deutet auf das Handschuhfach.
Ich öffne es und traue meinen Augen nicht. 5.000 Euro in 100ern und 200ern liegen fein gebündelt vor mir. Leicht verwirrt blicke ich zu ihm rüber und er zählt mir 20 Namen auf, die sehnsüchtig auf mich warten.

Nach gut einer halben Stunde Fahrt kommen wir an der Pension an. Manfred führt mich zu einem großen Scheunentor aus dem laute Musik schallt. Dann öffnet er die Tür und 20 grölende Männer schreien und pfeifen zu mir rüber. Alle tragen Masken und sonst nichts. Selbst der DJ ist nackt.
In der Mitte der Scheune ist eine Spielwiese aufgebaut. Drei große Matratzen, mehrere Kissen und ein paar Spielutensilien lassen meine Fantasie anlaufen.
Manfred stellt mir den Junggesellen vor, ein kleiner aber muskulöser Mann. Meine Blicke wandern über seinen Körper und an der „richtigen Stelle“ erkenne ich, dass seine zukünftige viel Spaß mit ihm haben wird.

Während wir ein paar Worte wechseln, streift Manfred mir schon mal den Rock ab und entledigt mich meines Tops. Da wandern schon die ersten Hände über meine Brüste und meinen Arsch.
Manfred scheucht alle weg und der Junggeselle darf als erstes an mich heran. Meine Hände streifen über seinen Körper und wir küssen uns innig. Dann umschließen seine Hände meine Hüfte und er stößt mich auf alle Viere auf die Spielwiese. Er spreizt meine Beine etwas auseinander und zerreißt mit beiden Händen meinen neuen Slip.
Ich spüre seine Nase über meine Pobacken streifen und dann seine Zunge an meine Liebesgrotte.

Er ist gut. In meinem Unterleib spielen die Gefühle Achterbahn. Dann greift er zu einem aufpumpbaren Dildo und führt ihn mir langsam ein und beginnt zu pumpen.
Mit jedem Pump spüre ich, wie sich der kleine Dildo in mir aufbläst bis er sich zu seinem Maximum ausgedehnt hat. Er lässt den Dildo auf dem Maximum und kniet sich vor mich. Sein erigierter Schwanz steht weit von ihm ab und ich nehme so viel in den Mund wie ich nur kann. Seine Hände umfassen meinen Kopf und er drückt seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Ich bin zwar geübt auf diesen Weg „gefickt“ zu werden, aber diese Dimension macht mir doch zu schaffen.

Mehrere Male spüre ich, wie seine dicke Eichel meine Mandeln passiert und in meine Speiseröhre vordringt. Dann entzieht er sich mir und entlässt die Luft aus dem Dildo um ohne großes Vorspiel seinen ganzen Schwanz in mir zu versenken. Ich stöhne nicht, ich schreie.

So wurde ich noch nie gefickt. Sein Schwanz ist so prall, dass ich meine, jede seiner Adern zu spüren.
Ich spüre wie es mir kommt, gleich, gleich! Und da hört er auf.
Ich flehe ihn an, ich bettele, dass er weiter macht.
Nach ein paar Minuten ist mein aufgebauter Orgasmus abgeklungen und er fickt mich wieder. Bis kurz vorm Orgasmus. Dann hört er wieder aus! Ich bin kurz davor, den Verstand zu verlieren!

Dann stößt er wieder zu und verharrt in mir.
Er beugt sich vor und fragt mich, ob ich kommen will und was ich dafür tun würde. „Alles!“, antworte ich ihm. Ich bin dermaßen aufgegeilt und erregt. Ich würde alles tun.

Darauf hin lächelt er und fickt mich noch härter und ich komme so intensiv wie noch nie. Mein Saft läuft aus mir heraus und da kommt auch der Junggeselle. Ich glaube überzulaufen. Heiß und dickflüssig spüre ich jeden Stoß an das Ende meines Inneres spritzen.
Dann drückt er meinen Oberkörper nach unten, dass nichts aus mir laufen kann. Schweiß läuft aus allen Poren. Ich bin durch den Orgasmus wie gelähmt und er ist noch immer nicht abgeklungen. Ich merke erst nach 5 Männern, dass jeder dieser Männer mich nach und nach bestiegen hat und sein Sperma in mich entlädt. Ich kann schon spüren, wie das Sperma der 6 Männer sich in mir bewegt. Als alle Männer, bis auf Manfred sich in mir entladen haben, kniet sich Manfred neben mich und erinnert mich an mein Versprechen alles zu tun.

Ich kann nur noch nicken. Weitere Orgasmen haben mich komplett meines Geistes beraubt. Doch da spüre ich ein ungewohntes Gefühl auf meinem Rücken. Irgendwas kratzt an meiner Taille und etwas Schweres drückt mich nach unten. Warmes Fell streicht über meinen Rücken.
Mein Blick wandert nach hinten, so gut ich kann und ich schaue einer riesigen weiß-schwarz gefleckten Dogge ins Maul. Seine Zunge fährt direkt über mein Gesicht und eine Sekunde später spüre seinen Penis in mich eindringen. Anfangs flutscht er rein und raus und ich spüre kaum etwas, doch der Doggenpenis wird größer und größer und schlussendlich füllt er mich komplett aus. Der baseballgroße Knoten verschließt mich komplett. Ab und zu springt er aus mir heraus und dringt sofort wieder ein. Ich glaube zu platzen und komme wieder. Schemenhaft nehme ich den Applaus der umstehenden Männer war und ab und zu spritzt mir einer von ihnen Sperma ins Gesicht.

Da verharrt die Dogge in mir und kommt. Schuss um Schuss ergießt sich nun endlich auch die Dogge in mir. Dann löst sie sich und mein Unterleib ist über und über gefüllt mir Sperma.
Da beginnt zum Schluss auch Manfred mich zu ficken und genießt jeden Stoß in meinen Spermatempel. Die Mixtur läuft an meinen Beinen herab und Manfred steuert sein Sperma noch hinzu.

Ich knie immer noch auf allen Vieren, da kommt der Junggeselle und führt mir wieder den aufblasbaren Dildo ein. Pumpt ihn auf das Maximum auf und bitte mich aufzustehen. Kein Tropfen entweicht meinem Unterleib. Mein Blick streift auf die Uhr und mit erschrecken stelle ich fest, dass erst 2 Stunden vergangen ist und gebucht bin ich für 8 Stunden!

Was da wohl noch kommt?

Weiter zum nächsten Teil

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7 Kommentare

  1. Gustav Bierbaum

    Super die Story, schreib weiter so, doch dann sollten auch geile, nasse Fotzen zum lecken, fingern und fisten dabei sein, bis deren Mösensaft spritzt !!!
    Oder Schwanz lutschende Männer, die das Sperma ihrer Kollegen gierig schlucken!!! usw.

    Antworten

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