Marie

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Ich war am Ende. Sie war weg und ich viel in ein Loch. Sie war die erste die mir gezeigt hatte was Liebe bedeutet, mich selbstsicher gemacht, mich zu einem Mann gemacht und nun war sie fort. Sie hatte mich verlassen, meinte wir hätten uns entwöhnt, doch ich wusste dass ich ihr nicht mehr reichte. Ich war ihr erster gewesen und sie meine erste. Wir hatten uns eine Zeitlang sehr geliebt und nun war alles erloschen. Immer wieder beteuerte sie, dass ich nicht schuld sei, dass die erste Liebe einfach nicht ewig währt. Doch ich wusste es besser, bei unserem letzten Treffen hatte ich die Gelegenheit Ihren WhatsApp-Verlauf zu lesen, jenen den sie mit Ihrer besten Freundin führte. Ja ich weiß was Sie nun denken, Schwein! So was tut man nicht. Und wissen Sie was? Sie haben recht. Doch es half mir auf lange Sicht zu verstehen. Sie hatte jemanden neues gefunden. Jemanden der sie auf eine Weise befriedigte, wie ich es in meinen jungen Jahren nicht konnte. Es zerriss mir das Herz.

Lange schwelgte ich, trauerte ich, war nicht ich selbst. Und wie sich herausstellt würde ich nie wieder ich selbst werden. Doch dazu später mehr. Wer ich bin fragen Sie? Nun ich war/bin ein 20 Jahre junger, etwas dicklicher, Brille tragender und nicht perfekt bestückter Student aus dem Osten. Der Verlust meiner ersten Liebe war zum Ende meines Studiums ein harter Schlag für mich gewesen. Und wie ich nach langer Zeit der Selbstreflexion und jeder Menge Alkohol erkannte war es jedoch nicht Ihre Schuld. Viele Faktoren führten zu unserer Trennung und im Endeffekt, wie es oft im Leben so ist, waren wir beide schuldig und unschuldig an dem was passierte. Doch meine lieben Leser und Leserinnen, ich möchte Ihnen gar nicht zu sehr von meiner Zeit des Schmerzes berichten. Es ist viel mehr der Start meiner Reise in ein glückliches Leben. Und ich denke, genauso wichtig wie das Ende ist auch der Beginn einer Reise.

Alles veränderte ich als Fortuna mich küsste. Einigen Monaten meiner Trennung widerfuhr mir ein kleiner aber feiner Geldsegen. Naja es war mehr einer der Segen, welche einen für ein Leben lang Unabhängig machte. Nun ja, mit diesem Backround und vollkommen abgesichert beschloss ich für eine Zeitlang aus meinem Leben auszubrechen. Weg von Familie und Freunden. Ich beschloss mich selbst zu finden. Kurzerhand Zog ich mich an, Sattelte mein Motorrad und fuhr los, einfach los ohne Ziel und ohne Ahnung wohin.

Meine Reise führte mich über Belgien, Holland, Frankreich, England bis nach weit hinein nach Schottland. Ich schlief im Zelt oder Pensionen. Die meiste Zeit meiner Reise hielt ich mich fern von anderen Menschen. Ich wollte allein sein allein, und ja anfänglich allein mit meinem gebrochenen Herzen. Um mich zu verstehen müssen Sie meinen gedanklichen Zustand verstehen. Durch das Liebesaus zweifelte ich nicht nur an mir als Mensch insgesamt, immerhin hatte ich das einzige weibliche Wesen verloren, welches in mir dicken Jungen mehr gesehen hatte als nur einen lieben Freund. Gerade durch die Nachrichten, welche ich gelesen hatte, war ich der festen Überzeugung, dass ich sexuell eine reine Niete war. Immer wieder dachte ich über unsere Erfahrungen nach, erkannte natürlich nur meine Fehler, wie es so ist wenn man unter Selbstzweifel hatte. Ja ich kam meistens zu früh, ja ich sah nicht gut aus, ja mein Schwanz war nicht der Prächtigste unter der Sonne. Ich haderte einfach durchgängig mit mir und der Welt, die mich umgab. Bis, ja bis Sie traf!

Es war weit oben in Schottland. Und keine Angst ich werde hier nicht „Outlander“ mit dem Focus auf sexuellen Handlungen nacherzählen! Sorry Mädels 😉

Jedenfalls nach langer Fahrt in die Berge geschah es, ich hatte lange nicht mehr getankt, meine Maschine blieb einfach stehen, und eine Tankstelle war weit und breit nicht zu sehen. Klar begann es langsam zu dunkeln und auch der Regen setzte prompt ein. „Super!“, fluchte ich, schob mein Motorrad an den Straßenrand und überlegte was ich nun machen sollte. Ich kannte ja niemanden in der Gegend. Aber ich erinnerte mich, dass ich vor kurzem an einem Gehöft vorbei gefahren war. Also no Risk no Fun, dachte ich mir, schnappte mir alle Sachen vom Motorrad und stiefelte los. Unwissend, dass ich direkt in meine Zukunft marschierte.

Vor dem Haupthaus angekommen, klingelte ich direkt, pitschnass wie ich war wollte ich nur noch ins warme und hoffte, dass die Bewohner mich aufnehmen würden. „Hallo“ kam mit einem komisch vertrauten Akzent von der Tür. „Oh Hello there, my Name is …, sorry nur can you help me, i had Problems with my…“ mein gebrochenes Englisch wurde kurzerhand unterbrochen, als sich die Tür einen Spaltbreit öffnete. Eine freundliche Stimme erklang „Hey, du kommst wohl nicht von hier, bist du aus Deutschland?“ Etwas verdutzt stimmte ich zu und erklärte nun auf Deutsch was mir passierte. „Woher wissen Sie wo ich herkomme?“, fragte ich schlussendlich immer noch leicht irritiert. Die Tür öffnete sich nun ganz und vor mir präsentierte sich, gehüllt in einem dünnen Seidenrock und umschlungen von einem wolligen Bademantel ein, und ich kann es nicht anders ausdrücken, echtes Vollweib. Ca.40 Jahre jung, 1,70m groß, kurze blonde Haare, ein sehr moderner Schnitt, nicht fett, aber schon recht füllig und ein ausladender Busen. Doch dass was mich mehr als alles andere fesselte war strahlendes Gesicht, mit klugen blauen Augen hinter einer modernen Brille und ein breiter, herzlich lächelnder Mund.

„Ich bin Marie, und ich hab das gleich an deiner Art zu sprechen erkannt, komm rein, du weichst ja noch durch bis auf die Knochen!“ Ich folgte Maries Einladung sofort. Sie nahm mich unbekümmert auf, als ich ihr noch einmal kurz erklärte was mir geschehen war. Sie bot mir gleich ein Zimmer an als ich fragte ob ich eine Nacht bleiben dürfte. „Kein Problem“, meinte Marie. „Das Haus ist groß und es gibt genug Platz.“ Mit diesen Worten zeigte mir Marie ein kleines aber feines Zimmer in dem ich die Nacht verbringen durfte. Doch vorher machte sie uns noch einen warmen Tee und nachdem ich mich umgezogen hatte saßen wir noch ein wenig in der Küche und erzählten. Sie war Herzensgut und es baute sich schnell ein Gefühl der Vertrautheit zwischen uns auf.

Marie lebte schon lange hier in Schottland. Sie war der Liebe wegen hierher auf den Hof gekommen, und konnte sich nach dem Tod Ihres Mannes auch nicht mehr davon trennen. Und das „Warum“ sollte ich tatsächlich in der nächsten Zeit herausfinden.

Schnell kamen wir auch dazu, warum ich in dieser Gegend gestrandet war, und Maries Art bewegte mich schnell dazu Ihr meine Geschichte zu erzählen. Ich erzählte und erzählte. Über meine Trennung, meine Selbstzweifel mir gegenüber, meinem Leben, und ich weiß nicht wie sie es schaffte, aber auch über mein Zweifel bezüglich meines Körpers und meiner sexuellen Fähigkeiten. Sie war verständnisvoll, urteilte nicht und hörte einfach nur zu. Es tat soooo gut!

Nachdem wir so lange geredet hatten war es jedoch für uns beide Zeit ins Bett zu gehen. Als ich alleine in meinem Zimmer war, musste ich mich erst einmal meiner Hose entledigen. Während des gesamten Gesprächs musste ich all meine Willenskraft zusammennehmen um nicht ihren Busen anzustarren, er war wirklich riesig, fast so wie in den Pornos, die ich mir oft ansah. Meine Güte. Mein keiner war der gleichen Meinung, er stand steinhart ausgestreckt. Ich legte mich also ins Bett und begann zu wichsen, als ich plötzlich Laute hörte. Ich lauschte intensiver und erkannte die Geräusche als Stöhnen und Ächzen einer Frau. „Mein Gott macht sie es sich grade selber“, fragte ich mich. Etwas aufgeregt schlich ich aus dem Zimmer den Flur im ersten Stock entlang. Vorsichtig, damit die Holzdielen nicht knarrten. Ich kam den Gestöhne immer näher und hörte nun auch unterdrücktes Gemurmel. Vor der letzten Tür im Flur, kurz vor der Treppe, welche zu den unteren Räumlichkeiten führte, blieb ich stehen. Die Tür war nur angelehnt und ich konnte durch den Spalt in das Schlafzimmer von Marie sehen. Was ich sah verschlug mir den Atem und ließ meinen Schwanz sofort wieder steinhart werden. Ich sah Marie wie sie mit Ihrem fülligen Körper auf allen Vieren hockte. Ihre dicken Euter, – ja es waren Euter verdammt, quollen auf den Fußboden. Über Marie thronte der Körper einer großen englischen Dogge. Marie ächzte und stöhnte, während dieses wunderschöne Tier seinen Schwanz erbarmungslos in Ihre Fotze jagte. Ich glaubte nicht was ich sah. Diese gütige, für mich wunderschöne Frau, die mich ohne große Umstände aufgenommen hatte, ließ sich hemmungslos von ihrem Hund, später erfuhr ich das Jack ihr Hofhund war, wie eine läufige Hündin durchficken. Immer schneller wurden die beiden. Marie würde lauter stöhnte hemmungslos, biss sich zwischendurch auf die Unterlippe, nur um dann, im Augenblick ihres Hochgenusses den Mund aufzureißen und starr vor Trance stur geradeaus zu schauen. Ihr Blick traf mich, ihr Speichel tropfte in langen Fäden auf den Boden, bis sie komplett zusammenbrach. Ich glaubte, sie hätte mich nicht gesehen und so beobachtete ich weiter, wie sie so da lag, Jack noch über Ihr.

Als Jack sich langsam von ihr löste, stöhnte sie leicht auf und begann zu kichern. Sie setzte sich auf und streichelte Ihren Jack, welcher schwanzwedelnd Ihre Nähe suchte. „Guter Hund“, sagte sie immer wieder. Ich wand mich ab, um mich wieder in mein Zimmer zurückzuziehen. Wow was für eine Show, ich konnte es immer noch nicht glauben und erst ein Knacken einer Holzdiele riss mich aus meinen Gedanken. Scheiße, dass musste sie gehört haben. So schnell ich konnte verschwand ich in meinem Gemach. Ich hoffte Marie hatte mich nicht gehört. In meinem Zimmer legte ich mich schnell ins Bett, – horchte, – nichts. Gott sei Dank.

Schnell gingen meine Gedanken dahin zurück, was ich eben erlebt hatte. Unwillkürlich begann ich zu wichsen, bis sich die Tür öffnete. „Hat es dir gefallen?“ Marie stand da. Ich konnte nur Ihre Silhouette sehen, aber sie war es. „Ich hab dich was gefragt“, kam es streng von Ihr herüber. „Ja, entschuldige Marie es …“ Doch Sie unterbrach mich. „Wichs, los mach weiter. Du hast mich gesehen nun will ich auch zusehen! Also wichs!“ Ich tat wie mir geheißen. Ein langsam die Vorhaut von meinem Schwanz vor und zurück. Ich starte dabei die ganze Zeit auf die Silhouette von Marie. „Warte!“, sagte sie und etwas sanfter: „Nimm das, dann ist es nicht so trocken“

Sie reichte mir Ihre Hand. Sie war voll von einer dicken, zähen Flüssigkeit. War das etwa das Sperma von Ihrem Hund, etwa aus ihrer Fotze??? „Los wichs weiter und lass die Vorhaut unten. Ich tat wieder wie mir geheißen. Dass Sperma war warm und fühlte sich gut an. Ich wichste schneller. „Du hast meine Frage nicht beantwortet. Hat es dir gefallen?“ „Ja“ „Was?“ „Wie du dich hast ficken lassen“ „Du findest es also geil, wenn eine Frau von Ihrem Rüden gefickt wird was?“ „Ja“ „Wärst wohl gern an Jacks Platz gewesen um mir mein Loch zu füllen was?“ „Ja“ „Los wichs weiter“ ich wichste noch schneller „Hättest wohl gern deine kleine Pimmel in mich gesteckt um in mir ab zu Samen was? Du kleiner Schlappschwanz! Los wichs schneller?“ Ich wichste wir ein Wilder meinen mit Hundesperma verschmierten Schwanz „Jaaaaaaa, ich hätte dich am liebste richtig gefickt du geile Eutersau!“, platzte es aus mir heraus uns deine dicke Ladung Sperma spritzte aus meinem Schwanz in besudelte mich. Ich atmete schwer. Befriedigt, aber auch beschämt schaute ich auf. „Es tut mir leid!“, gab ich kleinlaut von mir. Marie kam nun zum Bett. Es lag keine Härte in Ihrem Gesicht. Ich konnte im fahlen Licht ihren Mund sehen, wie er mich anlächelte. „Keine Scham, alles ist gut. Wasch dich nicht und schlaf einfach“, sagte sie in Ihrer sanften Art. „Wir reden Morgen, ok?“ „Ja“ „Gute Nacht, mein Lieber“

Trotz der 1000 Gedanken die mir durch den Kopf gingen schlief ich schnell ein nachdem Marie mein Zimmer verlassen hatte. Es war ein guter und tiefer Schlaf! Ohne eine Vorahnung, wie sich mein Leben nun ändern würde. Ohne Vorahnung, dass ich Sie bald treffen würde!

Der Nächste Tag:

Trotz der langen Nacht und ereignisreichen Nacht war ich schon relativ früh war. Nur mit Jogginghose und T-Shirt bekleidet begab ich mich ins untere Stockwerk zur Küche, aus der es schon lecker nach allerlei gutem Essen roch. Marie war da, und bereitete gerade ein reichhaltiges Frühstück zu. Sie grinste mich an und bot mir einen Stuhl an. Es gab viel Rührei, Speck und Bohnen, Brötchen und Marmelade. „Wir sind ja nicht bei armen Leuten“, gab sie mir schelmisch zu verstehen, als sie sich zu mir setzte. „Verurteilst du mich?“, fragte sie prompt. „Nein, nein natürlich nicht. Wie gesagt es tut mir leid, dass ich dich beobachtet habe“, gab ich kleinlaut zurück. „Und es hat dir gefallen?“, hakte Sie nach. Ich nickte, den Mund voller Rührei. „Hey hör zu…“, setzte sie an, „ …mir hat unser Gespräch gestern sehr gefallen und ich muss zugeben ich mag dich. Du erinnerst mich an mich selbst, wie ich in deinem Alter war. Ruhig, schüchtern und uneins mit mir selbst. Ich denke all deine Schüchternheit und Selbstzweifel rühren daher, dass du gar nicht weißt, wer du eigentlich bist und was du willst. Da mir momentan jemand hier fehlt, der mir zu Hand geht, biete ich dir an eine Weile einfach hier zu bleiben. Komm zur Ruhe. Finde raus wer du bist und im Gegenzug hilfst du mir auf dem Hof. Was meinst du?“

Ich musste nicht lange überlegen. Eifrig nickte ich. „Gut dann ist es abgemacht. Nun iss erstmal auf und dann hol dein Motorrad. Willkommen Mitbewohner“, grinste und begann zu essen. Und zu essen gab es reichlich. Marie aß toll, vollkommen ungeniert und schamfrei. Ihr war es egal ob sie kleckerte und tropfte. Manchmal stopfte Sie sich das Essen geradezu in den Mund. Es war eine Wonne dem zuzusehen. Als unsere Bäuche ordentlich gefüllt waren, marschierte ich los und holte meine Maschine um sie in den Schuppen zu bringen, den mir Marie nach dem Frühstück gezeigt hatte. Es war ein sonniger und warmer Tag. Marie und ich trafen uns dann eine halbe Stunde später wieder in der Mitte des Hofes. Sie schien nichts weiter anzuhaben als eine Latzhose, welche Ihre weiblichen Rundungen sehr betonte. Ihr Busen quoll förmlich an den Seiten heraus.

Freudig strahlten mich ihre blauen Augen durch ihre modische Brille an. „So mein Lieber, da Du nun ein geschätzter Mitbewohner hier auf meinem Hof bist, will ich dir gleich meine kleine Familie vorstellen. Jack kennst du ja bereitest!“ Und dabei streichelte sie den Kopf der großen englischen Dogge. Ich erkannt nun, dass sie nicht Schwarz sondern eher dunkel grau war. Erwartungsvoll musterten mich die Augen des Tieres.

„Wenn du hier jedoch bei uns leben möchtest, gibt es ein paar Regeln, welche hier alle zu befolgen haben. Erstens, im Haus werden die Türen nie geschlossen, egal welche. Alles steht allen immer offen. Zweitens, in meinem Haus gibt es keine falsche Scham, jeder kann so laut sein wie er möchte, oder so leise sein wie er möchte und da ich überzeugte FKKlerin bin erwarte ich auch von meinem Mitbewohner, dass er ohne Kleidung herum läuft. Ist das für dich ok?“ Ich war etwas verdutzt, aber ihrem erwartungsvollen Blick konnte ich einfach nicht wieder stehen und begann mir langsam Hose und das T-Shirt auszuziehen.

„Die Schuhe auch?“, fragte ich unsicher. – „Schuhe auch!“ –

Und so stand ich dann da splitterfasernackt in der Mitte eines Hofes direkt in Schottland. Auch Marie schälte sich aus Ihrem Blaumann. Nun bei Tageslicht konnte ich Ihre ganze wuchtige Schönheit betrachte. Dicke F-Euter hingen über einem kleinen Bauch. Ihre Scham war rasiert und sie hatte einen tollen großen runden Po. Die Oberschenkel waren etwas breiter, die Füße klein. „Ah schon besser, nicht wahr!?“, sagte sie und streichelte ihren Busen hinunter zu den Nippeln an denen sie einmal kräftig zog. Mein Penis richtete sich direkt auf und sagte: „Hallo Marie, darf ich mal zustechen?“ Das sagte ich jedoch nicht laut. Marie strahlte mich an. „Du bist schön, weißt du das?“, sagte Sie zu mir. „Schön? Ich?“ – „Ja!“ – „Ich bin ein dicker, behaarter Kerl, Marie“, gab ich zurück. Ich musste immer an meine 30 Kg zu viel denken, welche mir nicht nur einen kräftigen Bauch sondern auch eine leicht weibliche Brust beschert hatten. Marie kam jedoch zu mir rüber. Nahm mein Gesicht in ihre Hände und sagte: „Nein du bist schön!“ Sie strich mir über die Wange, „Das ist schön“, – sie strich mir über die Brust und kraulte mein Brusthaar, „das ist schön“ – sie streichelte meinen dicken Bauch, „der ist schön!“ und griff mir an meinen Schwanz, welcher übrigens rasiert war, ja darauf achtete sogar ich, „und der auch“. In diesem Moment kam Jack zu uns herüber und begann mich zu beschnüffeln. Ich kraulte leicht seinen Kopf und hinter seinem Ohr, und er begann direkt meinen Schwanz mit seiner Zunge zu umstreichen. „Ah!“, kam es aus mir heraus. Doch Marie hielt mich fest. „Nein nein, er sagt nur Hallo. Du bist schön!“, gab Marie von sich. Jack hatte wohl erstmal genug hallo gesagt und ließ ab von mir, was ich leicht bedauerte wie ich feststellen musste. Marie grinste mich weiter an. „Komm mit, ich stelle dir den Rest der Familie vor!“

Marie führte mich, nackt wie wir waren, quer durch ihren Hof. Ich lernte ihre Schafe, in ihrem Außengatter, die Schweine in ihrem Stall, den Esel Gunter und ihre 20 Milchkühe kennen. Bei den Kühen ging es auch gleich zur Sache. Wir begannen den Stall sauber zu machen und redeten und redeten. Sie erzählte mir von ihrem verstorbenen Mann, ihren Plan sich hier ein Stück Freiheit aufzubauen, was in Deutschland unmöglich war und schnell kann wir auch auf das Thema Sex zu sprechen. Marie vertrat den Standpunkt, dass alles was Lust bereitete erlaubt war, solange jeder es selbst für sich entscheiden konnte.

Hier auf dem Hof sollte niemals Zwang herrschen und jeder nach seiner Fasson glücklich sein. Nach dem Ausmisten ging es ans Melken. Ich hatte dies nie zu vor getan und Marie zeigte es mir gerne. Schnell hockten wir vor Maries Lieblingskuh, welche nicht mit einer Melkmaschine abgemolkene wurde. Ein unglaublich pralles Euter präsentierte sich uns. Marie führe meine Hand zu den Zitzen und zeigte mir die richtigen Bewegungen um das weiße Gold hervorzuholen. „Komm lass uns direkt probieren!“, forderte Sie mich auf, und wir hocken uns so, dass wir die Zitzen direkt in unsere Münder nehmen konnte, wir zogen und nuckelten, bis die Milch direkt in unsere Rachen lief und Teile davon auch aus unseren Mündern heraus. Es schmeckte gut musste ich zugeben. Marie sorgte schnell dafür, dass ich mich direkt unter das Euter legte, sie setzte sich ungeniert auf mich und begann über mir zu melken. „Schön schlucken mein Süßer, mach Dein Mäulchen weit auf!“ Und ich tat wie mir geheißen. Während Marie molk und ich versuchte alles zu schlucken, was mir entgegenspritzte, rieb Ihr Unterleib unaufhörlich an meinem Schwanz. „Du musst wohl auch bald mal wieder absamen was?“, meinte Sie nur und stöhnte leicht, während ihre Spalte von meinem Schwanz durchfurcht wurde. Elisa, die Kuh über uns wurde wohl langsam auch unruhig und begann sich zu bewegen. „Oh meine Süße, brauchst du es auch langsam mal wieder? Na da können wir doch was machen!“ Und damit erhob sich Marie und half mir auf die Beine. „Du musst wissen Elisa ist eine langjährige Gefährtin von mir und hat auch Ihre Bedürfnisse.“ Wir gingen zusammen zum Hinterteil der Kuh und Marie zeigte mir genau wo sich die Spalte der Kuh befand. „Willst du?“, fragte sie und ich, trotz einiger Nervosität, musste zugeben, dass ich schon daran Interesse hatte, dass es Elisa gut ginge.

Somit begann ich langsam durch die Fotze der Kuh zu streichen. Das Tier hielt ganz still, wohlwissend, dass ich nichts Böses im Sinn hatte. „Ja, weiter so, nun nimm die Finger, gut drück sie rein, nein nicht nur einen mehr, ja ja gut und nun alle. So ist es gut, und nun langsam drücken. Gut machst du das!“ Und so hatte ich meinen ersten Fist, und das mit einer Kuh. Aber es fühlte sich gut an, warm, feucht und weich. Mein gesamter Unterarm bewegte sich rhythmisch in Elis. Der Kuh gefiel es und ich intensivierte meine Bemühungen, wurde schneller und heftiger. Marie hockte sich währen dessen vor mich hin. „Du sollst ja auch deinen Spaß haben!“, und begann mit Ihrem Mund meinen Schwanz zu verwöhnen. Je intensiver ich Elisa mit meinem Arm fickte, umso schneller saugte und lutschte Marie an meinem Schwanz. Elisa wurde langsam unruhig und man merkte regelrecht wie es der lieben Kuh so langsam kam. Marie dagegen hörte auf zu saugen und wichste nun intensiv meinen Schwanz. „Ja los mach’s der geilen Kuh. Besorg’s ihr. Du perverser Kuhficker. Das macht dich geil was? Los, ja ja komm rotz mir mich an“, und wie auf Befehl spritzte ich Marie mein Sperma über das Gesicht und Ihre Titten. Auch Elisa kam, was ich vor allem daran merkte, dass sich Ihr Innenleben sich komplett um meinen Unterarm zusammen zog.

Langsam glitt mein Arm aus der Kuh. Marie stand auf um meine Finger ab zu lecken. „Das hast du gut gemacht!“, lobte sie mich und gab mir einen langen Kuss. Sperma quoll aus unseren Mündern und bildete lange Fäden zwischen uns, als wir uns wieder lösten. „Komm mit, ich muss jetzt auch gestopft werden.“ Liebevoll packte sie mich bei den Eiern und zog mich hinter sich her.

Vor dem Stall von Gunter blieben wir stehen. Ich stellte mich Gunter vor, in dem ich mich von Ihm beschnuppern ließ, ihn am Hals streichelte und ihm hinter den Ohren kraulte. Er war ein stattlicher Esel, älteren Semesters und mit hellbraunen Fell, den Marie erst vor ein paar Jahren erworben hatte, um Ihm einen schönen Lebensabend zu ermöglichen. Nachdem wir Gunter am Gatter fest angeleint hatten nahm mich Marie bei der Hand und wir hockten uns unter Gunter. Sein Penis war bereits leicht ausgefahren, was darauf hindeutete, dass er schon wusste was Marie nun einfordern würde.

Sie begann leicht über den Schafft zu reiben, welcher er mit seinem stetigen Wachstum quittierte. Ab einer gewissen Länge begann Marie Gunter ordentlich einen zu blasen. Sie lutschte, leckte und saugte an dem herrlichen Eselschwanz, als ob es kein Morgen gebe. Der Sabber lief ihr aus dem Mund und tropfte auf ihre Euter, auf ihre spitzen Zitzen. Der Anblick faszinierte mich einfach. Dann bot sie mir den Penis an. Erst war ich irritiert, ich hatte mich bisher nie für Männer oder deren Glieder interessiert. „Das hier hat nichts mit Schwul sein zu tun, denk nicht in solchen Kategorien, Folge einfach deiner Lust. Ich seh doch das du ihn probieren willst!“, raunte sie mir zu. Und Sie hatte Recht. Ich schaltete meinen Kopf aus und ergab mich meiner Lust. Verdammt ich hatte gerade eine Kuh befriedigt und ich tat dem Esel nicht weh, sondern wollte auch ihm was Gutes tun! Denn ich mochte Gunter von Anfang an.

Somit begann ich den mir da gebotenen Schaft zu lecken. Er war schon ganz feucht von Maries Spucke und mit der Zeit wurde ich mutiger und begann auch nach bestem Wissen Gunter ordentlich einen zu blasen. Dies gefiel Ihm offensichtlich, denn sein Schwanz schwoll immer mehr an in meinem Mund, was wohl auch daran lag das Marie ihn dabei weiter gekonnt wichste. Doch ich brachte Ihn nicht zum Höhepunkt. Als Gunters Schwanz zur vollen Größe ausgefahren war und mir durch seine enorme Größe auch langsam die Luft raubte, unterbrach Marie unser Spiel und half mir auf. „Komm mein kleines Blasemaul, ich brauch jetzt eine Füllung. Hilf mir mal.“

Wir holten einen Heuballen, währen uns Gunter erwartungsvoll musterte. Als bald machte es sich Marie bequem und zwar so, dass Ihr geiler wuchtiger Unterleib unter Gunter lag, währen ihr Oberkörper sich zu mir ausrichtete. Ich hockte mich neben sie und nahm Marie in den Arm. Ihr Gesicht schmiegte sich an meinen Hals und küsste ihn zärtlich. Unsere Hände packten gemeinsam Gunters Schwanz und ließen ihn ein paar Mal durch ihre speckige Fotze gleiten. Dann drückten wir gemeinsam die Eichel des prallen Eselschwanzes in ihr Fickloch. Marie stöhnte auf. Bis sich, wie am Abend zuvor, dann wieder auf die Unterlippe während wir Gunters Schwanz immer tiefer in ihre Lustgrotte trieben. Ihr Stöhnen wurde lauter, herzhafter. Sie biss mich leicht in den Hals. Immer härter fickten wir ihr Fotzenloch. „Ja, ah, jaaa, kommt fickt Mamas Fotze, füllt mich meine Jungs. Gott, ja tiefer, rammt ihn richtig rein!“, begann Sie regelrecht zu schreien. Doch ich löste meine Hände von Gunters Schwanz, überließ es Marie sich damit weiter zu stopfen. Ich dagegen wollte endlich einmal diese dicken Euter verwöhnen. Ich streichelte sie, zog sie in die Länge. Faste immer gröber zu, je härter sich Marie fickte. Ich zwirbelte ihre langen Nippel, die wirklich wie Zitzen waren und begann nebenbei jedoch sehr zärtlich an Maries Ohr zu knabbern und es mit der Zunge zu verwöhnen. Das war zu viel für Marie und wohl auch für Gunter. Der Esel ruckte nach vorne. Sein Schwanz stieß kräftig in Marie hinein. Sie quittierte das mit einem spitzen Laut und einem animalischen Gurgeln. Beide kamen. Und während Marie sich in meinen Armen verkrampfte und zitterte, wurde Sie von Gunter vollgepumpt, dass es nur so aus Ihrem strapazierten Fickkanal heraus lief.

Gunter zog sich nach kurzer Zeit ganz aus Marie zurück. Als sie wieder die Augen öffnete strahlte sie mich nur an. Ich hielt sie weiter in meinem Armen und drückte Ihr einen Kuss auf die Lippen, welcher von ihr mit Ihrer Zunge erwidert wurde. Ich half Marie auf und wir lösten Gunther vom Gatter. Dieser trottete sichtlich befriedigt zu seiner Futterstelle. Sein Sperma lief weiterhin aus Maries Fotze. Sie musterte mich und musste wieder grinsen. „Du musst wohl auch nochmal abgemolken werden was?“, fragte sie liebevoll und zeigte auf meinen harten Schwanz. Sie drehte sich um und legte ihren Oberkörper auf den Heuballen, spreiztet die Beine, griff sich dazwischen und begann Ihr Arschloch mit Guthers Sperma ein zu reiben. „Komm, ab mit dem Pflock in den Arsch, meine Fotze kann gerade nicht mehr.“

Wie in Trance ging Ich hinter sie, drückte meinen Speer zwischen ihre Arschbacken, fand ihr enges Loch und begann ohne zu zögern zuzustoßen. „Ja, gut so, ah, siehst du, früh kommen, ah, ist kein Problem. Man muss nur bereit sein, dich ordentlich ab zu melken. Komm ja, halt dich nicht zurück, ah, los dehn meine Analfotze! Los lass dich gehen!“ Und das Tat ich auch. Scheiß drauf wann ich kam, ich wollte dieses geile Stück nur vollpumpen bis es aus Ihren Ohren kam. Wie von selbst fing ich an sie anzubrüllen. „Du geile Sau, du Eselhure, ich fick dich ab du Analschlampe, – jaaaaa!“ „Jaaaaa“, schrien wir beide, als ich mein Sperma in ihren Anus pumpte. Doch nachdem ich abgesamt hatte, entließ sie mich noch nicht aus ihrem Drecksloch. Ich legte meinen Oberkörper auf ihrem Rücken. Ich hörte Sie atmen und bald atmeten wir im gleichen Takt. Und dann geschah es. Im Moment unseres Glücks, wollte die Milch, die ich vor kurzem so gierig von Elisabeth getrunken hatte wieder raus. Ich konnte es nicht halten und meine Pisse spülte rigoros den Darm von Marie durch. Diese riss die Augen auf. „Du Schwein!“, rief sie und stieß mich weg. Ich stolperte und viel auf den Boden. Marie stand über mir. Schaute mich wütend an. „Oh Gott“, schoss es mir durch den Kopf, „du Idiot, nun hast du alles versaut.“ Doch Maries Gesichtszüge entspannten sich. Sie setzte sich auf mich. Beugte sich vor, so dass ihr weicher Körper sich an mich presste. Ihr Kopf war neben meinem und sie flüsterte: „Endlich hast du es kapiert, gib dich der Lust hin und sei wer du bist. Denn so bist du ganz richtig.“

Wir schmiegten uns aneinander während sie ihre Schleusen öffnete und die Plörre zwischen unsere Körper lief. Unwillkürlich mussten wir beide anfangen zu lachen. Nicht übereinander oder über die Situation, sondern vor Freude, weil wir einen Moment des Glücks erlebten und der Akzeptanz.

Ende Teil Eins. – Vielen Dank das Ihr meine Geschichte gelesen habt.

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