Die Schwester

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Ich heiße Frank, bin im Moment leidenschaftlicher Onanist, da ich ansonsten kein ausgefülltes Sexualleben habe. Heute sollte wieder einer dieser pervers-geilen Abende für mich werden. Meine Eltern werden bei Bekannten übernachten. Meine Schwester ist bei einer Freundin, auch das kann lange dauern.

Zum Einklang des Abends duschte ich mich. Dann trocknete ich mich ab. Nackt ging ich durchs Haus. Ich öffnete meinen Kleiderschrank, denn dort lagerten einige Pornokassetten, die niemanden was anzugehen hatten. Es waren Tierpornos. Einige ältere, die nicht so toll waren, aber auch viele neuere, die ich letztes Mal bestellt habe. Ich hatte noch keine Zeit, sie zu begutachten. Aber das Cover einiger Kassetten war vielversprechend.

Ich entschloss mich, heute mal drei Stück Videofilme anzusehen. Einen „Hunde-lecken-und-ficken-Best-Of-Spezial“ und zwei „Blonde-Frauen-machen-es-mit-Pferden“, eine der Damen war etwa 18 Jahre alt, das erregte mich noch mehr. Vorsichtig rieb ich an meinen Penis.

Erwartungsvoll schob ich eine Kassette in den Videorekorder und startete diese. Der Titel „Sodomie Hard Sex“ wurde eingeblendet. Danach ein Zusammenschnitt aller Szenen aus dem Video. Blonde Frau putzt Pferd. Blonde Frau leckt Pferdepenis. Blonde Frau fickt Pferd. Blonde Frau masturbiert. GEIL!

Ich legte mich bequem auf das Sofa. Dann begann ich, mich zu befriedigen. Die Frau im Film putzte den großen, braunen Hengst, danach knetete sie dem Tier zwischen den Beinen herum. Die geilsten Szenen, die es gab, flimmerten gerade vor meinen Augen!

Schnell hatte der Hengst ausgefahren, gut 50 cm Schwellkörper hingen da herab, noch schlaff, aber schon überwältigend groß.

Ich musste den Film stoppen! Nein, er war nicht pervers oder ekelhaft. Ich stand kurz vor meinem Abgang. Den wollte ich noch heraus zögern.

Ich stand auf, ging zum Schrank. Schaute mir dort die anderen Cover an. Zwar irrsinnig, wenn man glaubte, dass das Betrachten von Porno-Bildern der Beruhigung dienen sollte, aber seltsamerweise klappte dies (zumindest bei mir).

Ich ging kurz auf die Toilette, um zu pissen. Entspannt konnte es nun weitergehen. Ich drückte die Play-Taste.

Die Frau fing an, am Penis zu lecken. So was habe zwar schon öfters gesehen, aber diese Szene machte mich richtig geil. Die menschliche Zunge fuhr den gesamten Schaft des großen Riemens entlang. Als der richtig glänzte, stand die Frau auf und pisste auf den Penis. Es sah so aus, als ob das Pferd auch pinkeln würde. Mein Penis wurde richtig hart. Ich dachte, er platzt gleich.

Und wieder musste ich abschalten, damit ich noch was von dem Abend hatte. Und wieder ging ich zum „Pornoschrank“, schaute mir alte Covers an. Ich dachte, was ist, wenn das hier einer sieht, z.B. ein Freund, die Eltern, oder sogar, aus welchen Gründen auch immer, die Staatsanwaltschaft? Und was hätte das für Konsequenzen? Genug gedacht, Film geht weiter!

Die schöne Blonde schob einen Heuballen unter das Pferd. Ruhig stand das Pferd da und wollte schon sein bestes Stück einfahren. Sie legte sich auf diesen und wichste dem Hengst den Penis.

Größer und größer wurden sein und mein Pimmel. Die Frau drückte nun einen Finger in die große Harnröhre des Tieres. Erst dachte ich ‘igitt. Tut das dem Pferd nicht weh?’, doch anhand der Reaktion konnte man deutlich erkennen: nein, es macht ihm sogar Spaß!

Erste Tropfen meines Liebessekretes wurden an meiner Eichel sichtbar.

Die Frau hockte sich auf das Heu und nahm die Eichel in den Mund. Ab und zu ließ sie ihre Zunge sichtbar drum herum kreisen. Hoffentlich komme ich nicht jetzt!

„Frank!“, hörte ich die Stimme meiner Schwester neben mir. Was???? Oh, Mann! Ich habe überhört, wie meine Schwester samt Freundin und deren Hund nach Hause kam. Nun stand sie neben mir! Blickte entsetzt auf den Fernseher, auf dem die blonde Frau gerade von dem Fuchshengst vollgespritzt wurde.

Das Blut im Schwellkörper schoss binnen Millisekunden in meinen Kopf und verursachte dort eine extreme Rötung. Doch kurz vorher spritzte ich ebenfalls, wie das Pferd, ab. Mein Sperma landete vor vier Augenpaare auf Sofa und Boden.

Der Hund, Jack hieß er, kam zu mir, um erst mein Sperma aufzulecken und dann bei meiner Hand weiterzumachen.

„Was soll das denn da?“, meine Schwester deutete auf den Fernseher. Die blonde Frau leckte an ihrer Brust, um das Pferdesperma zu verkosten.

Ich rang nach Luft, suchte nach passenden Worten. „Ich…, ich wollte…“, stammelte ich.

Meine Schwester, sie hieß übrigens Martina, ging an mir vorbei. Sie entdeckte auf dem Couchtisch die beiden anderen Filme. „So, so! Wollten wir uns also einen heimlichen Wichsabend machen!“ Ich schluckte; was ist, wenn das alles rauskommen würde. Meine Eltern reißen mir bestimmt den Kopf ab, und was sollte ich dem Staatsanwalt sagen?

Meine Schwester fuhr fort: „Ich schlage vor, dass ich mit Yvonne (das war ihre Freundin) und dir das Hundevideo anschauen werde. Und du spielt es vor unseren Augen dann nach. Mit Jack! Dann werde ich keinem etwas davon sagen! Einverstanden?“

Ich willigte ein. Was für ein versautes Stück meine Schwester doch ist?

Sie wechselte die Videokassette. Der Best-Of-Film fing an. Mehrere gutaussehende Mädels saugten und leckten an größeren Hundeschwänzen, drückten sie diesen auch in die Vagina und den Arsch!

Meine Schwester und ihre Freundin zogen sich nackt aus. Ich sollte nackt bleiben, denn gleich sollte schon der Hunde-Sex losgehen. Martina ging in ihr Zimmer, kam mit einem Lederbody, einer Peitsche und einer Reitgerte wieder.

Den Body zog sie sich an. Dann sollte ich mich an das Sofa hinknien, mit dem Arsch zu mir. Sie nahm die Peitsche in die Hand und schlug damit auf meinen Hintern! Einmal, zweimal!

Es tat furchtbar weh! Ich wollte losschreien vor Schmerz. Doch Martina meinte nur „Warte ab, Sklave! Wenn du schreist, wird’s schlimmer. Wenn du ruhig bleibst, nur besser!“

Ich nahm es so hin, der Schmerz war sehr intensiv und ließ langsam auch wieder nach!

Dann sollte ich zum Fernseher schauen. „Die spielen wir mit dir gleich nach!“, sagte Martina.

In der aktuellen Szene sah man zwei Mädchen, eine blonde und eine brünette. Die brünette ließ sich erst von einer Dogge lecken. Dann sprang die Dogge das Mädchen an, wollte sie wohl ficken. Sie kniete sich vor eine Bank hin und ließ die Dogge aufspringen. Der Hund schien vorher trainiert worden zu sein. Schnell hatte er seinen Penis in die Frau versenkt und stieß sie nun heftigst.

Ich blickte zu den beiden Damen rüber. Beide hatten die Augen geschlossen. Martina fingerte an sich selber herum, ihre Schamlippen waren stark angeschwollen. Yvonne bohrte ebenfalls mit einem Finger an sich herum, den anderen hatte sie bei Martinas Kitzler eingesetzt. Ihre Wichs-Bewegungen wurden immer schneller.

Ich schaute wieder auf den Bildschirm. Der Hund hatte die junge Frau besamt und stieg ab. Unmengen Sperma flossen aus der kleinen Möse heraus. Dann legte sich die Blonde unter die Dogge und blies ihm ordentlich den Marsch. Dabei schluckte sie das Sperma des Hundes, denn er spritzte nochmal (oder: immer noch!) ab!

Martina stöhnte auf, sei hatte ihren Orgasmus bekommen. Kurz danach kam auch Yvonne. Ihr Körper bäumte sich auf.

Als sich die beiden beruhigt hatten, war ich dran. Ich sollte mich hinhocken. Jack wurde über mir platziert. Yvonne wichste dem Hund an seiner Felltasche. Ich beobachtete dieses Treiben durch meine Beine hindurch. Der Hund fuhr seinen Riemen aus. Ein riesengroßes, rotviolettfarbenes Stück Schwellkörper gefüllt mit Blut ragte mir bzw. meinem Arsch entgegen.

Martina fasste meine beiden Arschbacken und zog sie auseinander. Mein Penis wurde noch härter, wie er es schon war!

Dann versuchte Yvonne den Hundepenis bei mir einzuführen. Erst drückte sie ihn gegen mein Arschloch. Als es nicht richtig flutschte, lutschte sie am Penis, sodass er befeuchtet wurde. Dann ein erneuter Versuch. Und drinnen war er!

Sofort begann Jack, mich zu stoßen. Er klammerte sich an meinen Hüften fest, sodass ich ihm nicht entwischen konnte. Seine Krallen (die waren frisch geschnitten worden) kratzten an meiner Haut.

Jack stieß erst langsam zu, danach wurde er richtig schnell. So schnell konnte ich meine Geilheit nicht verarbeiten. Ich winselte, er solle aufhören, ich wolle das nicht. Doch es nützte gar nichts!

Martina und Yvonne schauten es sich aus nächster Nähe frech grinsend an. Dabei befriedigten sie sich selber und zum Teil gegenseitig. Ich sah, dass die Schamlippen beider bis auf das Maximale angeschwollen waren. Große Mengen an Scheidenflüssigkeit lief aus ihnen heraus.

Ich merkte, wie der Hundeschwanz langsam größer wurde. Erst hatte ich das Gefühl gehabt, er leiere mich aus, nun zerreißts mich fast.

Ich merkte, wie er seinen Knoten in mich drücken wollte. Mein Anus wurde noch mal sehr stark gedehnt. Ich platzte fast. Dann überschlugen sich die Ereignisse.

Martina hatte ihren zweiten Orgasmus. Sie stöhnte auf, ihr Körper zitterte und schien sich zu verkrampfen. Yvonne zuckte auch zusammen. Doch hatte sie sich schnell „erholt“, denn sie hockte sich hinter mich, um mir meinen Schwanz zu wichsen. Sie kraulte meine Eier, spielte an der Eichel herum.

Ich merkte dabei, wie Jack abspritzte. Erst einmal, zweimal. Stoßweise und in kleinen darmfreundlichen Mengen gab er seinen Saft ab. Langsam, aber sicher füllte sich mein Darm vollends mit Hundesperma. Dann hatte Yvonne mich soweit: auch ich spritzte ab!

Etliche Salven des weißen Saftes schossen aus mir. „Wer macht die Flecken danach weg?“, dachte ich mir, doch die beiden Mädchen hatten mitgedacht. Martina und Yvonne hielten ihre Hand darunter, fingen den Samen damit auf.

Sie verschmierten ihn auf ihren Körper, um es sich gegenseitig abzulecken. Jack war jetzt auch fertig mit mir, er wollte von mir absteigen, doch er hing fest.

Yvonne verkürzte mir diese Zeit, indem mich heiß und innig küsste und liebkoste. Mit ihrem Mund bearbeitete sie auch meine Penis, der eigentlich schon genug hatte, aber dennoch nochmal abspritzte. Es war mein dritter Abgang für heute.

Danach musste ich mal dringend auf die Toilette, hatte noch so weiße Flüssigkeit hinten drin. Yvonne sah mir dabei zu. Als wir uns alle wieder komplett beruhigt hatten, duschten wir drei Menschen zusammen, um den Samen und den Schweiß abzubekommen.

Wir kuschelten noch mit Jack und verabredeten uns für ein anderes perverses Treffen.

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