Geiler Sex mit Bauer Hinnerk

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Warum ich schon immer auf reife geile Kerle stehe…

Ich bin jetzt Mitte fünfzig, zwar seit langem verheiratet, aber immer schon bi – und ich stehe auch auf Sex mit Tieren, von denen ich inzwischen die männlichen geiler finde.

In den siebziger Jahren verbrachte ich alle meine Ferien sehr gerne auf dem Bauernhof meines Onkels Hinnerk, in der Nähe von Damme, im Oldenburger Münsterland. Er hatte den schönen Hof von meinem Opa geerbt, war unverheiratet und er hatte auch wohl nie nach einer Frau gesucht. Damals war er so Mitte fünfzig und immer noch ein sehr strammer Kerl. Er lebte allein auf in dem großen alten Bauernhaus, es kam nur zweimal in der Woche die Frau des früheren Melkers, die ihm den Haushalt machte. Onkel Hinnerk wollte auch wohl keinen mehr dort haben, aber was ich erst später verstand. Dann gab es auch noch Hannes, den Landarbeiter, der Jahren bei der vielen Arbeit half und die zwanzig Holsteiner Kühe melkte, aber auch noch andere „Jobs“ auf dem Hof hatte, was ich dann noch erfuhr. Hannes war etwas jünger als mein Onkel, ein riesiger Kerl von einem Meter neunzig, ein richtiger Arbeitsbulle. Er wohnte aber in unserem alten Speicher neben dem Haus.

Und natürlich gab es jede Menge Tiere auf unserem Hof: Die rotbunten Holsteiner Kühe und unseren Deckbullen Abbo, aber auch Mastbullen, Kälber natürlich und auch zwei Ackerpferde: Nora und den Schimmelhengst, beides schwere Kaltblutpferde, die mein Onkel aber nicht mehr auf dem Acker einsetzte sondern mit denen er züchtete. Und dann war da auch noch der Rüde Harro, ein Mix aus Schäferhund und deutscher Dogge. Dieser riesige Kerl war dunkelgrau, kurzhaarig und er wog bestimmt über sechzig Kilo. Harro war der besondere Freund von Onkel Hinnerk und er durfte sogar im Haus schlafen, hatte dort seine eigene Kammer direkt neben Onkels Schlafkammer. Damals wusste ich noch nicht, warum Onkel Hinnerk das zuließ, denn sonst gab es auf einem Bauernhof nie Tiere im Wohnhaus. Tagsüber war der Rüde mit uns auf dem Hof, ich hatte sehr früh entdeckt, dass er auch ein geiler Kerl war, mit dem ich oft herummachte.

Es ist jetzt über dreißig Jahre her, aber den Abend vergesse ich nie, an dem ich das erste Mal Sex mit meinem Onkel hatte.

Ich war so sechzehn und sagte in der Zeit einfach Hinnerk zu ihm. Schon ganz früh hatte ich gemerkt, dass mich besonders reife Männer, Naturburschen und alle Art von Schwänzen anmachen; bisher aber nur mit gleichalterigen Jungen herumgewichst und unsere Schwänze verglichen dabei, wie das eben so läuft in dem Alter. Hinnerk mochte ich schon immer sehr. Er war eher ruhig und er redete wenig, wie die meisten Kerle bei uns im Norden auf dem Land. Aber er ließ mir alle Freiheiten und er schimpfte nie mit mir herum. Auf seinem Hof war für mich einfach alles möglich.

Hinnerk war mittelgroß, vielleicht ein Meter siebzig, stämmiger Kerl mit Halbglatze, riesigen Arbeitshänden und er war sehr kräftig gebaut. Wenn ich ihm im Stall half, beim Abmisten und Füttern des Viehs, machte es mich schon sehr früh an, wenn ich ihn in seinem alten Arbeitskombi aus hellgrünem Baumwolldrillich sah, die viele Bauern damals trugen. Klar war da immer Kuhscheiße dran, ebenso wie an seinen schwarzen Noras. (Gummistiefel) Unter dem dünnen grünen Stoff zeichnete sich seine dicke Beule im Schritt mächtig ab. Gerne beguckte ich ihn auch von hinten, wenn sich beim Bücken sein Gehänge unter dem breiten Arsch durch den Stoff der Arbeitshose zwischen seinen kräftigen Oberschenkeln abzeichnete. Wenn er in den Klamotten irgendwo saß, auf unserem blauen Fendt, dem Trecker, oder auch in der Küche, konnte ich seine dicke Beule besonders gut sehen. Klar machte mich das sehr an! Er hatte öfters auch einen Halbsteifen in der Hose. Der zeichnete sich deutlich auf einem seiner breiten Schenkel ab. Eine Pranke im Schritt und kraulte er sich gerne daran herum. Der Onkel war einfach ein geiler strammer Bauer!

Ganz früh hatte ich schon gesehen, was er in der Hose hatte. Auf dem Hof gab es draußen ein Plumpsklo, aber das benutzte man nur zum Scheißen. Zwar gab es drinnen auch ein Badezimmer, mit einem Badeofen, der noch mit Holz geheizt wurde. Gebadet wurde aber auch nur am Wochenende. Man pisste eben immer draußen oder im Stall beim Vieh. Schon immer hatte ich gerne zusammen mit meinem Onkel gepinkelt. Er packte sich dann immer zuerst kurz an die Eier, meistens ging er hinter die Kühe oder wir waren sonst wo im Stall, dann stellte sich etwas breitbeinig hin, holte mit der rechten Riesenpranke seinen Schwanz aus der siffigen grünen Arbeitshose, wobei er immer kurz etwas in die Knie ging, um besser an sein Gemächt zu kommen, und er zog etwas an seinem beachtlich großen Schwanz. Dann schob er seine fleischige dunkle Vorhaut zurück und pisste stramm los. Ich stand dann neben ihm und versuchte natürlich, auch zu pinkeln. Aber es störte Hinnerk nicht, wenn ich einfach dabeistand und zu ihm hinübersah. Ich musste einfach hingucken, auf diesen Riemen und die glänzende violette große Eichel, wenn er ruhig pisste. Bei dem Anblick kriegte ich dann schon früh einen Streifen, sodass es mir schwer fiel, neben ihm zu pinkeln und nicht die ganze Zeit auf seinen Schwanz zu starren. Manchmal zielte mit seinem Strahl die Mistrinne oder auf einen Kuhfladen und ich versuchte das auch. Er grinst dann etwas, schüttelte ruhig die letzten Tropfen aus seinem Schwanz ab und schob noch ein paar Mal seine dicke Vorhaut vor und zurück. Oft ließ er beim Pissen auch einen kräftigen Furz ab und grinste vor sich hin. Dann packte er seinen Schwanz wieder ein, knöpfte seine Hose wieder zu und griff zur Forke oder zum Eimer: „Tau, we möt wier ran“, sagte er dann. (Mach zu, wir müssen wieder ran)

Früh hatte ich mitgekriegt, dass Hinnerk manchmal ganz alleine im Kuhstall hinter den Kühen stand, aber nicht zum Pissen. Er machte da irgendwie rum, bückte sich und sein Gesicht verschwand hinter dem Arsch einer Kuh. Damals verstand ich noch nicht, was er da machte, aber das sah ich genau: Er hatte dabei immer eine Hand unten vor seiner Hose und wichste sich einen ab.

Mich machte auch besonders unser großer Deckbulle Abbo an. Er war so riesig, stand da ruhig in seinem eigenen Stall, in dem es so geil roch, und ich saß oft stundenlang vor seinem dem Futtertrog und guckte ihn mir an. Er war schon älter, vielleicht sechs Jahre, sehr schwer und er hatte viele Preise gewonnen. Hinnerk war sehr stolz auf ihn und setzte ihn auch oft zum Decken ein. Ich konnte endlos da sitzen und Abbo angucken, schob ihm etwas Futter in den Trog, damit er näher herankam und ich ihm besser zwischen die Hinterläufe und unter den Bauch gucken konnte. Sein dicker rosa Bullensack mit dem dünnen Haarpflaum baumelte ihm lang zwischen den Hinterbeinen. Er hatte riesige Eier, die rechte Klöte hing ihm etwas tiefer in seinem Beutel. Hinten konnte man unter seinem rosa Arschloch auch schön die dicke Beule seiner Schwanzschleife sehen. Unter dem Bauch zeichnete sich dick unter dem weißen Fell sein Bullenschwanz ab. In der Mitte, an der flauschigen weißen Felltasche, hingen lange dunklere von seiner Pisse nasse Haare.

Wenn Abbo seine heiße Pisse abließ, machte mich besonders an, seinen nassen etwas gekrümmten rosa Schwanz etwas herauskommen zu sehen. Manchmal konnte ich dann durch das Fressgitter packen und kurz dranfassen. Der Schwanz war ganz heiß und die Bullenpisse schmeckte sehr kräftig…

Hinnerk sah mich oft dort im Bullenstall und dann machte er Kommentare, wenn er mich da vor dem Bullen sitzen sah: „Jau, unser Abbo, das ist ein strammer Kerl, den magst du ja ganz besonders.“ Er grinste dabei verständnisvoll, da er auch bemerkt hatte, dass ich immer dabei sein wollte, um zuzugucken, wenn andere Bauern mit ihren Kühen kamen, um sie von unserem Holsteiner Abbo decken zu lassen. Mich machte das immer an und mehr als einmal konnte ich sehen, dass auch die erwachsenen Bauern, die auch dabei zusahen, mit einer Hand in der Hose ihren Ständer kaum verbergen konnten, wenn es auf dem hinteren Hof vor der Scheune beim Decken zur Sache ging.

Die Kuh wird dann vom ihrem Besitzer herangeführt und von ihm gehalten. Wenn sie bullig ist, steht sie mit stark geschwollener feuchter Fotze da. Jetzt holt Hinnerk Abbo aus dem Stall, er führt ihn dabei immer an seinem dicken Nasenring. Sobald der Deckbulle die brünstige Kuh riecht, wird er unruhig und seine lange Zunge kommt aus dem Maul, er verdreht vor Geilheit die Augen und meistens pisst er erstmal ab, wobei und sein rosa Schwanz dann ein ganzes Stück unten aus dem felligen Futter herauskommt. Hinnerk lässt Abbo erstmal an der geschwollenen Kuhfotze lecken, aus der schon der Brunstschleim trieft, den der Bulle dann leckt. Er führte ihn dann mehrere Male von hinten heran, bis Abbo Bulle aufspringt und seinen langen rosa Riemen dabei schnell ausfährt. Und der ist bestimmt siebzig Zentimeter lang, vorne etwas krumm und spitz, aber hinten ganz schön dick. Hinnerk packt dann hinten den Bullenriemen, wichst ihn dabei noch etwas und schiebt ihn schnell in die Kuhmöse. Der Bulle steht kurz, schiebt noch etwas nach, beim Abspritzen dann ein kräftiger Nachstoß und er schiebt sich von der Kuh runter. Jetzt kann ich den langen nassen Riemen super sehen, bevor der Bulle ihn wieder einzieht. Wie geil! Hinnerk hat natürlich nasse Finger von der Bullenwichse, aber das mag er wohl auch. Er geht mit Abbo zum Stall zurück, wenn er ihn zum Gatter führt, greift er ihm gerne noch an den langen Bullensack, krault den etwas und wirft eine Schaufel Kraftfutter in den Futtertrog.

Aber mit Hinnerk habe ich damals auch weitere geile Erlebnisse gehabt!

Ich sehe diesen Tag genau vor mir: Mitte August, es ist schon die ganze Woche ziemlich heiß und auch nachts kühlt es nicht mehr so richtig ab. Da es in dem großen alten Bauernhaus im Erdgeschoss viel kühler ist, schläft Hinnerk manchmal auch unten in der Alltagsstube auf dem Sofa. Heute haben wir abends mit August, dem Bauern vom Nachbarhof, – auch so ein geiler Kerl, – aber das ist eine andere Geschichte, – ne Menge Bier und Schnaps getrunken. Wir haben auf dem Hof vor der Tennentür gesessen, es war noch ziemlich warm und da schmeckte das Bier natürlich. Und dann noch die Schnäpse zu jedem Glas! Es gab Einiges zu erzählen und ich sah später genau, dass Hinnerk sich unterm Tisch dabei mächtig im Schritt kraulte. Er war wohl besonders rattig heute, ich aber auch. Neben meinem Stuhl saß der Rüde Harro, sein glänzender dunkler Sack lag fett zwischen seinen kräftigen Hinterläufen auf dem Boden. Bei der Wärme hatte er seinen Schwanz etwas ausgefahren und seine rosa Spitze guckte geil aus der spermanassen Felltasche. Die beiden Männer merkten gar nicht, als ich nach unten fasste und mit einem Finger etwas an Harros Felltasche herummachte, den Finger hineinschob, geil die feste Schwanzspitze befühlte und mir dann den Finger unbeobachtet ins Maul schob, um den Vorsaft zu schmecken. Der Rüde blieb brav dabei sitzen und guckte mich treu von unten an. Morgen musste ich unbedingt wieder mit Harro in den Wald! Als der Hund aufstand und sich neben mich stellte, sich an mich schob, griff ich ihm unter den Bauch und spürte seinen harten Schwanz in der Felltasche. Der Knoten war auch schon ganz schön angeschwollen. Den jetzt Abwichsen ging aber natürlich nicht! „Setzt dich hin, Harro.“ Hinnerk trank einen Schluck und guckte zu uns herüber: „Ab, Harro, geh jetzt mal auf die Tenne.“ Der Rüde ging dann zu ihm, ließ sich kurz den Kopf kraulen und trottete dann auf die Tenne, wo er heute schlafen sollte. Gegen zehn Uhr ging der Nachbar und wir waren alle ganz schön breit. Ich kam noch die Treppe rauf in mein Zimmer und hörte nur noch, wie Hinnerk gleich unten in der Stube blieb. Harro hatte er heute Abend auf der Tenne gelassen.

Gegen Mitternacht wache ich auf, habe wieder mal ein Dauerrohr, muss aber auch unbedingt pinkeln, Scheiße! Und das bei dem Kopp! Es geht nur draußen, auf dem alten Lokus im Hof… Ich also aus dem Bett und die Treppe herunter. Bei der Wärme habe ich nur altes Unterhemd an und an den Füßen nur meine Socken. Ich sehe die offene Stubentür und da liegt Hinnerk lang ausgestreckt auf seinem alten Sofa. Mann, sieht das geil aus, wie der Kerl da schläft: Er liegt breitbeinig, der rechte Fuß ist etwas abgewinkelt und auf den Teppich gerutscht. Er schnarcht ein bisschen, es ist nicht ganz dunkel und ich sehe, dass er nur ein altes Hemd trägt und eine ausgeleierte graue Baumwoll-Rippunterhose. Oben aus dem Hemd quillt seine dicke Brustwolle – er ist überall stark behaart, das sehe ich immer, wenn er in seiner grauen Rippunterhose im Badezimmer steht, wo er sich rasiert.

Ich gehe sachte näher… Unter dem Hemd wölbt sich sein kräftiger Bauch, die Unterhose hängt ihm etwas in der Kimme und der Eingriff ist ganz ausgeleiert und…oh wie geil ist das denn! Unten hängt ihm sein fetter haariger Sack etwas heraus! Ich kriege gleich wieder eine Riesenlatte, muss aber unbedingt zuerst pissen – ganz leise tappe ich in die große Diele zurück, da steht neben dem Kamin eine große Bodenvase, da strulle ich einfach rein!

Heute im Kuhstall, nach dem Füttern, habe ich beim Pissen neben ihm gestanden und wieder mal seinen prächtigen Schwanz gesehen, die graue Wolle, die ihm aus der Hose quillt, als er im hohen Bogen in die Mistrinne pinkelt. Ich stehe neben ihm, habe natürlich einen halben Streifen und kann damit kaum pinkeln. Dann zieht er auch noch ein paar Mal seine fette Vorhaut über der dicken Eichel langsam zurück und drückt die letzten Tropfen heraus. Dass ich ihm dabei dieses Mal direkt zugucke, während ich mein halbsteifes Junghengstrohr in der Hose verstaue, scheint ihn gar nicht zu kratzen. Er sieht hinüber auf meinen Riemen und als er seinen Schwanz wegpackt, grinst er mich dieses Mal an und nickt. „Jau, der ist ja auch gut gewachsen! Komm, wir gehen erstmal schön was futtern, gleich kommt ja auch Anton und wir trinken dann einen auf den guten Verkauf von den Kälbern letzte Woche!“

Mann, und nun liegt der geile Kerl hier und schnarcht genüsslich im Schlaf. Ich bin absolut rattig und auch noch ganz schön besoffen, muss aber mehr machen jetzt…und Hinnerk ist ja auch sicher noch breit von unserer Sauferei. Ich geh leise heran und beuge mich vor. Er schläft tief, hat aber wohl einen geilen Traum, denn die Beule in seiner Unterhose ist jetzt mächtig dicker! Ich gehe mit dem Gesicht ganz nah ran… Wie geil er im Schritt riecht: nach Kerl und auch nach Sperma, Pisse und natürlich nach Stall und Tieren, wie alle Bauern! Seine Unterhose wechselt er nicht so oft, ich sehe den Pissflecken… und unten hängt der behaarte lange Sack jetzt ganz heraus… Mann, was der für Klöten hat! Wie unsere Mastbullen im Stall! Sachte befingere ich seinen warmen dicken Sack und kraule ihm etwas die Eier. Sein Schwanz wird bald größer dabei, ich hole vorsichtig seinen jetzt Halbsteifen unter dem Rand der ausgebeulten Unterhose hervor, gehe ganz nah heran, vor mir der dicke Schwanzkopf. Und dabei ist die Vorhaut noch ganz drüber geschoben. Jetzt bin ich einfach nur geil und will aufs Ganze gehen.

Ich knie mich vor ihn auf den Teppich kraule ihm weiter den Sack; Hinnerk atmet im Schlaf wohlig durch dabei… Sein Riemen wird jetzt größer… Ich schiebe sachte mit Daumen und Zeigefinger seine dicke Vorhaut ein bisschen zurück… Geil, dieser Geruch nach Sperma und Pisse! Mit der Zunge lecke ich langsam über seine faltige dunkle Vorhaut und schiebe sie etwas drunter, bis ich sein Pissloch spüre… Mmmmh, dieser geile Geschmack nach Kerl und Wichssaft! Sein Riemen ist jetzt mächtig steif geworden, ich fühle die fetten Adern an seinem Schaft entlang… Boah, was für einen Hengstkolben der hat, sicher über zwanzig Zentimeter! Ich keule natürlich meinen Wichskolben und merke schon, wie mir der Vorsaft auf den alten Teppich abgeht.

Auch als ich langsam an seinem mächtigen Riemen entlang lecke und auch seinen fetten Sack mit der Zunge bearbeite, schnarcht Hinnerk ruhig weiter und grunzt nur leise wohlig auf. Ich hebe seinen Sack sachte an und sauge daran, kriege aber nur immer eins von den dicken Eiern ins Maul. Ich muss an die Klöten von unserem Bullen oder vom Hengst denken, die ich denen im Stall immer so gerne kraule, was die ja auch gerne mögen. Hinnerks haariger Sack ist jetzt von meiner Leckerei ganz nass, sein Schwanz ist voll steif und er steht etwas seitlich vom Oberschenkel ab. Ein Riesenkolben ist das! Ich vergesse alles um mich, schiebe sachte mit den Fingern die Vorhaut ganz zurück. Boah, was für ein Schwanz! Die ganze riesige, dunkelviolett glänzende Eichel mit dem großen Pissschlitz direkt vor mir! Ich tippe sachte mit der Zungenspitze dran und lecke dann ganz drüber. Mit meiner rechten Hand befühle ich fetten Adern an dem Schwanz. Die Eichel glänzt prall im Halbdunkel vor meinem Maul. Mit der Linken kraule ich ihm weiter seine Klöten… Hinnerk grunzt jetzt leise vor sich hin… Ich will diesen Schwanz unbedingt blasen… und dann muss ich mein Maul mächtig aufreißen, um die ganze Schwanzspitze aufnehmen zu können. Was für ein Megagefühl, diesen Riesenkolben im Hals zu spüren!

Als ich sachte daran zu saugen anfange, die dicke Vorhaut hin und zurück schiebe, über die Eichel lecke, seinen Sack dabei schön kraule, stöhnt Hinnerk leise wohlig auf. Er hat die Augen immer noch geschlossen, ich weiß nicht, ob er noch pennt, aber das ist mir jetzt auch egal. Er genießt auf jeden Fall, was ich mit ihm anstelle, wir sind ja beide noch breit und unser Druck muss ja schließlich auch mal raus! Mann, ich kann gar nicht genug von der Wichserei kriegen… Jetzt keule ich mit der Linken mein eisenhartes Junghengstrohr, mit Rechts wichse ich Hinnerks dicken Kolben und blase was ich kann. Dann spüre ich, wie mir der Saft hochsteigt und ich spritze mein Hengstsperma voll auf den Teppich, muss dabei aber mein Aufstöhnen unterdrücken. Hinnerk grunzt nur leise… Dann lecke ich mit meiner spitzen Zunge eine ganze Zeit sein breites Pissloch, schiebe meine Lippen über die Eichel und auch etwas den Schwanz herunter, den ich nur halb in den Hals bekomme. Mit der Linken immer an seinen Eiern, spüre ich plötzlich, wie die sich in seinem Sack etwas hochziehen, der riesige Riemen wird noch härter, und als ich schnell mein Maul öffne, stöhnt er schwer auf und mir schießt ein erster fetter Schwall seiner heißen Sahne in den Rachen. Er atmet tief durch und stöhnt nochmal leise… Schnell schiebe ich mir die Eichel wieder ins Maul, wichse den Riemen sofort weiter und kriege noch ein paar kräftige heiße Spritzer in den Rachen… Boah, geiler Geschmack, wie die heiße fette Sahne in meinem Hals runtergeht! Sein Sperma ist dickflüssiger als meins, er hat viel mehr abgespritzt als ich. Es schmeckt kräftiger und ganz anders als das von unserem Harro, den ich ja seit langem oft abwichse.

Hinnerk atmet noch ein paar Mal tief durch, ich gucke nach oben, er hat aber die Augen geschlossen und atmet dann ruhiger. Ich greife nochmal fest um seinen immer noch halbsteifen Schwanz, kraule ihm weiter den Sack und ziehe Zeigefinger und Daumen langsam nach oben… Jaaa, da kommt nochmal ein schöner fetter weißer Tropfen Sperma aus seinem breiten Pissloch… Mmmmh, ich schlecke die riesige Eichel ganz sauber, ziehe die Vorhaut drüber und schiebe den Schwanz wieder in die graue Unterhose, schiebe dann noch mein ganzes Gesicht in seinen Schritt und atme den geilen Geruch nach Bauer tief ein. Hinnerk atmet einmal laut aus dabei. Mann, war das megageil!!! Mir zittern direkt die Beine, als ich leise aufstehe und gucke: Er hat die Augen noch immer nicht auf, er scheint wieder zu schlafen. Wenn er morgen früh ein Ziehen in seinen Eiern spürt, wundert er sich vielleicht über seinen geilen Traum und darüber, dass gar keine Spermaflecken auf dem Sofa sind…

Dieses sollte erst der Anfang meiner geilen Erlebnisse auf dem Bauernhof meines Lieblingsonkels sein. Weitere folgen!

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3 Kommentare

  1. Navarino

    hej Landmann,
    Tolle an-erregende Geschichte!
    Warte schon auf die Fortsetzung
    Denke auf manchen Höfen geht es echt so ab – nur leider sind die Bauern zu scheu dazuzustehen.
    Bin auch deine Altersklasse und habe Anfang der 70er mit 2 Bauernsöhne „geiles“ erlebt im Schweinestall –

    oink

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