Skihaserl – Teil 2

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Michael steigt aus seinem Auto und reckt seine verkrampften Knochen. Seine Mutter steht an der Haustür und umarmt ihn. „Gott sei Dank bist du wieder da, ich hab mir Sorgen gemacht.“ Sie zieht ihn ins Haus, auf dem Küchentisch steht schon Kaffee und ein frisch gebackener Apfelkuchen. Nachdem er das dritte Stück gegessen hat, meint sie: „So nun erzähl mal wie wars?“ Michael hat sich schon vorher reichlich überlegt, was er sagen soll, denn er kann ja schlecht von den Exzessen in Veras Spielestüberl berichten. Trotzdem bleibt auch so genug und was ist denn schon dabei, wenn man sich mit den Vermietern gut versteht. So schwärmt er halt von dem schönen Wetter, Veras Kochkünsten und Lottis rasantem Fahrstil auf der Piste. Seine Mutter lacht: „ich glaube, da hätte es mir auch gefallen. Du hast wirklich Glück gehabt und ich hab schon gedacht, ohne Andreas würdest du dich zu Tode langweilen.“ „Ja das stimmt“, meint Michael süffisant lächelnd, „langweilig war es eigentlich nie. Ich lade jetzt schnell noch das Auto aus und gehe dann zu Andy rüber, mal schauen was er so treibt.“ Die Skier in den Keller stellen und, die dreckige Wäsche in die Waschküche legen ist schnell erledigt. Und jetzt zu Andy, der wird Augen machen.

Seit einem Jahr wohnt Andy in der Einliegerwohnung im Haus seiner Eltern. An Krücken öffnet er nach dem zweiten Klingeln. „Mensch, das du schon da bist, komm rein. Hol dir was zu trinken und dann erzähl, ich bin gespannt wie ein Flitzebogen“ Nachdem sie es sich auf das Couch bequem gemacht haben fängt Michael an. Fast eine Stunde lang gibt er gibt er das Erlebte wieder bis in jedes kleine Detail.

Die plastischen Schilderungen lassen Andy immer unruhiger hin und her rutschen. Schließlich grinst er über das ganze Gesicht: „Nee, das glaube ich nicht, du verarscht mich doch.“ Darauf hat Michael die ganze Zeit nur gewartet, kurzerhand stellt er sich dicht vor den Freund, zieht die Hose herunter und lässt seinen rasierten Schwanz hervorschnellen. „Na und was ist das?“ Andy streicht ungläubig mit Hand über das blanken Gehänge des Freundes, „oh Scheiße, ist das geil und ich hab geglaubt du erzählst mir was aus einem Porno den du gesehen hast. Wenn ich nur daran denke, ich musste brav in meinem Bettchen liegen während der gnädige Herr sich die Seele aus dem Leib vögelte“. Beide lachen.

Schon von seiner eigenen Erzählung erregt, lässt die Freundeshand Michael das Blut in den Schwanz schießen. Auch in Andys Hose zeichnet sich eine deutliche Beule ab und ohne viel Federlesens verschwindet die vor ihm hin und her wippende Eichel zwischen seinen Lippen. In einer Hand die dazugehörigen prallen Eier wiegend, befreit er mit der anderen den eigenen Luststab. Michael bleibt dabei nicht untätig, den Freund ganz auf die Couch gedrückt kniet er sich über ihn und beginnt seinerseits ein lustvolles Zungenspiel. Andy lässt vor lauter Geilheit seine Zunge durch die Pofurche des Freundes gleiten, was diesem ein lustvolles Stöhnen entlockt. Den herben Männergeschmack auf ihren Zungen, stimulieren sich die beiden gegenseitig zum Höhepunkt. Andy ist der Erste, er schießt eine volle Ladung in Michaels Mund. Das herrlich klebrige Sperma des Freundes abschleckend revanchiert sich dieser sofort. Sich aufbäumend spritzt er nun seinerseits den eigenen Liebessaft auf die unter ihm liegende Männerbrust.

Die Erregung ihres Liebesspiels klingt langsam ab und nun ist Andy dran zu erzählen: „Also wenn die Schmerzen erst mal weg sind, ist so ein Krankenschein ja noch ganz schön. Morgens lange ausschlafen, faulenzen, man bekommt alles gemacht. Aber das geht jetzt schon über 3 Wochen und langsam wird es langweilig. Mit Sport ist es die nächsten Monate auch Essig. Aber was solls, es hat auch etwas Gutes denn ohne die ständigen Arztbesuche hätte ich wohl nie Sandra kennengelernt. Sie ist ein Traum von einem Mädel, sieht fabelhaft aus, lacht gerne, hat ne Menge Ahnung von Musik und das Beste sie fährt auch Motorrad… Ich glaube ich habe mich verknallt.“

Michael fragt neugierig: „Oh la la eine neue Flamme, kenn ich Sie?“ „Glaub ich nicht, sie ist erst im Sommer nach der Scheidung ihrer Eltern hergezogen und arbeitet bei Dr. Frank“.

Die beiden schwatzen noch bis spät in den Abend, Stoff haben sie ja genug. Um elf verabschiedet sich Michael schließlich und fällt todmüde ins Bett.

Weihnachten geht schnell vorbei, ein neues Jahr beginnt. Für Michael beginnt eine Zeit des Frusts. Auf der Arbeit kriselt es, mittlerweile laufen die wildesten Gerüchte um. Von Kurzarbeit und Entlassungen ist die Rede. Ihn belastet das zwar nicht sonderlich, aber die Stimmung ist im Eimer.

Zudem ist in Michael die längst vergessen geglaubte Sehnsucht nach einem eigenen Hund neu entbrannt. Sehnsüchtig schaut er jedem Vierbeiner nach, der zufällig seinen Weg kreuzt. Vor sechs Jahren hatte er sich begeistert jede Tiersendung die im Fernsehen zu sehen war angeschaut. Nach einem Bericht über die misshandelten Tiere in Deutschland, war er zu dem örtlichen Tierheim gegangen, um dort zu helfen. Fast täglich hatte er seine Eltern wochenlang belämmert und angefleht einen Hund bei sich aufzunehmen. Doch diese hatten es kategorisch abgelehnt. Die regelmäßigen Besuche im Tierheim halfen ihm dieses Verbot zu ertragen. Doch als seine Leistungen in der Schule nachließen, verboten sie auch dies. Wochenlang bemitleidete er damals sich selbst, er konnte seine Eltern in dieser Beziehung gar nicht verstehen.

Mit der Zeit begrub er seine Leidenschaft tief in seinem Innern, bis er sie selbst vergaß und jetzt ist sie wieder da wie eh und je. Doch an seiner Situation hat sich nichts geändert, vorsichtig nachfragend bekommt er wieder dieselbe ablehnende Antwort seiner Eltern zu hören.

Andy und Sarah haben sich tatsächlich gefunden und sind fast immer zusammen. Sandra ist auch ausgesprochen nett, aber Michael fühlt sich dabei immer irgendwie als drittes Rad am Wagen. Wenn er dann mal alleine mit Andy ist, muss er sich dessen Problemchen anhören. So zum Beispiel, ob Sandra das neue Shirt gefällt oder was kaufe ich ihr bloß zum Geburtstag, dabei sind es bis dahin noch über 2 Monate. Seit einiger Zeit kommt noch hinzu, dass die beiden immer noch nicht miteinander geschlafen haben. Zuerst war es die schlechte Erfahrung der elterlichen Scheidung, dann ihre Schüchternheit und jetzt spekuliert er doch allen Ernstes darüber, ob Sara ihn körperlich nicht anziehend findet. Bei all diesen Gesprächen, geht Michael nur Lotti im Kopf herum, er vermisst sie mit jedem Tag umso mehr. Sie telefonieren zwar oft miteinander und die paar Minuten sind dann seine Glückseligkeit. Nur hinterher ist alles noch schlimmer. Der Gedanke sie könnte sich einen anderen Lover als ihm hingeben bringt ihn fast um den Verstand. Dabei war es doch nur ein kleiner Urlaubsflirt.

Endlich, nun hat es richtig bei Andy und Sarah gefunkt. Sie ist über Nacht bei ihm geblieben. Im siebten Himmel der Glückseligkeit schwärmt Andy von ihrem anmutigen Körper, ihrer Wildheit und Leidenschaft beim Sex. Michael ist erleichtert, Gott sei Dank ist es endlich passiert, war ja nicht mehr zu ertragen. Andererseits ob Andy jetzt Ende April mit ihm fahren wird? Auf seine diesbezügliche Frage bekommt er nur ausweichende Antworten und wenn muss Sara auch mit. Nur die hat bisher noch nie auf Skiern gestanden und ob sie will ist eine andere Sache.

Fast jede Nacht träumt Michael nun von Lotti und einem eigenen Hund. Manchmal ist der Hund schon ausgewachsen, manchmal ein kleiner Welpe. In seinem Traum sieht er sich den den Winzling beim Züchter aussuchen, dann das erste Mal auf den Hundeplatz… Welche Farbe das Halsband wohl hätte? Dann tollt er mit Lotti und dem Hund auf einer riesigen grüne Wiese herum. Ein anderes Mal liegen sie einfach nur zusammen im Gras und kuscheln sich aneinander. Irgendwann beginnt sich Lotti auszuziehen, den Hund an seiner erregbarsten Stelle zu kraulen.

An dieser Stelle wacht er immer auf und das Glücksgefühl des Traumes, macht einer kalten Leere Platz. Da er danach eh nicht mehr schlafen kann sucht er krampfhaft nach einer Lösung. Nie schafft er es seine Wünsche und die Realität unter einen Hut zu bringen. Der Wecker der ihn zur Arbeit ruft erlöst ihn dann aus seinen unglückseligen Gedanken.

Endlich Ostern, langsam erwacht der Frühling aus seinem Winterschlaf und mit jedem Sonnenstrahl bessert sich Michaels Laune wieder. Nur noch 2 Wochen und er sieht Lotti wieder. Andy hat Sarah doch rum gekriegt, sie fahren mit.

Am Ostermontag, die beiden Twins sind wieder mal alleine, sprechen sie über den kommenden Urlaub. Andy hat ein bisschen Bammel davor, ob Sarah auch die Spielchen im „österreichichen Geheimstüberl“ mitmachen wird oder sie am Ende gar reiß aus nimmt. O.k. die gelegentliche Pornoguckerei törnt sie mächtig an, aber Film und Wirklichkeit sind doch zwei Paar Schuhe. Michael beruhigt ihn, er wird Lotti und Vera bitten nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen und das Ganze ein bisschen diskret zu sehen.

Abends telefoniert er dann auch lange mit Lotti und erzählt das Ganze. Am anderen Ende der Leitung kichert sie laut auf: „Aber was glaubst Du denn, meinst Du wir sind bescheuert. Natürlich werden wir ihr nicht alles auf die Nase binden… Lass uns doch erst Mal miteinander warm werden und wenn ich merke Sarah hat nichts daran, wird sie auch nichts erfahren.

Eine Woche später rummst es dann gewaltig in der Firma, rote Zahlen, fehlende Aufträge. Eine komplette Bandstraße wird stillgelegt. Auch Michael trifft es, als jüngster Elektriker der Abteilung bekommt er seine Kündigung.

Als er das seinen Eltern erzählt belämmern sie ihn, sich so schnell wie möglich nach einer neuen Arbeit umzuschauen und den Urlaub könnte er doch prima dazu nutzen. Aber Michael bleibt hart, der Urlaub muss sein und die eine Woche mehr oder weniger, was soll das. Schließlich hat er doch recht gute Zeugnisse und als Facharbeiter wird er schon was finden.

Das Auto ist gepackt, morgens um sieben Uhr geht‘s los. Sarah schaut noch ganz verschlafen aus der Wäsche und kaum ist man auf der Autobahn, fallen ihr die Augen zu. Sie haben Glück, ohne Stau schwimmen sie gemütlich mit im Verkehr und Zeit genug für ein ausgedehntes Frühstück bleibt auch. Je näher sie den Alpen kommen umso besser wird das Wetter und langsam stellt sich die Urlaubsstimmung ein. Kurz bevor sie ihr Ziel erreichen hält Michael noch mal an und kauft zwei Blumensträuße, er will ja nicht mit leeren Händen kommen.

Geschafft gegen drei Uhr fährt Michael vor. Noch bevor sie richtig ausgestiegen sind, kommen Vera und Lotti auch schon die Haustür heraus. Lotti fällt Michael um den Hals, auf jede Wange Küsschen gebend sagt sie: „Schön das du da bist, ich kann seit Wochen an nichts anderes mehr denken.“ Auch für Sarah und Andy gibt es ein freudiges Hallo zur Begrüßung. Michael übernimmt das gegenseitige Vorstellen und als er dann die Blumen überreicht, erntet er noch je zwei Schmatzer links und rechts. Man lässt die Drei erst gar nicht auspacken, schließlich ist gerade Kaffeezeit. Im Haus riecht es nach Frischgebackenem und in der Stube steht ein noch warmer Apfelstrudel. Der große Tisch ist für fünf Personen gedeckt und Vera sieht Michaels fragenden Blick und meint: „Heute Nachmittag sind wir alleine, Werner und Benno mussten zu einer Übung der Bergrettung“.

Die drei Frauen haben auch gleich eine gemeinsame Leidenschaft entdeckt. GZSZ, die letzten Folgen werden diskutiert und Spekulationen über das Kommende angestellt. Michael und Andy kommen gar nicht mehr zu Wort, die beiden sitzen sich gegenüber und grinsen sich an. Fast eine Stunde dauert es bis keine der Damen mehr etwas zur Mammutserie zu sagen hat. Bleibt noch das Programm für heute festzulegen. Zuerst das Auto ausladen, Zimmer beziehen und dann ins Dorf, Skier für Sarah ausleihen und zum Skikurs will sie sich auch anmelden. „Nix da“, meint Lotti, „ich habe gestern meine letzte Stunde gehalten und habe frei, den Kurs übernehme ich. Michael kann Andy das Skigebiet zeigen, er kennt sich ja bestens aus.“ O.k. also nur Skier ausleihen, dafür noch eine Stippvisite in der Scheune. Um 19:30 dann Abendessen und weiter –mal sehen.

Andy und Sarah bekommen ein großes Doppelzimmer, das von Michael ist etwas kleiner mit einem französischen Bett. Zu viert machen sie sich auf ins Dorf. Die Skier bekommt Sarah dank des nahen Saisonendes und mit Lottis Unterstützung zum Spottpreis. Auch in der Scheune ist der Betrieb weniger geworden, doch das tut der guten Laune keinen Abbruch.

Pünktlich sind sie wieder zurück und auch Werner und Benno sind mittlerweile wieder da. Als der Hund Michael zu Gesicht bekommt, begrüßt er mit lautem Gebell den alten Freund, steigt an ihm hoch und leckt ihm durch Gesicht. Michael ist ganz hin und weg und die nächsten Minuten gehören ganz dem großen Leonberger. Vera hat ein fünf Gänge Menü par excellence gezaubert. Man lässt sich Zeit, genießt die Schmankerln, lobt die Köchin und plaudert angeregt in den Pausen. Beim abschließenden Kaffee meint Sarah: „Uiuiui bin ich satt, wenn das die ganze Woche so weiter geht, passt mir keine Hose mehr.“ Es ist fast zwölf und die Runde löst sich langsam auf.

Michael liegt noch keine fünf Minuten im Bett, als sich die Tür öffnet und Lotti zusammen mit Benno hereinschleicht. Mit einem „du hast doch nix dagegen“ schlüpft sie schnell zu ihm unter die Decke und Benno macht es ich am Fußende bequem. Minutenlang liegen sie aneinandergekuschelt ohne ein Wort zu sagen. Glücklich fährt Michael durch Lottis schwarzes Haar und haucht ihr ins Ohr: „Du hast mir so gefehlt“. Worauf sie noch ein wenig fester drückt.

Durch die Wand dringen immer lauter die typischen Geräusche von Sarah und Andy. Zuerst nur ein leises Lachen, dann ein kurzes Stöhnen und das rhythmische Quietschen des Bettes, keine Frage was die beiden gerade treiben und auch Michaels und Sarahs Lippen finden zueinander. Erst ganz leicht doch unmissverständlich fordert ihre Zunge Einlass, dabei streicht sie mit der Hand langsam über seinen Bauch. Michaels Finger gleiten ihren Rücken hinunter, verharren kurz am Slipansatz und wandern an dessen Bund entlang. Unermüdlich erforschen die beiden den Körper des Partners, ohne dabei das eigentliche Ziel zu berühren. Der Stimulus dabei ist unbeschreiblich, längst ist die Frauengrotte feucht vor Verlangen und der Männerschweif, zu seiner vollen Größe angewachsen, pocht mit jedem Schlag des Herzens.

Es ist schließlich Benno der den nächsten Akt des Liebesspiels einleitet. Vom schweren Liebesgeruch angelockt, verschwindet seine Schnauze zwischen Lottis Beinen, was ihr ein Seufzer der Erleichterung entlockt. Die Beine weit gespreizt streckt sie ihren Schoß der rauen Hundezunge entgegen. Ihre Hände umfassen Michaels stramme Pobacken und ziehen sein Becken näher zum Gesicht. Sie lässt ihre Zunge über seine dicke Eichel kreisen, wandert dann am Schaft hinunter und wieder herauf. Die ersten Lusttropfen hinterlassen einen herben Geschmack. Michael massiert dabei ihre Brüste, dass sich ihre Warzen verhärten und spielerisch reibt er die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

In Lotti schäumen die Gefühle, heiß brennt es in ihrem Schoß und auch der Hund will jetzt mehr. Eine rote Spitze lugt aus seiner Penishülle hervor und immer wieder sucht er eine Möglichkeit aufzuspringen.

Ohne das Fellatio bei Michael zu unterbrechen, wälzt sich Lotti auf den Bauch, geht in die Knie und präsentiert dem Rüden ihr Gesäß. Dieses Angebot lässt sich Benno natürlich nicht entgehen. Getrieben von seinen tierischen Instinkten steigt er hoch, seine Vorderpfoten um die weiblichen Hüften geklammert, stößt er mit ganzer Kraft in sie hinein. Schnell umklammert Lotti langt mit einer Hand an den anschwellenden Knoten und versucht ihn bei jedem Stoß noch ein Stück weiter in sich aufzunehmen. Immer wilder werden Bennos Bewegungen, bis eine gewaltige Ladung seines Liebessafts sich in die heiße Frauengrotte entleert. Das Gefühl des abspritzenden Hundeschwanzes in ihr, bringt auch Lotti die ersehnte Erfüllung und stöhnend erlebt sie ihren Orgasmus.

Michael zwingt sich zur Beherrschung, ihre Zunge hat ihn auch an den Rand eines Höhepunkts gebracht, doch er will noch mehr. Kaum gleitet der nasse Hundeschwanz aus Lotti heraus, ist er auch schon hinter ihr und versenkt seinen Luststab bis zum Anschlag in die triefende Spalte. Er verharrt einen Moment, genießt das wohlige Gefühl. Lotti beginnt ihr Becken rhythmisch zu bewegen und Michael passt sich den Stößen nur allzu gerne an. Immer schneller gleitet sein Schwanz in sie hinein und bei jeden Stoß klatschen seine Eier gegen sie.

Schreie der puren Lust kommen jetzt aus ihrer Kehle. Schon kündigt sich Lottis zweiter Orgasmus an, als auch in Michael Vulkan zu explodieren scheint. Stöhnend schießt sein Sperma in die zuckende Möse und mit jeder Kontraktion entleert sich der Schwanz erneut.

Schwer atmend kommen die beide zur Ruhe und lange noch verweilen die beiden so, bis schließlich Michaels erschlaffende Männlichkeit aus ihr heraus gleitet. Benno hat darauf nur gewartet, seine Schnauze taucht zwischen Michaels Beinen hindurch und genießerisch leckt er den herabfließenden Liebessaft.

Erschöpft aber glücklich kuscheln die drei sich aneinander und schon bald hört nur noch leise die regelmäßigen Atemzüge der Schlafenden.

Am nächsten Morgen lassen die vier sich Zeit mit dem Aufstehen. Es ist schon fast halb elf als Vera sie nach einem ausgiebigen Frühstück zur Talstation fährt. Andy zieht Sarah ein bisschen auf: „ Michael und ich setzen uns jetzt schön gemütlich auf eine Bank und schauen Dir beim Stürzen zu.“ „Oh das könnte euch so passen“, lacht Lotti, „nix da, wir fangen erst an wenn ihr in der Gondel sitzt.“ Man beschließt keine Mittagspause zu machen und sich wieder um drei Uhr zu treffen.

Noch schnell die Liftkarten besorgt, machen sich Michael und Andy auf den Weg nach oben. Trotz der späten Jahreszeit, sind die Pisten noch in gutem Zustand und nach anfänglicher Vorsicht wegen Andys gerade auskurierter Verletzung, fliegen die beiden die Hänge nur noch so hinunter.

Sarah hat es da schon schwieriger, die ungewohnten Skischuhe an den Beinen stapft sie hinter Lotti den kleinen Hang hinauf. Dann die Ski anschnallen und rumms sitzt sie wieder im Schnee. Nach 3 Stunden der Plackerei hat sie so langsam den Bogen raus, wenn auch etwas unkontrolliert schafft sie es immerhin schon auf den Beinen zu bleiben. „Komm wir machen Schluss für heute, du siehst ganz schön geschafft aus“, meint Lotti „und morgen ist auch noch ein Tag. Dann wird’s auch etwas leichter, drüben am Babylift.“

Die Skier schnell ins Depot gebracht, und auf zur nächstbesten Sonnenterrasse. Sarah streckt genüsslich die Beine aus. „Uff, so hab ich mir das nicht vorgestellt. Klasse ist es schon, aber man bin ich geschafft, morgen hab ich bestimmt Muskelkater. Jetzt ein schönes Bad, das wär’s.“ „ Was heißt hier Bad, nachher gehen wir in die Sauna, die Wärme wirkt Wunder und morgen nach einer Portion Schlaf sieht die Welt schon wieder ganz anders aus“, antwortet Lotti. „Au ja, Sauna ist genau das Richtige, aber mit dem Schlafen ist das so einen Sache. Dem Andy gefällt das bestimmt nicht und wenn er erst mal anfängt mich zu berühren… Ach, ich kann dann nicht widerstehen, werde ganz kribbelig. Er ist halt ein phantastischer Liebhaber.“

Die bestellte Schokolade mit Schlag wird serviert und die beiden unterbrechen ihr Gespräch, hängen ihren Gedanken nach. Andy und Michael kommen herangestiefelt. „Da sind ja die beiden Hübschen, wir wärs, gehen wir in die Scheune.“ Lotti schaut Sarah fragend an: „Wir wollten eigentlich in die Sauna, aber mir solls recht sein, Sarah was meinst Du?“ Nach einigem hin und her beschließt man heute in die Scheune und erst morgen in die Sauna.

Die Scheune ist wieder proppenvoll, doch das stört die Vier nicht. Im Gegenteil, das Bier zischt nur so durch die trockenen Kehlen und Sarah, die solch ein Treiben noch nicht erlebt hat, blüht richtig auf. Man lacht miteinander, prostet sich zu und zu jeder Schnulze kräftig geschunkelt. Zwei Stunden später, das Lokal beginnt sich zu leeren, auch für Vier die wird es jetzt langsam Zeit und einander untergehakt macht man sich auf den Heimweg. Schnell noch geduscht, trifft man sich zum Abendessen. Man merkt Sarah die aufkommende Müdigkeit nun deutlich an und so ist es auch kein Wunder, dass sie und Andy sich auch schon bald verabschieden.

Die Verbliebenen plauschen noch ein wenig bei einer abschließenden Tasse Kaffee. Michael erzählt von seiner Kündigung und dass er nach dem Urlaub auf Stellensuche gehen muss. „Oh ja, die schlechte Wirtschaftslage merken wir auch“, meint Werner, „die Gäste sind nicht mehr so zahlreich und überall wird Personal gespart. Aber was soll man machen.“ Lotti gähnt vernehmlich und meint, ich geh jetzt auch ins Bett, so langsam fordert die Saison ihren Tribut. „Komm Michael auf in die Heia.“

Der zweite Urlaubstag beginnt und deutlich früher trifft man sich zu Frühstück. Auf Lottis Frage nach dem vorhergesagten Muskelkater antwortet Sarah: „Habe keinen und bin fit wie ein Turnschuh.“ „Du hast ja auch geschlafen wie ein Baby“, meint Andy, „kaum im Bett und schon geschnarcht.“ „Ich schnarche nicht, das warst du selber“, lacht Sarah, „aber wie siehts aus, wollen wir?“ Angesichts des strahlenden Sonnenscheins beeilen sie sich, um aus dem Haus zu kommen. Am Skidepot noch kurz einen Treffpunkt ausgemacht, trennen sich wieder ihre Wege. Die Mädels marschieren zum Anfängerhügel und Michael und Andy machen sich wieder auf den Berg zu bezwingen.

Sarah lernt schnell und am Ende des Nachmittags beherrscht sie ganz passabel den Pflug und das Kurvenfahren und Lotti meint anerkennend: „Man merkt, dass du viel Sport machst, morgen können wir schon auch rauf, denn hier kann ich dir nichts mehr beibringen.“ „Super ich freu mich drauf und jetzt gehen wir noch ein wenig relaxen, schließlich hab ich Urlaub. Komm die Terrasse vom Posthof ruft“

Die Sonne genießend warten die beiden auf Andy und Michael, dabei dreht sich ihr Gespräch um die Vor und Nachteile von Kosmetika, Problemchen mit Haut und Figur und wie könnte es anders sein natürlich Männer. Sarah hat erzählt gerade die Story von ihrem ersten Freund. Schließlich meint sie: „Ich glaube dem ging es damals nur um das eine. Nämlich wie bekommt er mich rum und als er es nach drei Monaten geschafft hat, wars nur seine Befriedigung die zählte. Meine Gefühle waren ihm dabei egal. Naja was soll’s, ich hab daraus gelernt. Andy ist es da ganz anders, viel zärtlicher und manchmal auch lustig. Auf jeden Fall macht es immer gewaltigen Spaß.“

Und Lotti meint: „Ja, ja mit dem Sex ist das so eine Sache, am zärtlichsten sind Frauen miteinander, aber irgendwas fehlt ihnen halt doch und so ein Plastiklümmel ist doch auch nicht das Wahre. Mal ganz unter uns, bis vor zwei Jahren war ich ziemlich schüchtern und verklemmt. Habe nur mit Frauen geschlafen, dachte das wäre die Erfüllung. Dann zog ich bei Vera und Werner ein und die beiden haben mir erst gezeigt wie schön Sex sein kann. Nach und nach brach ich dann mit ihnen fast alle Tabus und heute bin ich da ganz offen, nur es darf keiner zu etwas gezwungen werden und ein bisschen Sympathie muss auch dabei sein“.

„Du bist also wirklich richtig bi, wenn ich dich recht verstehe?“

„Nicht bi, nur sehr aufgeschlossen, denn eine richtige Partnerschaft mit einer Frau kann ich mir nicht vorstellen… Und? — Schockiert?“

„Nein eigentlich nicht wirklich, denn im Grunde hast du recht. Wenn ich an letzte Woche denke. Andy hat mir einen Porno gezeigt, es war da zwar alles so gekünstelt, irgendwie hat es mich aber doch angemacht. Zum Schluss zeigten die einen Fünfer und dabei habe ich mir dann vorgestellt eine der Darstellerinnen zu sein… Und du machst es wirklich mit jedem? Ich meine als Skilehrerin hast Du da ja ne große Auswahl“.

„Nein so nicht, Skifahren ist Business, da bin ich sehr restriktiv. Auch bei unseren Hausgästen und mit Michael war es wohl eher zufällig. Eine nette Abwechslung, dachte ich damals und dann als er dann weg war, wusste ich erst wie viel er mir bedeutet. Du kannst es nun glauben oder nicht, seit letztem Jahr hab ich keinen Mann mehr angeguckt, mal Werner ausgenommen, aber der gehört ja zur Familie.“

Die beiden versinken in Schweigen, bis Sarah plötzlich fragt: „Du Lotti, glaubst du wir könnten einmal zu viert? Ich müsste nur mal leicht bei Andy anklopfen, nicht das er was dagegen hat. Lotti lacht: „ Mensch Mädchen, sei da mal ganz unbesorgt. Ich glaube der ist darauf genauso spitz wie Du. Pass mal auf, ich glaube ich hätte da eine Idee ….“

Während sie ihr Komplott planen, vergeht die Zeit wie im Flug und plötzlich stehen Andy und Michael neben dem Tisch. „Na ihr seid mir zwei, anstatt die Piste unsicher zu machen, faulenzen sie hier in der Sonne“, unkt Michael. „Oho ich glaube, du wirst wieder übermütig. Pass nur auf, dass ich dich morgen nicht wegputze und schau mal auf die Uhr, wir haben unser Pensum schon längst erledigt“, antwortet Lotti streng. „Sarah und ich mussten lange genug auf euch warten und gehen jetzt saunieren. „Na da kommen wir doch mit, wenn wir dürfen, lasst uns nur noch etwas trinken, sonst schaff ich den Weg nicht“, lenkt Andy ein und nach einer schnellen Apfelschorle machen sie sich auf den Weg.

Vera hat ihnen die Sauna vorgeheizt und ein paar kalte Platten gemacht, da sie und Werner noch zu einer Versammlung der Privatvermieter müssen. Zum Abschied meint sie achselzuckend „Bei uns wird’s heute spät, die Versammlungen dauern immer unendlich lange“, und so haben die Vier das ganze Haus für sich

In der Sauna beginnen die beiden Mädchen gleich ihr erotisches Spiel. Die Art wie sie sich ausziehen ähnelt schon mehr einem Strip. Dann ein scheinbarer Rückzug, ganz brav sitzen Sarah und Lotti desinteressiert in der Sauna und lassen die Hitze auf sich einwirken. Anschließend im Ruheraum das gleiche Spiel. Entspannt, die Augen geschlossen liegen sie träge auf den Stühlen. Mit dem zweiten Saunagang beginnt auch der nächste Akt.

Wie zufällig dreht sich Sarah auf den Rücken und präsentiert keck ihr strammes Hinterteil, während Lotti die Beine spreizt und den Jungs einen tiefen Einblick gewährt. Als sie dann noch anfängt die Schweißperlen von ihren Schenkeln zu wischen, ist es um Andys Ruhe geschehen. Er springt wie von Furien gehetzt auf und verlässt schnell den kleinen Raum. Auch bei Michael zeigt sich die erste Wirkung, mit den Anzeichen einer beginnenden Erektion flüchtet auch er.

Lotti und Sarah geben ihnen fünf Minuten, dann schlendern sie laut redend zur Dusche. Ungeniert seifen sie sich gegenseitig unter den Augen „ihrer Männer“ ein. Kein Körperteil wird ausgelassen, zuerst Rücken und Po, dann die Vorderseite bis hinunter zu den Füßen und natürlich wieder tief gebückt den eigenen Po weit rausgestreckt. Sarah stupst Lotti vielsagend an, die Erregung von Andy und Michael lässt sich nicht mehr verheimlichen.

Während Andy noch darum kämpft und krampfhaft Löcher in die Decke stiert, spielt Michael längst mit seinen fetten Schwanz. Noch schnell abgetrocknet stellt sich Lotti vor sie, stemmt die Hände in die Hüften und sagt laut: „Jetzt schau dir bloß die beiden Hengste an. Kaum sehen sie zwei unschuldigen Mädels mal nackt gehen ihnen die Triebe durch. Heute Mittag noch unverschämt frech und jetzt so was. Wenn ihr beiden glaubt uns macht das an, kann ich nur lachen, da müsst ihr schon was Besseres bieten. Am besten geht noch mal unter die Dusche und kühlt euch, ab oder besorgt es euch selbst. Aber bitte nicht so laut, Sarah und ich gedenken noch etwas zu Ruhen.“ Andy wird puterrot, er konnte ja nicht sehen wie Lotti Michael dabei zugeblinzelt hat.

Dieser geht auf das Spiel ein: „Da soll mich doch einer, unschuldige Mädchen, das ich nicht lache. Mir scheint eher die beiden wollen nur was zum gucken haben. Komm Andy, tun wir ihnen den Gefallen“ und sich auf die Seite drehend, fängt er an dessen Brustwarzen zu streicheln. Auch bei Andy ist der Groschen jetzt gefallen, er grapscht Michaels Schwengel und beginnt diesen langsam zu massieren. Die Lage nebeneinander ist nichts Halbes und nichts Ganzes. Abhilfe schaffend stellt sich Michael breitbeinig über das Kopfende von Andys Liege, beugt sich nach vorne und seine Lippen umschließen saugend dessen dicken Schweif. Den Kameradenschwanz vorm Gesicht lässt auch Andy sich nicht entgehen. Er fängt an die rosige Eichel mit der Zunge zu belecken, lässt sie am Schaft entlang zum baumelnden Sack wandern und wieder zurück. Mit den Fingern streicht er durch die Pospalte des Freundes und Michael stöhnt leise auf, als er einen bohrenden Finger spürt.

Sarah schaut mit immer größer werdenden Augen zu, längst liegt eine Hand zwischen ihren Beinen. Ohne den geringsten Widerstand spreizt Lotti ihr die Beine und fängt nun ihrerseits mit sanfter Zungenarbeit an und wohlig räkelt Sarah sich auf ihrer Liege. Immer schneller durchpflügt Lottis Zunge die feuchten Lippen. Plötzlich springt Sarah auf und geht zu Andys Liege. „Ich brauch jetzt mehr“, stöhnt sie, drückt Michael bei Seite und setzt sich ungestüm auf Andys Pfahl, dass dieser ganz in der nassen Grotte verschwindet. Michael, seines Spielzeugs beraubt, schiebt ihr kurzerhand seinen pochenden Schweif tief in den Mund. Auch Lotti kommt herüber und pflanzt sich auf Andys Gesicht, dass dieser gar keine Wahl hat als ihr die Möse zu lecken.

Sarah beginnt einen wilden Ritt, ohne dabei den Schwanz von Michael aus ihrem Mund zu lassen. Das Stöhnen und Keuchen der Vier wird lauter, Zeit und Raum vergessend strebt jeder seinem Höhepunkt entgegen und fast gleichzeitig explodieren die Gefühle. Als Lotti anfängt ihre Zunge um Michels Rosette kreisen zu lassen ist er der Erste. Ungehemmt schießt sein Saft in den willigen Frauenmund. Das wiederum bringt nun auch Sarah den heiß ersehnten Höhepunkt. Dabei pressen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen und geben damit auch Andy den letzten Kick, der ihn zum Abspritzen bringt.

Nur langsam wird das Keuchen leiser der Atem ruhiger, Michael gibt Lotti eine dicken Kuss zum Abschluss. Dann lösen sich langsam die Körper voneinander und ab geht’s unter die Dusche. Sarah gibt Andy einen Klaps auf den Hintern. „Wenn mir jemand erzählt hatte, dass du es auch andersrum magst, hätte ich es nicht geglaubt Auf jeden Fall war’s unheimlich geil euch zuzuschauen und das machen wir jetzt öfter.“

Lotti tischt ihnen Veras Köstlichkeiten auf und nachdem die Platten leergeputzt sind, verdrückt man sich in Andys und Sarahs Zimmer. Alsbald schon dringen wieder Keuchen und Stöhnen aus dem Gemach.

Es hat einen Wetterumschwung gegeben. Auf den Bergen fällt noch Schnee, doch im Tal regnet es wie aus Eimern. Was bleibt da anderes übrig als das Frühstück in die Länge zu ziehen. Werner ist auch noch da, er hat Mittagsschicht und muss erst um zwölf los. Gerade fragt er Michael, ob er sich auch vorstellen könne hier zu arbeiten, Heinz einer der Elektriker wird nächsten Monat 62 und will in Rente gehen und dann fehlt einer. Michael zuckt mit den Schultern: „Hier? Ich weiß nicht, daran hab ich aber auch noch nie gedacht. Ich meine reizen würde es mich schon. Aber was muss ich denn machen, nur für Glühbirnen auf’em Klo zu wechseln bin ich mir zu schade.“ „Ach was“, meint Werner, „natürlich passiert das auch mal ab und zu, aber warum soll ich es dir groß erklären. Am besten kommst Du nachher mal mit und schaust dir alles an. Dann kannst du auch mit dem Chef sprechen wenn Du willst. Und Andy kann auch mit, wenn er will.“ Die beiden stimmen zu, als aus der Ecke von Sarah tönt: „Und was wird dann aus uns?“ „Kein Problem“, antwortet Lotti an deren Stelle, „wir machen uns es so richtig gemütlich“, und die drei Männer machen sich auf den Weg.

Während Vera schon die ersten Vorbereitungen für den Abend erledigt, räumen Lotti und Sarah den Frühstückstisch ab. Die anfangs belanglose Unterhaltung bekommt ihren erotischen Touch, denn natürlich ist der gestrige Abend er Aufhänger. Schließlich werden Vera lang und breit die gestrigen Geschehnisse gebeichtet. Immer frivoler und plastischer sind die Schilderungen und Sarahs Bäckchen fangen wieder an vor Erregung zu glühen. Nachdem auch das letzte Stück Geschirr in der Spülmaschine verschwunden ist, sagt Lotti zu Vera: „So jetzt zeigen wir Sarah mal unser Spielzimmer“, und mit Benno im Schlepp geht’s durch den Keller.

Sarah lässt sich in das Latex bezogenen Bett plumpsen „Wow welch eine geile Kiste, da könnt ich doch glatt… Nur schade dass die Männer unterwegs sind.“ „Oh, ich glaube, wir kommen auch ohne sie klar“, lautet die verschmitzte Antwort, „wie wärs denn mit einer kleinen Massage?“ Anstatt einer Antwort fängt Sarah an sich auszuziehen, und splitternackt wälzt sie sich auf den Bauch. „Na dann fangt mal an.“ Mit einer Flasche Mandelblütenöl bewaffnet fängt Vera an ihre Schultern zu bearbeiten, während Lotti sich um die Beine kümmert. Die Augen fest verschlossen reduzieren sich Sarahs Sinne auf das Riechen des duftenden Öls und das Spüren der knetenden Hände. Ein Schauer der Lust durchflutet sie, als ein einzelner Tropfen, durch ihre Pospalte nach unten rinnt.

Die beiden Schwestern gehen nicht gerade sorgsam mit dem Inhalt des Fläschchens um und die Spritzer auf der eigenen Haut verreibend, glänzen bald ihre Körper genauso samtig wie der von Sarah. Für die heißt es jetzt umdrehen, die Warzen steil aufgerichtet präsentiert sie Vera ihre Brüste. Lotti hat sich inzwischen zu den Innenseiten der Oberschenkel vorgearbeitet und zärtlich gleiten die Hände immer näher an Sarahs Lustbarkeit.

Mit leisen Stöhnen reagiert sie, als ein einzelner Finger ihre Scham berührt. Fast ohne Widerstand dringt der Finger in sie hinein und automatisch fangen auch Sarahs Hände an, den Eingang zu den beiden Lustbarkeiten recht und links von ihr zu suchen. Ihr Kitzler gibt ihr jetzt dringend das Signal, ich will mehr und keuchend stößt sie hervor: „Aah, ist das geil. Jetzt noch einen fetter Schwanz und ich komme sofort.“

Als hätte Benno nur darauf gewartet, springt er auf das Bett und vergräbt seine Zunge in Sarahs Schoß. Erschreckt schaut sie auf und versucht die gespreizten Beine zu schließen. Doch es geht nicht zum einen ist der dicke Hundekopf dazwischen, zum anderen hält Lotti spitzbübisch grinsend ihre Knie fest. „Du wolltest doch einen und Benno hat auch einen ganz ansehnlichen Prügel. Seine Potenz reicht für uns drei und du weißt ja, wie das bei uns mit den Tabus ist… Es gibt keine.“ Ergeben hört Sarah mit dem Versuch auf, die Beine zu schließen, zumal die raue Hundezunge das Feuer in ihrem Schoß ständig weiter anheizt.

Vera langt Benno zwischen die Beine und erst jetzt bemerkt Sarah den schon halb ausgefahren Hundeschwanz. „Wenn sein Schwanz nur halb so gut ist wie seine Zunge, dann soll er mich aber auch ficken.“ „Wusste ich‘s doch“, meint Lotti, „dreh dich auf den Rücken und er vögelt dich, wie du es noch nicht erlebt hast.“ Und so passierts, kaum herumgedreht merkt sie wie sich Bennos Vorderpfoten um ihre Hüften schlingen. Was dann kommt vermag Sarah später nicht mehr zu beschreiben, die Wucht mit der er seinen Schwengel in ihre Grotte hineinrammt, beschert ihr einen Abgang nach dem anderen. Vollgepumpt mit dem Hundesaft lässt Sarah sich erschöpft nach vorne fallen. „Ich bin bums und alle“, keucht sie, „jetzt seid erst einmal ihr dran“.

Das lassen sich die beiden Schwestern nicht zweimal sagen. Sich hinkniend presst Lotti ihre Muschi Benno an die Schnauze und während Vera den dicken Hundeprügel mit ihren Lippen umschließt und feste zu blasen anfängt. Dem Hund gefällt‘s, denn der fängt wieder an zu stoßen. Vera gibt den Hundepimmel frei und sofort macht sich Benno an die Besteigung von Lottis Hinterteil.

Rabiat fickt der Hund das feuchte Loch und mit einem Knurren schießt sich sein Sperma in Lotti hinein, dass sie vor Freude jauchzt. Langsam werden die Bewegungen des Hundes ruhiger, bis er ganz still auf Lotti liegt. Vera kniet sich neben ihre Schwester, greift den Hundeprügel hinter dem Knoten fest und zieht ihn heraus. Anschließend den Schwanz nach hinten gebogen und schon verschwindet der mächtige Pfahl in ihrer Möse. Fest die Scheidenmuskeln zusammenpressend, hält sie den Luststab in sich gefangen und rhythmisch bewegt sie dabei ihre Hüften. Immer tiefer, weiter und immer schneller stößt sie den glitschigen Schweif in sich hinein. Veras Stöhnen wird genauso wie das Hecheln des Hundes schneller. Schließlich entlohnt Benno auch Vera für ihr Treiben, noch einmal schießt ein Spermastrahl aus ihm heraus und beschert damit auch der Dritten im Bunde den heißersehnten Orgasmus.

Der sexgestresste Rüde hat genug, unmissverständlich befreit er sich, springt vom Bett, um sich seinen dunkelroten Fickstab zu lecken. Die Körper aneinander reibend gönnen sich die Mädels ein paar Minuten der Ruhe. Sarah ist immer noch ganz hin und hergerissen von dem gerade erlebten, kopfschüttelnd sagt sie mehr zu sich selbst: „Man ich hätte nie geglaubt, dass man es auch mit nem Wuffi treiben kann. Das ist ja fast noch geiler als mit einem Mann.“

Vera schaut auf die Uhr. „Ach du Schande, ich will ja noch nach Innsbruck ein wenig shoppen, was ist habt ihr Lust?“ Klar wollen die beiden mit, schnell noch unter die Dusche und die Spuren beseitigen geht’s eine halbe Stunde sind sie unterwegs.

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So das war‘s, liebe Leser

Ups, aber fehlt da nicht noch was???

Es stimmt schon, leider fehlt wirklich was, aber mir fällt momentan nichts mehr Neues ein und ich tue mich ziemlich schwer. Irgendwie ist alles schon mal dagewesen und wenn ich ehrlich zu mir bin finde ich diesen Teil nicht besonders gut. Auch fehlt mir momentan die Zeit um weiter zu schreiben bzw. das Ganze noch mal umzuschreiben. Daher ist hier das abrupte Ende und liebe Leser, sorry bitte verzeiht mir.

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Noch ganz kurz wie es weiter gegangen wäre:

– Das Wetter wird wieder besser und der Urlaub läuft wie geplant weiter und aus Sarah wird eine begeisterte Skifahrerin. Sie und Andy planen für Dezember einen weiteren Urluab bei Vera und Werner. Natürlich kommen auch die Triebe nicht zu kurz

– Michael bekommt die Stelle bei den Bergbahnen und kann im Sommer anfangen.

– Aus dem Urlaubsflirt zwischen ihm und Lotti wird die große Liebe.

– Lotti begleitet die Drei zurück nach Deutschland, um Michaels Eltern kennen zu lernen

– Anschließend fahren die beiden nach Kroatien, denn Lotti ist urlaubsreif

– Wieder zurück suchen sich die beiden eine Wohnung und werden auf einem Bauernhof fündig

– Zum Einzug schenken ihnen Werner und Sarah einen Spross von Benno, den der durfte die Hundedame eines Bekannten beglücken

– …..

So das war‘s endgültig und ich mach jetzt erst mal Urlaub

Sonnige Grüße
Hasso

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