Judith – Ein modernes Märchen

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Ich bin Mark, Afroamerikaner und mit allen Attributen eines Mannes reichlich gesegnet. Mir eilt ein besonderer Ruf voraus, der mit der enormen Größe meines besten Stückes zu tun hat. Man findet mich über das Internet, wo ich mit einer Homepage vertreten bin, in der alles Wesentliche über mich enthalten ist. Ich reise zurzeit durch Europa und bin für alle erotischen Abenteuer zu haben.

Per E-Mail bekomme ich eine Einladung nach Stockholm/Schweden von einem Ehepaar, — Judith und Ole. Der Mann schreibt, dass seine Frau mal etwas Besonderes erleben möchte und da hätten sie von einer Bekannten gehört, dass ich dafür der Richtige wäre. Und ich solle auf jeden Fall Ben, meinen 3-jährigen Rottweiler mitbringen.

Ein Foto von Judith bekomme ich mit der Post einige Tage später.

Judith ist 34 Jahre alt, nicht ganz schlank aber wohlproportioniert, flammend rotes Haar, viele Sommersprossen und ein recht hübsches Gesicht. Ihre Eltern stammen ursprünglich aus Irland, was Judiths Haarfarbe erklärt. Sie ist aber eine gebürtige Schwedin. Ihr Mann Ole betreibt in Stockholm ein kleines privates Theater mit Matinee-Vorstellungen und Aufführungen von Stücken junger avantgardistischer Regisseure, in denen Judith oft die Hauptrollen spielt.

Im Großen und Ganzen ein recht interessanter Auftrag, zumal Ole nochmals in einem Telefonat darauf besteht, dass ich unbedingt Ben mitbringen soll, da seine Frau sehr tierlieb sei.

Stockholm, die Stadt im Norden Europas ist eine Reise wert, sie besteht fast nur aus Inseln in den Schären der Ostsee. Die einzelnen Stadtteile sind durch unzählige Brücken miteinander verbunden und es entsteht der Eindruck von einem geschlossenen Ganzen. Aber nicht nur die Stadt selbst, sondern auch Judith war die Reise wert. Ein wirkliches Vollweib mit einer erotischen Ausstrahlung, wie man sie selten findet. Sie erinnerte mich sofort an Anita Ekberg, die Schauspielerin der 50er und 60er Jahre mit dem Unterschied, dass Judiths Mähne flammend rot ist, wie Heidekraut im August, und Anitas Haar hellblond wie ein Weizenfeld im Sommer.

Von der Figur fast identisch, üppiger Busen, kräftige Beine und ein rubenssches Hinterteil. Ich kann meine Augen kaum von ihr abwenden und auch ihre ganze Art hat etwas so lebendiges, ein Temperament, das manchem Manne Angst machen würde. Mich macht es ungeheuer an und Judith ist offensichtlich auch an mir stark interessiert, sie schaut jedoch öfter zu Ben, dem riesigen Rottweiler, der sie genau so aufmerksam betrachtet wie ich.

Ole ist fast 20 Jahre älter als seine Frau, ein ziemlich mickriges Männchen, allerdings sprüht er vor Ideen und mit einer erstaunlichen Aktivität erläutert er mir seine Pläne, die er für meinen Besuch entwickelt hat.

Sein kleines privates Theater hat ca. 50 Plätze und eine dazu passende Bühne mit allen technischen Finessen, von Ton- und Bildübertragung auf Großbildwand ins Foyer über elektronische Beleuchtungssteuerung bis hin zu einem Vertikalvorhang.

Judith und Ole wohnen in einer kleinen Wohnung über dem Theater. Die Wohnung ist wirklich sehr klein und bescheiden, Küche, Bad, Miniwohnraum und eine kleine Gästekammer, die Judith für mich sehr nett zurechtgemacht hat und in der ich mich bei meiner Körpergröße kaum bewegen kann.

„Das reicht für uns, wir sind ja meistens im Theater, da brauchen wir nichts Größeres“, sagt Ole und erklärt mir, dass die sexuelle Begegnung mit Judith im Theater auf der Bühne stattfinden soll, da hätte er die passenden Kulissen und Requisiten, wie ein antikes Bett mit Baldachin, die intime Beleuchtung und das Ambiente eines Boudoirs aus den 20er Jahren. Judith hätte er die Rolle einer lüsternen Kurtisane zugedacht, die sich einen riesigen Negersklaven zur Befriedigung ihrer Leidenschaft gekauft hat. Judith nickt ständig zu den Plänen ihres Mannes.

Mir bleibt die Spucke weg, soll ich hier in einem Schmierentheater eine Rolle spielen?

„Hört zu ihr Beiden, ich bin kein Schauspieler, alles was ich mache ist echt und wenn euch das nicht passt, kann ich auch gleich wieder verschwinden. Ich bin hierhergekommen, um Judith einen besonderen Kick zu verschaffen und dir, Ole ebenfalls dadurch, dass du ihr dabei zuschaust, mehr nicht und wenn das Ganze noch stattfinden soll, dann nach meinen Spielregeln“

Jetzt ist es an ihnen, betreten zu gucken und Judith flüstert ganz aufgeregt mit Ole, der dann einlenkt und kleinlaut sagt: „Ok Mark, es soll so ablaufen wie du gesagt hast. Judith möchte unbedingt mit dir schlafen, also entschuldige bitte, dass wir dich verärgert haben.“

Nun möchte ich wissen, was Judith von mir erwartet, oder ob sie sich inzwischen für Ben entschieden hat, aber sie ist noch unschlüssig. Am liebsten würde sie uns alle beide genießen, nur die Reihenfolge ist ihr noch nicht klar, aber bis zum Abend hat sie ja noch Zeit sich zu entscheiden.

Ich merkte jedoch, dass ihre Blicke immer wieder zu Ben schweiften, der neben dem Tisch auf dem Teppich lag und sie nicht aus den Augen ließ.

Plötzlich erhob er sich, kam auf sie zu und leckte ihre Hand, die sie ihm entgegen streckte. Dann kam er näher und legte seinen Kopf auf ihre Knie und seine lange Zunge fuhr zärtlich über die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie ließ ihn gewähren und ihr Gesicht nahm einen lustvollen Ausdruck an, ihre eine Hand streichelte seinen Kopf, während sie mit der anderen in den Ausschnitt ihres Morgenmantels griff und ihre Brust knetete.

Ole beobachtete die Szene eine Weile, sah dann mich an und als ich ihm zuzwinkerte, nickte er zustimmend.

Es dauerte nicht lange, Judith stand auf, ging zu ihrem Mann, beugte sich zu ihm und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er lächelte sie an, und blickte zu mir herüber. Ich ahnte schon, dass sich soeben eine Planänderung vollzogen hatte und zuckte mit den Schultern. Auf meinem Gesicht musste sich wohl ein Bedauern gezeigt haben, denn Ole meinte: „Mark, es soll alles so bleiben wie vorgesehen, nur möchte Judith ein Präludium mit Ben dazwischen schieben wenn das möglich wäre“

Judiths Gesicht ist nun von einer zarten Röte überzogen als sie mich bittend ansieht. Lächelnd sage ich: „Das ist absolut möglich, wenn ich Ben so ansehe ist er nur zu gern bereit dazu“, und Judiths Gesicht wird noch röter.

An Essen ist nun nicht mehr zu denken, als Judith sich auf einem Sessel niederlässt und ihre Schenkel spreizt, um Platz für Bens Kopf zu schaffen, der auch sofort mit seiner Zunge über ihre Schamlippen leckt und immer ungestümer wird. Er hat den Duft eines läufigen Weibchens gewittert und das hat sein Verlangen geweckt. Nun fällt mir erst auf, dass Judith unter ihrem Morgenmantel nichts weiter anhatte.

Es ist faszinierend Judiths Gesicht zu beobachten. Ihre Mimik spiegelt ihre Gefühle wieder, von Neugier über Erschrecken bis zu Lüsternheit, je länger Bens Zunge zwischen ihren Beinen beschäftigt ist. Das Spiel ihrer Muskeln an Waden und Oberschenkeln ist sehenswert. Die durchtrainierten Beine der früheren Tänzerin lassen es erkennen, wenn Bens Zunge besonders sensible Bereiche wie ihre Klitoris, oder den Anus berührt.

Mit einer Hand drückt sie Bens Kopf fest zwischen ihre Schenkel und mit der anderen streichelt sie ihre Brüste. Aus ihrem leicht geöffneten Mund dringt ein leises Stöhnen und ihr Atem beschleunigt sich, wird zu einem tiefen Keuchen.

Als sie sich nun schlangengleich aus dem Morgenmantel heraus schält, kann ich meine Augen nicht von ihrem herrlichen Körper lösen. Volle feste Brüste mit rosigen Höfen und spitzen, erigierten Nippeln, ihr Haar verdeckt die rechte Brust zur Hälfte, darunter ein flacher Bauch, der im Takt von Bens Zungenschlägen zu zucken beginnt und Judiths nahenden Orgasmus anzeigt.

Ihr Stöhnen wird lauter und ihre Beinmuskulatur spannt sich immer mehr an, ihre Zehen krallen sich in den Teppich und ihre Hände schließen sich um Bens Kopf und pressen ihn noch fester an ihren Unterleib. Mit einem lauten Schrei und mit starken Zuckungen ihres Körpers kommt sie zum Höhepunkt. Ihre Augen sind weit aufgerissen und ihr Blick ist ins Leere gerichtet.

Dieses Schauspiel hat mich dermaßen erregt, dass mein Schwanz fast die Hose sprengt. Ich kann es kaum erwarten, dass dieses Präludium endet und ich endlich zum Einsatz komme. Für einen Liebesakt mit dieser perfekten Frau würde ich sogar auf mein Honorar verzichten, aber dann fällt mir wieder der Scheck von Ole ein und was dafür von mir erwartet wird und dieser Gedanke treibt noch mehr Blut in meinen Penis.

Inzwischen hat sich Judiths Atem wieder normalisiert, sie sieht erst mich an, dann ihren Ehemann und schließlich bleibt ihr Blick auf Ben haften, der sie nicht aus den Augen lässt. Ole spricht leise mit ihr und sagt dann zu mir: „Mark, könntest du noch einen Tag länger bleiben? Judith möchte mit Ben jetzt gleich das volle Programm haben und sie bittet dich, bis morgen zu warten. Du würdest uns einen großen Gefallen tun, wenn du dazu bereit wärst.“

Ich bin etwas verwirrt und meine Erektion ist schlagartig verschwunden, hab ich mich doch schon tief in Judith gefühlt, aber was soll´s, wenn die Prinzessin das so wünscht, soll sie es haben.

„Ole, hoffentlich weiß Judith, was sie da tun will. Ben ist nicht sehr rücksichtsvoll und sie wird eine Menge auszuhalten haben, mehr will ich dazu nicht sagen“

Judith hat unser Gespräch aufmerksam verfolgt. Sie streichelt Bens Kopf und versucht seine Ungeduld zu zügeln, aber er bedrängt sie immer stärker und ich sehe schon die rote Spitze unter seinem Bauch. „Mark, was meintest du damit, dass ich eine Menge auszuhalten hätte? Ben ist ein so Lieber, er war so zärtlich zu mir, bitte, ich möchte, dass er alles mit mir macht“

„Judith, Bens Glied ist sehr lang und er versucht auch, sein Glied in ganzer Länge in dich zu stoßen. Ich weiß nicht, ob du das ertragen kannst und dann noch dieser Knoten, der sich an seinem Penis bildet, wenn er ganz in dich eingedrungen ist und der deine Scheide ziemlich schmerzhaft dehnt und dich daran hindert, dich von ihm zu lösen. Das Ganze kann fast eine Stunde dauern und du wirst hinterher völlig erledigt sein, aber wenn du das trotzdem riskieren willst, wirst du unglaubliche Orgasmen erleben, eigentlich einen Superdauerorgasmus.“

Judith schaut ihren Mann an, der bei meinen Worten ein besorgtes Gesicht macht und sagt: „Ja Mark, ich will es unbedingt, eine Freundin hat mir darüber wahre Wunderdinge erzählt und nun möchte ich es wissen, aber sag mir Mark, in welcher Stellung ist es beim ersten Mal am einfachsten. Meine Freundin meinte, es gäbe verschiedene Möglichkeiten mit einem Hund Sex zu haben.“

„Am besten ist es, wenn du auf den Knien liegst und dich mit den Ellenbogen abstützt. Dann kann Bens Penis problemlos in dich eindringen, allerdings kommt er so auch ziemlich tief in dich. Bei der Stellung von vorn ist es schwieriger und auch schmerzhafter, wenn sein Glied durch deinen Muttermund stößt, beim ersten Mal mit einem Hund sollte er deshalb von hinten in dich kommen, das ist für ihn auch die normale Stellung.“

Judith sieht mich verständnislos an, dann blickt sie zu Ben und sagt: „Das glaub ich nicht, wie lang ist denn sein Glied, es ist doch keinesfalls länger als das von einem Mann. Und das mit dem Muttermund, das glaub ich schon gar nicht, Mark, du willst mir bloß Angst machen und von dem Knoten hat mir meine Freundin schon erzählt, das wäre nicht so schlimm und dass ein Penis in den Muttermund dringt, davon hat sie auch nichts gesagt.“

„Judith, ich weiß nicht was für einen Hund deine Freundin hat, aber ich weiß was Ben zu bieten hat. Ich habe erlebt, dass es einigen Frauen mit Ben passiert ist und es hat sie völlig fertig gemacht. Nicht die Schmerzen waren es, sondern die vielen Orgasmen und das Gefühl, wenn ein Penis in ihren Muttermund eindringt und das Sperma direkt in die Gebärmutter spritzt, das war es, was die Frauen so geschafft hat.“

„Mark, ich glaube du willst mich veralbern, das gibt es doch gar nicht. Wenn ich mir Ben so anschaue, kann ich mir nicht vorstellen, dass er zu so etwas in der Lage ist, er ist ein ganz Lieber und ich bin sicher, es wird schön mit ihm, bitte lass es mich mit ihm machen und morgen machen es wir beide“

Ben hat sich durch unsere Diskussion nicht stören lassen, er ist schon wieder zwischen Judiths Schenkeln und auch sie lässt ihren Gefühlen freien Lauf. Ihr Stöhnen wird immer lauter, wieder spielen ihre Beinmuskeln das bekannte Spiel und als Ole ganz fasziniert sagt: „Mark, gleich kommt sie schon wieder“, zucken ihre Beine, leise Schreie, ein lautes Ächzen und dann nur noch die Worte „Oh Gott! — Oohh mein Gott“

Ben ist jetzt ganz aufgeregt, er will sein Weibchen jetzt besteigen, ich deute auf seinen Penis, der schon gute 10 cm ausgefahren ist und sage: „Judith, lass ihn nicht länger warten, sonst bildet sich der Knoten und du hast dann große Schwierigkeiten ihn noch aufzunehmen.“

Noch ganz atemlos von ihrem letzten Orgasmus kniet sich Judith vor dem Sessel auf den Boden, stützt sich mit den Ellenbogen ab und legt ihren Kopf auf die verschränkten Unterarme. Ich ziehe gerade Ben die mitgebrachten Ledergamaschen über die Vorderläufe als Ole verwundert fragt: „ Wozu sind die gut?“

„Du wirst es gleich sehen, ich möchte nicht, dass Ben Judiths Rücken und ihre zarten Hüften verletzt“

Ben ist sofort über Judith, seine Vorderläufe umklammern ihre Hüften und auf den Hinterläufen tänzelt er näher an ihren Unterleib heran, er zieht ihren Schoß fest seinen Lenden entgegen und unter hektischen Stoßbewegungen kommt sein Penis immer weiter aus dem behaarten Schlauch unter seinem Bauch hervor. Ole starrt aufgeregt auf Bens Glied: „Oh nein Mark, der ist viel zu groß, der verletzt Judith bestimmt, das geht nicht gut, Mark du musst das verhindern, bitte Mark“

„Mach dir keine Sorgen Ole, Bens Penis sieht zwar gefährlich aus, aber seine Spitze ist ziemlich weich, damit tastet er sich in die kleinsten Öffnungen, Judith passiert nichts, sie muss sich nur ganz entspannen, wenn Bens Glied immer tiefer in sie dringt. Du kannst ihr dabei helfen, indem du sie in den Armen hältst und sie beruhigst.“

Judith schreit plötzlich laut auf, Bens Glied ist in ihre Vagina eingedrungen und nun versucht er mit schnellen Stößen tiefer zu kommen. Bens Erregung ist kaum noch zu steigern, es muss an Judiths Pheromonen liegen, er wittert ihre Empfängnisbereitschaft. Der Knoten scheint sich bereits zu bilden und ich befürchte, dass Judith ihn nicht mehr aufnehmen kann, wenn es Ben nicht gelingt, sein Glied in den nächsten Minuten in ganzer Länge in sie zu stoßen. Aber Ben ist ein Profi, seine Erfahrungen mit mehr als einem Dutzend Frauen kommen ihm nun zu Gute und mit einigen kräftigen Stößen gelingt es ihm, sein Glied vollends in Judiths Scheide zu versenken, bevor sein Knoten zu voller Größe anschwillt.

Judith scheint unter Schock zu stehen, sie schreit und kreischt, bäumt sich unter dem großen Hund auf und versucht sich ihm zu entziehen, aber Bens Vorderläufe halten sie unerbittlich fest und seine Hinterhand ist jetzt ganz an Judiths Unterleib gepresst. Seine Stöße werden langsamer und hören dann ganz auf. Er hat sein Glied jetzt tief in Judith verankert, sein Knoten hält es unverrückbar in ihr fest, seine Eichel hat ihren Muttermund penetriert und ist ein Stück in ihren Uterus eingedrungen.

Jetzt stößt er sein Sperma intervallartig tief in Judiths Gebärmutter aus.

Ole ist völlig aufgelöst, so hat er seine Frau noch nie erlebt. Sie hat einen Orgasmus nach dem anderen, ihre Höhepunkte fließen ineinander zu einem einzigen Superorgasmus. Ihr Körper wird von ihren Ekstasen geschüttelt, Schweiß tropft von ihrem Gesicht und ihren Brüsten auf den Boden und ihre Schreie gehen in ein heiseres Krächzen über.

Ole starrt reglos auf seine Frau und den Hund, er kann nicht verstehen was da geschieht, sein Gesicht ist vor Angst völlig verzerrt, tonlos flüstert er immer nur vor sich hin: „Judith, Judith was machst du? — Oh mein Gott! — Was passiert hier mit meiner geliebten Judith?“

Judith ist inzwischen ganz still geworden, nur ein leises Wimmern ist noch zu hören.

Schweiß überströmt und zitternd hockt sie unter dem großen Hund, Tränen rinnen ihr über die Wangen und ihre Augen sehen mich flehend an.

Da Ole nicht in der Lage ist sich zu rühren, gehe ich zu ihr, nehme sie in den Arm, trockne den Schweiß von ihrer Stirn und streiche ihr beruhigend über den Kopf.

Mit tränenumflorten Augen sieht sie mich an und flüstert keuchend: „Oohh Mark, ich dachte ich sterbe vor Lust, es ist unglaublich, so tief ist er in mir. — Oohh, er spritzt wieder! — Oohh Mark! — Jaahh — oohh jaahh!“

„Judith, entspann dich, — ganz ruhig Judith. — Ben ist gleich fertig. — Entspann dich, — ich halte dich, — gleich ist es vorbei“

Judith klammert sich an mich und ich spüre wie sie zittert und jedes Mal, wenn ein weiterer Samenspritzer in ihre Gebärmutter schießt, zuckt sie heftig zusammen.

Ben versucht sein Glied aus Judiths Scheide zu ziehen, aber der Knoten hindert ihn und Judith stöhnt wieder qualvoll auf. Ich hebe Bens Hinterlauf über Judiths Rücken drücke Ben seitlich zu Boden und Judith sinkt ebenfalls kraftlos auf den Teppich.

Jetzt hat Ole seine Erstarrung überwunden und kniet sich neben seine Frau. Zärtlich streichelt er ihr Gesicht und schließt sie in seine Arme.

Ben, der sich schließlich von Judith getrennt hat, leckt ihr noch ein paar Mal sanft über das Gesicht und als Judith ihre Arme um ihn schlingt, kuschelt er sich dicht an sie und fiept leise bevor er mir in unser Zimmer folgt, in dem uns der Hausherr untergebracht hat.

Ole und Judith werden sicher noch einiges zu besprechen haben, sofern Judith noch dazu in der Lage ist.

Von der anstrengenden Paarung mit Ben hat sich Judith am nächsten Tag noch nicht erholt. Ihre Scheide ist noch geschwollen und im Unterleib spürt sie noch immer einen starken Druck. Ich schlage deshalb vor, dass Judith ihren Akt mit mir noch um einen Tag aufschiebt.

Heute Abend soll es sein, die Bühne ist vorbereitet, die Sachen mit der Kurtisane und dem Negersklaven sind passé.

Judith liegt, nur mit einem schwarzen BH und einem Stringtanga bekleidet auf dem großen Himmelbett als ich mich nackt zu ihr lege.

Mein Penis hängt mir noch schlaff zwischen den Beinen und als sie danach greift und ihn betrachtet, zieht sie hörbar die Luft ein. „Mein Gott ist der riesig, der ist ja noch viel größer, als ich dachte. Ole, was hast du dir denn dabei gedacht, der zerreißt mich ja. Das geht doch nie und nimmer, und dann noch diese Länge.“

Unter ihrer Hand hat sich mein Glied aufgerichtet und Judith betrachtet es mit Entsetzen, aber ich sehe ein lüsternes Funkeln in ihren Augen. „Judith, sei unbesorgt, es wird schon gehen, ich werde ganz vorsichtig sein und ich werde nicht tiefer in dich eindringen, als du es willst. Wir machen es so: alle paar Zentimeter halte ich ein und du sagst mir, ob und wann ich tiefer gehen soll, ist das OK?“ Dabei denke ich daran, dass noch keine Frau gesagt hat, ich soll nicht tiefer in sie eindringen.

Judith nickt und beschäftigt sich weiter mit meinem Penis, der unter ihren Liebkosungen noch weiter anschwillt und als sie versucht, meine Eichel in ihren Mund zu bekommen muss sie passen. — Sie ist zu groß.

Als ich versuche sie etwas mehr zu erregen, wirft sie sich vor mir auf Hände und Knie und reckt mir ihren prächtigen Hintern entgegen. „Ich kann nicht länger warten Mark, komm jetzt in mich“, ruft sie mir über ihre Schulter zu, aber ich möchte, dass sie einen ersten Orgasmus bekommt, bevor ich in sie eindringe.

Ich knie mich hinter sie und mit meinem Penis streiche ich über ihre Schamlippen, die dick und wulstig von dichtem rotem Haarwuchs umgeben sind. Ich sehe, dass ihr Kitzler schon steil hervorlugt und als ich mit meiner Eichel dagegen stippe, zuckt sie heftig und schreit leise auf. Ich bin überrascht, wie erregt Judith schon ist und stoße meine Eichel zischen den Schamlippen in ihre Vagina.

Sie schreit kurz auf und fängt an laut zu stöhnen und zu ächzen. 10 cm habe ich bereits in ihr als ich innehalte. Nach einigen Augenblicken schaut sie mich über die Schulter an, ihre langen roten Haare fallen ihr über das Gesicht, sie streicht sie zur Seite und ihre großen blauen Augen blicken mich starr an. Dann nickt sie und ich dringe weiter in sie ein. Wieder beginnt sie zu ächzen und zu stöhnen, zuckt mit dem Unterleib und nimmt weitere 5 cm in sich auf. Wieder eine Pause und das Stöhnen wird leiser. „Warte noch Mark, gib mir noch etwas Zeit. — Oohh, du bist so groß! — Aahh — aahh!“

Mein Penis ist regelrecht eingeklemmt in Judiths Scheide, sie ist zwar recht feucht, aber eng wie eine Jungfrau. Sicherlich ist das Glied ihres Mannes nicht dazu angetan ihre Scheide zu weiten und nach allem was ich weiß, hat sie auch noch kein Kind geboren.

Dabei fällt mir siedend heiß ein, ich habe die Frage der Verhütung nicht geklärt.

„Judith, nimmst du die Pille? Oder soll ich ein Kondom benutzen?“

Keuchend antwortet sie: „Nein, bitte kein Kondom, ich will dich so spüren und du sollst auch in mir kommen Mark, bitte!“ Über ihre ausweichende Antwort mache ich mir so meine Gedanken.

Um sie etwas aufzulockern greife ich zwischen ihre kräftigen Schenkel und mit zwei Fingern stimuliere ich Ihre Klitoris. Ein heftiges Zittern geht durch ihren Körper und sie beginnt laut zu stöhnen.

Ich spüre wie die Umklammerung meines Gliedes weicher wird und leichte, immer stärker werdende Kontraktionen meinen Penis kräftig massieren. Judith kommt unter leisen Schreien zum Höhepunkt.

Ich blicke zu der Stelle, an der mein Glied in ihrer Scheide verschwindet. Mein schwarzer Pfahl ist umrahmt von ihrem roten Pelzchen und ihre inneren Schamlippen schließen sich eng um den Schaft meines Gliedes, von dem noch immer fast die Hälfte zu sehen ist.

Judiths Orgasmus klingt allmählich ab und ihr Stöhnen geht in lautes Keuchen über.

Während ihres Höhepunkts ist mein Glied tiefer in sie eingedrungen. Mit meiner Penisspitze versuche ich ihren Muttermund zu finden, aber da wo ich anstoße kann ich ihn nicht spüren.

Ich ziehe mich aus ihr zurück und drehe sie auf den Rücken. Sie versteht sofort meine Absicht und spreizt ihre Schenkel und wieder bin ich fasziniert von ihrem flammend roten Haarbusch, unter dem jetzt der voll erigierte Kitzler zu sehen ist.

Ich schaue mich nach Ole um, der in einem Sessel neben dem Bett sitzt und sich selbst befriedigt. Sein Glied ist recht schmächtig und ich habe jetzt die Erklärung für Judiths Enge.

Sie legt ihre Beine auf meine Schultern und ich dringe wieder in sie ein. Nun fühle ich diesen weichen, kleinen Muskelring ihres Muttermundes direkt vor meiner tastenden Eichel und halte wieder still.

„Judith, fühlst du es? Mein Glied stößt jetzt an deinen Muttermund. Wenn ich mich etwas bewege wirst du gleich einen ziemlichen Orgasmus haben und wenn ich dann noch weiter in dich eindringen soll, wird es heftig für dich. Es wäre besser, wenn Ole deinen Kopf und die Schultern auf seinen Schoß nimmt und dich festhält“

„Mark, du bist doch schon ganz tief in mir, ich spüre dich im ganzen Unterleib, kannst du denn noch tiefer?“ Ich lächle sie an, nicke und stoße einige Male gegen ihren Muttermund.

Judith schreit auf und zuckend umschließen ihre inneren Muskeln meinen Penis. Ich winke Ole herbei, der Judith jetzt fest in den Armen hält und warte nicht auf ihre Antwort. Mit einem kräftigen Stoß meiner Lenden dringt meine Eichel während Judiths Höhepunkt in das kleine Türchen ihres Muttermundes.

Gellende Schreie, — „Nein, — neiiiin, — neiiin! — Oohh mein Gott! — Neiiin — aaahhh!“, ein Aufbäumen in Oles Armen und dann ein heftiger Orgasmus. Schreie, dazwischen lautes Stöhnen und schließlich Schluchzen. Sie verkrampft sich und will sich dem Eindringling entziehen, aber meine Eichel sitzt fest in ihr, umschlossen von dem weichen Ringmuskel.

„Oohh Mark, was machst du mit mir, das ist ja Wahnsinn, dieser kurze stechende Schmerz, oohh mein Gott! — Aaahhh, — sooo tief in mir! — Aaahhh — jaahh, — oohh Gott, — ich komme schon wieder! — Oohh — jaahhh, — jaahhh!“, und schreit im nächsten Orgasmus.

Sie braucht jetzt wirklich eine Pause. Ole streichelt ihre großen Brüste, dann tastet er ihren Bauch ab, sucht nach meinem Glied in ihrem Inneren. Ich spüre den Druck seiner Finger an meiner Eichel, obwohl Judiths Bauchdecke dazwischen ist. Mein Glied ist noch nicht ganz in sie eingedrungen, aber ich bewege mich nicht, lasse ihr Zeit für den letzten Akt unserer Vereinigung.

Ole schaut mich ganz ungläubig an: „Dein Penis ist ja fast unter ihrem Nabel, du hast Judith bestimmt verletzt. Sie wollte doch unbedingt schwanger werden.“

Ich hab`s mir fast gedacht, das rote Luder will mich überlisten, aber mir soll`s recht sein.

„Judith, sie wollten mich überlisten, aber ich habe es gemerkt und Ole hat es mir eben bestätigt. Ich werde sie jetzt schwängern. Aber ich werde es ihnen nicht leicht machen, ich werde sie 10 Minuten in den Himmel der Wollust schicken, sie werden schreien und kreischen und werden mich bitten aufzuhören, aber ich werde weitermachen und ihnen meinen Samen einpumpen bis sie glauben, den Verstand zu verlieren und am Schluss wird ihnen eine Ohnmacht wie eine Erlösung vorkommen. Und jetzt beißen sie die Zähne zusammen, es wird noch einmal kurz und heftig wehtun.“ Ich bin bewusst vom vertrauten Du zum unpersönlichen Sie über gewechselt, obwohl ich ihr körperlich nicht näher sein könnte, als ich es gerade bin.

Judith schaut mich entsetzt an und will protestieren, aber ich höre nicht mehr auf sie. „Ole, festhalten, — JEEETZT!“, rufe ich ihm zu und mit einem kräftigen Stoß treibe ich mein Glied bis in ihre Gebärmutter.

Ein Schock fährt durch ihren Körper, Kreischen und schrille Schreie hallen durch den Raum. Ihr Körper zuckt wie unter Stromschlägen und ist sofort schweißbedeckt. Ihre Beine gleiten von meiner Schulter und strecken sich hoch in die Luft und mit den Armen versucht sie, mich von sich zu drängen, aber sie entkommt mir nicht. Mit kurzen knappen Stößen treibe ich sie von einem Orgasmus in den nächsten, nur mit ganz geringen Pausen stoße ich tief in sie und bald fühlt es sich an, als tobe um mein Glied ein Orkan. Ihre orgiastischen Kontraktionen werden immer stärker und krampfen sich in ganzer Länge um meinen Penis. Der Reiz an meinem Glied wird immer intensiver und ich spüre, dass auch ich kurz vor dem Erguss stehe.

Meine Stöße werden langsamer, dann wieder schneller. Dieser Rhythmus treibt Judith in ungeahnte Höhen der Wollust und mich schließlich zur Ejakulation. Mein Sperma strömt in Intervallen in ihren Uterus, lässt sie wieder kreischen und schreien, sich winden und zucken. Plötzlich erschlafft sie unter mir, es ist zu viel für sie, ihre Nerven sind überreizt und sie fällt in Ohnmacht. Auch ich sinke erschöpft neben ihr auf das Bett und plötzlich höre ich donnernden Applaus. Der Vorhang zum Theatersaal hat sich geöffnet und mindestens 3o Leute, Männer und Frauen sitzen klatschend in den Theatersesseln. Der Vorhang hat sich anscheinend erst kurz vor dem Finale geöffnet, aber das Publikum hat unseren Akt von Beginn an auf der Großleinwand verfolgt und gewaltige Lautsprecherboxen haben sämtliche Geräusche übertragen.

Ich erhebe mich, nackt wie Gott mich schuf mit noch immer erigiertem Glied, verbeuge mich vor dem Publikum und gebe dem Herrn Theaterdirektor, der sich neben mir ebenfalls verbeugt, eine schallende Ohrfeige, die ihn zu Boden gehen lässt.

Auf die Rufe nach Zugabe reagiere ich nicht, auch nachdem einige der Damen die Bühne geentert haben und unter den anfeuernden Rufen ihrer männlichen Begleiter anfangen sich zu entblößen, verlasse ich den Schauplatz. Ich sehe noch, wie Ole und zwei Männer die ohnmächtige Judith von der Bühne tragen.

Als ich aus der Dusche in mein Zimmer komme, sitzt eine Frau auf meinem Bett und lächelt mich an.

„Ich bin Annika Lang, die Vorsitzende des Theatervereins. Ole und ich haben diesen Abend organisiert und es war vorgesehen, dass zwei Darbietungen stattfinden sollten und Judith sollte in beiden die weibliche Hauptrolle spielen. Nun ist es aber so, dass sie nicht mehr in der Lage ist, noch einen Akt durchzustehen. Sie liegt in ihrem Bett und zittert und schluchzt und will nur noch schlafen. Mein Mann ist Arzt, er hat ihr ein Beruhigungsmittel gegeben. Das Peinliche an der Situation ist, dass die übrigen Theaterbesucher viel Geld bezahlt haben, um heute dabei sein zu dürfen. Lieber Herr Mark, wäre es möglich, dass sie noch einmal mit einer anderen Partnerin den zweiten Akt übernehmen könnten?“

Ich schaue sie an, als hätte sie nicht alle Tassen im Schrank, aber ich vergesse meine Wut über diesen Betrug und antworte: „Liebe Frau Annika, ich habe mich vorhin völlig verausgabt und ich bin sicher, ich bekomme meinen Schwanz heute nicht mehr hoch, es sei denn, sie, Frau Annika wären meine Partnerin“

Jetzt ist es an ihr, empört zu sein. Scheinbar entrüstet sagt sie: „Was erlauben sie sich, mir so etwas anzubieten, was würde mein Mann, der Arzt dazu sagen.“ Und damit blinzelt sie mich so vielsagend an und kann ihre Blicke nicht von meinem Halbsteifen lösen.

„Sorry Frau Annika, das war nur ein Scherz. Ich bin heute wirklich nicht mehr in der Lage, einen Geschlechtsakt zu vollziehen. Ich hätte aber einen Vorschlag: Mein Geschäftspartner Ben könnte den männlichen Part übernehmen, was die Größe seines Gliedes und seine Ausdauer anbelangt, steht er mir in nichts nach, er würde ihr Abendprogramm ungemein bereichern“, und dann stoße ich einen leisen Pfiff aus und mein riesiger Rottweiler kommt ins Zimmer. „Gestatten Frau Annika, das ist mein Partner Ben. — Ben, das ist Frau Annika Lang, die Vorsitzende der Theatervereins. — Ben, sag schön Guten Abend“

Nun hat es Frau Annika die Sprache verschlagen und als Ben sie erst beschnüffelt und sich dann auf die Hinterläufe stellt, ihr die Vorderpfoten auf die Schultern legt und ihr über das Gesicht leckt, quietscht sie vor Schreck hell auf und fällt rücklings auf mein Bett.

Nun habe ich Muße, mir Frau Annika näher zu betrachten. Sie könnte mir schon gefallen, lange blonde Haare, zu einem Pferdeschwanz gebunden, leuchtend blaue Augen und eine hübsche Figur, fast 170 cm groß mit kleinen Brüsten und Beinen, von denen man träumen könnte, lang und wohl geformt. Ich schätze sie auf Ende Dreißig, höchsten Vierzig.

„Na Frau Annika, wie gefällt ihnen Ben, ist er nicht eine Sünde wert?“

„Meinen sie ich sollte…? — Nein, auf keinen Fall, kommt überhaupt nicht in Frage, nein, nein unmöglich, was sollen die Leute sagen und unsere Freunde? — Nein, unmöglich.“

Und nach einigem Überlegen: „Das heißt, wenn ich so recht darüber nachdenke? – Wissen sie Herr Mark, eine Freundin hat mir mal erzählt, dass sie es mit einem Hund gemacht hat als sie nicht mehr ganz nüchtern war und es hat ihr sehr gefallen. Seitdem träume ich manchmal davon, es selbst zu versuchen und es macht mich immer ganz geil, aber — nein das geht nicht, was würde mein Mann dazu sagen? Nein, vergessen wir es, Herr Mark“

„Ich habe eine Idee, Frau Annika. Ihr Mann und ihre Freunde dort im Theater werden gar nicht merken, dass sie es sind, die mit Ben auf die Bühne kommt.

Im Fundus hängen genug Kostüme und Masken sind auch vorhanden. Wir werden sie zu Rotkäppchen machen und Ben wird der Wolf sein. Er sieht zwar nicht aus wie ein Wolf, aber er kann so heulen wie ein Wolf, auf mein Kommando. Und wenn er sein Sperma verspritzt, heult er ohnehin immer wie ein Wolf. Frau Annika, das ist die Lösung. Sie gehen jetzt wieder ins Theater zurück und erklären ihrem Mann und ihren Freunden, dass sie unpässlich sind und nach Hause fahren, die Show hätte sie so aufgeregt und dass sie sich nicht wohl fühlen. Und dann erzählen sie den Leuten, dass noch ein besonderer Leckerbissen auf sie wartet, den sicher niemand versäumen möchte, auch ihr Mann, der Arzt bestimmt nicht. Und wenn die Show vorbei ist, bringe ich sie schnell nach Hause in ihr Bett.“

„Herr Mark, sie sind ein Genie, ich glaube, das könnte klappen. Aber wie ist das eigentlich mit Ben, er ist ja reichlich groß, ich weiß nicht, ist sein Glied auch so groß wie ihres, Herr Mark? Das würde mir ganz schön Angst machen.“

„Erstmal sagen wir jetzt du zueinander und wenn ich nicht so kaputt wäre, würde ich wirklich gern mit dir auf die Bühne gehen, aber nun zu Ben. Sein Glied ist etwas dünner als meines, aber genau so lang. Du weißt sicher von deiner Freundin über diesen Knoten Bescheid, der sich immer dann bildet, wenn sein Penis ganz in seiner Hündin, Verzeihung, Partnerin steckt und der verhindert, dass sich die beiden zu schnell voneinander trennen. Das kann bis zu einer Stunde dauern und der Knoten kann ziemlich dick werden und deine Scheide ganz schön dehnen, aber es ist völlig ungefährlich, du darfst nur nicht ungeduldig werden. In dieser Zeit wirst du eine ganze Anzahl von Orgasmen haben, einer immer stärker als der vorige, aber es wird dir gefallen. Vor Ben brauchst du keine Angst zu haben, er kennt das, er hat schon mit einigen Frauen Sex gehabt und alle waren davon begeistert. So Annika, nun gehe und verkünde die frohe Botschaft und dann komm schnell hinter die Bühne, ich helfe dir, ein sexy Rotkäppchen zu werden.“

Annika ist ganz begeistert von meinem Plan und macht sich auf den Weg.

Bald ist sie wieder da und schnell in ein reizendes Rotkäppchen verwandelt. Eine schwarze Perücke mit Zöpfen unter der ihre langen blonden Haare verschwinden, ein kurzes Röckchen und ein durchsichtiges Etwas, welches ihre kleinen Brüste eher ent- als verhüllt und eine Maske mit dem Gesicht eines kleinen Mädchens und schon ist die hübsche Annika nicht wiederzuerkennen.

Bevor ich aus der Garderobe verschwinde, instruiere ich noch Ben und lasse ihn ein paar Mal schaurig heulen. Rotkäppchen hat sich mit einem Korb mit Geschenken für die Großmutter vor der Kulisse eines Waldes im Gras niedergelassen und lauscht ängstlich dem näher kommenden Heulen des Wolfs.

Ich öffne den Vorhang und das moderne lüsterne Märchen nimmt seinen Lauf.

Das Publikum klatscht begeistert Beifall, als sich Rotkäppchen erhebt und mit verstellter Stimme erklärt, dass sie ihre kranke Großmutter besuchen und ihr ein paar Delikatessen bringen will. Jedes Mal wenn das Heulen des Wolfs erschallt, schreckt Rotkäppchen zusammen, das Heulen kommt immer näher.

Ich habe mich inzwischen unter das Publikum gemischt und nach einigen bewundernden Blicken von den Damen, die allesamt erheblich jünger sind als ihre männlichen Begleiter — und eindeutig neidischen von den Herren, wenden sich alle wieder der Bühne zu.

Ich bin nicht der Letzte, der im Theatersaal Platz nimmt, neben mir lässt sich ein Herr von Anfang 60 nieder, mustert mich kritisch und dann stellt er sich vor: „Ich bin Dr. Lang und komme gerade von Judith, ihrem Opfer, die sich noch immer nicht beruhigt hat. Ich habe sie eingehend untersucht und ich muss sagen, so etwas ist mir in meiner Praxis als Gynäkologe noch nicht untergekommen. Ihre Scheide ist extrem gedehnt und ihr Muttermund noch weit geöffnet, ihr Uterus ist stark vergrößert, fest verschlossen und wie mit Flüssigkeit gefüllt. Was haben sie bloß mit der Armen angestellt, sie ist ja völlig traumatisiert.“

„Lieber Herr Doktor, der Armen ist nichts Schlimmes geschehen, nur das was sie selbst wollte, sie wollte mit nahezu 100%iger Sicherheit schwanger werden und ich glaube, das ist ihr gelungen. In ein paar Tagen wird sie wieder wie neu sein und ihr Erlebnis in schöner Erinnerung haben. So mein Lieber, nun wollen wir die Uraufführung des modernen Rotkäppchens genießen. Herr Doktor, ist das nicht ein süßes Schnuckelchen, dieses Rotkäppchen? Ach, wo ist denn ihre reizende Gattin?“

„ Meine Frau war unpässlich, sie hat sich bei dem ersten Akt so echauffiert und ist nach Hause gefahren. Ich wollte mir den zweiten Akt allerdings nicht entgehen lassen, sie kommt ganz gut allein zurecht, sie wollte sich auch gleich zur Ruhe begeben. So mein Herr, nun wollen wir mal sehen, was uns hier geboten wird. Sie haben recht, das ist wirklich ein ganz süßes Geschöpf, wo mögen die bloß so schnell diese Nutte aufgetrieben haben, eine anständige Frau würde sich für so etwas ja nicht hergeben, mit einem Wolf. — Ts ts!“

Rotkäppchen hat sich im Gras niedergelassen, als der „Wolf“ erscheint. Er bleibt am Rande der Bühne stehen und wittert, dann hebt er den Kopf und ein lang gezogenes Heulen schallt durch den Saal. Rotkäppchen erschauert und duckt sich hinter einen Baum, aber der „Wolf“ hat sie entdeckt und schleicht geduckt auf Rotkäppchen zu.

„Lieber Wolf, bitte tu mir nichts, ich bin auf dem Weg zu meiner kranken Großmutter“, klingt wieder die Kleinmädchenstimme.

Der Wolf kommt näher, schnuppert an Rotkäppchens Korb, schnaubt ein paar Mal und wendet sich Rotkäppchen zu. Ängstlich macht Rotkäppchen einen Schritt zurück und stolpert über eine Baumwurzel. Der Wolf ist mit einem Satz über ihr und leckt zärtlich über ihr Gesicht. Rotkäppchen schreit ängstlich auf und versucht, dem Wolf zu entwischen.

„Das ist ja gar kein Wolf, das ist ein großer Hund, ein Rottweiler“, ruft jemand laut aus dem Publikum.

Der Wolf/Hund drängt sich nun an Rotkäppchen und gibt leise, fast zärtliche Töne von sich und Rotkäppchen verliert langsam ihre Angst vor dem großen Tier. Der Wolf schmiegt sich eng an Rotkäppchens Brust und leckt ihr wieder das Gesicht.

Ich befürchte langsam, dass Ben es übertreibt und er ihr die Maske vom Gesicht leckt. Aber meine Sorge ist unbegründet, der Wolf ist mit seiner Zunge jetzt an ihren Brüsten angelangt und man hört Rotkäppchen jetzt leise stöhnen. Sie hat ihre Arme um seinen Hals geschlungen und genießt seine Liebkosungen.

Der Wolf hat inzwischen das störende Hemdchen in seine Einzelteile zerlegt und wendet sich jetzt dem kurzen Röckchen zu und nach wenigen Augenblicken sind davon ebenfalls nur noch Fetzen übrig.

Rotkäppchen ist jetzt nackt wie Gott sie schuf und man erkennt jetzt, was für einen schönen Körper sie hat.

Mein Blick gleitet zu Ole, der mich fragend ansieht, aber ich ignoriere ihn und wende mich wieder dem Geschehen auf der Bühne zu.

Rotkäppchen liegt jetzt auf dem Rücken und der Wolf leckt ihre Schenkel. Dabei nähert sich seine Zunge langsam ihrem Schoß. Rotkäppchen spreizt ihre Beine und als der Wolf über ihre Schamlippen leckt und sein heißer Atem darüber streicht, stöhnt Rotkäppchen laut auf und ihre Hände greifen nach seinem Kopf und drücken ihn fester an ihren Schoß.

Ihr Stöhnen wird lauter, durchsetzt mit leisen Schreien und ihr Körper zuckt und windet sich im ersten Höhepunkt.

Als sie den Reiz von Wolfs Zunge nicht mehr aushält, dreht sich Rotkäppchen auf den Bauch, aber der Wolf findet auch hier wieder ihre sensiblen Stellen und neue Lustschreie sind zu hören.

Rotkäppchen erhebt sich auf die Knie, um sich so Wolfs Zunge zu entziehen, aber nun hat der Wolf etwas anderes im Sinn. Er springt auf Rotkäppchens Rücken, mit seinem Gewicht drückt er ihren Oberkörper ins Gras und mit seinen Vorderläufen umklammert er ihre Hüften. Rotkäppchen schreit erschrocken auf und versucht zu fliehen, aber der Wolf hält sie gnadenlos fest und seine Hinterhand schiebt sich mit stoßenden Bewegungen immer näher an ihren Schoß heran und man sieht, wie sich aus der Felltasche unter seinem Bauch langsam eine rote Spitze hervor schiebt.

Rotkäppchen scheint sich in ihr Schicksal ergeben zu haben, ganz still und bewegungslos verharrt sie voller Erwartung, was der Wolf wohl mit ihr vorhat. Alle Angst vor dem großen Tier scheint verflogen, sie scheint Vertrauen zu ihm gefasst zu haben, denn sie streckt eine Hand nach oben und streichelt seinen Kopf, der über ihre Schulter ragt.

Die rote Spitze unter seinem Bauch wird immer länger und nähert sich immer weiter Rotkäppchens Schoß. Plötzlich ein langer kräftiger Stoß und ein gellender Aufschrei und der Wolf hat sein Ziel gefunden.

Das Publikum hält den Atem an und verfolgt gespannt die Szene auf der Bühne.

Rotkäppchen beginnt laut zu stöhnen und ihr Körper erzittert unter den heftigen Stößen des Wolfs, der nun versucht, möglichst viel von seinem Glied in Rotkäppchens Schoß unterzubringen.

Rotkäppchen jammert und schreit und windet ihren Unterleib, um den Schmerz in ihrem Inneren erträglicher zu machen.

Plötzlich, ohne Übergang nehmen ihre Schreie etwas Lustvolles an und gehen in ein tiefes Stöhnen und Ächzen über und dann schreit sie laut: „Ich komme! — Jaahh — aahh — jaahh! — Oohh, — jaahh!“, und während Rotkäppchen unter dem Wolf ihren Orgasmus genießt, kommt aus dem Publikum erster Beifall.

Rotkäppchens Lustgeräusche klingen aus und der Wolf beginnt wieder zu stoßen und der Refrain des Liebesliedes beginnt von neuem; leises Stöhnen, das lauter wird, Ächzen und leise Schreie, die sich steigern und plötzlich ein schrilles Kreischen und markerschütternde Schreie, die dem Publikum eine Gänsehaut bescheren.

Ich ahne, was geschehen ist. Der Wolf hat die Kontraktionen von Rotkäppchens Orgasmus genutzt und sein Glied in ihren Muttermund gestoßen.

Rotkäppchens Körper zuckt und windet sich in einem weiteren Höhepunkt und Schreie der Wollust hallen durch den Saal. Die Kamera zoomt jetzt näher, die Paarung der beiden erscheint in Großaufnahme und man erkennt, dass der Wolf mit seinen Stößen innehält. Man sieht seine Flanken beben und Rotkäppchen beginnt stark zu zittern. Auf ihrer Haut bilden sich Schweißtropfen, die wie Perlen von ihrer Stirn über ihr Gesicht rinnen und von ihren Brüsten tropfen. Sie schreit noch einmal gellend auf: „Er spritzt, — oohh wie das spritzt! — Soo heiß, — oohh — jaahh!“, und dann beginnt sie zu schluchzen und zu wimmern. Der Wolf erhebt seinen Kopf und ein lang gezogenes Heulen dringt aus seiner Kehle, das Heulen des Siegers, der sein Sperma in ein läufiges Weibchen spritzt und für Nachwuchs sorgt.

Rotkäppchen und der Wolf liegen im Gras, noch fest miteinander verbunden, als tosender Beifall aus dem Publikum einsetzt, der nicht enden will, aber die beiden Protagonisten sind zu einer Zugabe nicht mehr fähig und der Vorhang schließt sich.

Während das Publikum dem Theaterdirektor Ole begeistert zu dieser gelungenen Inszenierung gratuliert, eile ich hinter die Bühne und sorge dafür, dass alle Spuren, die auf Annika hindeuten, beseitigt werden.

Ben hat sich inzwischen von Annika getrennt und liegt friedlich in meinem Zimmer und leckt seinen Penis. Annika sitzt zitternd auf meinem Bett und schaut mich mit verklärtem Blick an. Ich stütze sie auf dem Weg zu meinem Auto und bald liegt sie erschöpft in ihrem eigenen Bett.

Ich sitze auf dem Bettrand als sie nach meiner Hand greift. „Oh Mark, das war fantastisch, ich hab noch nie solche schönen Höhepunkte erlebt. Ben war so lieb zu mir, auch sein Knoten war gar nicht so schlimm, meine Lustgefühle waren so groß, dass ich kaum gemerkt habe, wie er so dick geworden ist.“ Und dabei blickt sie mich so lieb an und ich spüre, was in ihrem hübschen Köpfchen vorgeht. „Annika, du warst großartig als Rotkäppchen, ich bewundere deinen Mut. Ich würde dich gern wieder sehen, solange ich noch in Stockholm bin, ich fahre erst in einer Woche zurück nach Deutschland, wenn du willst, ruf mich an“, und gebe ihr meine Handynummer. Zum Abschied gibt sie mir einen Kuss, der trotz ihrer Müdigkeit ziemlich leidenschaftlich wird.

Zurück im Theater, bedrängt mich Ole: „Wo hast du denn so schnell Ersatz für Judith herbekommen, die Kleine war großartig, einfach genial, die würde ich gern engagieren.“

Ole scheint mir die Ohrfeige nicht nach zutragen, auch ich werde die Sache vergessen. „Ole, ich hab so meine Beziehungen, aber für die Dame, die so realistisch das Rotkäppchen gegeben hat, war das eine einmalige Angelegenheit, das war weder eine Schauspielerin, noch eine Nutte, also denk nicht mehr daran. Aber wie geht es denn Judith, sie hat ja wirklich was verpasst.“

Ole sieht mich ganz ernst an als er sagt: „Judith hat einen Nervenschock bekommen, sie will immer nur schlafen. In ihren Träumen schreit und wimmert sie und ruft immer deinen Namen, der Arzt hat sie untersucht und meint, das wird schon wieder. In ein paar Tagen ginge es ihr wieder besser. Du hast sie ganz schön fertig gemacht, das war einfach Zuviel für sie und ob sie nun schwanger ist, werden wir sehen. Bevor du abreist, solltest du noch mal zu ihr gehen.

Judith liegt in ihrem Bett, als ich mich von ihr verabschiede. Sie sieht inzwischen wieder recht munter aus, der Schlaf hat ihr offensichtlich gut getan. Ihre Augen leuchten schon wieder und ihr rotes Haar fällt ihr in weichen Wellen auf die Schultern. Sie hat sich für meinen Besuch richtig hübsch gemacht, ihre großen Brüste quellen förmlich aus ihrem Negligè, sie strahlt mich an: „Mark, entschuldige, das war dumm von mir, bitte entschuldige. Ich hätte dir sagen sollen, dass ich schwanger werden wollte und das mit dem Vorhang und dem Publikum tut mir leid.“ „Schon gut, es war trotzdem toll mit dir, ich konnte mal ganz aus mir herausgehen und hab meinen Ärger an dir ausgelassen. Sorry, ich hoffe, dein Wusch geht in Erfüllung“

„Leb wohl Mark, und danke, du hast mir die größten Höhepunkte meines Lebens bereitet, ich werde dich nie vergessen“

Mehr als ein Jahr ist vergangen, als ich in der Post einen Brief von Ole aus Stockholm bekomme. Ein beigefügtes Foto zeigt Judith, auf jedem Arm ein Baby, eines fast weiß mit rötlichen Haaren, das andere dunkelbraun mit schwarzem lockigem Haar.

Ole schreibt: „Wir sind eine glückliche Familie, danke Mark!“

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4 Kommentare

  1. Kuschel

    Die erste Nummer in der Story hat Carmina auch in der Story „Gabriela“ verwendet. Die wird natürlich auch irgendwann hier veröffentlicht, dann könnt ihr selbst entscheiden welche Version ihr lieber mögt…

    Antworten

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