Kleine Träumerei

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4.7
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Endlich mal wieder ein wenig Zeit für mich. Es ist heiß und die Sonne strahlt in voller Pracht. Eine gute Gelegenheit ein bisschen in der Sonne zu brutzeln. Ich schnappe mir einen knappen Bikini und zieh ihn an. Noch schnell das Telefon abstellen und raus in den Garten. Ein wenig eincremen und dann mach ich es mir auf einem Liegestuhl bequem. Ich liege ein paar Minuten auf der Liege, als ich mich nach allen Seiten umschaue. „Was soll’s“, dachte ich mir, „mich kann hier eh niemand sehen“, also streife ich mir den Bikini ab. Ich lege mich wieder hin und döse ein wenig ein.

Ich weiß nicht wie lange es dauerte, bis ich plötzlich wach wurde. Ein Pfeifen und lautes Rufen weckte mich auf. Zunächst konnte ich diese Geräusche nicht zuordnen. Bis ich dann durch meine dunkle Sonnenbrille auf dem Grundstück gegenüber einige Arbeiter entdeckte, die in meine Richtung schauten und zeigten. Scheinbar Dachdecker, die natürlich von ihrer Position ungehindert herschauen konnten. Erst jetzt bemerke ich, dass ich doch ein wenig zu offen hier liege. Doch anstatt mich züchtig und anständig zu bedecken, oder ins Haus zu gehen, blieb ich liegen. Irgendwie erregt mich die Situation so sehr, dass ich sogar noch ein wenig weiter gehe. Ich tu so, als ob ich sie noch nicht bemerkt habe und räkele mich etwas auf der Liege. Meine Schenkel öffnen sich weiter, bis meine Beine irgendwann links und rechts neben der Liege stehen. Durch meine dunkle Sonnenbrille kann ich erkennen, dass sie weiter zu mir rüber starren. Ich muss mir ein Grinsen verkneifen. An Arbeiten wird da drüben wohl so schnell keiner mehr denken. Ich ließ ihnen den Spaß und döste irgendwann wieder ein.

In meinen Gedanken spielte ich mit der Vorstellung, dass sie zu mir rüber kommen, mich verführen, mich missbrauchen, die wildesten Sachen mit mir machen. Meine Träume wurden immer intensiver. Besonders heftig war es, als sich einer der Dachdecker mit seinem Kopf zwischen meinen offenen Schenkeln befand und meine leicht geschwollenen Schamlippen ableckte.

Plötzlich reißt mich wieder dieses laute Pfeifen und Rufen aus meinen Träumen. Langsam und etwas vernebelt öffne ich meine Augen. Ich schaue zu den Dachdeckern rüber, die immer noch zu mir starren. Aber dieses leckende Gefühl an meinem Spalt ist noch immer sehr intensiv da. Ich bekomme fast einen Schock, als ich Rocky erkenne. Der Dobermann unserer Nachbarn muss wieder ein Loch in der Hecke gefunden haben und hat sich nun wohl ein neues Loch gesucht. Zwischen meinen Beinen. Das ich inzwischen wach bin, stört ihn kein bisschen. Weiter leckt seine raue Zunge über meine Schamlippen. Ich schreie ihn an, hebe ein Bein über seinen Kopf und roll mich von der Liege runter. Rocky muss aber schon seit einiger Zeit an mir geleckt haben, was ich an dem Grad meiner Geilheit erkenne. Und an meinen etwas wackligen Beinen. Ich verliere das Gleichgewicht und roll mich dadurch komplett von der Liege runter. Nicht ahnend, wie ich mich Rocky gerade anbiete, versuche ich auf alle Viere zu kommen. Und genau das scheint Rocky auch als Einladung anzusehen. Mit einem kräftigen Satz springt er auf mich. Fest wie ein Schraubstock klammern sich seine Vorderpfoten um mich. Voller Panik versuch ich zu entkommen. Aber ich hab keine Chance. Sein Gewicht liegt auf mir und meine Arme geben nach. Sie klappen ein und ich liege fast mit dem Oberkörper im Gras, während ich ihm meinen Hintern weit hoch gestreckt anbiete.

Da passiert’s auch schon. Mit einem kräftigen Stoß rammt er seinen kleinen spitzen Penis in meinen Leib. Ich bin völlig verwirrt. Planlos, hilflos und wehrlos fehlen mir auch völlig die Ideen, wie ich aus dieser fatalen Lage raus komme. Hinter mir höre ich die Dachdecker inzwischen laut grölen, während Rocky mich mit schnellen und harten Stößen fickt. Meine Panik steigert sich, als ich merke, wie sein Penis immer weiter anwächst. Ich höre ihn hecheln und sein Sabber tropft mir auf die Schulter. Und er fickt unermüdlich weiter auf mich ein. Ich habe mich schon fast ergeben und lasse mich vom Nachbarshund vergewaltigen. Und die Tatsache, dass ich dabei noch von fremden Dachdeckern beobachtet werde, geilt mich sogar noch weiter auf.

Rockys Penis hat inzwischen eine Größe erreicht, mit der mich kaum noch ficken kann. Er ackert zwar noch auf mir, aber sein Penis ist nun fest mit mir verankert, dass er bei jedem Stoß meine komplette Möse mitbewegt. Ich verliere fast den Verstand und habe total das Zeitgefühl verloren. Irgendwann werden seine Fickbewegungen ruhiger. Und dann spüre ich, wie er sein Sperma in mir hineinpumpt. Schub um Schub pumpt er von seinem fruchtbaren Hundesperma in meinen Bauch. Es dauert erneut ein wenig, bis er versucht, von mir runter zu klettern. Aber er schafft es nicht aus mir heraus. Noch immer ist sein Kolben mit mir verankert. Er hat es zwar von mir runter geschafft, aber so sehr er auch versucht sich von mir zu trennen, es geht nicht. Arsch an Arsch stehen wir beide da und er zieht und zerrt. Um den Schmerz ein wenig zu lindern, bleibt mir gar nichts anderes übrig, als so gut es geht, rückwärts hinter ihm her zu krabbeln. Wobei er mich mehr hinter sich her zerrt, als dass ich krabbele. Die Dachdecker sind inzwischen auch ruhig. Kein Ton ist zu hören von denen. Erst dachte ich, dies sei vielleicht aus Mitleid. Bis ich plötzlich meinen Mann mit weit offenen Augen und Mund im Garten stehen sehe.

Mit einem lauten Plopp rutscht plötzlich Rockys Penis aus mir, gefolgt von einen kleinen Bach Sperma. Rocky eilt in Richtung Hecke und ist mit einem kleinen Sprung wieder durch sein Loch verschwunden. Und ich kaure beschämt und frisch gedeckt vor meinem entsetzt dreinschauendem Mann.

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