Der Sexshop

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Die Stunden, die ich in Simons Bett verbracht hatte, waren wie im Flug vergangen und ich hatte gar nicht bemerkt, dass während dieser Zeit ein ziemliches Gewitter herunter gegangen war und es auch merklich abgekühlt hatte. Jetzt, kurz vor sieben Uhr abends schlenderte ich wieder auf den Hintereingang des Shops zu und hoffte, dass ich erneut Glück haben und unbemerkt in den Shop kommen würde. Ich drückte mich in der einbrechenden Dämmerung auf dem Privatparkplatz neben dem Haus herum in dem sich Monikas Shop befand. Von hier aus war es möglich, sowohl die vordere als auch die hintere Ladentür zu beobachten und siehe da, es dauerte kaum ein paar Minuten, bis mir das Glück erneut lachte.

Vier kichernde und herum albernde Mädels steuerten auf den Laden zu und traten durch die vordere Tür ein. Ich konnte annehmen, dass die Girls weder Pornohefte noch Filme anschauen wollten, sondern sich mit Wäsche und Vibratoren, allenfalls noch mit Gleitmitteln und derlei Zeug beschäftigen wollten, also war Monikas Rat wieder gefragt und sie würde ihren Platz hinter der Theke verlassen. Ich konnte also erneut ziemlich gefahrlos durch die hintere Ladentür schleichen und mich im Kabinenbereich verstecken. Ich hatte auch schon einen Plan wo ich mich platzieren wollte. Nicht in den Kabinen, denn wenn Moni um acht Uhr den Laden dicht machte, würde sie auf jeden Fall auch die Kabinen kontrollieren und dann würde ich ganz sicher entdeckt werden oder vorher verschwinden müssen. Doch es gab einen weitaus besseren Platz.

Wenn man zur Tür herein kam, waren die Kabinen gleich linker Hand aufgestellt worden, doch zwischen der Außenwand und den Kabinen gab es einen leeren Raum von etwa einem Meter Abstand. Dann waren nebeneinander vier Kabinen aufgestellt und diesen vier Boxen gegenüber in einem Abstand von etwas mehr als einem Meter noch einmal vier Kabinen. Hinter diesen Boxen aber gab es erneut einen ungenutzten Hohlraum von gut einem Meter Breite und dieser Raum lag genau gegenüber dem Durchgang zum eigentlichen Laden. Von hier aus hatte man, wenn man es wollte einen perfekten Ausblick auf den Bereich hinter der Ladentheke.

Beide Bereiche waren mit einem schweren Vorhang verschlossen und Monika nutzte die Hohlräume als Lagerflächen. In dem Bereich zur Außenwand hin bewahrte sie Putzgeräte und dergleichen auf, während in dem Bereich, der mir vorschwebte Dekorationsmaterial gelagert wurde.

Ich marschierte los und war eben im Begriff auf den schmalen Gehweg, der nach hinten zum zweiten Eingang führte abzubiegen, als vorne wieder der Ford Bronco heran rollte und auf dem Gehweg geparkt wurde. Patrick stieg aus und mir wurde ganz heiß bei dem Gedanken, dass ich immer noch nicht auf Lauerposten war, es wurde höchste Zeit. Der Schrat hatte sich tatsächlich umgezogen. Er hatte enge Jeans an und ein schwarzes Hemd, das er aber lose über der Hose und vorne offen trug, dazu schwarze Slipper, so sah er insgesamt ein wenig annehmbarer aus, als in seinem gewohnten Overall. Er ging um sein Auto herum und ich erwartete, dass er gleich zur Ladentür gehen würde, doch stattdessen blieb er an der Beifahrertür des Bronco stehen, öffnete sie und ließ einen Hund heraus.

Einen Hund?

Das war kein Hund, das war eine deutsche Dogge und ich hatte niemals eine auch nur annähernd große Dogge wie dieses Tier gesehen. Man nannte diese Sorte von Tieren auch gestromte Doggen, das Fell war also in der Grundfarbe von einem satten goldbraun, das von schwarzen Streifen durchzogen war. Das Gesicht und die Läufe des Hundes waren schwarz. Obwohl ich den Hund kaum mehr als ein paar Sekunden sehen konnte, war ich sicher, dass es sich um einen absoluten Riesen auch unter den größten aller Hunderassen handeln musste. Der Rücken des Tiers lag um einiges höher als die Hüfte Patricks, also maß der Hund etwa einen Meter oder auch mehr bis zur Schulter. Seiner Haltung und Ausstrahlung nach handelte es sich um einen Rüden, denn so wie bei den Pferden die Hengste eine andere Ausstrahlung besitzen, so ist es auch bei den Hunden. Dieser Hund war fit wie noch eins, eine mit Muskeln bepackte Gestalt, glatt im Fell und geschmeidig in seinen Bewegungen, ganz so wie es sich für einen gut gehaltenen Hund gehört.

Patrick nahm das Tier am Halsband und führte es zur Ladentür. Einen solchen Riesen mit in einen kleinen Shop zu nehmen, empfand ich als idiotisch, es sei denn, er wollte mit dem Hund vor Monika angeben.

Ich dachte nicht weiter über die Dogge nach, sondern machte mich auf die Socken, um in mein Versteck zu kommen.

Noch einmal hatte ich Glück, denn eben als ich zur Türklinke griff ging diese erneut von innen auf und ein Mann verließ den Laden. Wie schon am Nachmittag huschte ich lautlos hinein, spähte in den Spiegel und sah, dass der Platz hinter der Theke tatsächlich leer war. Rasch schlich ich an den Kabinen entlang und schon hatte ich den Vorhang erreicht, hinter dem mein Versteck lag. Ich schob den Stoff zur Seite und dann war ich auch schon von der Bildfläche verschwunden.

Ich schwitzte ein wenig vor Aufregung und mein Herz klopfte mehr als gewohnt, doch das legte sich rasch. Meine Augen begannen sich an die Dunkelheit zu gewöhnen und ich sah, dass ich noch nicht einmal stehen musste, denn Monika hatte einen Reservehocker hier hinten stehen, genau von derselben Art, wie einer hinter der Theke stand. Ich zog mir den Hocker lautlos heran, dann schob ich den Vorhang von innen ein winziges Stück nach links und hatte durch den so hergestellten Spalt einen perfekten Ausblick auf den Platz hinter der Theke.

Das Timing war perfekt, denn kaum hatte ich mich eingerichtet, tauchte Monika hinter der Ladentheke auf, sie hielt ein paar Kleiderbügel mit Dessous in der Hand und ging zur Kasse. Ich konnte sie bestens beobachten und musste sofort meine Hose öffnen, denn mein Schwanz schwoll schon wieder an. Ihre nackten Beine unter dem kurzen Rock, das enge Topp und die prallen Brüste unter dem dünnen Stoff, die Nippel die sich wie große, harte Perlen unter dem Stoff abzeichneten, ihre nackten Arme, die blonden Haare mit dem sportlichen Schnitt, all das zusammen machte mich schon wieder geil. Ich sah hin und wusste, dass ich diese Frau liebte, egal was sie hier in ihrem Laden oder auch sonst wo trieb.

Monika kassierte, packte die verkauften Teile ein und übergab die Tüte an eines der jungen Mädchen vor der Theke. Dann kam sie erneut um die Theke, begleitete die Kundinnen zur Ladentür und verabschiedete sich mit ein paar freundlichen Worten von ihnen.

Kurz darauf tauchte sie wieder auf und in ihrem Gesicht entdeckte ich ein Lächeln der Vorfreude, das mich etwas irritierte. Was mich ebenfalls irritierte, war die Frage, wo dieser Patrick mit seinem riesigen Hund sein mochte. Diese Frage löste sich rasch.

Hinter der Ladentheke, zwischen den Regalen mit den DVD’s und den Videokassetten gab es eine Tür in einen weiteren, winzigen Raum, nein, eigentlich zu zwei Räumen. Zunächst gab es dort ein winziges Büro mit einem kleinen Schreibtisch, einem weiteren PC und einem Internetanschluss und dann noch eine Regalwand, auf der die sechsunddreißig Player für die Kabinenprogramme standen. Über dieses Büro konnte man auch noch in eine kleine Toilette gehen.

Zwischen dem Ladenbereich und dem Büro gab es einen Durchgang ohne Türblatt, nur ein Flattervorhang aus bunten Schnüren bildete eine scheinbare Trennung. Monika blieb nun vor diesem Vorhang stehen, sah nach hinten ins Büro, ein gurrendes Lachen kam aus ihrem Mund und dann meinte sie: „Oh Mann, was bist du doch für ein geiler Bock! Hast du eigentlich jemals auch etwas anderes im Kopf als Ficken?“

Offenbar war jemand dort hinten und dieser Jemand war mit irgendetwas beschäftigt, das Monikas Frage provoziert hatte. Vielleicht im Internet. Die Antwort konnte ich nicht recht verstehen, aber es war die Stimme von Patrick, daran bestand kein Zweifel. Wenn er dort hinten war, dann war es wohl auch sein Hund. Er sagte noch etwas zu Monika, worauf diese nickte und meinte: „Aber sicher, mein Schatz, für dich tu ich das doch gerne!“

Ihre Hände glitten an ihren Hüften hinunter, sie hob den Saum ihres Minirocks an und schob den Stretch nach oben, präsentierte dem Mann in ihrem Büro ihren nackten Unterleib und ihre hübsche Fotze mit dem dichten, braunen und schön getrimmten Flieschen. Wieder hörte ich eine Frage und Monika antwortete ohne zu zögern.

„Na ja, zuerst war unser Opa da und hat sich an meinem Mösensaft gütlich getan, dann kam Andreas und hat mir seinen Schwengel von hinten verpasst. Später kam noch unser kleiner Masochist, von dem hab ich mir dann den Saft von Andreas von den Schenkeln und aus der Ritze lecken lassen und Rita, die geile Lesbe war auch mal wieder da und hat einen neuen Dildo gekauft, den wir natürlich auch ausprobiert haben. Und den Vibrator habe ich auch fast die ganze Zeit drinnen gehabt. Ich hab also treu und brav alles gemacht, was du mir angeschafft hast. Und wo ist jetzt deine Überraschung?“

Wieder sagte Patrick etwas und Moni fragte nach: „Einen Film? Natürlich einen Porno, wie ich dich kenne. Und den willst du jetzt mit mir zusammen anschauen? Na, wenn’s denn sein muss…Ich hoffe es lohnt sich.“

Monika drehte sich zur Theke und bückte sich, um den DVD-Player, der dort zusammen mit einem VHS- Gerät eingebaut war, anzuschalten und den kleinen Fernseher oberhalb der Theke in Betrieb zu nehmen. Über diese Geräte zeigte sie unschlüssigen Kunden manchmal Filmausschnitte und überprüfte mit den Geräten auch, wenn ein Kunde die Qualität eines Filmes monierte, die Verleihgebühren nicht bezahlen oder den Film zurückgeben wollte. Dann wandte sie sich wieder zum Büro und streckte die Hand durch den Vorhang. Eine kleine silberne Scheibe in der Hand bückte sie sich wieder zu dem Player hinunter und legte die CD ein. All das tat sie mit hochgeschobenem Röckchen und so konnte ich immer wieder einen Blick auf ihre saftige und mit Sperma verschmierte Pflaume werden, was meinen Schwanz beinahe zum Kochen brachte.

Der Monitor flimmerte und dann begann der Vorspann zu laufen und ich konnte schon bei diesen ersten Bildern genau erkennen, von welcher Art der Film auf der CD war, die Monika eingelegt hatte. Ich kannte die Marke gut genug. Sie kam aus Holland und das Label hatte sich auf ganz harte SM- Filme spezialisiert, aber noch viel mehr auf Tiersex.

Den Film kannte ich zumindest teilweise und mir brach der Schweiß aus, denn ich begann etwas zu ahnen. Der Titel des Films war „Hector“ und der Hauptdarsteller war ein riesenhafter, pechschwarzer Rüde, der es mit den unterschiedlichsten Darstellerinnen heftig trieb.

Monika starrte auf das Menü und fragte dann nach hinten: „Weshalb schauen wir gerade diesen Film an?“ Nun tauchte Patrick unter dem Vorhang auf, stellte sich hinter Monika und presste seine Hüften eng an ihren drallen Hintern.

Seine Arme schlang er um ihre Hüften und begann mit den Fingern an ihrem Bush zu spielen. Sein Mund war an ihrem Nacken und ich hörte ihn sagen: „Ich hab dir doch eine Überraschung versprochen, nicht wahr? Nun, damit beginnt sie. Starte einfach den Film und schau zu.“
„Das geht doch jetzt nicht! Du weißt, dass solche Filme bei uns verboten sind. Wenn jemand kommt und den Film sieht, kann ich angezeigt werden, dann bin ich meine Betriebserlaubnis schneller los, als ich papp sagen kann.“
„Dann sperr den Laden zu, in der halben Stunde machst du doch ohnehin nicht mehr viel Umsatz.“
„Du spinnst! Mir ist jeder Kunde wichtig und ich sperre um acht zu, wie immer. Dann können wir den Film meinetwegen gern anschauen. Ich wollte ohnehin schon öfter so etwas sehen. Ich bin gespannt. Jetzt setz dich wieder da hinten hin und lass mich meine Arbeit fertig machen.“

Patrick brummte ein wenig, doch dann gehorchte er und ging wieder nach hinten ins Büro, doch er bestand darauf, dass Monika den Rock hochgeschoben ließ, solange niemand in den Laden kam. Monika gestand ihm dies lächelnd zu, küsste ihn kurz und streichelte über seine kurzen Haarstoppeln, dann half sie nach und schob den Kleinen durch den Vorhang.

Ich muss sagen, ich verspürte eine gar nicht so gelinde Eifersucht, denn Monikas Verhalten hätte auch mir gut gefallen. Zu Hause und auch an anderen Orten, doch mir gestand sie solche Extravaganzen nicht zu.

Weshalb denn nicht?

Ich verstand es nicht und ich hatte an diesem Abend keine Gelegenheit mein Verständnis zu entwickeln. Monika jedenfalls tänzelte im Laden herum, räumte auf, machte bereits Kasse und den Tagesabschluss, denn auch sie rechnete nicht mehr groß mit Kundschaft, dann war es soweit, von der nahen Kirche schlug es acht Uhr und Monika ging zuerst nach vorne und schloss die Ladentür, dann kam sie nach hinten, ließ die Außenjalousie herunter und schloss auch diese Tür. All das tat sie mit nacktem Hintern und einem fröhlichen und zugleich lüsternen Lächeln im Gesicht. Kein Zweifel, sie freute sich auf das, was nun kommen musste.

Ich dagegen hatte schon ganz zittrige Knie vor Aufregung, denn eine Wartezeit von mittlerweile mehr als fünf Stunden in ständiger geiler Hochspannung zu überstehen, kann ganz schön anstrengend sein. Mein Schwanz pochte und klopfte und wenn ich nicht schon dreimal an diesem Nachmittag gespritzt hätte und von Simon nicht so prächtig gevögelt worden wäre, ich hätte es wohl kaum zurück halten können. Schon längst wäre ich von ganz allein gekommen und dabei waren wir doch erst am Anfang des Abends…

„Ich muss noch die Kabinen leeren und ein wenig sauber machen, dann bin ich fertig. Du kannst dich ja schon mal warm machen.“

Nicht die Worte waren es, der Ton machte wie so oft die Musik und in Monikas Stimme war die beherrschende Tonlage kribbelige Geilheit. Verdammt, was hatte dieser Schrat an sich, das Monika so geil machte?

„Du weißt genau, dass ich mich in deiner Nähe niemals warm machen muss. Ich brauch bloß deinen Arsch zu sehen, dann fange ich an zu kochen. Aber du könntest die Kabinen auch morgen leeren und morgen früh sauber machen, dann brauchen wir nicht mehr so lange zu warten!“
„Das geht nicht, mein Schatz, denn morgen bin ich nicht da. Morgen ist Silke im Shop und ich hinterlasse ihr keinen Saustall. Das gehört sich einfach nicht.“
„Dann bestehe ich darauf, dass du dich ganz ausziehst und deine Arbeit nackt erledigst!“
Patricks Ton war harsch und streng, so hatte ich noch nie mit Monika gesprochen. Wieso durfte der das?
Und wieso kam Monika seinen Anweisungen ohne zu zögern nach?

Kaum eine Minute später lagen ihr Topp und der Minirock auf der Theke und Monika trug nichts mehr außer ihren Riemchen-Sandaletten. In mir begannen die Gefühle zu toben. Wann, verflucht noch einmal, hatte sie das für mich getan? Nichts dergleichen hatte ich je zu sehen bekommen und hier bei diesem Gnom, schien es für sie das selbstverständlichste der Welt zu sein!

Sie holte den Staubsauger aus dem anderen Hohlraum und saugte fein säuberlich den ganzen Laden durch, dann kam sie mit einem Putzeimer und einem Wischmopp und wischte die Kabinen und den Gang dazwischen sauber, wobei die Bemerkungen über die verwichsten Böcke machte, die ihren Spaß daran hatten, auf den Fußboden zu spritzen. Ich aber hockte wie ein Gefangener hinter meinem Vorhang, linste durch den Spalt, konnte jetzt, da Monika das Radio ganz leise gedreht hatte, jedes Wort und jedes Geräusch hören und verstehen und auch immer wieder einen Teil von Monikas Nacktputz verfolgen.

Die Frau – meine Frau – war echt der Hammer! Sie bewegte sich in ihrer geschmeidigen Art mit Staubsauger und Wischmopp durch die Räume, sie bückte sich, reckte ihren runden Hintern hinaus und immer wieder sah ich ihre Fotze zwischen den Schenkeln aufblitzen. Dann aber war sie fertig mit Putzen, räumte das Werkzeug weg und ging zur Theke zurück.

„Und jetzt? Ich bin soweit, was soll jetzt geschehen?“

Eine Sekunde später begann ich zu ahnen, weshalb Monika dem Schrat so zu Willen war, den plötzlich wuchs eine elfenbeinweiße Stange mit rot leuchtender Spitze durch den Vorhang, dann kam der kleine Mann hinterher und auch er war jetzt nackt. Was er aber vor sich her trug, war der zweite Superhammer, den ich an diesem Tag Live zu sehen bekam.
Heiliger Strohsack, aber Patricks Schwengel schien mir fast noch größer zu sein, als der des Griechen. Er stand in einer starken Krümmung nach oben und bot ein Bild strotzender, federnder Kraft, ein absoluter Rekordriemen. Unter dem Schwanz baumelte ein Hodensack, der genau zu diesem Schwanz passte und wenn diese Eier ihrer Größe entsprechend Samen produzierten, dann Gnade dir Gott, liebe Monika…
„Was denkst du, was jetzt geschieht, meine geile, kleine Sau? Jetzt wird erst mal ordentlich gefickt, dann schauen wir den Film an und dann kommt die eigentliche Überraschung. Okay?“
Monika verzichtete auf eine Antwort. Oder besser gesagt, sie antwortete ohne Worte, dafür sprachen ihre Augen, ihr ganzer Körper Bände.

Sie ging nicht, sie tanzte zu ihrem Barhocker. In ihren Augen funkelte es grün und geil. Sie ging betont aufrecht, schwenkte die Hüften und das stramme Fleisch ihrer prallen Titten zitterte und bebte bei jedem ihrer Schritte wie Götterspeise. Ihre Nippel ragten hart, prall und dunkelbraun von ihren Warzenhöfe auf, ich hatte wohl nie zuvor eine Frau gesehen, deren ganze Ausstrahlung so nach Sex verlangte, wie gerade eben meine Frau.

Am Barhocker angelangt, drehte sie sich mit einer geschmeidigen Bewegung um, lehnte den Hintern gegen die gepolsterte Kante, hob das rechte Bein und stellte es auf die untere Ablage der Theke. Sie hatte die ganze Zeit den Vibrator in ihrer Ritze herum getragen und das kleine Ding steckte so tief, dass sie sich geradezu anstrengen musste, um mit drei Fingern in den Tiefen ihrer Möse den schwarzen Stellring am Ende fassen zu können, um dann das kleine Ding herauszuziehen. Der blaue Zauberstab glänzte vor schleimiger Nässe und vor Monikas Schamlippen stand eine dicke Schaumkrone. Sie hob den Vibrator an ihre Lippen, ihre Zunge kam heraus, dann leckte sie die Schicht aus Sperma und Mösensaft von dem Gerätchen, ehe sie es auf der Theke abstellte. Patrick hatte ihr mit geilem Grinsen zugesehen, jetzt trat er zwischen ihre Schenkel, drückte seine Schwanzspitze ein klein wenig nach unten und rammte seinen riesigen Prügel mit einem Ruck in Monikas nasses Loch.

Ein geiles, girrendes Stöhnen war deren Antwort darauf, sie nahm den Bolzen scheinbar mühelos, dann schlang sie ihre Arme um den Nacken des Gnoms, gleich darauf kamen ihre schlanken Schenkel nach oben, ihre Beine schlangen sich um seine Hüften und dann fanden sich ihre Münder zu einem gierigen Kuss. Patricks Hände lagen unter Monikas Arschbacken und er vögelte sie im Stehen, dass es nur so schmatzte und klatschte und schon nach wenigen Minuten ließ Monika das tief aus der Kehle kommende Geräusch hören, das auch ich so gut kannte, das Geräusch, das ihren Orgasmus ankündigte.

Noch ein paar Stöße, dann hatte sie ihn auch schon. Sie schrie ihre Lust laut hinaus, dann legte sie ihre Lippen an Patricks Halsbeuge, saugte sich daran fest und klammerte sich noch enger an den kleinen Kerl. Dessen Stöße wurden nun auch schneller und noch härter und gleich darauf kam es Monika ein zweites, dann ein drittes und sogar noch ein viertes Mal, ehe der Schrat ebenfalls soweit war, sich zusammen krümmte, ein brünstiges Grunzen ausstieß und ihr dann seinen Saft in die Fotze pumpte.

„Oh Mann, du kannst so gut ficken! Ich glaub ich brauch gar keine Überraschung mehr, so gut hast du es mir besorgt! Fick mich nachher noch einmal, dann bin ich versorgt für den Abend.“

Ich konnte es genau sehen, jedes Wort von dem, was Monika gerade gesagt hatte, war die reine Wahrheit. In ihren Augen glänzte es feucht und grün, ihre Lippen waren rot und angeschwollen und ihr Gesicht war mit hektischen roten Flecken überzogen. So sah Monika immer aus, wenn sie geil geknallt worden war.

„Einen alten Scheiß meine kleine Schlampe, daraus wird nichts. Wir machen es genau so, wie wir es besprochen haben. Du wirst dich jetzt nicht herauswinden, denn sonst werde ich sauer, das garantiere ich dir!“

Patrick löste sich aus Monikas Armen, trat einen Schritt zurück und zur Seite und bückte sich nach der Fernbedienung, um endlich den Hector – Film zu starten. Dabei gab er mir den Blick auf Monikas Fotze frei und mir blieb die Luft weg.

Ein tiefes, schwarzes Loch, ein gähnender Krater, der sich in diesen Augenblicken nur langsam wieder schloss und aus diesem Loch rann es dick, weiß und klebrig hervor. Der Mann musste tatsächlich die Eier eines Bullen haben!

Leider blieb mir der Anblick nur kurz vergönnt, denn nun drehte Patrick auch Monika so herum, dass sie auf den Monitor schauen konnte und ich hatte nur noch die Rückansicht der beiden vor Augen. Monikas vom Sport muskulöser nackter Rücken, ihr praller, runder Arsch auf dem Sitz des Barhockers war immer noch ein Anblick der mich wichsen machte, doch ich vermochte mich – noch – zu beherrschen. Es fiel mir gar nicht so schwer, denn Monikas schöne Rückansicht wurde erheblich durch die Anwesenheit des Schrats gestört. Er stand ein wenig seitlich aber dennoch dicht hinter ihr, hatte seine Arme um Monikas Taille geschlungen und spielte vermutlich an deren Nippeln herum, denn ich sah immer wieder Schauer der Erregung über Monikas Rücken zucken. Ich sah den beiden schweigend zu und wichste dabei nur so behutsam, dass ich nie in Gefahr lief zu kommen. Und ich sah mir ebenfalls den Film mit an.

Es handelte sich um die Langfassung eines Films, von dem ich mir im Netz schon unzählige Clips angesehen hatte und ohne Frage, war die Langfassung erheblich geiler, als die meist nur zwanzig Sekunden dauernden Clips.

Hector und sein Herrchen waren ein geiles Duo, denen es immer wieder gelang, geile Miezen aufzureißen und Herrchen verzichtete meist auf den ersten Fick zugunsten seines Hundes. Hector war auch ein gut trainierter Darsteller und er verstand es, die Frauen vor allem mit seiner Zunge richtig heiß zu machen, um sie dann ausgiebigst her zu ficken. Ein wirklich gut gemachter Film.

Knapp vierzig Minuten dauerte er und Hector trieb es in dieser Zeit – zusammen geschnitten natürlich – mit einem halben Dutzend Frauen. Allerdings nahm keine dieser Frauen seinen Prügel komplett, der wuchtige Knoten am Ende seine Keule blieb immer außerhalb der Mösen. Doch bei Zweien spritzte er es in die Fotze und als er heraus rutschte, staunte auch ich, wie viel Saft da aus dem Loch rann.

Monika und Patrick verfolgten den Film ebenso gespannt und wortlos wie ich und erst als er zu Ende war, drehte Patrick Monika so weit um, dass sie die Tür zum Büro im Blickfeld hatte und mir damit praktisch frontal gegenüber saß. Ich zuckte zusammen.In Monikas Augen stand die blanke Gier.
So geil hatte ich meine Lebensgefährtin ganz sicher noch nie gesehen. Ihre Brüste waren straff und dick geschwollen und ihre Nippel so groß wie fette Eicheln. Sie schob das Becken auf dem Barhocker nach vorne, ihre Fotze öffnete sich weit wie ein Scheunentor und da starrte ich nicht nur in einen tiefen, nassen, gähnenden Schlund sondern auch auf ihren Kitzler in einer Pracht und Größe aufragen, die mir fremd war.
Aus der Tiefe ihres Fotzenlochs quoll zäher, weißer Schleim in großen Mengen. Das Ergebnis stundenlanger Geilheit und mehrerer Schwänze, die es ihr besorgt hatten.
Ein unvorstellbar geiler Anblick.
„Und was ist jetzt die Überraschung?“
Lieber Himmel, diese Stimme! War das Monika gewesen, die diese Frage gestellt hatte? Ein tiefes, rau aus der Kehle kommendes Timbre, eine Vibration, bei deren Klang sich mir alle Haare aufstellten und die Antwort des Schrats trieb mir die Fieberschauer über den Körper.
„Du wirst jetzt gleich genau dasselbe erleben, meine heiße, kleine Fotze!“
In mir schrie es auf! „Du Arschloch, das ist gar nicht deine heiße, kleine Fotze! Sie gehört mir!“

Natürlich hatte ich den Schrei nur innerlich ausgestoßen, doch am liebsten hätte ich es laut hinaus geschrien, ob es allerdings damit wahr geworden wäre, bezweifle ich, denn nichts von alledem, was Monika mit und für diesen Schrat getan hatte, hätte sie auch mit mir oder für mich getan. Also gehörte sie dem Kleinen wohl mehr als mir…

Egal, es ging weiter.

Patrick war genauso wenig wirklich Herr seiner Stimme wie Monika, auch bei ihm hörte sich jedes Wort an, als lägen seine Stimmbänder über einem Reibeisen, aber er war nach wie vor Herr der Handlung. Er trat um Monika herum, stellte sich hinter sie, umfasste ihren Oberkörper und zog ihn soweit nach hinten, dass sie mehr auf dem Barhocker lag als saß. Ihr Hinterkopf, der Nacken und die Schultern lagen an seiner Brust, er stützte sie, hatte seine Arme von hinten um sie geschlungen und ihre Brüste gepackt, seine Finger waren an Monikas Nippeln, er zwirbelte sie, zugleich befahl er mit vor Geilheit heiserer Stimme und einem geradezu irren Flackern in den wasserblauen Augen: „Nun mach schon mal deine Beine breit, denn was du jetzt erleben wirst, davon kannst du als Uroma noch feuchte Träume haben!“

Monika hatte ihre Augen geschlossen und sich dem Kleinen völlig hingegeben. Sie befolgte seine Anweisungen wie in Trance. Sie musste die Beine weit spreizen, denn Patrick wollte sie wirklich offen haben. Ihre langen Beine reichten aus, mit ihren Füßen suchte sie auf der einen Seite Halt im Videoregal und auf der anderen Seite erstastete sie die unteren Ablage der Theke. Damit war ihre Fotze endgültig zum Eingang in ein Paradies der Geilheit und des Lasters geworden. Eine rot leuchtende Wunde, eine tiefe Kluft aus der es ununterbrochen weiß und sämig hervor troff und zu Boden tropfte.

Monika stand unter Höchstspannung, kein Zweifel. Sie hielt ganz still, obwohl ich genau wusste, wie sie auf Patricks Finger an ihren Nippeln reagierte, denn nur ihr geil aufgerichteter Kitzler war wohl noch sensibler als die harten, geschwollenen und schwarzbraunen Perlen auf ihren Brustwarzen.

Monika wurde zu einem Opfer an einen Sexgott und Patrick bereitete sie auf diesen vor.

„Du wirst jetzt gleich zum ersten Mal einen Fick erleben, wie du ihn dir in deinen heißesten Träumen nicht hast vorstellen können. Dieser erste Fick wird dich zu einer Hundehure machen und du wirst es genießen. Darauf kannst du dich verlassen. Hier und jetzt bekommst du aber nur einen Vorgeschmack. Danach besprechen wir, wie und wann ich dir alles andere beibringe, was du wissen musst. Bist du bereit?“

Monika nickte nur stumm. Sie war mehr als bereit, sie gierte geradezu nach dieser neuen Erfahrung. Sie wollte dem Sexgott geopfert werden, egal was es sie kostete und Patrick erkannte das genauso gut wie ich. Er rief diesen Sexgott deshalb nun herbei.

Er ließ ein leichtes Schnalzen mit der Zunge ertönen, im nächsten Moment raschelte der Vorhang zum Büro und der mächtige Schädel der Dogge erschien zwischen den Perlenfäden und seine Blicke saugten sich sofort zwischen Monikas weit offenen Schenkeln fest. Noch einmal schnalzte Patrick mit der Zunge und das genügte. Ein leises Tappen von Pfoten auf dem Boden, zwei geschmeidige Schritte, dann stand der riesige Hund zwischen Monikas Schenkeln, sein Schädel senkte sich und seine nasse, schwarze Schnauze war an Monikas klaffender Spalte.

Seine Zunge kam heraus, lang, rot und nass und dann konnte selbst ich deutlich das klatschende, schmatzende Geräusch hören, das diese lange Zunge an Monis verfickter Spalte produzierte. Der Hund leckte Monika die Fotze sauber, das Sperma von wenigstens drei Ficks mit zwei verschiedenen Männern befand sich zumindest teilweise noch darin und ich beneidete den Hund um sein Erlebnis.

Ich konnte mir lebhaft vorstellen, welches Gefühlschaos das bei Monika auslösen musste, denn es gibt bestimmt nicht viele Männer, die sich mit Fotzenlecken besser auskennen als ich und Monikas kleine Möse hatte ich schon oft genug mit meiner Zunge verwöhnt und wusste, wie sie darauf reagierte.

Ebenso gut wusste ich, an welchem wundervollen Geschmack der Hund sich gerade gütlich tat, denn auch dieses Erlebnis war mir nicht fremd. Auch ich wusste doch längst, wie Monikas nahezu frisch gefickte Möse schmeckte, auch wenn meine liebe Frau das nicht ahnte.

Der Rüde brauchte nur wenige Augenblicke, um Monika an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Seine Zunge war aber offenbar auch zu genial. Er leckte breit über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, mal von oben, mal von unten und mal quer darüber, dann aber machte er die Zungenmuskeln steif und drang in Monikas Ritze ein und zugleich knabberte er mit seinen scharfen Reißzähnen an ihren Schamlippen herum, Mann, es muss ein Gedicht sein, so lecken zu können.

Monika zappelte auf ihrem Barhocker herum, sie war kaum noch in der Lage, sich mit den Füßen abzustützen und wenn Patrick sie nicht gehalten hätte, wäre sie wohl längst vom Hocker gefallen. Doch der Schrat stützte sie gut. Allerdings ließ er es nicht dabei bewenden. Seine Finger waren ununterbrochen an Monikas Nippeln aktiv, er drehte und zwirbelte sie, er kniff sie und zog sie in die Länge und zusammen mit der Hundezunge brachte das genau die Wirkung hervor, die der Gnom sich erhoffte.

Monika begann auszurasten.

Sie verlor den Verstand, sie war nicht mehr in der Lage, ihre Geilheit zu unterdrücken und schrie jedes Zucken ihrer zahlreichen Höhepunkte hemmungslos hinaus. Ihr Becken wand sich, ihre Hüften zuckten und sie brauchte nichts notwendiger als einen heißen harten Schwanz.

Und den bekam sie dann auch.Patrick war nicht nur ein geiler Bock, sondern auch eine durch und durch gewissenlose Drecksau. Er beobachtete nicht nur Monika sondern auch den Hund ganz genau und war trotz seiner eigenen Lüsternheit durchaus in der Lage den richtigen Zeitpunkt präzise zu bestimmen.

Ich hatte das Hinterteil des Hundes praktisch direkt vor meiner Nase. Ich sah die breit auseinander gestellten Hinterbeine und zwischen die unglaublich dicken Eier des Rüden. Runde, pralle Hoden sicherlich von der Größe eines Tennisballs oder auch mehr baumelten da in einem pelzigen Beutel und vor diesem Beutel war das fellbedeckte Futteral, in dem die Fickrute des Rüden verborgen war.

Verborgen gewesen war, denn ich hatte genau beobachten können, wie die rote Spitze hervor glitt und sich ziemlich schnell in eine gut fünfundzwanzig Zentimeter lange aber recht dünne Rute verwandelte. Ich war ein klein wenig enttäuscht, denn nein, dieser Hund hatte nicht den mächtigen, dunkelroten Fleischbrocken zwischen den Beinen wie dieser Hector im Film. Das war eine lange, schlanke und mehrfach geschwungene Mohrrübe, doch mir schwante, dass Monika auch diesem relativ dünnen Ding alles abgewinnen konnte, was ihrer Geilheit diente. Allein der Gedanke, von einem riesigen Doggenrüden gevögelt zu werden, brachte sie wahrscheinlich schon an den Rand eines Dauerorgasmus und dann genügte auch dieses höchstens zwei Finger dicke Fickorgan um sie wieder und immer wieder kommen zu lassen.

Ich vergaß sogar meinen eigenen Ständer, so gespannt beobachtete ich alles, was dort vorne geschah. Patrick, wie gesagt, war eine gewissenlose Drecksau und als er erkannte, wie geil Monika längst geworden war und als er sich auch mit einem kurzen Blick nach unten davon vergewissert hatte, dass der Hund bereit war, ließ er wieder die Zunge schnalzen, seine linke Hand kam zwischen Monikas Beine, er klopfte kurz mit den Fingerspitzen auf ihre Fotze und befahl: „Komm jetzt, komm ficken!“

Mein lieber Mann, der riesige Rüde war perfekt trainiert! Er gehorchte Patrick aufs Wort. Er unterbrach sein Fotzenlecken, sein riesiger Schädel kam hoch, er trippelte kurz mit den Hinterbeinen als prüfte er den festen Stand, dann spannten sich seine starken Muskeln und er kam hoch wie ein Hengst.
Lieber Himmel, was für ein Riese!
Für einen Moment war sein Kopf sicherlich höher als meiner, dann tänzelte er jedoch die beiden kleinen Schritte nach vorne, befand sich zwischen Monikas Schenkeln und die lange, schlanke Spitze seiner roten Rübe zielte genau auf Monikas Fickloch.

Das Ding begann nun heftig zu zucken und große Mengen einer klaren Flüssigkeit – Vorsekret wie ich später noch lernen sollte – spritzte hinaus, traf Monikas Schamlippen und auch ins Innere ihrer klaffenden Fotze und schon dieses Abspritzen genügte, um Monika kommen zu lassen. Sie zitterte am ganzen Körper, unverständliche, stammelnde Laute kamen aus ihrem Mund, sie biss sich die Lippen wund und dann schrie sie laut auf. Ihre Schamlippen zuckten und aus der Tiefe ihres Kraters sprudelte die Antwort auf die Spritzer des Rüden hervor.

Monika war gekommen, wie ich es bei ihr noch nie erlebt hatte. Es war fast als hätte sie gepisst, soviel dampfende Flüssigkeit spritzte aus ihrer Fotze und klatschte auf den Boden. Im Laden breitete sich ein unglaublicher Duft nach absoluter Geilheit aus und dabei hatte die eigentliche Überraschung noch gar nicht richtig begonnen. Jetzt erst tat der Rüde einen weiteren kleinen Hopser, er traf genau in Monikas klaffenden Fotzenschlund und schon verschwand die dünne Spitze rasch in dieser weit offenen, klatschnassen Möse. Er versank förmlich darin, wurde eingesogen und steckte innerhalb eines Augenblicks so tief in ihr, dass selbst die Pelzhülle seines Pints ein Stück weit zwischen Monikas Schamlippen verschwand.

Seltsam, dieses rasche und entschlossene tiefe Eindringen eines zwar ziemlich langen, aber recht dünnen Fickbolzens schien so etwas wie eine Erleichterung für Monika zu sein. Sie entspannte sich plötzlich, wurde ganz weich und nachgiebig, ihre Augen öffneten sich, sie schickte einen geradezu verklärten Blick nach oben zum Gesicht des Gnoms und hauchte: „Was täte ich bloß ohne dich und deine verrückten Ideen, mein Liebster!“
Ups, das hatte gesessen. Bei mir. Doch zum Grämen blieb mir keine Zeit.
„Das weiß ich auch nicht. Aber jetzt sag mir, wie fühlst du dich?“
„Ein saugeiles Gefühl ist das, du kannst es dir kaum vorstellen. Ich spüre die Spitze so tief in mir, dass ich das Gefühl habe, der Schwanz könnte jeden Moment in meine Gebärmutter eindringen. Er ist heiß, viel heißer als ein normaler Männerschwanz, nur schade, dass er so dünn ist. Ein wenig dicker wäre besser. Das Ende kitzelt an meinen Schamlippen, es fühlt sich an wie Pelz und der Kerl ist fast so schwer wie mein Mann. Ein Mordsbrocken. Aber saugeil. Nur sein Ständer ist so dünn…“
„Nicht ungeduldig sein, kleine Schnalle, nur die Ruhe. Du bekommst schon noch was du brauchst.“
„Ja, ich weiß, zum Glück bist du ja auch noch da. Fickst du mich nachher, wenn der Hund fertig ist?“
„Mal sehen, wenn du dazu noch in der Lage bist. Sag spürst du irgendwas in deiner verfickten Fotze?“
Patrick beobachtete Monikas Gesicht von oben und auf seiner Gnomenvisage lag ein zynisches Grinsen, während sich auf Monikas Gesicht plötzlich ein eigenartiges Staunen ausbreitete. Ihre Stimme war nur noch ein heiseres Raunen, kaum mehr bis zu mir her hörbar, als sie nach ein paar Augenblicken antwortete: „Ja, das Ding scheint ununterbrochen zu spritzen. Ich habe das Gefühl, jetzt ist er mit der Spitze tatsächlich in meinen Muttermund eingedrungen und was er mir hinein spritzt, erzeugt eine große Hitze in mir. Und, ich glaube es nicht, der Prügel scheint auch noch immer länger zu werden.“

Eine kleine Pause, dann aber: „Du lieber Himmel, was ist das? Der wächst in meine Gebärmutter hinein! Oh, oh, oh Gott, was passiert da mit mir?“
Mit Gott hatte das wenig zu tun, das war vielmehr Teufelswerk und der Teufel stand hinter Monika, grinste wie ein bösartiger Satyr und begann wieder ihre Titten zu massieren und die Nippel zu malträtieren.

Er wollte Monikas Geilheit wieder auf einen neuen Höhepunkt treiben und verfolgte damit ein eindeutiges Ziel, das ich allerdings nicht erkennen konnte. Noch nicht. Aber wie es schien erreichte er sein Ziel.

Monika hob plötzlich ihre Beine, nahm die Füße von den stützenden Regalen und schlang ihre Schenkel um den Rücken des Hundes. Zugleich ließ sie ein abgrundtiefes Stöhnen hören, dann gurgelte sie: „Oh verdammt, jetzt hat er es geschafft! Er steckt in meiner Gebärmutter und spritzt immer noch die ganze Zeit. Wann fickt das Vieh mich endlich?“

Aber der Hund fickte sie doch schon, was wollte sie denn noch? Penetration? Gestoßen werden?

Es war als hätte der Rüde Monikas Worte verstanden. Plötzlich begann er wie wild zu rammeln, seine starken Hinterläufe pressten ihn immer wieder fest an Monikas Unterleib heran, hechelnd, winselnd und knurrend vögelte er Monika und sie kam. Sie kam laut kreischend und ihre Schenkel verkrampften sich um den Rücken des Hundes, ihre Muskeln umschlossen ihn mit ganzer Kraft und sie schrie hinaus, wonach ihr war.

Am liebsten hätte sie den ganzen Hund in ihre Fotze gestopft, sie war so unendlich geil, sie wollte immer weiter von diesem heißen, langen Prügel gefickt werden und ja, ja, jetzt spritzte er sie voll, sein Samen … lieber Himmel war das viel … füllte ihre Fotze und die Gebärmutter und ah, ah, aaaah…

Ein neuerlicher Höhepunkt schüttelte sie durch, dann wurde sie wieder etwas ruhiger, denn auch der Rüde legte schnaufend und hechelnd eine Pause ein. Er stand ganz still, hielt Monika mit seinen Vorderpfoten umklammert, sah auf ihr Gesicht hinunter und von seinen Lefzen tropfte es nass und schaumig auf Monikas Wangen, ihren Mund, ihren Hals, der Rüde geiferte und schäumte, wie es deckende Rüden eben tun, seine Zähne schlugen knatschend aufeinander und dann begann er auch noch Monikas Gesicht abzulecken. Verblüfft beobachtete ich aus meinem Versteck heraus, was ich – wie alles andere auch – niemals für möglich gehalten hätte.

Monika nahm die leckende, lange Zunge in ihrem Gesicht nicht nur hin, sie erwiderte die Zärtlichkeiten des Rüden auch noch. Plötzlich öffnete sie den Mund, begann nach der Hundezunge zu haschen, saugte sie zwischen ihre Lippen und sie und der Rüde küssten einander, wie es ein menschliches Liebespaar nicht besser und inniger tun kann. Es spielte keine Rolle, dass der Geifer des Rüden in ihren Mund troff, nichts spielte eine Rolle, denn Monika befand sich in einer anderen Welt.

Der Rüde unterbrach seine Küsse, richtete sich etwas auf und sah sich mit einem stolzen Ausdruck im Gesicht um. Ja, er war der starke Rüde im Rudel, er fickte die hitzigste Hündin und niemand war da, ihm seinen Triumph streitig zu machen. Wieder bewegte er seine Hinterbeine ein wenig, schob sich wenn möglich noch dichter an Monikas Unterleib heran, sein Rücken krümmte sich und dann begann Monika plötzlich wieder zu stammeln.

„Oh Gott, was ist das? Was passiert da in mir? Das wird so heiß und so voll! Du lieber Himmel, ich platze ja gleich, das geht doch nicht! Nein, nein, was tut der Kerl da mit mir?“

Ihre letzten Worte schrie sie fast in Panik hinaus, dann kam Patricks Antwort und nun wurde auch mir alles klar. Plötzlich erinnerte ich mich an alles, was ich jemals über Hunde und ihre Fortpflanzungsgewohnheiten gelesen und gehört hatte. Plötzlich begann ich zu ahnen, was Monika gemeint hatte und ebenso plötzlich war ich mir nicht mehr im Klaren, ob ich meine Lebensgefährtin wegen ihrer Geilheit bewundern oder ob ihrer Dummheit bedauern sollte.

Gleich darauf bekam ich die Bestätigung für meinen Verdacht, denn Patrick kannte sich ganz eindeutig ungleich besser mit solchen Geschichten aus als ich oder gar Monika.

„Du vögelst nicht mit einem Mann, du wirst von einem starken Rüden gedeckt, von einem Alphatier. Du hast ihn in deinem Fickwahn bis in deine Gebärmutter eindringen lassen und jetzt bekommt er seine beiden Knoten. Du bist jetzt seine Hündin. Vorne an der Spitze wird er sich so verdicken, dass er dir, wärst du eine echte Hündin, eher die Gebärmutter heraus reißt, als sich zu von ihr lösen und hinten, ganz am Ende, wird sein Knoten so dick werden, dass er deine Fotze ganz dicht verschließt, kein Tropfen seines Samens darf verloren gehen. Wenn du eine echte Hündin wärst, würde er dir jetzt ein Dutzend Welpen machen!“

Genau das hatte ich geahnt, die Natur tat ihr Werk und Monika musste zusehen, wie sie damit klar kam. Das konnte dauern, soweit ich wusste. Ein halbe Stunde? Eine Stunde oder gar noch länger?
Wieder kam die Antwort von Patrick.
„Du wirst jetzt für eine geraume Zeit einfach nur Hündin sein. Du wirst eine Befriedigung erleben, wie noch nie, aber du musst etwas dafür tun. Da du keine echte Hündin bist und die große Fotze einer Frau hast, musst du auch innerlich zur Hündin werden. Du musst lernen, deine Fotzenmuskeln so zu kontrollieren, dass sie sich wie ein enger Ring unmittelbar hinter dem Knoten um den Prügel schließen. Dadurch kannst du sogar die Dauer des Ficks mitbestimmen. Zum Teil jedenfalls. Je enger du deine Fotze machst, desto länger dauert die Besamung. Er kann es dir ein Dutzend Mal oder öfter hinein spritzen und ich schätze, wenn du gut bist, hast du nachher einen Viertelliter Hundesperma in deiner geilen Fotze.
Ich garantiere dir, du wirst diesen Fick nie mehr vergessen, solange du lebst. Du wirst süchtig nach Hundeschwanz sein, du wirst fremden Hunden auf der Straße nachschauen und dich ständig fragen, ob ihre Besitzerinnen auch mit ihnen ficken. Erfahren wirst du es in der Regel nicht, aber allein der Gedanke, dass es sein könnte, wird dich in den Wahnsinn treiben und du wirst nie mehr befriedigt werden können, wenn du nicht regelmäßig von einem Rüden gedeckt wirst. Nur schade, dass ihr Weiber keine Welpen bekommen könnt. Stell dir vor, du würdest jetzt von diesem Prachtkerl geschwängert und hättest in ein paar Wochen ein Wurf mit einem Dutzend Welpen, das wär’s doch! Von euch beiden würde ich sofort einen nehmen und aufziehen!“

Du lieber Himmel, der Mann war ja verrückt!

Monika und Hundewelpen, was sollte der Scheiß? Monika hatte niemals Kinder gewollt, was also hätte sie mit Welpen angefangen? Sie hätte diese mit ihren beiden Zitzen ja nicht mal säugen können…

Oh nein, ich war ja genauso verrückt wie dieser Schrat, der meine Frau, meine Monika derart versaute! Aber nicht nur der Schrat und ich, Monika war ebenfalls schon übergeschnappt, denn plötzlich stammelte sie erneut wirres Zeug und tatsächlich sie wünschte sich plötzlich, von dem Rüden geschwängert werden zu können. Sie schluchzte wild auf, als die Flanken des Hundes plötzlich zu schlagen begannen und sich zuckende Wellen über seinen Rücken bewegte und ich ahnte, dass sie eine Ladung Sperma bekommen hatte. Sie klammerte sich an dem Rüden fest wie eine Ertrinkende, Tränen rannen ihr über das Gesicht und sie kam ununterbrochen, doch die Art wie sie kam, war neu. Das waren keine schreiend erlebten gewaltigen Wellen mehr, das war ein fast still erlebter aber offenbar ungeheuer intensiver Dauerorgasmus. Ihre Hände tanzten fahrig über den Hals und den Rücken des Rüden, die Muskeln an ihren Schenkeln und Waden zuckten und ihr Becken kam immer wieder hoch und dem Bauch des Rüden entgegen. Sie jammert und wimmerte leise vor sich hin, fast klang es wie das Winseln einer Hündin und sobald die Zunge des Rüden in die Nähe ihres Gesichtes kam, öffnete sie den Mund und saugte sie gierig in sich ein. Nein, mehr noch, als der Hund sich abwandte, hob sie den Kopf, leckte ihrerseits den Geifer von seinen Lefzen und gab erst wieder Ruhe, wenn seine Zunge wieder bei ihr war.

Nicht nur die drei hinter der Theke, auch ich hatte längst jedes Zeitgefühl verloren. Ich stand zitternd in meinem Versteck, starrte durch den Schlitz hinaus und wichste ununterbrochen meine steife Latte. Auch Patricks Schwanz war längst wieder hart und steif und, obwohl er doch Monika unmittelbar vor sich hatte, konnte er sich nicht einmal selbst wichsen, denn er war ununterbrochen mit deren Brüsten und Nippeln beschäftigt. Eine Zeitlang ließ er sie in Ruhe, doch seine Augen fixierten den Hund und sobald dessen Flanken sich ein wenig heftiger bewegten, sobald er begann, den Rücken zu krümmen und die dünne, lange Schwanzrute zu schlagen, wurden Patricks Finger aktiv. Dann packte er Monikas Nippel hart an, zwickte und drehte, zog sie soweit nach oben, dass Monikas Brüste in die Länge gezogen wurden, schüttelte und zwickte erneut und ihr wildes Keuchen bestätigte, dass ihr gefiel, was er tat.

Es war wirklich unglaublich. Ich zählte mit und wenn ich die Zeichen richtig gedeutet hatte, war Monika fünfzehn Mal von dem Rüden mit Sperma gefüllt worden. Fünfzehn Mal und sie hatte einen Dauerorgasmus von über einer Stunde hinter sich, als der Hund das Finale einläutete.

Schnaufend und hechelnd, mit den Füßen scharrend und hopsend begann er wieder zu rammeln und zu stoßen und dann warf er den Kopf in den Nacken und ließ ein kurzes, dumpfes Heulen und Grollen ertönen. Dann, ganz plötzlich richtete er sich über Monika auf, seine vorderen Tatzen stemmten sich auf ihren Brustkorb und die derben Krallen zerkratzten ihr die Brüste und nun begann der Rüde sich rückwärts zu bewegen. Langsam, ganz langsam und ich beobachtete fasziniert, was er dabei mit Monikas Fotze anstellte.

Es war tatsächlich, als stülpte sich das Innerste nach außen. Der Knoten am Ende war weitaus dicker als meine Faust und Monikas Schamlippen musste eine geradezu unglaubliche Dehnung über sich ergehen lassen, damit dieser irrsinnige Brocken aus rotem, heißem Fleisch aus ihrer Möse rutschen konnte. Sie stöhnte, jammerte und stieß schwache, wimmernde Schreie aus, ihr ganzer Körper zuckte in einem Veitstanz und erst als der Knoten heraus war, ging es leicht und schnell.

Ich fühlte meine Knie weich werden, denn jetzt erst begriff ich, was da in der Fotze meiner Frau gesteckt hatte. Oh nein, das war zu viel! Das waren weit mehr als fünfunddreißig Zentimeter heißes Fleisch gewesen und ganz sicher mehr als sieben Zentimeter im Durchmesser, vom Knoten ganz zu schweigen. Die Öffnung an der Spitze dieses Knüppel war groß genug, damit ich meinen Daumen hinein hätte stecken können und aus dieser Öffnung war das Sperma des Hundes gekommen? Eine Besamungskanone war ein Scheißdreck gegen dieses Ding!

Der Rüde war zufrieden mit sich und der Welt. Er drehte seinen Kopf, leckte ein paar Mal über seinen nur langsam schrumpfenden Saftspender und dann ließ er sich mit einem lauten Stöhnen einfach zwischen Monikas Beinen zu Boden plumpsen, rollte sich zusammen und begann zufrieden schnüffelnd die Augen zu schließen, sich zu entspannen.

War es das gewesen?

Noch nicht ganz, denn Patrick half Monika nun langsam wieder hoch, sie saß auf dem Barhocker, lehnte sich mit ihrer Schulter an seine Brust und dann, ich traute meinen Augen und Ohren nicht, begann sie zu weinen. Die Tränen flossen in breiten Bächen von ihrem Gesicht, ihr ganzer Körper zuckte unter den Schluchzern und sie klammerte sich an Patrick fest, wie eine Ertrinkende am einzigen Balken im gesamten Ozean.

Es dauerte, bis sie sich wieder fing und Patrick ließ sie einfach in Ruhe. Er streichelte ihre nackten Arme, er massierte ihr behutsam den Nacken und den Rücken und er tätschelte ihre Hüften und Schenkel, doch er sagte kein Wort, wartete nur ab. Monika fand von selbst wieder ins Leben zurück. Sie hob den Kopf, schniefte und sah Patrick unter Tränen an. Doch dann überzog plötzlich ein seliges Lächeln ihr Gesicht.

„Das war der beste Fick meines Lebens. Du liebe Güte, warum hat mir niemand gesagt, was ich mir bis heute entgehen ließ! Ich danke dir mein Schatz. Ich danke dir für alles, du bist das Beste, was mir je passieren konnte. Ich glaube gar ich liebe dich für das, was du mir heute wieder gegeben hast. Und du hast Recht, denn schon jetzt frage ich mich, wann ich das wieder bekommen kann.“

Patrick sah sie einen Moment nachdenklich an, dann antwortete er: „Wann immer du willst. Wenn du mir versprichst, den Hund gut zu versorgen, bekommst du ihn. Willst du ihn haben?“

Monika war wie elektrisiert. Sie richtete sich senkrecht auf, starrte Patrick ins Gesicht und fragte atemlos: „Versuchst du mich zu verarschen? Du würdest mir diesen wundervollen Hund wirklich überlassen? Der muss doch ein Vermögen wert sein!“

Patrick nickte und bestätigte, dass ein derart gut trainierter Hund eine Menge wert war, aber er fügte auch hinzu: „Weißt du, dass du die erste schöne Frau in meinem ganzen Leben bist, die sich nicht an meiner Art und an meinem Aussehen gestört und mich einfach so genommen hat, wie ich bin? Du hast als erste schöne Frau begriffen, dass auch ein kleiner, unscheinbarer, fast hässlicher Mann seine Qualitäten haben kann und du hast mir damit etwas gegeben, das mehr wert ist als Geld. Du hast mich gefickt, dass mir Hören und Sehen vergangen sind, du hast mir die Eier bis zum Nasenbluten ausgesaugt und du hast noch gar nie nein gesagt, wenn ich dir einen verrückten Vorschlag gemacht habe. Jede meiner Überraschungen war dir willkommen und immer hast du mir das Gefühl gegeben, ich sei etwas Besonderes. Du sollst Ronni haben. Ich kann ihn dir zwar nicht schenken, aber ich mache dir einen guten Preis. Du musst mir aber versprechen, ihn immer gut zu behandeln und niemals weiter zu verkaufen. Versprichst du es mir?“

Monika brauchte keine Viertel Sekunde zum Nachdenken. Sie versprach Patrick alles und noch mehr und ich wusste bereits, dass ich ihr helfen würde, damit es diesem wunderbaren Tier, diesem Ronni bei uns gut gehen würde, denn ich mochte Tiere allgemein und Hunde – neben den Pferden – ganz besonders.

War es das jetzt gewesen?

Nein, natürlich noch nicht. Patricks Dampframme stand wie eine Eins und Monika sprang vom Barhocker, ging vor ihm in die Hocke und begann ihm den Schwengel zu bearbeiten, ihm einen zu blasen. Obwohl sie seine dicke Nille kaum in den Mund bekam, mühte sie sich so lange ab, bis der Prügel tief in ihrer Kehle steckte, die knetete seine Eier und wichste den harten Schaft und dann dauerte es nicht lange, bis Patrick die Augen verdrehte, laut aufstöhnte und ihr die Kehle mit seinem Samen salbte.

Dann war es scheinbar doch vorbei.

Ich war froh darum, denn mein eigener Schwanz schmerzte längst vom andauernden Wichsen und ich konnte kaum mehr stehen, so fertig war ich. Meine Knie zitterten und ich hoffte inständig, dass die drei jetzt ohne großes Tamtam aus dem Laden verschwinden würden, dann könnte auch ich mich auf den Heimweg machen. Das Hinaus kommen war kein Problem, wenn niemand mich beobachtete, denn ich besaß ja einen Ladenschlüssel und hatte ihn auch an meinem Schlüsselbund hängen.

Ja, sowohl Monika als auch Patrick hatten genug, von dem großen Rüden, ganz zu schweigen, denn der musste ja nach einem solchen Fick superbefriedigt sein. Monika zog sich an, auch Patrick holte seine Klamotten aus dem Büro, schlüpfte in Hemd, Jeans uns Slippers und dann verließen sie den Shop ohne weiteres Zeremoniell. Draußen dauerte es allerdings noch fast fünf Minuten, ehe ich den Motor des Bronco brummen hörte und ehe Patrick mit quietschenden Reifen vom Gehweg brauste und die B10 hoch schoss. Ich verließ mein Versteck, ging hinter die Theke und bückte mich. Ich untersuchte den Barhocker und auch den Platz auf dem Fußboden an der Stelle, wo sie vor Patrick gehockt war und ihm einen geblasen hatte.

Ich erwartete zumindest auf dem Boden einen fetten Klacks Sperma aus Monikas Fotze zu finden, doch ich wurde enttäuscht. Sie hatte ihre Fotzenmuskeln offenbar so gut unter Kontrolle, dass sie das Hundesperma komplett drinnen behalten hatte. Erstaunlich …

Es war noch gar nicht so furchtbar spät. Erst viertel vor zehn Uhr und ich wunderte mich, denn der Abend mit allem was geschehen war, ich hatte ihn viel länger empfunden. Als ich in meinem Auto saß, schaltete ich zuerst mein Mobiltelefon ein. Vier unbeantwortete Anrufe waren auf meiner Mailbox. Drei waren unwichtig, doch einer, der letzte aber, der Vierte war von Monika. Sie teilte mir mit süßer Stimme mit, dass sie an diesem Abend etwas umdisponieren müsste, weil sich ein höherer Vertriebsangestellter ihres wichtigsten Großhändlers angekündigt und sie zum Essen eingeladen hatte.

Anschließend wollte man noch bei uns zu Hause ein paar diskrete geschäftliche Dinge besprechen. Dinge, die man nicht in der Öffentlich besprach. Sie bat darum, dass ich sie anrief, ehe ich nach Hause kam.

Erstaunt saß ich in meinem Wagen, kratzte mich am Kopf und fragte mich, wie ich das wieder zu verstehen hatte. Dann aber wählte ich kurzerhand Monikas Mobilnummer.

„Hallo mein Liebster, schön dass du anrufst. Wo bist du denn?“ Ihre Stimme klang fast wie immer, Monika hatte sich nahezu perfekt unter Kontrolle. Doch auch ich weiß mich zu verstellen und kleine Lügen haben mich noch nie aus der Fassung gebracht, da konnte ich mit jedem mithalten. Auch mit meiner Frau. „Im Moment bin ich noch in Stuttgart. Der offizielle Teil meines Termins ist gerade zu Ende, jetzt hängen wir noch was Gemütliches mit an. Du weißt ja, wie das ist…“

„Mach dir keinen Stress. Auch ich hab noch nicht Feierabend. Wir machen uns jetzt bei uns daheim an die Bestellungen. Das wird auch noch seine Zeit dauern. Melde dich doch noch einmal, kurz bevor du heim kommst, okay?“

Küsschen und bis später…

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