Der Hund meines Cousins

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Hallo ich bin Kathrin und 16 Jahre, ich wohne mit meiner Tante und meinem Cousin in einer kleinen Stadt in Norddeutschland.

Mein Cousin und ich unternehmen viel zusammen, da er schon 25 ist und ein Auto hat, kann man mit ihm viel erleben.

Letztes Jahr waren wir alleine im Urlaub und dabei hat er, dafür das er mich eingeladen hat, hin und wieder etwas Nettes bekommen. Mal ein Küsschen hier oder da und auch ein paar Streicheleinheiten an seiner empfindlichsten Stelle. Zweimal ist er auch schon in meinen Mund gekommen, aber wir haben bisher noch nie richtig gefickt.

In diesem Jahr war er mit seiner jetzigen Freundin Biene alleine im Urlaub und ich bin leider Zuhause geblieben. Und das obwohl ich gerne mit den beiden zusammen in Urlaub wäre, Biene ist echt heiß und ich glaube sie mag mich auch.

Na ja aber ich musste auf Danny, den Hund von Karsten aufpassen.

Wir sind viel spazieren gegangen und haben die wenigen Stunden mit gutem Wetter im Freien verbracht. So konnte ich mich auch hin und wieder mit ein paar Jungs treffen.

Einmal als ich mit einem Typen auf dem Spielplatz rumgeknutscht und gefummelt habe, ist Danny so eifersüchtig gewesen, dass er den Typen total angeknurrt hat. Ich fand das ziemlich schade, da ich total heiß auf ihn war und es gerne mit ihm getrieben hätte. Er ist ein Typ aus meiner Klasse und wir haben schon in SMS darüber geschrieben, wie wir es zusammen treiben würden.

Ich hatte gerade angefangen seinen Schwanz zu reiben, und merkte wie groß und hart der war, als Danny ankam und ihn ansprang und knurrte. Er blieb zwischen uns stehen und ließ sich nicht beruhigen. So musste ich versprechen, mich wieder mit ihm zu treffen und dann ohne den Hund zu kommen.

Etwas genervt ging ich mit Danny nach Hause und der Hund war irgendwie anders als sonst, er schnupperte ständig an meiner Muschi und sprang aufgeregt neben mir her. Es war mir schon echt unangenehm und ich war froh das es dunkelte und uns keiner sehen konnte.

Aber Danny war anzumerken, dass er stolz war mich und meinen Traumboy getrennt zu haben.

Zuhause angekommen habe ich den Hund gefüttert und bin dann erst mal duschen gegangen, danach habe ich mich zum Fernsehen aufs Sofa gesetzt.

Danny saß neben dem Fernseher und sah mich die ganze Zeit aufmerksam an. Ich habe ihn noch angemotzt, dass er mir einen schönen Fick vermiest hat und ich glaube er wusste was ich meinte, jedenfalls guckte er etwas reumütig.

Robby, der Typ vom Spielplatz, hat noch ein paar SMS mit mir geschrieben und dabei kamen wir wieder auf das Thema Sex. Er schrieb, dass er sich so gewünscht hat, es endlich mit mir zu machen und ich gab zu das ich es auch wollte. Dann habe ich ihm geschrieben, das ich gerne vor ihm auf die Knie gegangen wäre und seinen Schwanz bis zum Schluss mit meinem Mund verwöhnt hätte. Und das ich gerade dabei bin, an ihn zu denken und mich zu streicheln.

Robby gab zu, auch zu onanieren bei den SMS und ich wusste das er das schon öfter gemacht hat. Dann schrieb ich noch, dass ich gerade frisch geduscht und rasiert nur im Bademantel auf dem Sofa sitze und nur der Hund bei mir ist.

Darauf kam die SMS die mein Leben verändern sollte.

Der muss doch einen riesigen Ständer haben, bei dem Anblick, schrieb Robby.

Ich lachte noch über die Mail und sah zu Danny herüber. Doch dann sah ich, dass er wirklich einen Ständer hatte und mich aufmerksam ansah.

Ich entschloss mich Robby zu schreiben, dass ich ins Bett gehe und wünschte ihm eine gute Nacht.

Jetzt saß ich mit der Hand an der Muschi alleine mit der Dogge im Zimmer. Ich weiß nicht, ob ich es vorher nicht gemerkt habe, oder er erst jetzt anfing zu winseln. Ich lehnte mich zurück uns streichelte mich bei dem Gedanken an den verpassten Fick.

Dabei sah ich immer wieder auf den Schwanz von Danny, meine Gedanken fingen an zu kreisen und ich war fast wie in Trance. Danny war mittlerweile aufgestanden und stand jetzt neben dem Tisch dicht bei mir.

Ich fauchte ihn noch an: „Das geschieht dir recht das du dicke Eier hast, ich sitze hier jetzt ja auch alleine. Komm zeig mir mal Dein Ding und wie du leidest, dummer Köter.“ Da legte er seinen Kopf auf mein Bein und sah mich traurig an.

Irgendwie tat er mir leid und ich fing an ihn zu streicheln, mit der Hand die gerade an meiner Muschi war und den nassen Fingern.

Er fing an meine Finger wie wild abzulecken und wurde ganz aufgeregt dabei, dann drängte er meine Hand beiseite und stieß seine Nase in meine Muschi. Sofort fing er an daran zu lecken, das alles kam so plötzlich, dass ich nicht reagieren konnte. Wollüstig sank ich zurück und ließ ihn lecken, es tat so gut wie er das machte.

Ich fing an zu stöhnen und streichelte Danny dabei ich glitt mit meiner Hand über seinen schwarzen Hundekörper und genoss die lange Zunge, die über mein Arschloch und die Muschi zugleich leckte.

Meine Gedanken kreisten um seinen großen Schwanz und ich musste ihn da einfach anfassen. So groß und geil wie es war, hätte ich mir einen Hundeschwanz nie vorgestellt. Ich begann ihn zu wichsen und Danny leckte genüsslich meine Fotze. Plötzlich sprang er hoch und stand über mir. Ich lag auf dem Sofa und spürte seinen Schwanz an der Muschi, wie in Trance streckte ich mein Becken vor und der Doggen-Schwanz drang in mich ein.

Von jetzt an fickte mich der Hund in wilden harten Stößen und ich bin zweimal direkt nacheinander gekommen, als ich spürte, wie die tierische Geilheit des Hundes sich in meinem Körper abreagierte. Ich hielt Danny an der Hüfte fest und sagte ihm, er solle sich Zeit lassen, dabei führte ich ihn langsam in meiner Möse hin und her.

Er verstand was ich wollte und fickte mich langsamer, aber genauso hart und tief wie sein Schwanz war.

Jetzt wurde er wieder schneller und ich merkte, dass er gleich kommen würde. Ich ließ ihn gewähren und hielt ihn mit beiden Händen am Halsband fest. Immer schneller und wilder fickte mich der Hund und sein Hecheln wurde immer schneller. Sein Geifer tropfte auf meine kleinen Brüste und machte mich noch geiler, als er an meinem Körper herunterlief.

Plötzlich rutsche Danny ab und war mit wilden Zuckungen über mir ich wollte gerade zugreifen und ihm wieder in meine Muschi helfen, als sein Schwanz unter Zuckungen zu spritzen begann. Das ganze Sperma spritzte auf meine Titten, meinen Bauch, meine Muschi ein paar Kleckse auch in mein Gesicht. Ich war total voll mit seinem Sperma — und völlig fertig von dem geilen Fick. Bisher hatte es mir noch kein Typ so besorgt, wie diese Dogge.

Jetzt begann er mich überall sauber zu lecken und sein Sperma von meinem Körper abzulecken und endete wieder bei meiner triefenden Möse.

Ich ließ ihn noch solange mit der Zunge daran lecken, bis ich noch mal zum Höhepunkt kam, dann drängte ich ihn weg und schlief so auf dem Sofa ein.

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