Nicole – Teil 2: Der Tag danach

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Die folgende Nacht verbrachte ich allein im Gästezimmer, meine drei Helfer hatten meinen erschöpften Körper hier platziert. Als ich aus einen skurrilem Traum erwachte, merkte ich die Nässe zwischen meinen Schenkeln. – „Die letzten Beweise für mein perverses Treiben am Vorabend“, so dachte ich. Ich legte mich auf den Rücken und öffnete meine Beine, um mit meinen Fingern dieses animalische Sekret zu ertasten. Mit einem Finger drang ich in meine, für mich erst gestern wirklich entjungferte Spalte ein. Ich war erstaunt, wie eng ich nach dieser unglaublichen Dehnung jetzt schon wieder war. Als ich mich etwas nach vorn beugte, um auch meine andere Hand an dem Spiel teilhaben zu lassen, spürte ich, wie etwas in mir kribbelte und meinen Kanal warm werden ließ. Ein gewaltiger Schwall Pferdesperma, das Abadan mir mit seiner ganzen Kraft injiziert hatte verließ meine Gebärmutter und suchte sich ihren Weg nach draußen. Ich versuchte, so viel wie möglich mit meinen Händen aufzufangen, um es auf meinem schwer atmenden Körper zu verteilen. — Dieser Geruch! Ich erinnerte mich schlagartig an jede Sekunde der gestrigen Besteigung. Ich schloss die Augen und genoss den Augenblick, leckte genüsslich meine Finger und schlief schließlich wieder ein.

Ich muss wohl den ganzen Vormittag verschlafen haben. Als ich irgendwann aufstand, mein Zimmer verließ und mich im Haus umsah, stellte ich fest, dass niemand da war, was mir eigentlich auch ganz recht war. Ich setzte mich, noch immer nackt in die Küche und trank erst Mal einen Kaffee. Eigentlich war mir nach ner schönen Dusche, aber ich wollte Düfte des Hengstes weiter an mir riechen. Ich sah aus dem Fenster, und stellte fest, dass Peters Auto nicht mehr da war. Auch sonst schien sich niemand auf dem Gestüt aufzuhalten. Ich zog mir also schnell was über, um meinen Lieben einen Besuch zu erstatten.

Bei den Boxen angekommen, wurde ich schon von vertrauten Blicken und einem leisen Wiehern erwartet. Abadan war wirklich ein prächtiges Tier, mit aufmerksamen Blick beobachtete er mich, wie ich den Gang an den teilweise leeren Boxen entlang ging. Er schnaubte und scharrte mit den Hufen, — offensichtlich hatte auch er das gestrige Erlebnis in guter Erinnerung. Er senkte zur Begrüßung den Kopf, wobei ich meine Hand an seine Nüstern führte. Er atmete zweimal tief durch und stupste gegen meinen Bauch. Ich öffnete meine Bluse und ließ ihn unsere vermischten Gerüche auf mir in sich aufnehmen, ich hielt dabei seinen Kopf mit beiden Händen und presste mich an ihn. — „So ein gewaltiges Tier und doch so sanft“, seufzte ich in mich hinein. Ein Glücksgefühl, wie ich es nur noch aus meiner Jugend und der ersten Liebe kenne, durchzog meinen Körper. Ich weiß nicht, wie lange ich diesen Augenblick genießen durfte. Gestört wurde diese innige Liebkosung durch das Auto, was auf dem Hof zu hören war. Ich knöpfte meine Bluse zu und verabschiedete mich mit einem Kuss auf seine Nüstern und sehnsüchtigen Blicken von Abadan.

Peter und Thorsten stiegen grinsend aus. — Sabine, meinten sie, wäre schon früh zu irgendeiner Veranstaltung gefahren. Thorsten ging geradewegs ins Haus, Peter kam auf mich zu: „Na Kleines, hast du dich erholt?“

„Ja, aber ich könnte etwas zum Essen vertragen.“

Wir gingen also Thorsten hinterher und begnügten uns mit aufgewärmten Resten. Ich saß völlig in mich gekehrt am Ende des Tisches und hatte das komische Gefühl hier irgendwie nicht hinzugehören, die letzte Nacht hatte etwas in mir verändert. Die Männer unterhielten sich gegenübersitzend über irgendwas Belangloses. Gedankenverhangen nahm ich Peters Stimme meinen Namen sagen wahr, er sah mich leicht grinsend und prüfend an: „Wir haben heute noch eine Überraschung für dich vorbereitet.“ Ich sah ihn etwas verdutzt an. Was könnte es Besseres geben, als das was ich letzte Nacht erleben durfte? Ich fragte aber nicht weiter nach, lächelte ein knappes „Ok“ zurück und machte mich auf, eine ausgiebige Dusche zu nehmen. Nach etwa einer Stunde, die ich das Bad blockierte, hatte sich meine Verstand wieder etwas aufgeklärt. Mit nassen Haaren aus dem Bad kommend begegnete mir Peter: „Lass uns doch heute ausreiten, die Überraschung gibt es sowieso erst heute Nacht! Thorsten hat uns schon zwei Pferde gesattelt.“

Wir ritten also los, durch Wälder, an Teichen vorbei, – eine wirklich schöne Gegend hier! Peter versuchte mit mir über das „Breeding“, wie er es nannte, zu reden. Aber ich wusste, dass er die Geschichte aus meiner Sicht eh nicht begreifen würde und lenkte auf andere Themen. Mir wurde im Laufe des wundervollen Nachmittags klar, dass ich Peter zwar sehr liebe, aber ich nie wieder mit ihm schlafen würde. Ob er wohl je akzeptieren würde, dass meine Vagina von heute an nur noch tierisches Sperma aufnehmen würde? Eigentlich war es mir egal, er hatte schließlich selber Schuld, denn er hatte mich ja letztlich dazu gebracht ES mal zu probieren. Ich sagte jedoch nichts in der Richtung, ich wollte ihn auch nicht verlieren, denn er war es ja, der mir diese Welt geöffnet hatte. Und da war ja auch noch die nächtlich Überraschung! Und wie ich Peter kenne, wäre es keine Überraschung, wenn er nicht vorheriges toppen würde.

Es war sicher schon nach acht, als wir wieder zurück kamen. Es dämmerte bereits, war aber noch angenehm warm. Sabine war auch wieder da und verwöhnte uns erst Mal mit einem saftigen Braten, — als Entschädigung für das spärliche Mittagessen, wie sie meinte. Den weiteren Abend verbrachten wir gemütlich auf der Veranda. Thorsten ergriff irgendwann das Wort und begann von einem Erlebnis aus dem letzten Jahr zu erzählen.

Sie hieß Bianca und hätte sich nicht getraut, was ich gestern mit jeder Zelle begeistert über mich ergehen ließ. Sie wollte die Pferde mit ihrem Mund vernaschen. Ihre Muschi wäre nicht fähig gewesen so viel Fleisch aufzunehmen. Thorsten lachte: „Jede Frau kann es zumindest mit Bablo versuchen. Frauen sind halt sehr anpassungsfähig und wie dafür gemacht, alles Mögliche in sich gleiten zu lassen! Na ja, jedenfalls traute sich diese Bianca nicht, und zwingen tun wir keinen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, den Hengst überhaupt dafür zu begeistern, entwickelte sie recht schnell ein Gespür für das jeweilige Tier. Ja, sie blies sich regelrecht in einen Rausch und schluckte, was sie nur konnte, einfach unersättlich die Kleine, — am Ende wollte sie Abadan.“

Er sah mich dabei eindringlich an, er schien gemerkt zu haben, dass ich noch lange nicht genug hatte und seine Erzählungen mich nervös machten. Und er sah auch die Eifersucht in meinen Augen, wenn es um „meinen“ ging. Er fuhr fort: „Mit beiden Händen bearbeitete sie seinen Schlauch, sie nahm soviel in den Mund, wie sie nur konnte. Abadan bedankte sich mit mehreren kleinen Stößen in ihr niedliches Gesicht. Es war ein toller Anblick! Bianca war vielleicht 160cm groß, nicht unbedingt schlank, aber eine tolle Figur, wohlgeformte Brüste, an deren Warzen noch Tropfen von Sperma der Ponys und einem Esel vorher im Licht glänzten. Sie musste fast stehen, um die richtige Position unter Abadan zu finden, ihr Kopf zuckte mit jedem Stoß etwas zurück, ihre kleinen Füße versuchten besseren Halt unter meinem Prachthengst zu finden. Sie dachte aber nicht im Traum daran abzusetzen, sie stöhnte, bewegt ihren Kopf hin und her, Abadan entgegen. Mir war eigentlich klar, was gleich passieren würde, griff aber nicht ein, diese niedliche Kleine mit ihren kurzen schwarzen Haaren faszinierte mich einfach zu sehr. Abadan pilzte jetzt auf und nahm Bianca damit die letzte Chance, seinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen. — Sie hätte eh nicht abgelassen, auch wenn ich was gesagt hätte“, entschuldigte er sich.

Mir war mittlerweile wieder richtig heiß geworden, ich wollte jetzt meinen Abadan in mir, es sollte mich besteigen, mich mit seinen Säften vollfüllen, — immer, immer wieder! Auch Peter bemerkte meine Erregung, hörte aber lieber weiter Thorstens Ausführungen zu.

„Ich muss dazu sagen, dass mein Dicker zu der Zeit noch nicht so ruhig war wie heute, wie bei dir gestern, Nicole. Er nahm halt an, er hätte eine Stute unter sich und stieß unbeirrt mit gewaltigen Stößen zu. Mit zwei Mann versuchten wir seine Lenden etwas festzuhalten. Meine Frau kümmerte sich um Bianca, die hin und her geschleudert wurde. Man kann von Glück sagen, dass Abadan letztlich nicht „richtig“ gekommen ist. Bianca war so zumindest noch in der Lage zu schlucken, aber auch das nur ebenso. Ich glaube, dir hat er auch nicht alles gegeben gestern, da kommt eigentlich viel mehr. Er ist schließlich ein Deckhengst und samt regelmäßig ab, so dass seine Produktion auf Hochtouren läuft.“ Dabei sah er mich fragend an. Ich wurde etwas rot, glaube ich, und erzählte von meinen morgendlichen Nachwirkungen. „Wow“, sagte Thorsten, „das ist selten. Er hat voll getroffen und dir seinen Saft in die Gebärmutter gedrückt!“ Verschmitzt sah er zu Peter rüber, der breit zurück grinste. Beide verkniffen sich aber jegliche Erklärung. Peter ergänzte dann: „Es hat dich wahrscheinlich so geil gemacht, dass du dich komplett bis ins Innerste für ihn geöffnet hast!“

„Wie recht du damit hast, bei dir würde mir das nicht passieren“, dachte ich mir. „Und was ist aus dieser Bianca geworden?“, versuchte ich ich von mir abzulenken. „Nun, sie hatte ein paar Tage wirklich Probleme mit dem Essen und Sprechen, sie widmet sich seither wieder kleineren Tieren, soweit ich weiß.“

Es war schon spät, ich wurde jetzt doch neugierig, was die Männer für heute Nacht geplant hatten, verkniff mir das Betteln um Info. Erstens lass ich mich gerne überraschen und zweitens hätte ich aus den beiden eh nichts raus bekommen. Ich frage mich bis heute, was Männer so toll daran finden, ihre Liebste von einem Tier begattet zu sehen und selbst nicht zum Zug zu kommen. Na ja, mir soll`s recht sein.

Sabine hatte fast den ganzen Abend nichts gesagt, hat uns nur bewirtschaftet. Ich fragte mich, wie viel Zeit sie wohl bei bzw. unter den Pferden verbringen würde. Vielleicht würden wir bald mal Zeit haben ein Gespräch unter Frauen zu führen. Wir waren ja schließlich drei Wochen hier zu Gast und gestern war erst der Anfang!

Thorsten sah zur Uhr: „Ich glaube, ihr solltet euch langsam auf den Weg machen, es ist elf durch.“ Peter nickte. Ich sah Thorsten fragend an und er erklärte sogleich: „Das ist deine Session, zu viel Publikum stört doch nur. Lass dich überraschen, was dir noch alles widerfahren kann. Pferde sind zwar auch meiner Meinung nach das Nonplusultra, aber es gibt durchaus noch andere interessante Dinge, von denen man zuvor im Traum nicht dachte, dass sie möglich wären. Tja, Frauen eben, sehr flexible Wesen, noch dazu die erotischsten, die die Evolution jemals hervorgebracht hat, kein anderes besitzt mehr sexuelle Reize. Ihr seid dafür geschaffen, zumindest allen Säugern als Weibchen dienen zu können.“ Grinsend hob er sein Glas und leerte es in einem Zug.

Diese Worte schlugen bei mir ein wie eine Bombe. Genau das war es, was mich seit heute so nachdenklich stimmte, mit der zusätzlichen Erkenntnis, dass Männer es nicht bringen.

Wir verabschiedeten uns noch und machten uns dann auf den Weg, fuhren los, wohin auch immer…

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