Nicole – Teil 4: Nachwirkungen

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Es war Mittwoch, schon drei Tage schob ich diese kleine Kugel in meinem Bauch vor mir her, betastete sie immer wieder, um mich an deren Entstehung zu erinnern. Peter hatte vergebens versucht mich am nächsten Tag genauer zu untersuchen. Er wollte an meiner neuen Sexualität teilhaben, aber er verstand nicht, dass meine Paarung mit dem Eber das intimste war, was einer Frau widerfahren konnte, und eine Frau das nicht mit einem Mann teilen kann. Letztlich hatten wir uns so sehr gestritten, — er war einfach nur eifersüchtig, — dass er seine Sachen packte und allein nach Hause fuhr. Ich hatte die letzten Tage damit verbracht, über vieles nachzudenken, ging viel in dieser idyllischen Fauna spazieren. Vor allem Sabine kümmerte sich liebevoll um mich, denn sie verstand mich als Frau nur zu gut. Mein Lieblingsplatz wurde der Heuboden über den Pferdeboxen. Man konnte hier wunderbar entspannen und dabei die prächtigen Tiere unter einem beobachten. Die meiste Zeit aber tauschte ich Blicke mit Abadan aus, zu gern hätte ich ihn so manches Mal vernascht, wenn er mich schnaubend begrüßte, meinen Körper mit seinen Nüstern liebkoste, aber ich trug etwas in mir, dass es nicht möglich machte, dass wir uns wieder vereinen würden. Diese Sache zehrte noch immer sehr an meinen Kräften und außerdem war ich noch immer sexuell total befriedigt, manchmal kam es mir einfach so, es war als ob „es“ sich in mir bewegte. Meine weiblichen Organe liefen noch immer auf Hochtouren, versuchten mit dem Geschenk des Ebers fertig zu werden.

Ich entspannte also auch heute wieder auf meinem Lieblingsplatz, durch die große Luke in der Mitte beobachtete ich ihn. Normalerweise kümmerte Thorsten sich um die Fütterung der Tiere, aber der war heute früh weg gefahren. Also betrat Sabine in ihrem abgetragenen Sommerkleid die Stallungen und augenblicklich veränderte sich die ruhige Atmosphäre, die hier sonst herrschte. Die Pferde wurden unruhig, gingen in ihren Boxen auf und ab, schnaubten und wieherten. Vor allem die Hengste reagierten auf Sabines Anwesenheit.

Unbeirrt begann sie damit, ein Tier nach dem anderen mit Heu und Stroh zu versorgen. Jetzt nahm sie sich die Schubkarre mit Mistforke und begab sich aus meinem Blickfeld hinten zu den kleineren Tieren, wo auch Bablo, ein Esel und zwei weitere Ponyhengste untergebracht waren. Ich lag weiter entspannt im Heu, pflegte und streichelte meine Kugel, als ich Sabine laut sagen höre: „Nein Tristan, lass mich in Ruhe, oder ich binde dich draußen fest.“ Der Minihengst protestierte lautstark, ich hörte wie er wild mit den Hufen schabte, dann schloss sich die Box mit einem Klacken und Sabine trat wieder in mein Blickfeld. Sie nahm sich einen Strohballen und schleppte ihn in die Richtung, aus der sie gekommen war. Die Box wurde wieder geöffnet und neu eingestreut, so dachte ich, aber sie wurde sogleich auch wieder verschlossen.

Jetzt hörte ich nur noch wildes Geraschel und Sabines beruhigende Laute, die aber wenig von Erfolg hatten. Ich hörte Getrampel, Geraschel, dann wurde es plötzlich still, auch die anderen Tiere waren wieder vollkommen ruhig. Jetzt hörte ich Sabines Stimme seufzen, zwei drei Hufschläge, dann wieder Stille. Rhythmisches Schmatzen ließen mich genauer hinhören. — Sie trieb es mit dem Hengst, ohne Gestell!

Sabine gab weiter leise glücklich klingende Laute von sich, übertönt von den Geräuschen, die entstehen, wenn ein Pferd seinen Pfahl in voller Länge in einer übernassen weit klaffenden Öffnung rein und raus bewegte. Es dauerte nicht lange und sie hatte dem Hengst schnell erleichtert. Die Tür öffnete sich bald wieder, aber sie betrat hörbar eine andere Box, aus der deutlich die Laute eines Esels zu hören waren.

Ich hatte mich längst meines Slips entledigt, streichelte vorsichtig meinen noch immer malträtierten Schambereich. Die kleinen Eber hatten ganze Arbeit geleistet, ihre Suche nach der Quelle des köstlichen Saftes hatte nachhaltige Spuren hinterlassen. Aber die Geilheit überwog jetzt und meine Lippen öffneten sich schnell. Das jetzt zum Vorschein kommende Rosa glänzte nass. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf die gleichen schmatzenden Geräusche, die jetzt aus der anderen Box kamen. Ich wagte es seit Tagen das erste mal wieder einen Finger in mich gleiten zu lassen, ich hatte sie lange genug wie ein Heiligtum behandelt.

Das Innere meiner Scheide war mit einer klebrigen, gelartigen Masse verklebt. Die Säfte des Ebers dominierten noch immer meine Flora, beherrschten mich von innen. Die Laute von Sabines Treiben unter mir und die wahnsinnige Erinnerung an Samstagnacht, in der ich mich hemmungslos den Ebern hingegeben hatte, ließen das Blut in meinen Unterleib schießen. Mein Zentrum fing wieder an zu pulsieren, als würde er noch immer in mich hinein pumpen. Mir wurde heiß, dann wieder kalt. Ich lag einfach nur da, rührte ich nicht, so wie ich mich unter dem Eber nicht rühren durfte, bis er fertig gewesen war. Wieder begann mein pulsierendes Innerstes Orgasmen zu erzeugen, — einen Orgasmus nach dem anderen, sich immer mehr steigernd. Ich schrie auf, als mich dieses Treiben in mir erneut fast zum Wahnsinn brachte, ich kochte innerlich. Mit einem erlösenden Zucken breitete sich dieses Kochende etwas in mir weiter aus und verliest endlich meinen Körper.

Als ich wieder zu mir kam, saß Sabine bei mir, — sie musste mich gehört haben. Sie grinste mich an: „Du hast da etwas ganz Besonderes erleben dürfen, ich beneide Dich“, flüsterte sie während sie mit den Fingern in dem schäumenden See, der sich aus meinem Schoss ergoss, spielte.

Ich war nicht fähig was zu sagen, nahm noch immer den stetigen Fluss aus mir wahr. Ich betrachtete Sabine, so wie sie vor mir hockte, konnte ich unter ihr mit Flecken übersätes Kleid schauen. Sie war nicht rasiert, ihre langen Schamhaare waren verklebt und glänzten, und aus ihren großen Schamlippen tropfte es…

Wir lagen noch lange zusammen im Stroh, Sabine erzählte mir viel über ihre tiefdringenden Erfahrungen mit Pferden, — ich würde auch bald soweit sein, mich richtig von einem Pferd nehmen zu lassen, ganz ohne störende Hilfsmittel zwischen uns.

Wir hielten uns in der Küche auf und bereiteten ein leckeres Essen, als Thorsten mit einem Pferdeanhänger auf den Hof fuhr. Er war zusammen mit einem Freund auf einer Auktion gewesen und sie hatten erfolgreich eingekauft, wie wir feststellten, als wir hinaus gingen ihn zu begrüßen. „Sven konnte nicht widerstehen“, sagte er grinsend und öffnete den Anhänger. „Wir werden Goliath solange beherbergen, bis Sven seine Stallungen soweit erweitert hat.“

Mit offenem Mund und immer größer werdenden Augen staunte ich, was dieser Sven da aus dem Anhänger führte. Ich nahm sein freundliches „Hallo“ erst gar nicht wahr und reichte ihm schnell die Hand, als ich seine vor mir wartend bemerkte. „Nicole“, grinste ich ihn verschmitzt an. „Was ist das für einer?“

„Ein Shire Horse, mein großer Traum.“ Stolz betrachtete er dabei das mächtige Tier. „180cm Stockmaß, 1,2 Tonnen – geballte Power, aber sehr ruhiges Gemüt, keine Angst!“ Er führte meine Hand zu seinem Kopf, etwas zögerlich ertastete ich ihn. Ein wunderschöner Rappe! Wie in Trance streifte ich nun mit meiner Hand seine Flanke entlang, fühlte wie er seinen massigen Körper mit Luft füllte und diese wieder entließ. Es war ein Geschenk, ihn auch nur berühren zu dürfen. Ich ging wieder zurück zu seinem Kopf, seine riesigen Nüstern schnaubten mir seinen heißen Atem ins Gesicht, der mich erschaudern ließ. Mit beiden Händen streichelte ich seinen Kopf, den er jetzt etwas senkte und dabei meine Brüste streifte. Ich war wie von Sinnen, völlig vertieft in unsere innige Begrüßung.

Die anderen unterhielten sich über die Unterbringung und bemerkten jetzt, wie vertieft ich war. Sie lachten, aber das war mir egal, Goliath hatte mich vom ersten Augenblick an in seinen Bann gezogen. Wir brachten ihn schließlich in die freie Box neben Abadan, streuten ihn ein und versorgten ihn. Sven verabschiedete sich von uns und fuhr davon. Wir drei standen noch eine Weile bei ihm und gingen dann später ins Haus. Es war schon reichlich spät und wir gingen alle direkt ins Bett. Ich versuchte zu schlafen, aber es gelang mir nicht abzuschalten, zu bewegend war der heutige Tag und überhaupt die letzten Tage gewesen. Irgendwann, nach langem überlegen, wie ich Goliath noch näher kommen konnte, verwarf ich den Gedanken mit der Erkenntnis, dass selbst Abadan schon fast Zuviel für mich war. Ich würde mich damit begnügen müssen, davon zu träumen, mit Goliath zusammen zu sein, — ganz allein.

Am nächsten Tag war ich etwas gereizt, meine Kugel war verflossen und mit dem neuen würde ich nichts anfangen können. Ich begann Thorsten auszufragen, was er noch für Möglichkeiten hätte, welche Kontakte er noch pflegte, aber er hielt sich ziemlich bedeckt, meinte ich solle es nicht übertreiben und mich in Geduld üben.

Beleidigt begab ich mich auf einen ausgiebigen Spaziergang, versuchte meine Gedanken zu ordnen und tankte ordentlich frische Luft. Mir wurde klar, dass es irgendwo mal ein Ende gibt und nicht immer weiter gehen kann. Meine Erfahrungen der letzten Tage waren vermutlich das Maximum, was eine Frau vertragen konnte.

Jetzt hasste ich Peter dafür, mich hierher gebracht zu haben, mich in diese Situation gebracht zu haben. Ich hatte von etwas Blut geleckt, wovon ich letztlich nur bedingt von zu trinken im Stande war. Ich fühlte mich total leer und verlassen.

Am nächsten Tag nahm ich mir eins der Reitponys und ritt einfach los. Die Gefahr außer Acht lassend, dass mein Orientierungssinn nicht der Beste ist, ging es vorbei an mir unbekannten Örtlichkeiten, — Wälder, Seen, Bauernhöfe.

Mir war längst klar, dass ich nicht zurück finden würde, als es bereits dämmerte. Ich steuerte also den nächsten Hof an. — Eine hilflose kleine Frau würde man sicher nicht abweisen. Ich stand vor einem neumodischen Gehöft und wollte es schon betreten, als ich bei genauerem Umsehen feststellte, dass ich hier schon mal gewesen war, — Samstagnacht! Ich sah mich weiter um, versuchte Personen auszumachen. Bei dem älteren Hof ein Stück weiter sah ich eine Gestalt im Vorgarten arbeiten und begab mich langsam auf sie zu. Beim Näherkommen erkannte Edgar! Wir begrüßten uns und ich erklärte ihm meine missliche Situation. Er schlug vor, Thorsten anzurufen, damit er mich abholen könnte. Er wäre sicher nicht erfreut jetzt noch mit Anhänger hier her zu kommen und sein Sorgenkind nach Hause zu bringen, erwiderte ich. „Wenn du einen Schlafplatz für mich und das Pony hättest, wäre ich dir sehr dankbar.“

Wir riefen also Thorsten an und gaben Bescheid, wo ich war und dass ich morgen wiederkommen würde. Er hatte keine Einwände. Edgar nahm mir die Versorgung des Ponys ab und brachte es in einer kleinen Box unter. Selbst hatte er keine Pferde mehr, sagte er. Meine verstorbene Frau hatte immer gern welche, aber ich habe allein nicht die Zeit dafür. Ich sah mich etwas auf seinem sehr gepflegten Hof um. Das war wirklich ein Ort zum alt werden, eine eigene Welt fast. Drüben mussten die Schweineställe sein, zumindest vom Lärmpegel her. Auf dem Hof liefen einige Hühner frei herum, ein großer Bernhardiner lag uninteressiert neben der Haustür, — ein Bauernhof wie aus dem Bilderbuch!

Ich gesellte mich zu Edgar in die gemütliche Scheune, wo auch die Pferdebox untergebracht war. „Was hältst du noch für Tiere, außer Schweine und Hühner?“

„Ich habe noch ein paar Schafe und Ziegen, aber das ist nur Restbestand. Seit mein Sohn wegzog schaffe ich kaum noch was, eine Hilfe kann ich mir nicht leisten.“ Er guckte mich dabei argwöhnisch an und ahnte sicher meine Hintergedanken, er hatte mich schließlich erlebt, wie ich mit Tieren umgehe. Irgendwie kam ich mir mies vor, ich nutze die Gastfreundlichkeit dieses alten Mannes aus, hatte seine Eber missbraucht und er ist einfach immer nur freundlich.

Ich saß auf einem Ballen, als Edgar das Pferd versorgt hatte, er wollte an mir vorbei und forderte mich auf, mit ins Haus zu kommen. Ich packte seine Hand und positionierte den gesetzten Kerl vor mir, fragend sah er mich an. Ich schwieg, betrachtete mir diesen Mann, stellte mir vor, wie dieser einsame Kerl seine Schweine, Schafe und Ziegen vögelte, weil er keine anderen Möglichkeiten mehr hatte. Langsam öffnete ich ihm die Hose und packte behutsam aus, was schon lange keine Frau mehr berührt hatte. Ich streichelte ihn zärtlich, begann mit meiner Zunge das grau behaarte Gehänge aufzufordern sich mir entgegen zu strecken. Edgar konnte wohl nicht fassen, was ihm da passierte, er stand völlig still da und wagte nicht mich zu stören. Nur sein Schwanz reagierte auf meine Liebkosungen, wuchs in meinem Mund.

Ich massierte vorsichtig seine Eier, während ich meine Zunge tanzen ließ und an ihm saugte. Ich stöhnte mit vollem Mund, saugte mehr. Edgar hielt es nicht sehr lange aus und spritze ohne Vorwarnung tief in meinen Schlund. Ich schluckte genüsslich, entließ ihn aber nicht, behielt ihn weiter zwischen meinen Lippen, saugte vorsichtig auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Edgar wollte sich zurückziehen, aber ich ließ ihn nicht, verkrallte meine Hände in seine Lenden und drückte ihn an mich, behutsam, weiter saugend und leckend, — ihn ja nicht zu überreizen. Es dauerte eine ganze Weile und weitere Rückzugsversuche von Edgar, bis meine kreisende Zunge das erschlaffte Glied erneut in meinem Mund wuchsen ließ. Er stöhnte, konnte nicht fassen, was mit ihm Geschah: Dieses hübsche junge Ding blies ihn wie noch keine zuvor! Er spürte diese vollkommene Hingabe, wie er es bei ihr auch schon mit seinen Schweinen gesehen hatte. — Diese Frau machte keine halben Sachen.

Ich sog weiter an seinem mittlerweile wieder völlig harten Schwanz, züngelte jetzt weniger, wollte ihn zappeln lassen. Er sollte Zeit haben wieder genug Sperma zu sammeln, dass er mir in den Rachen spritzen sollte. Ich konnte spüren, dass er kurz davor war, mir erneut seine Ladung zu geben, er zuckte, wollte erlöst werden, aber ich ließ es nicht zu. Ich spielte dieses Spiel minutenlang, bis auch ich nicht mehr warten konnte und sein Sperma nochmals schluckte. Ich hätte noch weiter machen können, aber der alte Mann war fertig, musste sich setzen. Ich kroch ihm hinterher und wollte mehr, aber er blockte jetzt ab. Ich setzte mich wieder hin, meine Beine spreizten sich wie von selbst und gaben den Blick frei auf meine nass gewordene enge Jeans. Edgar betrachtete mich erschöpft und sah deutlich, dass ich in diesem Zustand keine Ruhe geben würde. „Komm mit!“, sagte er.

„Ich habe ziemlich spießige Nachbarn, aber… sei mein Gast.“ Er machte dabei eine ausholende Handbewegung über seine Stallungen.

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