Melanie, die Stute

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Hallo! Mein Name ist Melanie und ich bin 23 Jahre alt. Ich bin ein kleines, richtig versautes Weibsbild welches für fast alles zu haben ist. Eigentlich stehe ich nicht auf Sex mit Tieren, aber seitdem ich einmal zwei Pferde beim Ficken auf einer Weide beobachtet hatte ging mir dieses Bild nicht mehr aus meinem Kopf. Woran es lag konnte ich mir zunächst nicht erklären. Ich war einfach fasziniert von dem Anblick wie der Hengst mit mehreren heftigen Stößen sein über einen halben Meter langes Organ in die Stute hineinrammte und sie mit seinem Samen befüllte.

Diese Szene wurde zu meinem Begleiter für viele schlaflose Nächte. In diesen Nächten träumte ich davon von diesem Hengst genommen und durchgefickt zu werden. Diese Träume waren derartig intensiv dass ich am Morgen danach immer tief durchnässt aufwachte und ich meine Bettlaken auswechseln musste. Jede weitere Nacht wurden die Fantasien immer heftiger und intensiver. Genau bis ich zu der gewissen Nacht in der ich aufwachte und mich in einer völlig fremden Umgebung wiederfand.

Ich befand mich in einem Stall und nicht in meinem Bett! Der Duft von frisch geschnittenem Heu stieg in meine Nase und löste ein gewisses Wohlgefühl bei mir aus. Ich war ziemlich irritiert und hatte keine Ahnung wie ich hierhin gekommen war. Ich war doch aufgewacht aus meinem erotischen Traum, oder nicht? Unruhig lief ich etwas hin und her. Jeder Schritt wurde von einem Klacken auf dem offensichtlich aus Holz bestehenden Boden ausgelöst welcher leicht mit Heu bedeckt war. Moment einmal! Warum klackerte es bei jedem Schritt? Ich warf einen Blick an mir hinunter und erschrak mich fast zu Tode. Denn meine Beine hatten HUFE und waren von einem kurzen hellbraunen Fell bedeckt. Entsetzt warf ich einen Blick nach hinten und musste feststellen dass ich auf 4 anstatt der üblichen 2 Beine stand. Diese sahen fast genauso aus wie meine einstiegen Arme. Langsam verarbeitete mein Gehirn die Information dass ich in dem Körper eines Pferdes steckte.

Aber das konnte doch gar nicht sein? Ich hatte doch noch vor wenigen Augenblicken einen erotischen Traum gehabt aus welchem ich anschließend aufgewacht war! Ich verstand die Welt nicht mehr. Um auf mich aufmerksam zu machen ließ ich einen Schrei heraus. Das dachte ich zumindest, denn das, was meine Kehle verließ, war ein Wiehern. Erneut versuchte ich es, mit dem gleichen Ergebnis wie davor. Anstatt zu schreien versuchte ich um Hilfe zu rufen, aber alles was dabei herauskam war immer nur ein Wiehern. Nur in halt unterschiedlichen Tonlagen. Mein Verstand sagte mir dass das alles völlig unmöglich sei. War es vielleicht „nur“ ein zweiter Traum?
Ich biss mich mit meinen Zähnen in mein linkes Vorderbein in der Hoffnung dadurch aufzuwachen. Aber anstatt dessen ging ein intensives und unangenehmes schmerzliches Gefühl durch meinen „neuen“ Körper. Panik überkam mich, denn ich schaffte es scheinbar nicht, aus diesem Traum entkommen zu können. Ich warf nochmals einen Blick nach hinten und erkannte dass ich anstatt eines Schweifes nur einen kleinen Stummel hatte. Offenbar hatte jemand ihn massiv gekürzt und die Enden zusammengebunden. Noch ahnte ich nicht, wozu das gut sein sollte. Ich begann nun meine Umgebung erst einmal zu erkunden. Vielleicht gab es ja irgendwo einen Ausgang?

Der Stall war bis auf eine Seite geschlossen und erlaubte keinen Ausblick nach draußen da die hölzernen Wände bis zur Decke gingen. Der Raum war um die 30qm groß, so schätzte ich ungefähr. Zum Teil waren große Fenster in den Wänden eingelassen durch welche Licht in den Raum scheinen konnte. Aber aufgrund des milchigen Glases konnte man nicht nach draußen sehen. In einer Ecke stand eine Tränke mit scheinbar frischem Wasser. Und ich war durstig! So entschloss ich mich, meinen Durst zu löschen und bewegte mich darauf zu. Die Schritte vielen mir schwer und ich wackelte dabei etwas hin und her. Kein Wunder, denn ich musste mich immerhin an das Laufen auf 4 Beinen gewöhnen! Es sah viel mehr nach Stolpern anstatt Laufen aus.

Endlich am Trog angekommen beugte ich meinen Kopf hinab und begann zu trinken. Auch das war ungewöhnlich für mich, denn ich hatte ja keine Hände mehr! So musste meine lange Zunge ausreichen um das Wasser aufzuschlürfen. Da der Behälter auf dem Boden stand musste ich meine Vorderbeine leicht auseinander spreizen um vorne etwas tiefer zu gehen. Endlich konnte ich das kühlende Nass aufnehmen und somit meinen Durst stillen. Als ich damit fertig war sah ich mich weiter im Stall um. Einige Heuballen waren hier und da verteilt. Mehr aber auch nicht.

Aber an einem Ende des Raumes befand sich eine Art Stalltüre. So ging ich langsam darauf zu. Neugierig steckte ich meinen Kopf über das Gatter hinweg und musste ernüchternd feststellen dass dieser Raum nur an einen weiteren Stall angrenzte. Prüfend stieß ich mit einem Huf gegen die Türe. Und siehe da: sie war offen! Ich ging hindurch und betrat den neuen Raum. Wieder nur Heu und einige Tröge in den Ecken. Und Fenster, genau wie im Raum davor. Dafür war dieser Stall um einiges größer, so um das 3 bis 4-fache. Am Ende war wieder eine Stalltür. Und ich meinte von hier aus sehen zu können dass draußen eine Wiese zu sein schien. Vielleicht meine Chance zur Flucht aus diesem Traum?

Dieses Mal war mein Gang etwas sicherer da ich mich langsam an meine neue Situation zu gewöhnen schien. Und tatsächlich: als ich dort ankam konnte ich auf eine riesige Wiese blicken. Überall um mich herum waren Felder und kleine Berge voller Grün. In der Ferne konnte ich eine Herde voller Pferde durch die Gegend galoppieren sehen. Die Sonne schien von oben herab und es war das Geräusch von Vogelgezwitscher zu vernehmen. Wie in einem Bilderbuch. Wo war ich hier bloß gelandet? Ich hoffte, dass die Stalltür ebenso offen war wie die vorherige, aber ich hatte mich getäuscht. Denn als ich sie mit einem Huftritt öffnen wollte wurde mein Huf schmerzvoll zurück geworfen.

Sie war verschlossen! Es sah so aus als ob ich gefangen war. Erneut schrie ich um Hilfe, doch wieder und wieder kam nichts anderes als Gewieher dabei aus mir heraus. Ich war nicht nur in dem Körper eines Pferdes gefangen, ich hatte auch meine Stimme dabei verloren. Aber ich wollte dies einfach nicht wahr haben und schrie was meine „Stimme“ hergab. Minuten später konnte ich nicht mehr und verstummte. Da sah ich aus kurzer Entfernung einen Mann auf mich bzw. den Stall zugehen. Langsam kam er näher und näher.

Nach kurzer Zeit war er angekommen und ich erkannte dass es sich scheinbar um einen Farmer handelte. Er war zumindest so gekleidet. Er trug eine Nickelbrille und hatte einen Strohhut als Sonnenschutz auf seinem Kopf. Ich machte nochmals auf mich aufmerksam in der Hoffnung er würde mich irgendwie verstehen. Auch wenn das kaum passieren könnte, denn alles was ich von mir geben konnte war ein Wiehern. Selbst wenn mein Kopf dabei die Worte formte: „Lass mich bitte hier raus und befreie mich. Ich will nach Hause in mein gemütliches, warmes Bett!“

Zu meiner völligen Überraschung begann der Mann zu grinsen und sprach zu mir: „Aha, du bist also unser Neuzugang, wie? Du bist wirklich eine schöne Stute. Du müsstest Melanie sein, da liege ich doch richtig?“ Verblüfft starrte ich in seine Augen. Er verstand mich! Und woher wusste er meinen Namen? Dann setzte er fort: „Du wunderst dich sicher, warum ich dich verstehe. Aber das tut hier nichts zur Sache, zumindest noch nicht. Genauso wenig mein Name. Erst einmal möchte ich dich hier willkommen heißen. Dies wird dein neues Zuhause sein. Du bist übrigens nicht am Träumen sondern in einer weit, weit entfernten Welt auf der Träume wahr werden. Und es war ein leichtes für mich, deine nächtlichen Gedanken zu lesen und sie in die Realität umzusetzen.“

Geschockt und ungläubig fixierten meine Augen den Mann an der anderen Seite der Stalltür. Was hatte er da gerade zu mir gesagt? Das wäre meine neue Heimat und hier würden sich meine Träume erfüllen? Ich war zu schockiert um es auf Anhieb verstehen zu können. Und wieder begann der Mann, zu mir zu sprechen. „Ich kann deine Gedanken lesen genauso wie deine Träume. Und in den letzten Wochen haben die sich fast ausschließlich nur um ein Thema gedreht.“

Auf einmal verstand ich, was er damit andeutete, doch bevor ich zu Ende denken konnte fügte er hinzu: „Dein größter Traum war es doch, von einem großen Hengst bestiegen zu werden, Nun, dieser Wunsch soll dir erfüllt werden. Keine Angst, du wirst hier niemals krank werden und bestimmt nicht verhungern. Das ‚Dumme’ an der ganzen Sache ist nur, dass es hier kein zurück mehr gibt. Das heißt im Klartext: Was du dir einmal derartig gewünscht hast, wird dich für immer verfolgen. Somit wirst du bis an dein Lebensende hier verbleiben und deinen Traum ausleben. Auf das du hier glücklich und zufrieden bleiben wirst. So, ich muss mich nun um weitere Neuankömmlinge kümmern. Selbstverständlich werde ich ab und zu nach dem Rechten schauen und dich besuchen.“

Kaum hatte er den letzten Satz ausgesprochen, da war er urplötzlich direkt vor meinen Augen verschwunden. Er hatte sich regelrecht in Luft aufgelöst. Ich musste immer noch träumen! Das konnte einfach alles gar nicht real sein. Panik überkam meinen Verstand als er realisierte was das im Endeffekt für mich bedeuten würde. Ich musste einfach hier raus! Ich entsann mich der Tatsache dass Pferde viel stärker als Menschen waren und beschloss, diese Fähigkeit zu nutzen. Ich drehte mich herum und holte mit meinen Hinterbeinen zu einem mächtigen Tritt aus.

Laut scheppernd krachten meine Hufe auf das Tor und hätten es eigentlich aus den Angeln reißen müssen. Aber es tat sich absolut gar nichts! Erneut schlugen meine Hufe auf das Tor ein, aber mit dem gleichen Effekt wie vorhin. Ich war hier tatsächlich gefangen. Tobend vor Wut lief ich in diesem Teil des Stalles hin und her und suchte nach einem Ausweg. Aber so sehr ich mich auch anstrengte, es fand sich einfach keine andere Tür oder ähnliches. So lief ich zurück in den Stall in welchem ich aufgewacht war und hoffte dort eine Lösung zu finden.

Auch dort hatte sich nichts verändert womit mein Schicksal besiegelt zu sein schien. Ich war hier eingeschlossen und hatte keine Chance zu entkommen. Irgendwie dachte ich noch immer an einen bösen Traum und hoffte, plötzlich daraus zu erwachen. Aber es war vergebens. Zwei Stunden vergingen in denen ich einfach nur da stand und über meine Lage grübelte. Irgendwann musste ich dann wohl eingeschlafen sein. Denn an das nächste, an was ich mich erinnern konnte, war dass ich auf dem Boden des Stalles lag. Ich richtete mich noch etwas unbeholfen auf.

Da hörte ich ein Schnaufen hinter mir. Ich erschrak ziemlich heftig und fuhr herum. Nur knappe 2 Meter von mir entfernt stand ein riesiges, pech-schwarzes Pferd und starrte mich mit seinen ebenso dunklen Augen an. Ich hatte keinerlei Ahnung wie es hereingekommen war, denn die Stalltüre war auf einmal verschlossen. Auch wusste ich nicht, was für eine Rasse es war, aber es war definitiv ein Kaltblüter. Soviel wusste ich bereits über Pferde um es an seiner überaus kräftigen, muskulösen Statur erkennen zu können. Und es war wirklich riesig, zumindest verglichen mit einem Menschen. Auch ich war nicht gerade klein, aber es überragte mich dennoch ein ganzes Stück.

Noch verblüffter wurde ich als es dann plötzlich tatsächlich zu sprechen begann: „Hallo, meine Hübsche. Du bist wirklich ein prächtiges Exemplar, das muss ich neidvoll eingestehen. Man nennt mich El Diablo, und du wirst schon bald erfahren, warum das so ist. Schau mal her, was ich hübsches hier für dich habe!“ Dabei drehte er sich leicht zur Seite sodass ich ihn von der Seite sehen konnte. Und was ich dann zu sehen bekam verschlug mir die Sprache und ließ mich erzittern. Es war ganz offensichtlich dass „es“ ein Hengst war, denn zwischen seinen Hinterbeinen hingen zwei mehr als faustgroße Hoden.

Aber das war nicht das, was mir Angst einjagte. Vielmehr war es das, was dort unten aus seiner ich nenne es einmal „Röhre“ ziemlich schnell heraus glitt: sein unglaublich langer Schlauch! Hatte derjenige des Hengstes aus meinem Erlebnis auf der Weide noch so knappe 50cm gehabt, so war dieser hier mit Sicherheit um einiges länger. Und etwas dicker natürlich auch noch. Mit einer Mischung aus Entsetzen und Faszination beobachtete ich das Schauspiel wie er innerhalb von knapp 3 Sekunden komplett draußen war und hin und herbaumelte. Was für ein Teil!

Bis auf ein paar fleischfarbene Flecken war er genauso schwarz wie sein „Besitzer“. Und als der Hengst dann auch noch sein Blut in sein Gemächt hineinpresste war er genauso schnell hart und steif. Der blanke Wahnsinn! Ich schätzte ihn auf über 75cm Länge bei einer Eicheldicke von rund 7cm wobei er dahinter auf knappe 5,5cm dünner wurde. Und nach hinten wurde er dann langsam wieder dicker. Damit reichte er fast bis zu seinen Vorderbeinen! Ich wusste sofort, was er gleich mit mir machen wollte. Einerseits wollte ich es ja, andererseits hatte ich meine Bedenken ob er überhaupt passen würde. Da meine Möse ja hoffentlich die einer Stute war hoffte ich dass es passen würde.

Zudem war ich wie gelähmt von diesem unglaublichen Anblick der sich mir da gerade bot. Meine Augen fixierten seinen hin und her schaukelnden Zauberstab während er um mich herum ging. Und dann sprang er auf. Seine mächtigen, muskulösen Vorderbeine schlugen regelrecht auf meinen Körper und drückten ihn leicht nach unten. Sie waren jetzt gerade einmal etwas oberhalb meiner Hinterbeine. Mann, war der vielleicht schwer! Da hörte ich ihn noch sagen: „So, für den Anfang machen wir es wie es bei Pferden üblich ist. Und dann sehen wir mal weiter. Ich will ja auch etwas mehr von dir haben als nur einen Quickie. Und du hältst jetzt einfach schön still, verstanden?“

Kaum hatte er seinen letzten Satz beendet machte er auch schon einen kleinen Schritt nach vorne. Ich spürte wie seine massive Eichel über meine Kehrseite rieb und den Eingang meiner Fotze suchte. Durch seine leichten Körperbewegungen eierte sein Streitkolben hin und her. Das Gefühl machte mich richtig heiß sodass ich schon sehnsüchtig seine ‚Ankunft’ erwartete. Und dann ging alles so was von schnell als er sein Ziel fand…

Mit einem einzigen mächtigen Hieb aufgrund einer Hüftbewegung zwang er seine unglaublich lange Lanze in meine ungeschmierte Stuten-Scheide hinein. Auf einmal waren locker 20cm in mir, aber das war noch längst nicht alles. Er hatte gerade erst angefangen! Auf seinen Hinterbeinen laufend ging er mehrere kurze Schritte nach vorne und schob seinen massigen Körper weiter auf mich herauf. Schließlich waren seine Vorderbeine an meinen Vorderbeinen angelangt. Ich schrie aufgrund einer Mischung aus Schmerz und nahezu purer Geilheit lautstark auf.

Aber wie immer drang nur ein Wiehern nach draußen. Ehe ich mich versehen konnte hatte er mich regelrecht auf seinen gigantischen Penis aufgespießt. Über einen halben Meter steckte dieses Ungetüm in meiner schmerzenden Fotze drin und wartete auf seinen Einsatz. Ich stöhnte innerlich als er dann zu pumpen anfing. Dieses unglaublich heftige Gefühl dabei ließ mich fast wahnsinnig werden! Mit seinen heftigen und über 30cm langen Hüben fickte er rund ein halbes Dutzend Mal meine Röhre durch. Obwohl es alles so schnell vorbei ging kam es mir fast wie eine Ewigkeit vor.

Bei jedem seiner Stöße wurde mein Körper durch seine rohe Kraft und Energie erschüttert. Ich erbebte wahrlich als er zu seinem finalen Hieb ansetzte. Ich spürte es daran dass er so weit wie möglich zurück setzte und dann schnell wie ein Blitz wieder zustieß. Im gleichen Moment bemerkte ich wie seine Eichel auf rund das doppelte ihrer normalen Größe aufpilzte. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet! Ich schrie wie am Spieß, und in Wirklichkeit war es ja auch ganz genau so. Ich wurde ja gerade von ihm aufgespießt! Noch hatte ich keine Ahnung, was er heute noch mit mir vorhatte. Selbst für meine scheinbar ausreichend dimensionierte Pferdefotze war er offensichtlich zu lang und vor allem zu dick!

Dann kam es endlich. Er schoss seine heiße Lava mit einem unglaublichen Druck tief in mein Innerstes. Ein Ruck ging deutlich spürbar durch seine riesige Lanze als sein Sperma herausgeschossen kam. Wow, dieses herrliche Gefühl ließ mich zusammen zucken. Es war als ob jemand einen Hochdruckreiniger in mir abgefeuert hätte. Und er hatte wirklich VIEL in mich zu spritzen! Insgesamt bekam ich ca. 4 Schüsse seiner Ladung ab. Leider war der Spuk meiner Meinung nach viel zu schnell zu Ende. Denn kaum hatte er den letzten Schuss abgegeben rutschte er bereits von mir herunter. Genauso schnell wie er seinen Riesen aufgepumpt hatte, so schnell war er auch schon wieder schlaff noch bevor er ihn rausgezogen hatte.

Aber seine Eichel war noch immer so dick und drückte gegen meinen nunmehrigen Ausgang. Mit einem deutlich hörbaren Geräusch ploppte sein Ungetüm ins Freie. Ich spürte wie ein kleiner Teil seines Saftes heraustropfen wollte, aber meine Fotze verschloss sich instinktiv ohne dass ich etwas hätte dagegen unternehmen können. Ich drehte meinen Kopf herum und konnte mit ansehen wie sein Prachtstück hin und her schwang als er ein paar Schritte rückwärts ging um sich sein ‚Werk’ anzusehen. Es tropfte noch immer etwas Saft aus seiner Harnröhre heraus. Und dann diese unglaublich dicke Eichel. Sie sah aus wie ein aufgeblähter Fliegenpilz! Ich konnte nicht fassen das dieses fette Ding noch gerade in mir drin gewesen war. Das Wasser lief mir im Mund bzw. Maul zusammen. Am liebsten hätte ich ihn auf der Stelle abgeleckt. Doch zu meiner Enttäuschung zog er seinen Riesen bereits langsam in seine Höhle zurück wobei zeitgleich auch seine Eichel zu ihrem normalen Durchmesser zurückkehrte.

Ich hoffte, dass ‚er’ bald wieder rauskommen würde…

„So, meine Süße. Das war der erste Streich. Ich hoffe doch, dass es dir gefallen hat?“ Mich wunderte noch immer warum ausgerechnet ER sprechen konnte und ich nicht. Da ich mich nicht anders ausdrücken konnte nickte ich eifrig ein paar Male mit meinem Kopf. „Dann bin ich ja beruhigt. Das war doch genau das, was du haben wolltest, oder? Mal richtig von einem Hengst durchgefickt zu werden? Tja, dieser Wunsch wird dich jetzt bis zu deinem Lebensende verfolgen. Du glaubst ja gar nicht, was wir beide hier noch für einen Spaß haben werden. Und ich bin nicht der einzigste Hengst hier.“ Es folgte daraufhin eine kurze Pause in welcher er offenbar nachdachte.

„Das war jetzt ganz genau so, wie es die richtigen Pferde in Echt miteinander treiben. Aber wie ich es dir bereits angesehen habe hatte das dir nicht gereicht, stimmt’s?“ Erneut nickte ich zustimmend mit meinem Kopf. Das war eindeutig viel zu kurz gewesen. Ich wollte noch mehr! „Wie du möchtest, so werden wir uns gleich noch einmal miteinander vergnügen. Aber dieses Mal kommt meine spezielle Vorliebe zum Tragen. Und ich schwöre dir, dass du sie lieben wirst!“ Alleine seine Worte und die Art und Weise, wie er sie sagte, machten mir rasend vor Neugier. Was er sich wohl für mich ausgedacht haben mochte? Ich hatte bereits so eine Vermutung…

Denn wenn dieser Mann ohne Namen tatsächlich meine Gedanken hatte lesen können… Ich errötete innerlich als mir der Gedanken durch den Kopf ging dass er dann auch bestimmt von meiner Lieblingsstellung wissen würde! Hoffentlich würde er da auch reinpassen, betete ich inständig zu Gott. Auch wenn ich alles andere als gläubig war. Denn dafür war ich viel zu sehr versaut! Erwartungsvoll hielt ich ihm meine Kehrseite ins Gesicht und hoffte darauf dass er mich nicht allzu lange warten lassen würde. Und noch immer blickte ich dabei nach hinten um seine Reaktion zu beobachten.

Selbstverständlich sprach ‚El Diablo’ auf meine Einladung an, genau wie in meinen Träumen. Ganz nah rückte er mit seinem Kopf an mich heran bis er nur wenige Millimeter entfernt war. Er müsste jetzt meine leckere Rückseite direkt vor sich haben! Da spürte ich wie seine riesige Zunge hervor kam und über meinen Schlitz ging. Er würde mich jetzt doch nicht nur lecken wollen? Nein, natürlich nicht! Schnell wanderte die klebrige und warme Zunge aufwärts wodurch sie unweigerlich über meine Rosette strich. Wow, war das ein schönes Gefühl. Einfach nicht zu beschreiben wie gut dieser Riese seine Arbeit verrichtete. Tatsächlich begann er intensiv an ihr zu lecken wobei seine Zungenspitze ein kleines Stückchen hineingepresst wurde. Nun wusste ich warum man meinen Schweif beschnitten haben musste. Denn auf diese Art und Weise versperrte er nicht mehr den Weg. Gar nicht mal so dumm…

Weiter ging es wieder hinab über meine Muschi die aufgrund dieser Stimulierung ruck-zuck feucht wurde. Ich spürte wie meine Schamlippen zu zucken begannen. Soetwas kannte ich von mir gar nicht, das musste wohl eine Besonderheit von Stuten sein. Egal. Mir machte es einen riesigen Spaß. Gerne ließ ich mich von diesem herrlichen Hengst an meinen intimsten Stellen lecken und liebkosen. Langsam und allmählich gefiel mir meine neue Rolle in diesem neuen Körper. Er schien einige Vorteile gegenüber meinem menschlichen Vorgänger zu besitzen. Vor allem seine Aufnahmekapazität hatte mich schnell fasziniert. Denn somit war ich endlich in der Lage, mich von diesen Hengsten ficken zu lassen. Ein Traum hatte sich damit für mich erfüllt. Wenn er nun auch noch meinen anderen Wunsch erfüllen würde…

Seine geschickte Zunge riss mich schnell aus meinen Gedanken und holte mich in die Realität zurück. Und wieder wanderte die Zunge aufwärts bis sie an meinem After angelangte. „Hmmmm… du schmeckst ja soo gut!“ hörte ich ihn zwischendurch sagen während er an meinem Poloch herumspielte. Es war fast so als würde er mich auf etwas Spezielles vorbereiten wollen. So hoffte ich es zumindest! Ich versuchte meinen Hintern so gut wie möglich zu entspannen damit er es leichter haben würde. Er sollte es quasi als Einladung verstehen damit er mich endlich anal besteigen würde! Als ob er meine Gedanken lesen könnte drückte mein teuflischer Liebhaber seine Zunge in meine super-enge Röhre. Wow, machte der seine Sache aber gut!

Doch dann zog er sie plötzlich heraus und ging ein paar Schritte zurück. Und wieder fixierten meine Augen sehnsüchtig die Röhre unter seinem Bauch. Denn dort drinnen war sein riesiger Freudenspender versteckt welcher mir so viel Wohlgenuss bereitet hatte. Voller Vorfreude durfte ich mit ansehen wie er innerhalb weniger Sekunden wieder draußen war. Und wie er dabei hin und her baumelte… ich wurde richtig rattig und hoffte dass er bald über mich herfallen würde. Auch er schien es nicht mehr länger aushalten zu können. Innerhalb eines winzigen Augenblickes pumpte er seinen Zauberstab voll mit seinem heißen Blut. Super-lang und steinhart wie ein Felsen präsentierte sich mir wieder seine leckere Latte.

Dann bäumte sich mein menschlich-tierischer Liebhaber auf und ruderte mit seinen Vorderbeinen wobei seine Lanze gierig nach oben gerissen wurde. Es würde jeden Augenblick endlich soweit sein! Er machte ein paar Schritte vorwärts bis ich seine Hufe wieder über meinen Rücken schweben sah. Zeitgleich senkte er seinen Rumpf herab sodass er wieder auf mir auflag. Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken. Das machte mich fast wahnsinnig vor purer Lust da er auch mit seinem Schlauch am rumrühren war. Es war mir klar dass er dieses Mal meinen After als Eingang auserkoren hatte, denn sonst hätte er sich nicht so viel Mühe bei der Vorarbeit gegeben.

Natürlich behielt ich damit Recht. Nach etlichen Versuchen hatte er dann endlich meinen Anus gefunden. Es konnte also wieder losgehen! Genauso wie er es vorhin bereits einmal gemacht hatte machte er einen Schritt vorwärts und presste seinen Krieger gegen den Widerstand meines Schließmuskels hinein. Ich liebte das Gefühl wie sich jemand an meinem After zu schaffen machte. Das war dieses Mal nicht anders, nur dass die Dimensionen leicht von den damaligen abwichen. Aber ich hatte ja auch an Größe zugelegt und hoffte das Beste.

Innerhalb eines Sekundenbruchteils war seine dicke Eichel in meinem After verschwunden. Somit hatte er sein erstes Ziel erreicht: sich Zugang zu meinem Enddarm zu verschaffen. Denn war erst einmal drin konnte er problemlos tiefer eindringen. Und ganz genau das erwartete ich von meinem kleinen Teufel. Er enttäuschte mich nicht. In einem einzigen Stück trieb er fast die gesamte Länge seines fast 80cm langen Schwanzes in meinen Arsch. Ich schrie; vor unbändiger Lust und einem nicht vermeidbaren Schmerz. Er riss meinen engen Darm dabei fast in Stücke! Was würde wohl passieren wenn seine Eichel noch aufpilzen würde?

Ich wagte nicht, daran zu denken. Aber das war nahezu unausweichlich, das wusste ich. Und dabei hatte er gerade erst einmal angefangen. Ich bekam eine kurze Verschnaufpause von ihm gegönnt bevor er gleich richtig loslegen würde. Rund 60cm seiner Lanze warteten darauf, ihr destruktives Werk tief in mir verrichten zu können. „Bist du bereit?“ fragte er mich höflich woraufhin ich bejahend mit meinem Kopf nickte. Natürlich war ich bereit dafür, so dachte ich es zumindest. Als es dann wirklich losging hatte ich Mühe mich auf meinen 4 Beinen zu halten. Es war ein Gefühl als ob er bei seinen Bewegungen meinen Darm von innen nach außen kehren würde als er mich zu ficken begann. War das Gefühl schon der Wahnsinn als er meine Fotze fickte, so war dieses hier noch 10mal intensiver. Meine Schreie schienen durch die gesamte Scheune zu hallen, so laut war ich dabei. Wie immer kamen dabei jedoch nur wiehernde Geräusche aus mir heraus. Aber innerlich, tief in meiner Seele, brüllte ich um mein Leben als dieses dicke Ungetüm meine Eingeweide zum Glühen brachte.

Was für ein unglaublicher Fick! Ich verglich es damit als ob jemand einen Menschen rektal fisten würde. Ja, damit ließe es sich so ungefähr vergleichen. Ich war so was von geil dass ich keinerlei Kontrolle mehr über meine Blase hatte. So konnte ich nur mit ansehen wie aus meiner Möse ein glühend heißer Strahl meines Urins herausgeschossen kam und dabei direkt auf seine glänzenden Hoden prasselte. Ich konnte nicht anders und musste ihn die ganze Zeit bei seiner Arbeit beobachten. Mein heißer Saft schien ihn nur noch wilder zu machen was ich gleich zu spüren bekommen würde. Im Vergleich zu meinem Fotzen-Fick waren seine Hübe kürzer, dafür aber auch schneller.

Mein Arsch war wirklich am Glühen denn meine enge Darmhaut umschloss seine Lanze wie eine zweite Haut und erzeugte durch die Bewegung eine enorme Reibungswärme. Mittlerweile liebte ich meinen neuen Körper denn so hatte sich ein weiterer Vorteil herauskristallisiert. Ein Mensch wäre niemals in der Lage gewesen einen Gegenstand mit ähnlichen Dimensionen aufzunehmen. Selbst wenn dieser auf die Körperlänge eines Menschen prozentual herunter gerechnet worden wäre. Mein Körper konnte aber viel mehr in sich aufnehmen da der Darm ein wesentlich längeres gerades Stück besaß.

Mein Körper erzitterte unter seinen gleichmäßigen und unnachgiebigen Stößen die mein Loch traktierten wodurch ich ziemlich schnell einen Orgasmus bekam. Es war der erste in meinem neuen Dasein. Das Gefühl war unbeschreiblich intensiv und erregend. Ich hoffte dass sich jeder Orgasmus bei einer Stute derart anfühlen würde. Hatte ich anfangs noch den Gedanken gehabt von hier entkommen zu wollen, so wollte ich jetzt am liebsten nie mehr von hier weg! Eine Woge aus unermesslicher Lust und Wohlgefühl schoss durch meinen Körper. Er erbebte und schüttelte sich als mein heißer Fotzensaft herausgeschossen wurde. Mit einem deutlich hörbaren Geräusch landete er auf den hölzernen Boden unter mir und bildete schnell eine große Lache.

Unkontrolliert zuckten meine Schamlippen hin und her was ich sehr deutlich spüren konnte. Dieser Körper war einfach einzigartig und ich wollte ihn um nichts auf der Welt wieder hergeben wollen! Lautstark schrie ich meinen Orgasmus tief aus meiner Seele heraus. Der anfängliche Schmerz war schon längst verflossen sodass ich einfach nur noch GEIL war. Ja, an dieses neue Leben würde ich mich bestimmt sehr schnell gewöhnen können.

Selbst in meinem vorherigen Leben hatte ich noch nie einen derartigen Abgang erlebt. Und dabei war mein diabolischer Liebhaber noch nicht fertig mit mir denn er fickte mich immer weiter und weiter! Es schien ihm wirklich sehr viel Spaß zu bereiten meinen engen Arsch zu bumsen. Er poppte regelrecht meine Seele aus meinem Leib. Obwohl er mir langsam zu schwer wurde. Immerhin war er ja kein Fliegengewicht sondern ein reines Muskelpaket!

Es dauerte dann auch nicht mehr lange bis mein kleiner Teufel ebenfalls soweit war. So ergoss sich zum zweiten Male eine Spermadusche in meinem neuen „Zuhause“. Und fast hätte ich dabei einen neuen Orgasmus aufgrund dieses abartig hohen Druckes bekommen. Ich hätte glauben können dass der Strahl aus seiner geschmolzenen Lava durch meinen gesamten Darm spritzen würde! Und wieder pilzte direkt danach seine Eichel wieder auf ihre unglaubliche Größe auf. Das war zu viel für meine enge Röhre! Ein stechender Schmerz durchging meinen geschundenen Körper und ließ mich innerlich aufschreien. Ich hatte das Gefühl als ob er meine Darmwand perforiert und zerrissen hätte.

Und als ob das noch nicht genug gewesen wäre: er zog ihn dann auch noch langsam heraus während er von mir herab stieg! Dabei zog er eine tiefe Furche durch meine Innereien. Aufgrund des abnormalen Durchmessers schien es als würde er dabei meinen Darm mit zurückziehen. Dieses Mal bekam ich dann meinen zweiten Orgasmus. Wieder wurde meine noch eh saftige Scheide mit meinem Saft überflutet und durchgespült. Das war der nackte Wahnsinn dass ich aufgrund dieser unbeschreiblichen Schmerzen derart abging!

„Du brauchst keine Angst zu haben, meine Kleine“ sprach er zu mir noch während er noch immer ein ganzes Stück auf mir drauf war, „Dir passiert schon nichts. Denke daran dass du hier in einer Fantasiewelt bist. Hier gibt es keine Krankheiten, keinen Tod und auch keine Verletzungen. Du kannst dich hier so richtig austoben und dabei gehen lassen!“ Das hatte ich ja beinahe vergessen. Dann könnte ich hier ja meine ‚schlimmsten’ Fantasien ungezügelt und ohne jegliche Bedenken ausleben. Ich hoffte, ja ich betete dass das hier kein Traum sondern die Wirklichkeit war. Und wenn es sich um einen Traum handelte, so wollte ich nie mehr aus ihm erwachen.

Wieder wurde ich von meinem tierisch-menschlichen Liebhaber aus meinen Gedanken gerissen. Vielmehr war es seine monströse Eichel, da diese mittlerweile an meinem Anus angekommen war und hinaus wollte. Da gab es nur ein klitze-kleines Problem: nämlich meinen Anus selbst! Die Eichel war weit mehr als doppelt so dick wie sie anfangs beim Eindringen war. Nun blockierte sie den Ausgang da sie viel zu dick war. er zog regelrecht daran, aber sie wollte einfach nicht dadurch passen. Es war so als ob man den Darm von innen nach außen kehren wollte!

„Warte, das haben wir gleich…“ hörte ich ihn hinter mir sagen, und kaum hatte er es ausgesprochen da stemmte er sich mit aller Kraft gegen meinen Körper. Und aufgrund dieser puren animalischen Kraft wurde sein hartes Rohr regelrecht heraus gerissen. Ein brennender und impulsiver, unwahrscheinlich intensiver Schmerz schoss erneut durch meinen geschundenen Körper hindurch und ließ mich innerlich aufschreien. Aber da ich ja angeblich nicht verletzt werden konnte machte ich mir keine allzu großen Sorgen über eventuelle Folgen. Außerdem stand ich ja auf ein gewisses Maß an Schmerzen beim Sex, und da war es mir ganz egal ob ich ein Mensch oder ein Tier war.

Da er endlich von mir herabgestiegen war konnte ich mich zu ihm herumdrehen. Ich hatte so langsam die Schnauze voll von meinem Nacken der mittlerweile steif geworden war und zusätzlich schmerzte. Kein Wunder wenn man minutenlang nach hinten starrte. Da bekam man ganz leicht Nacken- und Halsschmerzen. Meine großen dunklen Augen fixierten natürlich augenblicklich seinen langen Schlauch welcher zwar schlaff war, aber noch immer in der vollen Länge am Baumeln war. Ich liebte diesen riesigen Hammer! Aber dieses Mal war er an vielen Stellen mit meinen bräunlich-grünen Kot bedeckt. So konnte er selbstverständlich nicht bleiben.

So ging ich langsam ein paar Schritte auf ihn zu. Wobei mein Arsch heftig am Schmerzen war was ja wohl auch verständlich sein sollte. Ich neigte meinen Kopf hinab als ich direkt vor seiner linken Seite stand, aber ich kam einfach nicht tief genug damit herunter. In dieser Position hätte ich allerhöchstens die Hälfte ablecken können. „Ich glaube, ich weiß was du machen möchtest. Du willst ihn also ablecken, stimmt’s?“ fragte er mich mit ruhiger Stimme. Es war mir so als ob er meine Gedanken hätte lesen können. Oder war vielleicht meine Körperhaltung doch etwas zu offensichtlich?

Egal, wie auch immer, er hing einfach zu tief als dass ich seine Eichel hätte ablecken können. Ich nickte zustimmend mit meinem Kopf und bekam daraufhin von ihm als Antwort; „Na du bist mir eine ganz schön Versaute! Eine Sekunde, dieser Zustand lässt sich ganz leicht ändern!“ Und wie von Zauberhand wuchs sein Penis innerhalb weniger Sekunden wieder zu einer langen und steinharten Lanze heran. Die mittlerweile zu ihrer normalen Größe zurückgekehrten Eichel lächelte mich regelrecht an. Ich konnte also meinen Kopf wieder ein Stückchen anheben und dabei mein Maul so weit es ging öffnen.

Und dann ging es mit seinem Zauberstab hinein in meinen Mund indem er einen kleinen Schritt seitwärts auf mich zu machte. Der intensive Geruch meiner eigenen Scheiße drang in meine Nüstern ein und ließ mich schaudern. Iihgitt, das roch nicht wirklich angenehm. Schnell hatte er knapp 20cm seines Schwanzes auf meine Zunge geschoben sodass die Geschmacksnerven darauf den Geschmack aufnahmen. War der Geruch noch so unangenehm, dafür schmeckte es aber definitiv besser als erwartet. Da zog er ihn zurück wobei seine Eichel über meine untere Zahnreihe schliff. Damit blieb fast alles an Kot von seiner Unterseite auf meiner Zunge und auf meinen Zähnen. Ich schloss mein Maul und schluckte es hinunter.

Ich war wirklich im wahrsten Sinne des Wortes ein versautes Tier! Schnell hatte ich meinen Schlund wieder geöffnet und meine Zunge weit hinaus gestreckt. Jetzt war es an der Zeit, ihn abzulecken. Noch immer stand sein knapp 80 langes Ungetüm knüppelhart leicht nach oben zeigend ab. Was für ein fantastisches Teil er doch hatte! Ich wusste, dass ich mit ihm noch sehr viel Spaß haben würde. Und das nicht nur heute! Mit meinen großen ‚Waschlappen’ wanderte ich einmal komplett über die gesamte Länge und zog damit eine regelrechte Spur. Das wiederholte ich mehrere Male bis ich schließlich seine Lanze gesäubert hatte. Nur schade, dass ich nicht sprechen konnte. Ich hätte ihm so gerne meine Meinung dazu kundgetan. Und wieder wunderte ich mich darüber dass nur er sprechen konnte und ich nicht. Vielleicht ließe sich dieses Defizit noch ändern wenn dieser komische Mann wieder auftauchen würde um nach mir zu schauen.

Auf jeden Fall war sein schwarzer Schlauch mit den paar rosanen Flecken wieder glänzend sauber. Und damit bereit für weitere Schandtaten. Denn ich spürte dass meine Möse noch immer durch meine beiden Orgasmen tief durchtränkt und damit hervorragend geschmiert war. Somit drehte ich mich auf der Stelle herum bis meine Kehrseite wieder auf ihn zeigte. Auffordernd hielt ich meinen Stummelschweif nach oben und wackelte ein paar Male mit meinem Heck. Das Signal war damit unmissverständlich! Wieder bäumte sich mein schwarzer Teufel auf und sprang auf meinen Rücken.

Sein Gewicht drückte mich ein Stück herab, aber das war ich mittlerweile gewöhnt. Sein Schlauch stocherte erneut hin und her um meinen weit geöffneten Eingang zu finden. Dieses Mal ging es wesentlich schneller als beim ersten Mal, und durch die exzellente Schmierung konnte er seine Kanone viel leichter in mich einführen. Fix schob er sich auf meinen Rücken vorwärts und presste dabei seinen gesamten Pimmel in mich hinein. Irgendetwas stimmte mit meinem neuen Körper nicht so wirklich, das ahnte ich. So viel Platz hätte bestimmt keine echte Stute, nie und nimmer! Aber ich war nicht wirklich böse darüber. Denn auf diese Weise kam ich in den vollen Genuss seiner Männlichkeit.

Etwas mehr als ein ¾ Meter hatten mich nun regelrecht aufgespießt! Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr länger zurückhalten. Aber wie immer drang nichts anderes als ein Wiehern nach draußen. Seine Hinterbeine stießen mit ihrer Vorderseite gegen die Hinterseite meiner Beine, womit er nun wirklich ganz nah an mir heran war. Dann konnte es wieder los gehen. Dieses Mal konnte er wesentlich schneller zustoßen da ich durch meinen Saft bestens geölt war. Und aufgrund seines enormen Körpergewichtes spürte ich davon jeden einzelnen Stoß. Denn er warf sich regelrecht mit seinem gesamten Gewicht gegen meinen Körper der sichtlich damit zu kämpfen hatte. Ich wollte ja nicht von ihm umgeworfen werden!

Seine Stöße waren wie immer hart und heftig, so wie er meinen Arsch gefickt hatte. Aber er ging viel leichter rein und raus, fast wie von selbst. Seine dabei rund 30cm langen Hübe sorgten für ein Gefühl in mir wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Selbst sein Arschfick war nicht so intensiv gewesen wie das jetzt hier. Ich war mehr als nur beeindruckt von seiner animalischen Manneskraft. Obwohl ich sein erstes Mal auch geliebt hatte wollte ich nur noch auf diese Art und Weise von ihm genommen werden. Der Sex bei einem richtigen Pferd hatte zwar auch seine Reize, doch war das ganze viel zu schnell vorbei. Und ein Quickie welcher nach ein paar heftigen Stößen vorbei war entsprach nicht unbedingt meinen Vorlieben. Aber ich würde ja noch viel, viel Zeit dafür haben, das wusste ich ja.

Immer schneller und schneller fickte mein Liebhaber meine Seele aus mir heraus. Mit dem gleichen Tempo nahm auch mein Rumgestöhne an Lautstärke und Intensität zu als er seinen dritten Höhepunkt näher kam. Blitzschnell brachte er meine Grotte zum Glühen. Ich liebte dieses Wahnsinns-Gefühl! Was für ein unglaublich geiler Liebhaber er doch war. Ich war bereits richtig süchtig nach ihm und malte mir die schönsten Sachen aus die wir beide noch erleben würden. Und dabei erinnerte ich mich an die Worte des Mannes: El Diablo war nicht der einzigste Hengst hier! Wie gut wohl die anderen sein würden…

Seine mächtigen Glocken schwangen vor und zurück; das konnte ich richtig spüren. Nur schade, dass sie so weit hinten hingen und damit nicht gegen mein Heck klatschen konnten. Wirklich schade! Langsam aber sicher kündigte sich sein Orgasmus an da er seine Lanze wie von Sinnen in mein Loch stieß. Ich konnte fast schon die Englein singen hören. Eine knappe Minute später war es dann soweit. Sein Sperma füllte meine Muschi bis an ihre Grenze und darüber hinaus sodass eine Menge davon noch während des Ficks aus meiner Spalte herausgedrückt wurde. Schnell tropfte es an mir herab und landete auf dem Boden.

Und wieder pilzte seine Eichel auf. Warum sie das tat verstand ich noch immer nicht, aber das war mir völlig egal. Hauptsache, sie tat es. Denn dieses Gefühl wollte ich nicht mehr missen. Es war einfach zu schön um wahr zu sein. Abrupt hörten seine Bewegungen auf. Offenbar war auch er fix und fertig, denn er begann sich einen Moment auf mir auszuruhen während seine Lanze langsam schlaff wurde. Wir verharrten eine ganze Weile in dieser Position bis er von mir herunter stieg und dabei seinen Penis herauszog. Ich drehte meinen Kopf zu ihm herum und sah wie sein Freudenspender schnell in seinem Futteral verschwand. Wieder war der Spuk vorbei. Aber ich wusste ja, dass ich jederzeit über ihn und die anderen Hengste verfügen konnte. Ich könnte mich also rein theoretisch 24 Stunden am Tag lang ficken lassen.

Hoffentlich würde es mir nicht langweilig werden. Ich musste innerlich bei dem Gedanken daran grinsen. Dann verließ mein Lover ohne ein einziges Wort den Stall. Ich sah ihm hinterher und beobachtet dabei wie seine herrlichen Hoden hin und her wackelten. Ich wurde schon wieder bei diesem Anblick schwach und hätte mich am liebsten gleich noch mal ficken lassen. Ich gönnte ihm aber diese Ruhepause und überlegte was ich nun machen sollte. Ich entschloss mich, ihm zu folgen um zu schauen wo er denn hin ging. Als ich mich in Bewegung setzte merkte ich dass mir seltsamerweise nichts mehr weh tat. Das war schon ein seltsamer Ort hier…

Am Ende des zweiten Stalles sah ich dass die Stalltüre weit offen stand und ich somit endlich ins Freie treten konnte. Ich ging etwas schneller und erreichte so ziemlich schnell den Ausgang. Ich betrat zum ersten Mal die duftende Wiese. Das Gras leuchtete herrlich intensiv in der Sonne und ein Geruch nach frischen Blumen drang in meine Nase. Ich fühlte mich Pudelwohl, wie im Paradies. In einiger Entfernung sah ich meinen schwarzen Teufel. Ich beschloss ihm hinterher zu laufen und wagte meinen ersten Galopp. Somit entschwand ich meinem alten Leben in ein neues, wesentlich aufregenderes….

Das Ende (?)
© 27.8.06 by Ponylover

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