Die Gefälligkeit

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Herr Maller rief mich von der anderen Straßenseite und kam dann zu mir herüber. „Gut, dass ich sie treffe. Ich habe zu Hause ein Problem, ich muss eine Woche verreisen und habe jetzt keinen, der meine Tiere versorgt, weil meine Schwester auch nicht kann, ins Krankenhaus muss. Da wollte ich sie als Nachbar fragen, ob sie vielleicht Lust haben, die Tiere während meiner Abwesenheit zu versorgen. Sie kennen sich doch schon aus, sollen nur die Tiere füttern und die Kuh morgens melken, und den Stall ein bisschen sauber halten, die Milch können sie in dem Kühlbehälter in der Milchküche sammeln, wird zweimal in der Woche abgeholt. Nächste Woche bin ich ja selbst wieder in der Lage mich zu kümmern. Ich bezahle ihnen auch einen extra Bonus.“

Herr Maller, einen Kleinbauer aus dem Dorf, kannte ich nur, weil ich ihm zur Erntezeit schon mal als Erntehelfer bei der Ernte helfe. Das Angebot kam mir mehr als gelegen, war ich, in drei Wochen war Weihnachten, sowieso knapp bei Kasse.

Dann war da noch was, warum mich das Angebot von Herrn Maller im zunehmenden Maße interessierte.

Seit kurzen habe ich Internetzugang und da war ich auf bizarre Sexpraktiken gestoßen, über die wir hier auf dem Lande nur mal einen Witz machten, aber trotz Verfügbarkeit von Tieren, in Wirklichkeit nicht für möglich halten. In der streng katholischen Dorfgemeinschaft wäre das auch mehr als Sünde gewesen, sich auf Sex mit Tieren einzulassen.

Aber was ich da im Internet an Bilder und Filme dazu zu sehen bekam, belehrte mich eines Besseren und überzeugte mich, dass so was in den Bauernställen in diesem Ort auch passiert. Immer mehr wuchs der Wunsch, das im Internet Gesehene selber auszuprobieren, aber ich habe nicht den Mut mich nachts bei den Bauern in die Ställe zu schleichen. Das Angebot von Herrn Maller ließ meine Träume in Erfüllung gehen.

Ich hatte einen Klos im Hals, als ich dem Angebot zusagte. „Da fällt mir aber ein Stein vom Herzen“, verabschiedete sich Herr Maller. „Dann sehen wir uns Morgen und ich zeig ihnen was die Woche über zu machen ist.“

In der Nacht konnte ich kaum schlafen, in mir war das Erwartungsgefühl meiner Kindheit vor der Geburtstag- oder der Weihnachtsbescherung. Am nächsten Morgen war ich schon früh bei Herrn Maller auf dem Hof und half ihm die Tiere zu füttern. Ich traute mir auf jeden Fall zu, diese Arbeit eine Woche lang machen zu wollen.

Heute sah ich den Tieren mit ganz anderen Augen auf die Geschlechtsteile, morgen werde ich Gelegenheit haben alles auszuprobieren, beruhigte ich die Lust schon mal zu grapschen. Ich muss mich zusammenreißen um Herrn Maller, mit der zwanghaften Hinguckerei nicht aufzufallen. Aber die Gedanken sind frei

Außer einem Hund, der mich bereits Schwanzwedelnd begrüßt hat, waren da drei Schweine, mehreren Hühnern und Gänse, ein Esel und ein Hengst, die ich eine Woche lang versorgen sollte.

Nach getaner Arbeit, bedankte sich Herr Maller nochmal, das ihm die Sorgen abgenommen wurden. So gesehen könne er mir gleich den Zweitschlüssel geben, denn morgen müsse er sehr früh zum Bahnhof. Er reichte mir den Schlüssel und dankte nochmal, dass ich auf Haus und Tiere aufpassen werde. Und wieder musste ich eine Nacht mit dem Erwartungssyndrom verbringen.

Am frühen Morgen hörte ich ein Auto beim Nachbarn halten, ich stürzte zum Fenster, um zu sehen was los sei, es war ein Taxi mit dem Herr Maller zum Bahnhof fuhr. Jetzt konnte mich nichts mehr halten. Es war erst fünf Uhr morgens, aber ich schnappte mir den Schlüssel und trabte hinüber zu Mallers Hof, um in den Stall zu kommen.

Der Stall war keineswegs ein anderer, als gestern oder sonst einem Tag. Aber heute hatte er eine Atmosphäre, die mich gefangen nahm. Heute war ich der alleinige Meister.

Dann kam Felix angetrabt und begrüßte mich wieder schwanzwedelnd. „Ja“, scherzte ich, „das ist aber nett von dir. Aber heute interessiert mich nicht dein Wackelschwänzchen, sondern der Schwanz zwischen deinen Beinen.“

Ich kraulte über sein Haar und er leckte meine Hand. Ich genoss seine warme feuchte Zunge und irgendwie spürte ich bereits dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich zog mich aus und hockte mich nackt vor ihm hin. Mit einer Hand wanderte ich zwischen meine Schenkel um mein Geilwerden zu beruhigen. Plötzlich spürte ich seine nasse Zunge zwischen meinen Beinen. Felix hatte mein Spiel beobachtet und nachdem ich ihn nicht mehr gestreichelt hatte, steckte er seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Ich genoss seine Gelecke an meinem Geschlecht, es erregte mich, seine Zunge an meinem Schwanz zu spüren. Ich begann leicht zu stöhnen, so geil machte mich das. Felix leckte weiter, aber das allein reichte mir nicht mehr.

Felix war ein ziemlich großer Hund, so eine Mischung Bernhardiner und Schäferhund. Ich kniete mich nach vorne und spreizte meine Beine und forderte ihn auf mich zu besteigen. Felix verstand nicht was ich von ihm wollte, ich griff nach seiner Scheide, und wichste ihn ein bisschen an, was ihn auch schon erregte.

Mehr war nicht nötig das er seiner Natur folgte. Nach anfänglichen Problemen, gelang es dann doch seinen Riemen in meinen erwartungsvollen Arsch einzurammen, Felix fickte mich in immer schneller werdendem Stakkato und dann spürte ich wie er einen Orgasmus in meinen Darm entlud.

Life war das doch wesentlich schöner, als sich einen Dildo in den Arsch zu stecken und sich beim Bilder-, oder Sexfilme gucken einen zu wichsen. Felix stieg von meinem Rücken ab, beroch und leckte meine zuckende Rosette, dann bestieg mich dann nochmal, um mich zu ficken.

Ich war wie im siebten Himmel, der animalischen Bedrängnis. Nach seinem zweiten Orgasmus rutschte sein Riemen aus meinem Arschloch heraus und sein Saft lief an meinen Schenkeln herunter auf den Stallboden. Ich hatte hier eine Aufgabe zu erfüllen, aber dafür konnte ich mir Zeit lassen, es war schließlich noch zu früh zum Füttern. Felix hatte mich schon gut bedient, aber ich wollte mehr, bevor ich mich selbst zum Abspritzen brächte und den Geist frei hätte für das Eigentliche.

Ich ging zu dem Esel und streichelte seinen Kopf und sein Fell und sagte: „Deiner müsste passen.“ Dann streichelte ich mich über seine Flanken, an seine Scheide zwischen den Schenkeln heran. Mit zärtlichem wichsen brachte ich ihn dazu fallen zu lassen, was sonst in seiner Tasche verborgen war.

Nach weiterem leichtem Gewichse wurde sein Schwengel straff und steif. Aber irgendwie kapierte das Tier nicht, dass es mich besteigen und seinem Ding ficken sollte.

Der Kuh im Stall lief etwas Brunstschleim aus der Fotze. Den verrieb ich mir auf die Rosette als Schmierung, dann ging ich dem Esel mit meinem Kopf in die Vorderbeine und stemmte ihn auf meinen Schultern in eine Lage, dass ich sein Ding auf meine Arschloch führen konnte.

Die warme Nässe und die fickgerechte Stellung, sorgten dafür, dass auch der Esel seinem Instinkt folgte und mit seinem Ding einen Eingang in meinen Arsch suchte. Die Schmiere von der Kuh halfen dabei, dass ich sein Ding im Darm zu fühlen bekam. Nachdem der Esel begriffen hatte, drängte er immer mehr von seinem Schwanz in meinen Arsch, seine letztendliche Entladung blähte meinen Darm wie einen Ballon.

Als er seinen Korken aus meinem Loch raus zog, war es ein Wasserfall von Eselssamen der meinen Schenkel hinunterlief. Ich stellte den Esel wieder auf seine Hufe, und Felix der uns aufmerksam beobachtet hat, kam zu mir, um auch nochmal auf mich zu kommen, aber jetzt hatte ich selbst das Bedürfnis mich zu entladen. Ich nahm mir einen Melkschemel und baute mich hinter der Kuh in Stellung und fickte meinen kochenden Samen in ihre weiche warme Vagina. Dann melkte ich sie und schütte das etwa 12 Liter Melkergebnis in der Milchküche in den Kühlbehälter.

Hier hatte ich die Möglichkeit warmes Wasser zu machen, um mich zu waschen und zu säubern. Ich zog mich an, um mit der Arbeit zu beginnen, die Tiere zu füttern und den Stall auszumisten. Dann ging ich mit Felix nach Hause, um mich bis zur nächsten Fütterung, aufs Ohr zu hauen und etwas zu schlafen. Ich stellte Felix eine Schüssel mit Wasser hin und gab ihm das Futter das Herr Maller im Stall für ihn bereit gelegt hatte.

Dann sagte ich Felix gute Nacht und ging zufrieden und glücklich eine Runde schlafen.

Als ich zum Nachmittag aufwachte, hatte ich wieder das Gefühl von Geilsein, und eine Erektion so hart wie ein Hammer. Da war aber Felix, als ich meinen nackten Arsch über die Bettkante hängte wusste er sofort Bescheid, und er rammelte mich auch in der freischwebende Missionarsstellung, während meine Gedanken schon wieder bei den Tieren im Stall waren, noch zweimal an diesem Nachmittag.

Zum Abendessen haute ich mächtig rein. Ich musste schließlich meine Kraftreserven nicht nur für die Stallarbeit nachladen. Dann wurde es auch wieder Zeit hinüber in Herrn Mallers Stall zu gehen. Diesmal erledigte ich erst Mal meine Arbeit, ehe ich beabsichtige die nächste Orgie mit den Tieren zu veranstalten.

Da interessierte mich Zumo der Hengst. Ich hatte in den Internetfilmen gesehen, das Hengste sich sehr leicht zur Sexualität verleiten lassen, jetzt war ich am Ziel und Objekt es selber zu erleben.

Ich wollte, dass er sein mächtiges Rohr ausfährt, wie es mir heute Morgen bei dem Esel gelungen war, das ich bisher nur kannte, wenn er es zum Pissen ausgefahren hatte. Ich kraulte seinen Bauch und es dauerte nicht lange, dass er seinen Riemen Stück für Stück aus seiner Scheide ausfuhr. Ich umfasste seinen Riemen der sich weich und gummiartig anfühlte, wie mein Dildo aus Weichgummi, hier aber mit einer angenehmen Wärme spürbar und begann ihn zu wichsen. Unter meinen Berührungen wurde sein Riemen immer größer er schnaubte und zeigte mit bockenden Bewegungen, dass ihm gefiel, was ich mit seinem Ding machte.

Ich hockte mich vor ihm hin, um seinen Riemen mit dem Mund zu verwöhnen, wie ich das in den Internetfilmen gesehen habe. Erst umkreiste und leckte ich mit der Zunge über seine runde leicht runzlige Eichel und schmatzte ihn. Dann versuchte ich seinen Riemen in den Mund zu nehmen, was einige Schwierigkeiten bereitete. Ich schaffte es dann aber doch und ich begann an seinem Riemen zu Lutschen und zu Saugen. Es schmeckte nach Salz und Muskat, es erregte mich total seinen Pferdepimmel zu belutschen und ich spürte wie es eng in meiner Hose wurde.

Ich genoss dieses geile Gefühl und lutschte weiter an diesem geilen Pferdepimmel, während ich mir die Hose abstreifte. Dann wollte ich es wissen, ob es bei mir auch passen würde, denn das habe ich feststellen können, dass so ein Pferdepimmel, hinten rein geschoben, nicht am Mund wieder raus kommt. Also habe ich meine Rille wieder vollgepackt mit der noch immer reichlich fließenden Kuhlubbe und drehte Zumo entschlossen meinen Hintern zu. Ich fühlte mit Lust seine suchenden Stöße, als ich seinen Riemen auf mein nasses Arschloch setzte.

Als er sein Ziel gefunden hatte, schob er seinen Riemen in meinen Darm. Es war ein geiles Gefühl solch einen Riesen-Pimmel in meinem Arsch zu spüren. Er schob ihn immer tiefer herein und es dauerte nicht lange, dass sich seine Entladung pulsierend in meinem Darm verteilte. Ich vibrierte am ganzen Körper so geil war es für mich.

Ehe er sein schlaff werdendes Ding in seiner Scheide verschwinden ließ, lutschte ich ihn wieder steif. Es dauerte eine Weile bis das ich ihn Oral so reizen konnte, dass er seinen Saft ohne Voranmeldung in meinen Mund abspritze. Ich hätte mich fast verschluckt und so spuckte ich eine Menge seines Spermas auf den Boden. Aber das Meiste habe ich mit Behagen genossen und runterschlucken können. Ich saugte und wichste Zumos Riemen, bis der letzte Tropfen aus ihm heraus war und bedauerte, dass sein Pimmel in meinen Händen wieder kleiner wurde.

Für weitere Analspiele hatte ich plötzlich keine Lust mehr, die Dehnung von dem Pferdepimmel machte sich im Nachhinein doch noch als leichter Schmerz bemerkbar.

Ich ging mit Felix in meine Wohnung zurück, um mich von den sexuellen Ereignissen des Tages zu erholen. Morgen war schließlich auch noch ein Tag und wahrscheinlich wieder neue Kondition vorhanden, um etwas Neues zu erleben und zu erzählen.

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