Wie alles begann

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Hallo Leute, heute möchte ich euch schreiben wie es anfing, dass ich den Spaß mit Pferden und Hunden entdeckt habe.

Erstmal zu mir, ich bin 23 Jahre, heiße Daniel und bin 186 groß mit einem Gewicht von 83 kg. Ich bin recht ansehnlich, trotz meiner Brille. Ich wohne in einem kleinen Dorf in Sachsen-Anhalt. Es begann vor 4 Jahren, ich war 19 und hatte meine Lehre abgeschlossen und arbeitslos. Somit verdiente ich mir mein Geld im Dorf, wo ich hier und da Leuten beim Bauen half.

Es war an einem Mittwoch da kam meine Cousine zu mir, Anja, sie war damals 33 und fragte mich ob ich ihr Freitag bis Sonntag aus der Patsche helfen könnte. Ich fragte wieso und sie erklärte mir alles. Sie wolle am Wochenende zu einem Freund fahren, der ca 150 km entfernt wohnt. Sie brauchte aber jemanden, der ihren Hund und ihre Pferde füttert. Ich sagte zu, da ich es eh immer mal für nen Abend gemacht habe, wenn sie auf Party oder so war.

Es wurde Freitag und Anja rief mich nochmal an und fragte, ob ich Samstag oder Sonntag noch die zwei Boxen misten könne, da sie nicht weiß, wann sie kommt und sie Montag lange arbeiten muss. Ich sagte, dass auch das kein Problem sei.

Ich ging also abends zu ihr, schloss die Hoftür des großen Bauerngehöfts auf und ging hinein. Mir kam schon ihr Nick entgegen, ihr Rüde und freute sich, dass wer da war, um ihn zu streicheln. Nach einer Runde Streicheln und Fußball spielen, ging ich in den Stall. Rick und Tass warteten schon ungeduldig auf mich. Rick ist ein, wie kann man sagen, ein Mischlingshengst. Ne Mischung zwischen Holsteiner und Pony oder so, und Tass ist ein Friesischer Kaltblut-Hengst. Ich machte die Türen ihrer Box auf, dass sie eine Runde über den Hof stolzieren konnten. In der Zeit kümmerte ich mich um ihre Äpfel, und gab ihnen Wasser und Futter. Ich ging wieder aus dem Stall und schaute was die beiden für Unsinn trieben.

Doch alles war in bester Ordnung und so beschloss ich, noch eine zu rauchen und eine Flasche Bier zu trinken, denn meine Cousine wusste, dass ich dieses Abends gerne tat, und hatte mir ein paar Flaschen hingestellt. Nun als dieses auch geschafft war, rief ich die beiden, dass sie wieder in den Stall kamen und in ihre Boxen gingen. Ich kramte noch etwas rum und machte Ordnung und so verging die Zeit.

Ich wollte den beiden grade Tschüss sagen, als ich sah, wie Rick seinen Schwanz ausfuhr und pinkelte. Mich durchfuhr ein merkwürdiges Gefühl und ich bekam am ganzen Körper mit einem mal Gänsehaut. Meinen Blick konnte ich gar nicht mehr von diesem Schwanz abwenden. Als er fertig war und sein Schwanz wieder im Futteral verschwand, löste sich mein Blick und ich ging nach Hause. Ich setzte mich vor den Rechner und schaute erst mal im Internet nach Foren und Videos über Tiersex, denn es ließ mir keine Ruhe. Ich suchte ewig, bis ich auf diverse Seiten kam, wo ich fündig wurde. Ich sah mir die Videos und Bilder an, und las die ganzen Meinungen im Forum. Die halbe Nacht war vorüber, und ich ging zu Bett. Ich überlegte noch eine Weile, und entschloss, dass ich es am nächsten Tag mal versuchen wollte, einen der Pferdeschwänze anzufassen und zu schauen wie sie reagierten.

Am nächsten Morgen stand ich gegen Acht auf, frühstückte in Ruhe mit meiner Ma, und ging los, um die Pferde zu versorgen. Ich ging auf den Hof und da kam mir schon Nick entgegen gesprungen und wartete auf sein Futter. Ich versorgte ihn und ging mit einem aufgeregten Gefühl in den Stall. Ich überlegte wie ich es anstellen sollte, und entschloss, die beiden Hengste zu füttern und dann mein Glück zu versuchen.

Gesagt getan. Als sie versorgt waren, ging ich als erstes zu Rick, dem kleineren von den beiden in die Box, und machte ihm das Halfter um und band ihn am Gitter der Box an, aber so, dass er noch fressen konnte. Denn ich habe in den ganzen Videos gesehen, dass sie es dort auch so machten.

Nun machte ich mich mit einem flauen Gefühl daran, ihn zu streicheln. Ich fing am Hals an und ging immer weiter bis zur Flanke. Ich streichelte ihn unaufhörlich und wanderte mit meiner Hand ganz langsam unter seinen Bauch. Rick ließ es sich ohne Anstand gefallen und fraß und schaute ab und an mal zu mir rum, soweit wie es jedenfalls ging.

Mir wurde vor Aufregung heiß und kalt, und in meinem Bauch kribbelte es wie bei meiner ersten großen Liebe. Mein Schwanz war steif in meiner Hose gefangen, aber dies störte mich nicht. Ich wollte jetzt nur eines, diesen prächtigen Schwanz in den Händen halten. Ich näherte mich mit meiner Hand immer mehr seinem Futteral, und langsam kam auch sein Schwanz zum Vorschein. Ich ging in die Hocke und sah diese mächtiges Eier, die ich auch gleich ganz vorsichtig mit meiner zweiten Hand massierte.

Es gefiel ihm anscheinend noch besser und er schob viel schneller sein Schwanz aus der Schlauchtasche. Ich war beeindruckt, dass es so ein Monster ist, und ich massierte jetzt ganz sanft sein Glied. Rick ließ es sich ohne weiteres gefallen und ich massierte ihn intensiver und nahm meine Hand von seinen Eiern und nahm diese noch dazu seinen Schwanz zu wichsen. Es war solch ein unbeschreibliches Gefühl, so einen riesigen mit Adern übersäten und dicken Schwanz in den Händen zu halten. Mein eigener Schwanz war zum Bersten gespannt.

Ich wollte ihn Mal kosten, den Geschmack eines Pferdeschwanzes und so berührte ich ihn ganz vorsichtig mit meiner Zunge. Nick jedoch machte keinen Zuck. Er blieb ganz ruhig stehen, und somit zeigte er mir, dass es ihm gefällt, und ich machte weiter mit meiner Zunge. Ich leckte den ganzen Schwanz von unten nach oben und wieder zurück. Ich öffnete meinen Mund und nahm die enorm große Eichel in den Mund und begann zu saugen. Ich war voller Ekstase. Meine Hände glitten über den Schwanz, um ihn zusätzlich zu stimulieren und zwischendurch streichelte und massierte ich noch die Eier. Nach einigen Minuten voller Verlangen nach Mehr zuckte Rick, sein Schwanz und er wurde unruhig, und ich wusste, jetzt war es soweit, er kommt.

Ich wollte seinen Saft kosten und schlucken. Ich versuchte es auch, aber er schoss mit vielen großen Schüben sein Sperma in meinen Mund und es war so viel, dass ich seine noch größer gewordene Eichel aus meinem Mund zog und der Rest seines Nektars in meinem Gesicht landete. Als der Fluss endete, begann ich seinen erschlaffenden Schwanz sauber zu lecken. Sein Sperma war so köstlich. Ich wischte mir mit meiner Hand durch mein Gesicht und leckte das restliche Sperma ab. Mein T-Shirt war auch total versaut, aber das war mir egal. Ich ging aus der Box und wollte mich erst einmal erholen und eine Rauchen. Ich stand vor der Box und sah Nick (den Hund) wie er da lag und seinen Schwanz leckte, der ganz schön weit aus der Felltasche schaute. Wie von Geisterhand gesteuert ging ich neben ihm auf die Knie, schob seinen Kopf beiseite und begann auch seinen Schwanz zu lutschen. Ich dachte immer Hunde haben keinen großen Schwanz, aber Nick bewies mir was anderes, es war ein ganz schön langer und enorm dicker Schwanz.

Die ganze Zeit bemerkte ich immer schon meinen zum Bersten angespannten Schwanz in der Hose, also öffnete ich mit einer Hand meine Hose und holte meinen Schwanz raus, um ihn leicht zu wichsen. Doch ich war so erregt, dass mein Kribbeln im Körper nicht zu stillen war und ich merkte, dass es weiter hinten kribbelte, und so entledigte ich mir meiner Hose und meiner Boxershorts. Ich schaute mich schnell nach etwas Fettigem um und fand sehr schnell eine große Büchse mit Bratfett. Ich schmierte damit mein Arsch ein und machte das, was die Frauen in den Filmen auch machten, ich animierte Nick dazu in eine Art Spiel zu wirken. Bis er verstand was ich wollte. Er besprang mich sofort wie ein Profihund aus den Filmen und begann mit Fickbewegungen. Nach ein paar Anläufen klappte es auch und mir wurde ganz anders, als er seinen Schwanz in mich hinein hämmerte. Ich wurde vor ein paar Jahren mal von einem Ex meiner Schwester in den Arsch gefickt, bei nem dreier, aber das hier war viel geiler.

Nick fickte mich mit harten schnellen und erbarmungslosen Stößen und nach einiger Zeit merkte ich in meiner Wollust, wie sein Schwanz anschwoll und mehr und mehr meinen Darm ausfüllte, bis er plötzlich einen sehr starken Ruck machte und ich einen analen Orgasmus als Kerl bekam.

Nick hatte mir seinen Knoten in mein Arschloch gerammt und sich festgesetzt und war dabei mir sein Sperma in den Arsch zu pumpen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, so ausgefüllt zu sein, so benutzt zu werden. Ich war einfach glücklich. Nick versuchte aus mir heraus zu kommen, was ihm aber nicht gelang und so standen wir Arsch an Arsch. Ich genoss diese Situation, aber plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Rücken. Ich erschrak so sehr, dass sich mein gesamter Körper zusammen zog und mir von einem auf dem anderen Moment schlecht wurde und schweinekalt. Wer könnte das sein? „Ich knie in einem Pferdestall mit einem Hundepimmel im Arsch, oh Gott, jetzt ist alles vorbei!“, dachte ich mir. „Hey mein Schöner, dir scheint es ja wohl Spaß zu machen dich mit meinen Tieren zu vergnügen, was?“, sagte die freundliche Stimme meiner Cousine. Mir viel ein Stein vom Herzen, dass sie es war, und so locker darauf reagierte. Ich sah sie an und sah, dass ihr Schritt so nass war, dass ich es durch ihre Jeans sehen konnte. Bevor ich etwas sagen konnte spürte ich auch schon ihre Hand auf meinem Rücken entlang gleiten, über meine Rippen, bis hinunter zu meinem Schwanz den sie sehr schnell in der Hand hatte und damit begann ihn zu wichsen.

„Na du hast dich wohl ganz schön erschrocken was? Eben war dein kleiner Schniepel noch ganz groß!“, lachte sie und wichste ihn wieder steif. Langsam begann er wieder größer zu werden und ich spürte, wie meine Cousine ihren Mund darum schloss und anfing mir einen zu blasen.

Es war ein wahnsinniges Gefühl, einen Geblasen zu bekommen und einen Schwanz im Arsch stecken zu haben, der mich ausfüllte. Besser als damals. Ich genoss es so verwöhnt zu werden und es dauerte nicht lange bis ich unter heftigem Gestöhne kam und sich mein ganzer Körper zusammenzog und sich auch mein After erneut eng um den Schwanz von Nick legte. Meine Cousine lutschte immer noch ein meinem Schwanz, bis ich meinen Orgasmus beendet hatte und kam dann mit ihrem Kopf unter mir vor und gab mir einen Kuss, und gab mir beim Küssen zu verstehen, dass sie meine Zunge haben wollte, also öffnete ich meinen Mund und dann merkte ich dass sie mein ganzes Sperma im Mund hatte und es mir beim Küssen übergab.

Wir küssten uns ein paar Augenblicke heiß und innig und spielten in unseren Mündern mit dem Sperma, bis ich schluckte. Wir küssten uns noch einmal tief und innig und dabei merkte ich, wie ich mich so sehr entspannte, dass Nick seinen Schwanz mit dem Knoten herausziehen konnte.

Ich stöhnte auf, als er aus mir heraus glitt. Mein Körper zuckte und bebte. Anja und ich rauchten erst einmal eine, denn ich musste das Erlebte verarbeiten. Ich fragte sie, warum sie denn schon zurück sei und wie lange sie mich schon beobachtet hat. „Ich bin seit etwa ner Stunde hier, da hattest du grade angefangen Rick zu streicheln und als ich das sah, blieb ich ganz still und ging auf den Heuboden, denn so konnte ich alles beobachten, durch die Luke. Und ich bin schon da, weil Jonas (ihr Freund) noch auf seiner Baustelle in Bayern bleiben muss, weil die da was fertig machen wollen.“ „Ach so“, sagte ich, „und warum bist du nicht überrascht, oder besser gesagt, wieso hast du es soweit kommen lassen, mit dem was ich hier mit deine Tiere anstelle? Und ich möchte dich bitten, Cousine, dass es unter uns bleibt, es kommt nie wieder vor!“, sagte ich. Sie wollte wissen, wie ich überhaupt auf den Gedanken kam, einem Pferd einen runter zu holen und ich erzählte es ihr wie ich darauf gekommen bin. Und ich bat sie, meine Frage zu beantworten, ob es unter uns bliebe. „Ach Junge weißt du, es bleibt natürlich unter uns. Und wieso ich dich nicht aufgehalten habe, bei deinem Vorhaben? Mensch kleiner, du bist 19 und entdeckst die Welt. Wieso sollte ich dir im Weg stehen, wenn es dir nach was Sexuellem steht und dann noch nach was Großem.“ Sie lächelte und sagte: „Und was meinst du, warum es Rick sich gefallen lassen hat, dass du ihn verwöhnst und was meinst du warum Nick hier schon lag mit steifem Schwanz und sofort wusste was los ist, wenn du die Dose mit dem Bratfett auf machst?“

Nun verstand ich gar nichts mehr. Mit einem sehr fragenden Blick schaute ich sie an. „Na denkst du, dass ich mit meinen 33 nicht mehr experimentiere? Denkst du, dass die zwei Hengste keine Bedürfnisse haben? Denkst du Nick lebt in Keuschheit?“

Ich verstand gar nichts mehr. Mit immer fragenderen Blicken und gerunzelter Stirn schaute ich sie an. „Mensch, ich vergnüge mich auch mit den Zweien hier drin und dem einen auf dem Hof. Ich lasse mich von Nick bespringen wie du eben, aber ich bin auch die Stute von den zwei Jungs hier drin. Und Jonas ist es auch, was meinst du wie ich ihn kennen gelernt habe? Wir haben uns im Internet in einem Tiersexforum kennen gelernt.“

Ich war baff. Meine attraktive Cousine und ihr wirklich hübscher Freund sind Tiersexliebhaber? Meine Cousine eine Tiernutte. „Wie Jonas auch?“, fragte ich, „Lutscht er auch Pferdeschwänze und vögelt mit Nick?“

Meine Cousine lachte. „Komm, wir trinken oben einen Kaffee und ich zeig dir was!“ Ich nahm meine Sachen und ging nur in T-Shirt bekleidet mit ihr über den Hof ins Haus. Sie kochte Kaffee und ich zog mir dann doch meine Hose an. Wir gingen ins Wohnzimmer und sie machte den DVD Player an und lege eine DVD ein, die sie tief unten aus dem Schrank hervor holte. Als der Film anlief wurden meine Augen riesig. Ich sah, wie meine Cousine und ihr Freund in den Pferdestall kamen, und sie sich ein Pferd vornahmen. Ihr Freund zog sich die Hose aus und ich sah, dass er auch sehr gut gebaut war. Meine Cousine lutschte Tass (dem Großen) den Schwanz und Jonas machte sich an Anja zu schaffen. Als Jonas sich in Anja ergossen hatte, beschäftigte er sich mit dem Hund und ließ sich auch von ihm besteigen. Meine Cousine hatte sich indessen ausgezogen und führte sich dem Pferdeschwanz ein. Es war ein geiles Bild, was sich mir darbot. Und später war es auch zu sehen, wie sich Jonas ebenfalls einem Pferdefick unterzog. Er führte sich den Schwanz von Rick in seinen Arsch. Und ich merkte wie ich wieder geil wurde. Auch meiner Cousine blieb es nicht verborgen und sie machte sich an meiner Hose zu schaffen und zog sie mir aus. Als sie meinen Schwanz befreit hatte, lutschte sie auch gleich wieder an ihm. Also blasen konnte sie wie eine eins. Während sie mich oral verwöhnte, merkte ich, wie sie sich mit einem Finger an meinem Arschloch zu schaffen machte und eindrang. Sie fickte mich mit ihrem Mittelfinger und kurz darauf auch noch mit dem Zeigefinger. Ich genoss diese Behandlung und entspannte mich. So hatte Anja nach kurzer Zeit die Möglichkeit mit dem 3. Finger in meinem After einzudringen. Es war ein herrliches Gefühl.

Plötzlich stand sie auf und ging aus der Stube, und als sie kurze Zeit später zurückkam, sah ich mit großen Augen was sie geholt hatte. Einen Brutaldildo und Geitgel. Er war 45 cm lang und 5 bis 6 cm dick. Ich bekam etwas Angst, aber es stieg auch eine wahnsinnige Geilheit und ein wahnsinniges Verlangen in mir hoch. Anja schmierte mir mein Arschloch ein und dehnte es noch etwas mit ihren Fingern bis sie den Dildo ansetzte und ihn langsam und mit Gefühl in mir versenkte. Ein kurzer Augenblick von Schmerz durchzog mich, aber dieses hatte sich schnell in Geilheit umgewandelt. Es war der helle Wahnsinn, solch ein dickes Ding in sich zu haben und damit gefickt zu werden. Ich stöhnte nur so vor Geilheit während Anja Dirty Talk machte. Ich genoss es so behandelt zu werden. Ihre Stöße wurden immer schneller und härter. Es war der pure Wahnsinn. Sie zog den Dildo bis fast raus und schob ihn dann wieder in meinen Darm. Es war so geil, dermaßen gefickt zu werden. Sie zog dann den Dildo ganz heraus und schaute mich ganz verschmitzt an. Sie holte unter ihrem Stubentisch ein Lineal hervor und maß nach und sagte: „Du hast nicht ganz 40 cm Dildo in deinem Arsch gehabt.“ Ich konnte nur mit einem Stöhnen antworten.

Anja nahm mich an die Hand und sagte: „Komm, ich weiß doch was du willst, und heute wird dein Traum in Erfüllung gehen!“ Wir gingen, nackt wie ich war, und Anja in ihrem gelben Top und ihrer schwarzen Jogginghose runter über den Hof in den Stall. Als wir den Stall betraten durchfuhr mich ein kalter Schauer bei dem Gedanken, was ich hier erlebte und was ich auf der DVD sah. Wir gingen an den zwei Boxen vorbei wo Rick und Tass nervös herumliefen. Anja öffnete die 3. Box, wo auch das Futter stand und sagte, ich solle hinein gehen. Sie ging zur 2. Box, wo Rick stand, legte ihm das Halfter um und führte ihn in die Box in der ich stand. Ich wurde nervös. Anja band Rick hinten in der Ecke an, und sagte ich könne mich austoben.

Ich hockte mich neben ihn und begann seinen Bauch zu streicheln. Anja holte eine Büchse aus dem Regal und hielt ihm diese unter die Nase, und sofort begann sein Schwanz zu Wachsen. Ich griff gleich danach und fing an ihn zu wichsen. Ich schaute hinüber zu Anja, die grade dabei war, die Büchse wieder wegzustellen. Sie schaute mich nur an, grinste und nickte. Nun wand ich mich wieder zu Rick und begann damit seinen Schwanz mit der Zunge und dem Mund zu verwöhnen. Es war ein total erregendes Gefühl, einen solch enorm großen Schwanz zu bearbeiten und dass noch vor den Augen meiner Cousine. Sie beobachtete mich eine Weile und ging dann auf die andere Seite der Box und zog eine Plane von irgendeinem Ding, was dort stand. Ich ließ mich davon aber nicht weiter ablenken.

Nach kurzer Zeit kam sie zu mir rüber, ihre linke Hand kraulte meinen Nacken und die knabberte an meinem Ohr. Dann flüsterte sie: „Löse dich von dem Schwanz, du wirst gleich was viel geileres Erleben.“ Ich schaute sie fragend an, und ihr Blick wanderte zu der anderen Ecke. Was ich dort sah, ließ mich erschauern. Es war ein Gestell zur künstlichen Deckung. Es sah aus wie ein Barren aus dem Sportunterricht, nur hingen hier sehr breite Lederriemen herunter. Und aus den Filmen die ich mir den Abend vorher angeschaut habe, wusste ich was es ist. „Na los komm schon her Kleiner“, sagte Anja zu mir. Ich stand auf, und ging zu ihr rüber. Ich stellte mich in das Gestell und Anja sagte dass ich mich über die zwei breiten Riemen legen soll. Ich weiß nicht, ob meine Knie vor Aufregung, oder vor Geilheit zitterten. Als ich dort lag, so etwa 1,20 m über dem Boden, nahm meine Cousine meine Beine und machte sie fest. Dann stellte sie sich vor mir hin, und ich konnte genau sehen, wie nass ihre Hose im Schritt war. Anja befestigte auch meine Arme, so dass ich hilflos ausgeliefert war. Ich war total aufgeregt und konnte es irgendwie gar nicht glauben, was mit mir geschah.

Ich lag splitterfasernackt in einem Gestell festgebunden im Pferdestall meiner Cousine.

Ich schaute so gut es ging nach hinten, Anja stand noch immer hinter mir und hatte die große Büchse mit dem Bratfett in der Hand. Ich sah, dass sie so 3 Finger voll raus nahm und die Büchse bei Seite stellte. Sie rieb sich ihre rechte Hand damit sehr dick ein und kam ein Schritt auf mich zu. Sie grinste mich an und sagte: „So Kleiner, ich werde dich jetzt mal noch etwas vorbereiten. Du sollst ja Spaß haben.“ Im selben Moment fing sie an, ihre Hand in meinen Arsch zu schieben. Es war nicht sehr schmerzhaft, durch die Vordehnung mit dem Dildo. Ich genoss es einerseits, ausgeliefert gewesen zu seien, andererseits war ich etwas angespannt. Aber meine Spannungen legten sich schnell, denn Anja war schon bis zur Hälfte mit ihrem Unterarm in mir verschwunden. Es war der Wahnsinn, denn sie fing immer mehr an mich mit ihrer Hand und ihrem Arm zu ficken. Immer wenn ihre Faust sich in meinen Darm grub, durchzog mich ein Strom der Begierde. Nach etlichen Stößen ballte sie ihre Faust zusammen und fickte einfach weiter. Es war wirklich unbeschreiblich, wie sie mich fickte. Sie zog die Faust fast raus und schob sie wieder rein, ich merkte immer wie sie tief in mir anstieß. Ich hing in dem Gestell und stöhnte und keuchte nur so vor Verlangen. Ich merkte wie es anfing, dass sich jede Faser meines Körpers langsam zusammen zog, aber in dem Moment entspannte meine Cousine ihre Faust und ließ sie herausgleiten.

Ich röchelte und gab ihr zu verstehen, dass ich mehr wollte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand. Aber sie wandte sich von mir ab.

Ich genoss aber auch diesen Augenblick der Erholung und kam wieder zu mir und dachte wieder was ich hier eigentlich tue. Aber mir war alles egal, ich wollte nur noch befriedigt werden. Da hörte ich auch schon Anjas zarte Stimme und die Hufschläge von Rick die immer näher kamen und dann still waren. Anja hockte sich neben meinem Kopf, schaute mich an und sagte: „So mein Kleiner, ob bereit oder nicht, jetzt möchte mein Rick auch seinen Spaß. Aber keine Angst, er ist geübt, in Frauen und in Männern.“ Sie grinste mich an und gab mir einen innigen Kuss. Als sich unsere Zungen fesselten, zog sie kurz an dem Strick in ihrer Hand und dann merkte ich wie das Gestell wackelte, und Rick aufsprang. Anja griff gekonnte während des Küssens nach hinten und dann wurde mir mit einem Ruck ganz anders. Rick schob sein riesiges Glied in meinen Arsch. Noch während wir uns küssten musste ich stöhnen. Es war einfach nicht zum Aushalten, dieses Gefühl der enormen Dehnung und des Gefühls solch ein Schwanz in sich zu haben.

Rick hatte wirklich Erfahrung, denn er hatte seinen Schwanz beim ersten Stoß nur etwa 15 oder 20 cm in mir versenkt und verweilte kurz, bis ich mich an das Gefühlt gewöhnt hatte. Die Zungen von mir und meiner Cousine fesselten sich immer noch aneinander. Nach kurzer Zeit hatte Anja die Zügel zwei oder drei Mal geschüttelt und Rick fing an seinen Schwanz wieder gekonnt raus zu ziehen und ihn danach wieder in mir zu versenken, dieses Mal ein Stückchen tiefer.

Nun machte er aber nicht mehr halt, er zog sich wieder etwas zurück und schob sein Fleisch wieder in meinen Darm. Er fickte mich. Er fickte mich wie ein Mensch, bloß mit riesigerem Schwanz. Bei jedem seiner Vorsichtigen Stöße drang er tiefer und tiefer in mich ein. Ich hatte die Welt um mich herum vergessen. Die Zungen von mir und meiner Cousine lösten sich allmählich voneinander und ich genoss es immer mehr nur noch gefickt zu werden.

Immer mehr pfählte mich dieses Tier. Seine Stöße wurden länger und intensiver. Dadurch, dass ich in diesen Riemen hing, schwang ich bei jedem Stoß mit, und es war auch gut so, denn so hatte ich ein intensiveres Gefühl und konnte die Härte, die immer mehr und mehr auftrat, abfangen. Denn es war total Geil diesen Schwanz in meinem Arsch zu haben und Rick fickte mich ganz schön heftig. Es tat aber keineswegs weh. Und ich hatte mich auch voll fallen lassen können, um mit meinem Stecher eins werden zu können, denn meine Cousine war ja da. Ich war wie in Trance, diese Penetration meines Körpers. Ich schnaufte und röchelte, stöhnte und schrie vor Geilheit und Verlangen.

Dann merkte ich in meinem tiefen Inneren, wie der Schwanz dicker wurde, und das gab mir den Rest. Ich hatte zwar als Kerl auch schon einen analen Orgasmus (bei dem dreier mit meiner Schwester und ihrem Kerl), aber das war der helle Wahnsinn. Ich bekam einen wahnsinnigen Orgasmus. Und noch während ich den Orgasmus bekam, samte Rick tief in mir ab. Das war Zuviel. Ich wusste nicht mehr ob ich Männlein oder Weiblein bin. Rick verweilte kurz in mir und zog nach etwa einer Minute oder so sein Schwanz aus meinem Arsch, und dem folgte eine ganze Ladung Sperma. Aber als sein Schwanz meinen Darm verließ spürte ich etwas anderes an meinem Hintern. Es war Anja, sie fing das Sperma mit ihrem Mund auf und schluckte es. Sie leckte anschließend noch ein wenig an meinem Arschloch herum. Ich hing dort in dem Riemen wie ein Häufchen Elend. Anja kam wieder zu meinem Kopf, küsste mich und fragte wie es mir gefallen habe. Ich konnte gar nicht antworten geschweige denn, einen klaren Gedanken fassen. Sie zeigte mir, wie weit Rick seinen Schwanz in meinem Arsch versenkt hatte und nahm anschließend ein Zollstock und maß nach. „Nicht schlecht Schatzi, es sind 43 cm in deinem Arsch gewesen. Und das bei einem Durchmesser von immerhin 11,5 cm. Für das erste Mal ist es super“, sagte sie. Sie nahm Rick und führte ihn weg. Ich wartete in meiner ausgelieferten Position darauf, dass sie wieder kommt und mich los macht. Aber da hatte ich mich getäuscht. Denn ich hörte wieder Hufschläge. Und ich wusste was kommt. Tass!

„Oh nein“, dachte ich, „noch so einen Fick halte ich nicht aus. Und sein Schwanz ist bestimmt größer, denn dieses Tier, ist die natürliche Darstellung von Kraft.“ Anja kam in die Box und soweit ich nach hinten schauen konnte, grinste sie mich an. Sie machte wieder diese Dose auf, und hielt auch ihm diese Dose vor die Nüstern. Sein Schwanz wuchs schlagartig. Und was ich dort sah, ließ mich erschaudern. Anja verschloss die Dose wieder und stellte sie weg. Sie machte noch kurz ein paar Handgriffe am Regal, und drehte sich zu mir. „Hier Süßer, trink ein Schluck.“ Ich trank, denn ich hatte von dem Fick von eben Durst bekommen. Anja nahm das Glas stellte es wieder bei Seite und ging zu Tass. Sie wichste ihm den Schwanz etwas und rieb ihn mit Fett ein. Mir wurde indessen irgendwie anders. Ich wusste nicht was es war, aber es fühlte sich in meinem inneren gut an. Warm.

Anja sah, dass ich unsicher war. „Keine Angst mein Schöner, dass war Wasser mit Austernpulver. Ein natürliches Aphrodisiakum. Deswegen wird dir grade warm.“

Und dann merkte ich es auch, denn kurze Zeit später wollte ich mehr. Nicht vom Trinken, sondern Sex. Ich wollte diesen Schwanz in mir spüren. Ich wurde unruhig. „So, ich sehe du bist bereit“, sagte Anja. Sie ließ Tass los. Er wusste anscheinend was zu tun war, denn er sprang auf das Gestell und suchte mit seinem Schwanz meine Öffnung. Er suchte mit seinem Schwanz schon fast verzweifelt. Ich spürte wie er seinen Schwanz zwischen meine Beine schob, aber zu tief und er schob ihn nur an meinen total harten Sack vorbei. Der nächste Versuch war zu hoch und er landete auf meinem Rücken. Ich wurde wahnsinnig und flehte Anja an ihm zu helfen. „Nee, er findet es schon, keine Angst.“ Und dann fand er meinen Eingang und schob seine Latte in meinen Arsch.

Er dehnte mich noch mehr und ich war im Himmel der Glücksgefühle. Dieser Suchakt nach meinem Arschloch machte die Sache noch erregender. Tass fickte mich gleich mit langen heftigen Stößen und beglückte mich mit seiner animalischen Kraft. Ich dachte er wolle mich aufspießen, denn so tief hatte ich noch nie etwas in mir gehabt. Diese Kraft die er freisetzte, diese Wärme, die er von sich gab. Dieser Geruch, all dass machte mich willenlos. Ich genoss es einfach nur noch ausgeliefert zu sein und gefickt zu werden. Tass war ein Meister des Beglückens. Leider konnte ich mich nicht gegenstemmen, denn ich hätte ihm am liebsten meinen ganzen Körper als Lusthöhle für seinen Schwanz geschenkt.

Ich wollte, dass er mich mehr benutzt, mehr als alles andere. Ich war wie von Sinnen. Nach langer Zeit dann spürte ich, wie er wilder wurde und sein Schwanz dicker. Ich dachte er zerreißt mich mit seiner Lanze. Dann war es soweit, Tass ergoss sich in mir. Sein Sperma schoss mit einem Druck durch meinen Darm, dass ich dachte er spritzt bis in meinen Magen oder gar weiter. Er hielt inne und ich fühlte seinen Schwanz in mir pulsieren. Seine Spermaschübe hielten immer noch an. Ich merkte auch, wie sich ein Druck in meinem Darm aufbaute. Ich weiß nicht mehr wie viele Orgasmen ich an diesem Tag hatte, aber das war bisher der Beste. Denn als Tass in mir pulsierend sein Sperma verteilte, spritze auch ich ab, ohne dass mein Schwanz überhaupt berührt wurde. Somit verkrampfte sich mein Körper erneut. Und die Bindung zwischen mir und Tass wurde wieder intensiver. Tass war ein ein Meister des Aktes, denn er hielt solange inne, bis er merkte, dass sich mein After wieder völlig entspannt hatte. Dann zog er sich vorsichtig aus meinem Körper zurück.

Anja kniete neben dem Gestell, auf der Höhe meines Hinterns und hatte versucht mit ihrem Mund wieder das Sperma aufzufangen, aber sie wartete vergebens, denn es kam nichts. Ich versuchte mich zu sammeln und schaute nach meiner Cousine, und sah, dass sie neben meinem Körper auf allen Vieren kniete, und sich von Nick beglücken ließ. Sie johlte und schrie vor Wollust. Ich beobachtete das Schauspiel und genoss das Gefühl in meinem Körper.

Nach kurzer Zeit, hatte auch Nick sich in Anja ausgetobt und war mit ihr Verbunden. Sie schaute mich verschwitzt an. „So Süßer, ich hoffe ich konnte dir deinen Tag versüßen?“ Ich lachte nur und sagte: „Das konntest du!“

Anja genoss es sichtlich, dass Nick noch immer in ihr fest hin. Ich beobachtete die beiden und Tass lief auch durch die Box. Er kam mit seinen Nüstern wieder zu meinem Arsch und ich spürte wie er an mir roch. Als er ausatmete kam sie Luft aus seinen Nüstern bis tief in mein weit gedehntes Arschloch und durchzog mich wie ein schauern. Im selben Moment hörte ich, und merkte ich an der Bewegung des Gestells, wie Tass wieder aufsprang, und sein Schwanz fand gleich den Eingang in seine männliche Stute. Ich wurde wieder von dieser Gottheit des Beglückens gepfählt. Er schob seinen Schwanz tief in mein Innerstes. Ich begann sofort wieder zu Stöhnen und Ächzen. Er fickte mich von Anfang an mit harten und langen Stößen. Ich genoss es so missbraucht zu werden. Diese geballte Kraft die er auf mich ausübte, wie er mich gebrauchte um sich zu befriedigen. Ich war im siebenten Himmel. Er fickte mich als ob es kein Morgen geben würde.

„Ach du Scheiße“, hörte ich von Anja. Ich schaute sie an, aber ich nahm nichts mehr war, von dem was sie mir erzählte, denn dieser Fick war intensiver und besser als alles andere. Nach ein paar Stößen merkte ich auch warum. Denn als Tass mich fickte, spürte ich auf einmal seine Eier an meinem Arsch. Jedes Mal wenn er zustieß kamen seine dicken und harten Hoden an meinen Arsch. Ich wusste, jetzt ist er ganz in mir. Dieses Gefühl, als sein geädertes Glied mein Innerstes durchfuhr, diese Kraft und diese Männlichkeit, dieser Trieb dies alles verschaffte mir einen Orgasmus der Superlative. Ich dachte mir platzt der Kopf, zugleich dachte ich, dass meine Lunge beim Stöhnen mit heraus kommt.

Dann war es soweit, Tass besamte mich ein zweites Mal. Sein Samen drang noch tiefer in meinen Körper, wenn er nicht sogar in meinen Magen samte. So fühlte es sich jedenfalls an. Er spritze in mehreren langen Schüben sein Sperma in meinen Körper, und ich glaubte platzen zu müssen. Tass hielt inne, denn ich glaube, er wusste, hätte er jetzt versucht seine Lanze aus mir zu ziehen, hätte er mich verletzt. Seine Eichel steckte in mir, und schien fest zu sitzen. Aber Tass machte keine Anstalten und ließ seinen Schwanz in der engen Gefangenschaft meines Arsches. Nick hatte sich inzwischen von Anja gelöst und Anja hockte neben mir und streichelte mir den Rücken. Nach einiger Zeit wurde die Eichel von Tass kleiner und er zog sich aus mir zurück. Anja brachte ihn als erstes weg und kam dann zu mir zurück.

Sie küsste mich und machte mich los. Wir beide setzten uns auf einen Eimer und rauchten erst einmal eine. „Junge, das war der Wahnsinn, das hat noch keiner geschafft, den Schwanz von Tass in sich aufzunehmen.“ sagte sie. Ich schaute sie verdutzt an, aber zugleich mit einem verschmitzten Lächeln. „Naja, immerhin sind es ja 51 cm und hinten ist er 13 cm dick.“

Ich beugte mich zu ihr und küsste sie. „Danke Süße, einfach nur danke.“ Wir rauchten auf und dann nahm mich Anja stützend in den Arm. „Komm, wir gehen duschen.“ Als ich aufstand, nahm Anja meinen Eimer und schlürfte das Sperma heraus. „Beim nächsten Mal“, sagte ich, „möchte ich aber auch mal viel Sperma schlucken.“ Wir gingen ins Haus und ich ging duschen. Anja kochte einen Kaffee und setzte sich an den Pc. Als ich aus der Dusche kam, ging es mir etwas besser. Ich setzte mich in der Küche auf einen Stuhl und Anja kam, gab mir eine CD. „Hier Schätzchen, für zuhause.“ Ich schaute sie fragend an. „Habe es gefilmt. Im Stall hängen 7 Kameras. Alles drauf. Und auch ein Film mit mir.“ Wir tranken den Kaffee und ich ging heim.

Seitdem haben wir oft sexuelle Aktivitäten. Auch zu dritt mit ihrem Freund. Aber das ist eine weitere Geschichte…

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5 Kommentare

    • storyZOOne

      Diese Story ist, wie viele andere auch, aus einer längst offline gegangenen Sammlung „gerettet“ worden. Dort war sie von Fixu eingestellt worden.

      Antworten
  1. gaydogbitch

    Ich und mein Partner lesen sehr gerne Geschichten der Kategorie Mann-Rüde oder Mann-Horse, die sind die besten, leider sind es nicht so viele lesen sie aber trotzdem immer wieder.

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