Das Hexenhaus

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Idyllisch in mitten weiter Felder liegt unser Dorf. Mit gerade mal 300 Einwohnern zählt es zu den kleinsten in unserem Landkreis. 2006 gewannen wir sogar einen Wettbewerb und erhielten den ersten Platz unter dem Motto „Schönstes Dorf in Franken“.

Am Rande unseres Dorfes steht ein verlassenes kleines Bauernhaus. Umgeben von hohen Stachelhecken und gut getarnt auf einer kleinen Anhöhe. Gerade mal 40 Quadratmeter und dann gleich ein Dach oben drauf. Wie die Leute damals lebten muss schon hart gewesen sein. Früher, als wir noch Kinder waren, trauten wir uns nicht in die Nähe dieses verlassenen Hauses. Wir hatten regelrecht Angst und dichteten die schaurigsten Geschichten über dieses „Hexenhaus“.

Als wir im Teenageralter waren, fragten wir den Bürgermeister, ob wir das Haus für Jugendzwecke herrichten dürften. Er stimmte zu und nun ist es zu unserem eigenen Domizil geworden, das zur Dorfverschönerung seinen Beitrag leistet.

Wie oft in den Sommermonaten fuhren viele in meinen Alter weg. Nur Carolin und Sandra waren nicht verreist. Beide waren 23 und somit 2 Jahre jünger als ich. Wieder brach so ein langweiliges Wochenende an und ich überlegte mir ob ich die beiden zum Grillen einladen sollte.

Komisch, warum geht keiner von denen ans Handy? „Egal“, dachte ich mir und fuhr mit meinem Fahrrad zum „Hexenhaus“. Dort angekommen sah ich Caros Auto stehn. „Hallo Caro rief ich ins Haus. Als sie ins Freie kam, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Im knappen Bikini stand sie vor mir. „Äh, Lust zu Grillen“ „Hey Daniel, das ist ne super Idee. Ich sims Sandra an. Die kommt bestimmt auch.“ „Warum rennst Du im Bikini hier rum?“, wollte ich wissen. „Es ist Sommer“, erwiderte sie nur kurz. „Starrst Du etwa auf meine Titten?“ „Nunja“, gab ich zurück, „so was Schönes sieht man nicht alle Tage hier bei uns im Nest.“ Ein breites Grinsen zog über Caros Gesicht und ich bemerkte, wie ihr Blick auf meine Hose wanderte. Wir kannten uns schon von klein auf. „Also, Sandra und ich machen einen Salat und besorgen noch Brot und Cola. Hast Du noch nen Wodka oder so zuhause?“ „Klar, so was hab ich immer auf Lager. Gut, dann fahr ich in die Stadt und besorge uns Grillsachen. Ich komm später dann mit dem Auto hoch.“ So verabschiedeten wir uns. Das wird ein geiler Abend mit den beiden. Ich hatte Sandra und Caro mal zugesehen wie sie sich gegenseitig in der Umkleide des Schwimmbades auszogen.

zu Carolin: Spitzname Caro

Caro ist ca. 170 groß und hat ein normales Aussehen. Brünette schulterlange Haare und eine normale Figur. Auffällig sind die „lustigen“ Sommersprossen die sie hat.

zu Sandra: Spitzname Sana

Sana ist etwas kleiner wie Caro hat, jedoch auf den ersten Blick mehr Oberweite. Auch ihr Aussehen strahlt eine Natürlichkeit aus.

Beide sind sozusagen Durchschnittsmädchen, mit denen man aber Pferde stehlen kann.

So gegen 17 Uhr kam ich mit den Grillsachen zurück und fuhr zum Hexenhaus. Dort angekommen deponierte ich die Grillutensilien. Das Fleisch und den Wodka hatte ich vorsorglich in eine Kühltasche gepackt. Als ich gerade mein Auto nach Hause fahren wollte, kamen Caro und Sana anspaziert. Beide hatten ihre Schlafsäcke dabei. „Pennst Du heute auch mit hier?“, wurde ich gefragt. „Jo, kein Problem“, erwiderte ich. „Wir machen es uns bereits gemütlich und zünden den Grill an.“ Dann war ja alles perfekt. Ich stieg ins Auto und fuhr heim. Mensch, den Fotoapparat nicht vergessen viel mir noch ein. Gut bepackt machte ich mich nun auch zu Fuß auf zum Hexenhaus.

Ich roch schon, dass der Grill brannte. Ein herrlicher Duft. Als ich ankam lag Sana oben ohne dort und räkelte sich in der Sonne. „Scheiße, Du bist aber schnell wieder da“, rief Sana erstaunt aus und bedeckte ihre üppigen Titten. „Das ist deutsche Wertarbeit“, konterte ich. Man hatte die geile Hupen. Auch mein Untermieter zuckte und ich wurde leicht rollig.

Caro kam herausgetreten. „Ach wir kennen uns doch. Runter mit den Sachen. Die werden eh nur dreckig, wenn wir uns voll Ketchup kleckern.“ „Da stimm ich Dir zu“, erwiderte ich. Nach einigen Augenblicken saßen wir Drei nur in Unterhosen am Tisch und ließen uns die Grillsachen schmecken. Kühles Bier und der Wodka ließen die Stimmung auflockern und jeder machte neckische Bemerkungen. Ich erschrak als Caro, die neben mir saß meinte: „Hast Du ein Beulchen in der Hose?“ Sana blickte sofort unter den Tisch und sah auf meine gespannte Unterhose. „Öh, nunja, bei euren geilen Brüsten ist das kein Wunder. Der Kleine freut sich eben“, stammelte ich heraus. „Dann lass doch den Lümmel frei“, meine Caro und zog gleichzeitig ihr Höschen aus. Ich konnte nicht anders und blickte zwischen ihre Schenkel. Mann hatte die einen geilen Busch unten. Nicht zu stark bewachsen, aber trotzdem lecker. Sana machte auch mit und hängte ihr Höschen über die Stuhllehne. Als sie aufstand um noch paar Bier zu holen konnte ich frei auf ihre Liebesgrotte sehen. Wow, hatte die eine Figur und unten glattrasiert. So saßen wir und ich hatte einen Dauerständer, über den sich die beiden Mädels amüsierten.

Wahrscheinlich war es der Duft vom Grillen, der in der Luft lag. Auf einmal ohne dass es jemand von uns merkte stand Gozilla neben uns. Gozilla ist ein Labradorrüde aus unserem Dorf. Sein goldenes Fell leuchtete in der Abendsonne. „Na, magst Du auch was zum Futtern“, fragte Sana und stand auf. Doch was ich dann sah, verschlug mit den Atem. Sie beugte sich zur Kühltasche, um noch ein rohes Stück Fleisch für Gozilla zu holen. Der Rüde ging mit zur Kühltasche und schnupperte plötzlich an Sanas Fötzchen. „IHHHHHHH! — Weg da! Böser Hund“, schrie sie aus und sprang auf. Dabei wippten ihre Titten und ich musste lachen. Auch Caro bekam das mit und grinste. „Ihr Idioten, hättet ihr Gozilla nicht halten können? Der wollte mich lecken!“

„Wer will das nicht…“, meinte ich und merkte wie mein Penis zu pochen begann.

Caro unterbrach „Nur das Gozilla eine größere Zunge hat als Du. Der würde Sana fertig machen.“ „Ja, aber es ist doch ein Tier. Ich treib es doch nicht mit einem Hund“, entgegnete Sana. Sie warf Gozilla das Steak hin und kam zurück. „Ich habe mal gehört, dass viele allein stehende Frauen sich von ihren Hunden lecken lassen“, meinte Caro und erzählte dass im Internet sogar Filme zu sehen sind. Sie erzählte weiter, dass sie ganz geil wird und auch jetzt dies der Fall sei. Ich verschwieg natürlich, dass ich schon seit einigen Jahren in einem T6-Forum angemeldet bin. Ich fühlte mich glücklicher denn je. Caro die geile Sau steht auch auf Tiersex. Wahnsinn.

Sana schaute ständig auf Gozilla, der genüsslich am Steak kaute. Plötzlich steckte Caro ihren Kopf unterm Tisch und begann mir einen zu blasen. „Ich mach mit, rutsch mal zur Seite“ sagte Sana. Nun lutschten beiden meinen Schwanz. Ich ließ mein Kopf zurückfallen und sah in die Wolken. Bin ich im Himmel oder träume ich das nur?

Ein leises Hecheln ließ mich zurück in die Wirklichkeit kommen. Gozilla machte nun weiter, wo er aufgehört hat. Beide Mädels, die immer noch unterm Tisch hockten, wurden abwechselnd von Gozilla geleckt. „Langsam ihr beiden Hübschen. Mir kommts gleich“, stammelte ich hervor. Doch ohne sich beirren zu lassen lutschen beide weiter und sogen noch kräftiger. „Ich spritze gleich…Ahhhh“ Eine volle Ladung schoss ich beiden in die Münder. „Mist“, meinte Sana „Jetzt dauerts lange bis du wieder kannst. Ich brauch jetzt einen Schwanz.“ Caro saugte immer noch die letzten Tropfen aus meinen Stängel.

Sana stand auf und legte sich in den Stuhl zurück. Gozilla erkannte die Chance und begann sofort Sana weiterzulecken. Sie spreizte die Beine und ließ Gozillas Zunge tief eindringen. „Los, ich will auch geleckt werden“, sagte Caro, „ich bin ganz feucht.“

So setzte sie sich zurück und ich begann ihre geile behaarte Spalte zu lecken. Zwei, drei Finger dabei im Schlitz steckend, trank ich den köstlichen Fotzensaft.

Auf einmal merkte ich was Kaltes an meinem Pimmel. Sana stand neben uns und lachte: „Sieh nur, jetzt bläst dir der Hund einen. Ich glaub, der ist bi“. Ich weiß nicht wieso, jedenfalls begann mein Schwanz wieder hart zu werden. Caro stand nun auf und kniete sich neben Gozilla. „Ich hab das mal gesehen, wie eine Frau das gemacht hat.“ Sie streichelte Gozilla an der unteren Bauchseite. Langsam kam eine rote kleine Spitze aus der Felltasche des Hundes. Sana und ich knieten uns ebenfalls neben Gozilla, der wie wild mit seinem Schwanz wedelte. „Ui, sieh nur. Der wird schnell größer und dicker“, rief Caro erfreulich aus. Sana kniete sich unter den Bauch des Hundes und begann den Penis zu blasen.

Ich traute meinen Augen nicht. Auch Caro spielte mit ihrer Zunge an den mächtigen Hundepenis. „Bin fast ein bisschen neidisch auf die Größe von Gozillas Penis“, sagte ich und Sana antwortete. „Deiner ist doch gut, hatte schon mal einen kleineren. Los, fick mich von hinten, in der Doggystellung.“

Gesagt getan. Langsam glitt mein wieder erhärteter Lümmel in die feuchte Spalte von Sana. „Eins habt ihr gemeinsam, der Hund spritzt auch so schnell ab wie du“, stammelte Caro heraus, die gerade den Mund voll Hundesperma hatte. „Schmeckt irgendwie lecker. Komm und probier auch mal.“ Also löste ich mich von Sana und blies auch dem Hund einen. Caro hatte recht, schmeckt wirklich lecker. Ich hatte davor noch nie einen Jungen einen geblasen, und heute gleich einem Hund und dessen Sperma geschluckt.

Im Haus war eine Decke die ich nun ausbreitete. Sana ging in die Doggystellung und Gozilla sprang gleich auf. „Geiles Gefühl“, meinte Sana und ließ sich ordentlich durchrammeln. Caro legte sich unter Sanas Fotze, um gleichzeitig zu lecken, während ich Caro nun in der Missionarsstellung bumsen konnte. Ich wollte Caro schon immer mal ficken. Noch dazu hatte sie einen schön behaarte Fotze. Ich brauchte nicht lange hin und her zu schieben bis ich merkte dass ich wieder komme. Mann war Caro geil und eng gebaut.

„Nun will ich auch, dass mich Gozilla mal vögelt“, presste Caro heraus. Sana stand auf und Gozilla stieg ab. „Das nennt sich nun hundeln, nicht vögeln“, lachte Sana heraus, die sich vor mir hinlegte, damit ich sie bumsen kann. Es ging so noch eine ganze Weile bis Caro plötzlich Gozilla von sich abwarf. „Was hast Du auf einmal“, meinte ich. „Der zuckt schon wieder. Außerdem ist mein Mund ganz trocken. Ich glaub Gozilla kommt gleich. Los, spritz du auch in meinen Mund. Zwei Ladungen sind besser als eine“

So knieten sich nun Caro und Sana erneut unter dem Hund, um sein weißes Gold zu trinken. Abwechselnd bliesen Sie Gozilla, wobei ich den Penis auch mitlutschte. Ein Zucken ging durch den Hundepimmel und er spritze uns drei ins Gesicht und in die Münder. Ich stand auf und ergoss auch meinen Saft über die beiden.

„Der spritzt wie ein wilder und mehr als Du“, keuchte Sana, die mit dem Schlucken nicht nachkam. Caro leckte meinen Penis sauber, stand auf und küsste mich auf die Wange. „Das bleibt unser Geheimnis.“ „Auf jeden Fall“, entgegnete ich ihr. Sana stand nun auch auf und kam zu uns an den Tisch. „War das geil, ich zittere immer noch am ganzen Körper. Hey Daniel, hast du eine Zigarette für mich. Und sei so lieb und schenk mir noch einen Wodka ein. Ich gab Sana eine Zigarette und wir tranken noch einen Wodka zusammen und beschlossen dies als unser Geheimnis zu behalten. Gozilla kam auch zu uns an den Tisch herüber, wedelte mit seiner Rute, und es schien fast so als wolle er sich bedanken. „Können Hunde eigentlich lächeln?“, frage ich und sah dabei in Gozillas Gesicht. „Keine Ahnung, dafür können die verdammt gut ficken“, meinte Caro und Sana nickte wie wild. Nach einer kurzen Weile ging Gozilla wieder und ließ uns drei alleine.

Wir tranken noch einige Wodka und zogen uns ins „Hexenhaus“ zurück. Dort machten wir es uns richtig gemütlich, weil es draußen ziemlich frisch wurde. „Das war das geilste sexuelle Erlebnis was ich hatte“, sagte ich zu den beiden Mädels. „ Oh ja, für uns auch“, sagten Sana und Caro zugleich. Unsere Phantasien drehten sich und wir kamen auf die Idee, jetzt im Sommer öfter zu Grillen. „Und beim nächsten Mal darfst Du auch Bilder machen“, sagte Sana und Caro willigte ein. Langsam machte sich der Alkohol bemerkbar und Sana schlief ein. Caro und ich schoben noch eine Nummer und schliefen ebenfalls erschöpft nebeneinander ein.

Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns und machten gleich aufs nächste Wochenende wieder eine Grillparty aus. „Mal sehen, ob uns Gozilla wieder besuchen kommt“, dachte ich mir während ich nach Hause ging…

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