Weihnachtsfeier

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Langsam wurde Christa klar was sie getan hatte. Nach dem furchtbaren Streit mit ihrem Freund, war ihr alles egal. Ihr Freund war wütend, denn es wurde ihm erzählt, dass Christa Sex mit ihrem Chef haben sollte. Ja es war schon sehr knapp. Bei der Weihnachtsfeier schwänzelte ihr Chef immer um sie her, machte ihr Komplimente und stellte ihr für kommendes Jahr die Handlungsvollmacht in Aussicht.

Wie es bei solchen Feiern üblich ist, kam es auch bei dieser Weihnachtsfeier zur allgemeinen Verbrüderung, mit Sekt anstoßen, ein Küsschen und dann das Du. Auch Christa hatte mit ihrem Chef Bruderschaft getrunken. Am Ende der Feier brachte sie ihr Chef nach Hause. Sie lehnte jedoch ab, dass er noch auf einen Drink zu ihr kommen wollte, dann griff ihr der Chef zwischen die Beine, was Christa zum Anlass nahm auszusteigen.

Christas Freund Karl hatte eine anonyme SMS erhalten, wo man ihm berichtete Christa sei mit ihrem Chef von der Weihnachtsfeier abgehauen und ins Hotel Oriental gefahren. Karl machte Christa einen Skandal, er bezichtigte sie der Untreue, hieß sie eine Hure und wollte auf Christas Beteuerungen die Vagina seiner Freundin untersuchen. Christa glaubte sich in einem falschen Film zu sein. Trotz ihres kleinen Schwipserl wurde sie zornig, dann kam es zum lautstarken Streit.

Karl schlug auf Christa ein und wollte ihr die Kleidung vom Körper reißen. Mit einer blutenden Lippe und einer zerrissenen Bluse verließ sie Karls Wohnung. Sie hatte sich gerade noch die Handtasche geschnappt und rannte aus der Wohnung. Was sollte sie nun machen, nach Hause zu ihrer Mutter wollte sie nicht. Mama hatte einen neuen Freund und Christa mochte ihn nicht. Auch wenn es ein paar Plusgrade hatte, wollte sie sich keinen Schnupfen holen und so ging sie in das kleine Kaffeehaus, wo sie manchmal mit Karl sich getroffen hatte.

Männerblicke verfolgten ihren Auftritt, mit ihrer aufgeschwollenen Lippe und den Riss in der Bluse hielt man sie sicher für eine Nutte, die entweder mit einem Freier, oder mit ihrem Zuhälter Stress hatte. Ihr sonstiges Outfit mit High Heils und kurzem Rock unterstrich eher das Nuttenhafte.

Christa wollte eine ihrer Freundinnen anrufen, ob sie kurz bei einer von Ihnen Quartier beziehen kann, leider erreichte sie keine ihrer beiden sogenannten besten Freundinnen und sprach auf die Box, man möge sie zurückrufen. So blöd es klingen mag, aber der Streit mit Karl hatte Christa erregt. Seit ihrer Kindheit hatte sie dieses eigenartige Gefühl, wenn ihre Mutter wegen ihr so richtig ausrastete und ihr eine langte, da spürte Christa so ein kribbeln zwischen ihren Beinen, wenn sie dann auf ihre Mumu griff fühlte diese sich feucht an. Als Kind rieb sie sich dann gerne an ihrem Teddybären. Im Laufe der Zeit bekam der Teddy einen nicht unangenehmen Geruch, aber Christa liebte ihn nach wie vor sehr heiß.

Als sie älter wurde und im Gespräch mit ihren Freundinnen aufgeklärt wurde, waren zuerst die Finger ein willkommenes Werkzeug für das Spiel an ihrem Kitzler. Christa erinnerte sich noch sehr gut daran, wie sie in Mamas Nachtisch eine DVD fand, wo es so richtig zur Sache ging. Christa blieb damals der Mund offen, wie es da abging. Noch während die DVD lief probierte Christa, ob die Würstel aus dem Eiskasten geeignet wären, ihre Muschi zu erfreuen.

Christa kann von sich behaupten von einer Käsetrainer defloriert worden zu sein. Praktisch veranlagt wie sie war, machte sie die Wurst warm, bevor sie damit spielte. Als ihr bewusst wurde, durch die Wurst ihre Jungfräulichkeit verloren zu haben, wurde ihr richtig schlecht. Sie hatte auch große Angst, weil die Wurst etwas blutig geworden war. Christa war ein zitterndes Elend an diesem Tag, sie hatte wie Mutter nach Hause kam immer noch das Gefühl in ihrer Muschi, als würde die Wurst noch drinnen stecken. Sollte sie es Mama beichten? Nein, Christa schwieg und versuchte ihrer Mutter aus dem Weg zu gehen. Erst, als am nächsten Tag ihre Mutter, ihrem damaligen Freund die Wurst heiß machte und servierte entspannte sich Christa und lachte scheinbar grundlos laut auf.

Durch diese Kurzerinnerung stellte sich Christa die Frage, ob es nicht klüger gewesen wäre bei Karl zu bleiben und Versöhnungssex zu praktizieren. Nein, es ist besser diesen Streit zum Anlass zu nehmen, um endlich Schluss zu machen, diese Eifersucht von ihm ist dann doch zu viel.

Sie bestellte sich ein Glas Sekt und ging dann auf die Toilette damit sie sich wieder einiger Maßen zivilisieren konnte.

Als sie zurück ins kam Lokal, saß auf ihrem Tisch ein großer, breitschultriger Mann, etwa dreißig Jahre alt, sportlich und erinnerte Christa an einen Typ aus einem Film. Neben seinem Sessel lagen zwei deutsche Doggen, die nur kurz aufblickten wie Christa zum Tisch kam. Gerade als sie dem Kerl erklären wollte, dass dies ihr Tisch sei, stand dieser auf, grüßte freundlich und entschuldigte sich für die Freiheit, sich an ihrem Tisch zu setzen. Er meinte, man müsste den Kerl, der ihr die blutige Lippe verpasst hatte, zur Rechenschaft ziehen und bot dafür seine Hilfe an. Christa lehnte lächelnd ab. Das Gespräch zwischen Christa und dem Mann entwickelt sich gut. Er war witzig und charmant, brachte Christa mit seinen Geschichten mehrmals zum Lachen. Christas Fantasie schlug Purzelbäume, sie sah sich mit dem Typen vögeln, versuchte sich seinen Penis vorzustellen, denn wenn dieser proportional zu seiner Körpergröße wäre…?

Dann läutete das Handy und Christa versuchte ihrer Freundin kurz ihre Lage zu berichten. Sie hatte allerdings Pech, denn ihre Freundin hatte Besuch bekommen und daher keinen Platz für Christa. Peter, ihr Tischnachbar bot ihr an, bei ihm zu übernachten und stellte ihr ein eigenes kleines Apartment in Aussicht. Auf Christas schelmische Frage, was sie das kosten würde, winkte der Mann ab und meinte es wird sich ein Weg finden.

Es blieb nicht bei dem einem Glas Sekt, es folgten weitere, dazwischen ein Stamperl und Christa hatte bald Mühe ohne zu schielen geradeaus zu blicken. Auf dem Weg zu Peters Unterkunft, lallte Christa Peter ins Ohr, ob er sie ficken würde. Peter sah seine Neueroberung schräg an. Eine Frau die ihm die Frage stellt, ob er ihr das Hirn aus dem Kopf vögeln kann, war ihm noch nie untergekommen. Peters bewohnte ein kleines Haus, dort hatte er seinen Tattoo und Piercingladen und dahinter seine Wohnräume. Christa rief jubelnd aus, das trifft sich gut, ich wollte schon immer ein Piercing, mach mir bitte eines. „Komm, darüber reden wir morgen“, sagte Peter, doch Christa hörte nicht auf zu betteln. Peter schüttelte nur verneinend den Kopf. „Komm lass das, morgen bereust du dann und ich bekomme Probleme.“

Christa verbrachte die Nacht wie in Narkose. Sie erwachte, hatte das Gefühl ein Pelztier im Mund zu haben, ihr Kopf brummte und langsam kam die Erinnerung zurück. Sie war neugierig wie die Peter bei Tageslicht und einiger Maßen nüchtern aussehen möge. Wie sie in die Küche kam, stand dort Peter nur mit einem T-Shirt bekleidet und kochte Kaffee. Mit „du lebst schon wieder?“, begrüßte er Christa. Ihm schien es nicht bewusst zu sein, dass unter dem T-Shirt sein Pimmel heraushing. „Selbst wenn der nicht mehr größer wird, wenn er erregt wird, hat das Ding beachtliche Größe“, dachte Christa. Während sie Kaffee tranken, wollte Peter wissen, wie es mit Christas Piercing Wünschen bei Sonnenschein aussieht. Sie zuckte die Schultern: „Warum nicht.“ Es klopfte und ein Ebenbild Peters stand im Zimmer. „Mein Bruder“, stellte Peter ihn vor, „mein kleinerer Bruder.“ Es stellte sich heraus, dass der andere zwei Jahre jünger, aber körperlich größer war. „Mein Teilhaber“, sagte Peter, „wir arbeiten im Team.“ „Von euch lasse ich mich gerne bedienen“, meinte Christa schelmisch. „O.K. dann geh duschen und wir Piercen dich, wo immer du möchtest.“ Unter der Dusche überlegte Christa lange ob sie bereit wäre für ein Piercing, dann dachte sie: „Herausnehmen kann man es immer, wenn es sein soll, dann bin ich bereit.“

Nur ins Badetuch gehüllt kam Christa zu den beiden Herren zurück. Nach kurzem Überlegen gab Christa grünes Licht, dass ihre Brustwarzen und ihre Schamlippen gepierct werden sollen. „Sollte euch etwas anderes auch einfallen, so zeigt einfach was ihr drauf habt“, dann versteckte Christa ihr Gesicht hinter ihren Händen, denn es war Schamesröte in ihr Gesicht gestiegen. „Ein Freibrief?“, wollte Peter wissen. „Ja, egal, ja. Ich muss auf andere Gedanken kommen.“

Christa war tapfer, die beiden Burschen arbeiteten gut, vereisten sie betroffenen Stellen und schlussendlich war Christa an beiden Brustwarzen und an jeder Schamlippe mit vier Piercings versorgt.

Christa meinte ihre Schamlippen wären riesengroß und schwer. Die Glieder der beiden Herren pflügten sie in allen ihren Körperöffnungen durch. Ähnlich dem Gefühl der Deflorations-Wurst empfand sie in ihrem Po. Es war eine Premiere, bisher fürchtete sie sich vor einem Analfick, jetzt wusste sie wie gut es sich anfühlt. Ihr Gaumen brannte leicht vom Sperma, etwas war ihr aufs Gesicht gespritzt und verklebte ein Auge. Die Brüder hatten sich müde gerammelt an ihr. Peters Bruder rubbelte an Christas Kitzler, der sich bereits wie glühend anfühlte.

Peter hatte die Türe geöffnet und mit einem Pfiff seine Doggen herein. Christa merkte, wie ihr Peter zwischen die Beine griff und etwas auf Scheide und Po schmierte. Schon war einer der Hunde schlabbernd und grunzend zwischen ihren Beinen und leckte sie. Was heißt lecken, wie eine Maschine schlabberte die heiße nasse Zunge zwischen ihren Beinen. Peter zog ihre Schamlippen an den Piercing Ringen auseinander, damit die Zunge tiefer eintauchen könne. Christa hatte Mühe zu atmen, ihre Anspannung war zum Zerreißen. Heftig waren die Bewegungen des Hundes, wie er seinen Penis in Christas Scheide eingebaut hatte. Sie wurde durchrüttelt und schrie vor Geilheit, sie schrie und ihre Hände gruben sich in das Fell des Hundes. Es war keine Einbildung, sie spürte deutlich wie eine Menge an Sperma in sie gespritzt wurde. Christas Unterkiefer schlug gegen ihr Oberkiefer, als hätte sie Schüttelfrost, oder als ob sie große Kälte erleide. Die zweite Dogge machte ihre Sache mindestens ebenso gut, halb besinnungslos hatte Christa die Bäche wahrgenommen, die ihr aus der Scheide flossen. Die Hunde hatten den Brüdern nochmals einen Ständer beschert. Ein Glied lutschte Christa bis zum letzten Tropfen aus, während der zweite Bruder ihr nochmals den Arsch weitete, dann war Christa weggetreten.

Vollkommen ausgenüchtert lag Christa im Zimmer, hatte den Kopf im Polster vergraben und wünschte sie könnte sich in Luft auflösen. Mit zwei Männern, O.K. aber dann auch noch mit Hunden…

Es klopfte an der Türe, leise kam das „Ja“ von Christa. Peter und sein Bruder standen bei Christas Bett. Sie fürchtete sich umzudrehen. „Mädchen, du bist Klasse“, sagte Peter. „Ja“, bestätigte sein Bruder, „du hast uns gezeigt wo unsere Grenzen sind. Wenn du möchtest, kannst du bleiben so lange du möchtest.“ Hinter den beiden Brüdern war einer der Hunde mitgekommen, er sprang aufs Bett und leckte zärtlich Christas Beine.

Christa schaute auf und blickte Peter und seinen Bruder an. „Seid ihr sicher, dass ihr mich nicht verachtet.“ Die Beiden schüttelten den Kopf. „Für uns bist du wie vom Himmel gefallen“, meinte Peters Bruder, wie zur Bestätigung legte der Hund seinen großen Kopf auf Christas Venushügel. Sie schickte beiden ein Küsschen und ließ sich in den Polster zurückfallen und lächelte. „Jetzt könnte Karl eifersüchtig sein“, dachte sie, „aber ich habe es so im Gefühl die beiden mit ihren Hunden machen mich für den Rest der Männerwelt unbrauchbar…“

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