Nicole – Teil 9: Nachbarn

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Am nächsten Tag regnete es. Am Morgen ein paar gewittrige Schauer, dann regnete es sich ein, wie man so schön sagt. „Hundewetter!“, dachte ich und erzitterte wie ein Junkie, als ich die für mich einzige Assoziation dazu in meinen Kopf fort fuhr. Mit einer Tasse heißen Tee in der rechten Hand, versuchte ich ich mich auf den Text der Tageszeitung vor mir auf dem Küchentisch zu konzentrieren. Die linke musste ich zwischen meinen Beinen hervor holen, um auf die nächste Seite zu blättern.

„Springturnier“, las ich, und mein Hirn rief unbeirrt wieder die Bilder hervor, die ich mir beim letzten Mal bei diesem Thema ausgemalt hatte. – Vorrunden: lange, schwarz glänzende Ponyschwänze, die aufgeregt hin und her schwängelten und dabei verschwenderisch lieblichen Saft verspritzten, um ihn alsbald in dieses kleine, rot behaarte Loch zu drücken, was ihnen in der Mitte der Reithalle auf einem Tisch mit Schnallen und Eisenringen dargeboten wurde.

In der Ecke stand dieser gewaltige Rappe, der ganz gelassen zusah und sein Fleisch noch nicht preisgab. „Das Finale!“, dachte ich. Sehnsüchtig und in Gedanken verharrend sah ich zum Küchenfenster heraus. Es regnete noch immer. Die Glieder hängend, schleppte ich mich nach oben, um mich nach dem verspäteten Frühstück anzuziehen. Ich sah wieder hinaus, rüber zum Nachbarhof. „Spießer“, hatte Edgar sie öfter genannt. „Lass die bloß nicht erfahren, was Du hier treibst!“ Ich wusste, dass dieser Hof eigentlich viel interessanter war als Edgars. Sie hielten neben Kühen auch einige Pferde, — das was ich auf den Wiesen erblicken konnte. In die riesigen, modernen Stallungen hatte ich leider noch nicht blicken können, aber ich wettete, dass es da noch viel mehr zu erforschen gab.

Diese Leute waren wirklich nicht sehr freundlich, grüßten nicht und sahen weg, wenn man ihnen begegnete. Ich sah durch den Regen hindurch auf die „geheimen“ Gebäude und wünschte mir durch Wände hindurch sehen zu können.

„Dort drüben ist immer irgendwie Betrieb“, dachte ich, als ich meine Blicke weiter schweifen ließ. Ab und zu war jemand in der Einfahrt zu sehen, verschwand wieder hinter der gemauerten Abgrenzung.

Die Natur würde einen Weg finden, hoffte ich. Wenn es so sein soll, dass ich meine Schamlippen hinter diesen Mauern auf tierische Schwänze gleiten lassen sollte, dann wird es so passieren.

Ich betastete und begutachtete meinen nackten Körper. — Ich war noch immer nicht dazu gekommen, mich anzuziehen. Der Anblick meines von Tieren benutzten Körpers ließ mich in einen Tagtraum verfallen. Ich streichelte die geröteten und heilenden Kratzer auf meiner Taille, die mir zuletzt ein Hund verpasste, was mir augenblicklich die Bilder deren Entstehung in den Kopf rief. Um meine Brustwarzen herum waren immer noch die blau unterlaufenden Abdrücke zu sehen. — Sie schmerzten unter meiner massierenden Hand. Hier hatten sich zuletzt gierige Mäuler festgesaugt, und quetschten mit ihren großen, spitzen Zähnen Milch heraus. Ich bemerkte, dass meine Brust seitdem gewachsen war und einen prallen Anblick darboten. Es benötigte nicht viel Druck, um nun die Milch aus meinen rosa Warzen spritzen zu lassen. Auch meine Haut schien etwas mehr Farbe bekommen zu haben. Mein ganzer Körper war aktiv wie nie, dachte ich und schaute auf meine rote Wolle zwischen den Schenkeln, den aktivsten Teil von mir. Die wild wachsenden Haare schienen verzweifelt zu versuchen, die deutlich geschwollene Scham zu bedecken, die eine nur zierliche Klitoris beherbergt.

Die Haare, die den Zugang zu mir zierten, glänzten. Mein Kanal produzierte unentwegt Flüssigkeit, um spontane, unangekündigte Penetrationen zu ermöglichen. — Etwas neues, irgendetwas in sich gleiten zu lassen, um dann zu versuchen, den Eindringling mit der Kraft neu erworbener Muskulatur festzuhalten und es dann abzutasten, zu identifizieren, letztlich, um es auszumelken, die schleimige Masse in die Gebärmutter zu verfrachten, dort zu lagern, und dann das nächste Objekt zu empfangen.

Mein Blick war weiter auf diese Stallungen gerichtet. Ich dachte an die armen Zuchttiere, die sich dahinter verbergen mussten, denen es verboten wurde, ihre sexuellen Triebe auf natürliche Weise auszuleben, — an mir und tief in mir. Ich war ihre Erlösung, bereit, alles das nachzuholen, was ihnen bisher verwehrt war, alles aufgestaute herauszuschleudern. Doch dieser Körper würde sich nicht nach einem Male entziehen, in der Hoffnung trächtig zu sein. Nein, er würde im Gegenteil immer mehr verlangen. — Immer wieder.

Ich fand schon lange nichts verwerfliches mehr an diesen mich beherrschenden Gedanken. Was sollte daran falsch sein? Den Tieren tat es gut, und was mich anbelangt, — für mich ist es das Größte, so endlos gefickt und abgefüllt zu werden! Mein Kopf platzte fast vor Geilheit und mir war klar, was ich heute Nachmittag tun würde. Wenn es schon keine Möglichkeit gab, des Nachbars Tiere zu verwöhnen, sollten es wenigstens Edgars in bis zum Exzess mit mir treiben. Cujo hatte mich so lange vereinnahmt, dass es längst überfällig war, die Paarhufer über mich kommen zu lassen.

Das blöde war nur, das am Abend wieder dieser Unbekannte kommen würde, um nach den Tieren zu sehen. „Und diesmal auch nach mir“, grinste ich. Es gab nicht viel nachzudenken, was ich heute anziehen sollte. Ich sah wieder an mir herunter. Noch vor kurzem hasste ich den Anblick meiner Natürlichkeit und rasierte mich täglich, doch seit ich Sabines schwarze Pracht gesehen hatte, wie sie nach den Ergüssen von einem Esel und einem Pony herrlich das Sperma in sich hielt und diesen eindeutigen Geruch verbreitete, der den „richtigen“ zu verstehen gab, das dort etwas zu erledigen sei, – das Sperma des anderen zu verdrängen und sein eigenes tief hinein zu spritzen! Ich suchte im Haus nach einem Regenmantel, der nicht neongelb war. Ich wollte nicht gesehen werden, wenn ich rüber zu den Ebern ging. Eigentlich hätte ich nach meiner Träumerei lieber nen Hengstprügel in mir gehabt, aber leider gab es dafür z.Z. keine Möglichkeit. Aber die Dicken und die kleinen wären sicher nicht abgeneigt ihr Bestes zu geben, um mich auf Orgasmuswellen reiten zu lassen und mich somit gefügig für noch mehr von ihnen zu machen, dachte ich, und wurde gierig auf die sich in mich drehenden, ständig spritzenden Schwänze. Es schossen aber auch immer wieder Bilder von prallen, faustdicken Eicheln in den Kopf, wie sie wippend und spritzend versuchten in mich einzudringen, um ihre gewaltige Ladung abzuschießen.

Auf weichen Knien durchwühlte Edgars Schrank, rannte auf der Suche nach passender Kleidung planlos durchs ganze Haus. Irgendwann fand ich seine grüne Regenkleidung, die er zum Angeln benutzte. Ich nahm den Überzug ohne Ärmel und die Gummistiefel.

Ich hatte es eilig über den Hof zu kommen. Es war kalt und der Wind wehte den Poncho hoch, so dass ich gleich nackt hätte gehen können.

Trotz meiner starren Geilheit nach Eberpenissen und der Hektik bemerkte ich das rege Treiben beim Nachbarhof. Kurz vor meinem Ziel blieb ich stehen und drehte mich um, versuchte dabei dieses dünne Plastikgewand an meinen Körper zu pressen. Ich sah, wie 3 Fahrzeuge vom Hof auf der anderen Seite fuhren. Alle mit Pferdeanhänger! „Turnier“, blitzte es in meinem Kopf.

„Vorrunden, Finale! Meine Chance!“ Ich huschte schnell in den Schweinestall und versteckte mich hinter der Tür. Ich atmete heftig. Mit dem Rücken an die Tür gelehnt sah ich die Horde, die mich schon bemerkt hatte und jetzt unruhig wurde. „Hinter mir“, so dachte ich, „wartet das unbekannte“, mindestens ein Hengst vielleicht, wenn sie nicht alle mitgenommen hätten. Dort drüben erwischt zu werden, könnte mich hinter Gitter bringen, bekam ich Angst und starrte dabei die geil gewordenen Eber an.

Auf der einen Seite war ich neugierig, was in den unbekannten Stallungen auf mich wartete, andererseits würden meine Eber jetzt auf auf ihr Recht bestehen mich ficken und alles andere mit mir machen zu dürfen.

Ich versuchte noch immer darüber nachzudenken, ob ich nicht mal einen Blick nach Gegenüber riskieren sollte, als ich mich automatisiert der Regenkleidung entledigte. Es wurde jetzt etwas stiller im Stall, sie schienen mir richtig hörig zu sein, warteten gespannt meinen nächsten Schritt ab, beobachteten, welche Richtung ich einschlagen würde.

Ich zog auch die Stiefel aus, und setzte langsam einen Fuß vor den anderen, stolzierte in der Mitte des Gangs, präsentierte mich ihnen.

Ich ließ mir Zeit, wollte sie wild machen, ihre Eier zum Platzen bringen, bevor ich das ok gab. Ich genoss die Situation. 24 Jungeber versuchten gemeinsam ihre Einzäunung auseinanderzunehmen, um mich zu erreichen. Ihre Väter quetschten sich soweit es ging hervor und brüllten mir ihre Geilheit entgegen. Nur Mr. Big starrte mich gelassen vom anderen Ende der Stallungen an. — Er wusste, dass er mich allein kriegen würde, ihm alle Zeit der Welt gegeben würde, seinen dicken Quirl in mir zu verankern, um dann ungestört den Inhalt seiner Eier in mich zu pumpen.

Meine Lenden steuerten meine Schritte auf ein kreischendes Dutzend mit schäumenden Mäulern zu. Ich blieb etwa einen Meter vor ihnen stehen und starrte sie an. Keine Blicke trafen sich, ihre Augen waren auf das gerichtet, was sie interessierte, — auf meinen Unterleib.

Ich kniete mich vor ihnen hin und beobachtete sie, brachte mich auf Augenhöhe. Doch ihr Interesse galt klar dem, was ich zwischen meinen fest verschlossenen Beinen versteckte. Sie erreichten eben meine Knie und besabberten sie, leckten sie ab. Zärtliche Gnabscher versuchten das Gebein zum Spreizen zu bewegen. Aber ich gehorchte nicht. Stattdessen beugte ich mich weiter nach vorn und streckte mein Gesicht in die kostenden Zungen. Ich schloss die Augen und öffnete meinen Mund, ließ meine Zunge mit ihren Tanzen. Ich drehte mich langsam auf den Rücken, verlor nicht eine Sekunde den Oralen Kontakt mit ihnen und robbte mich langsam in ihren Trog und ließ sie immer mehr meines Körpers abtasten. Einer jedoch hatte Gefallen daran gefunden, mit seiner Zunge meinen Mund zu erkunden und wir hielten innigen Kontakt auf meinem Pfad in eine ergebende Haltung in den Futtertrog.

Ich genoss das wilde Zungenspiel, dass sich immer weiter auf mir verbreitete.

Schließlich lag ich quer vor ihnen und sie besudelten mich komplett, ließen keinen Fleck meiner Haut unberührt.

Die Milch begann unter ihren leckenden Zungen wie von selbst aus meinen Brüsten zu fließen. Mehr dieser köstlichen Gabe wurde vehement eingefordert und sie wurden gemolken, bis es in ihre Mäuler spritzte, wo es schmatzend gekostet und dann geschluckt wurde.

Sie wussten, wo es noch besser schmeckte und bohrten immer aggressiver ihre Nasen gegen meinen Schamhügel, versuchten meine noch immer fest verschlossenen Beine zu öffnen. Sie wollten sehen, was sie längst riechen konnten, — meine fließenden Scheidensäfte.

Ich versuchte alles so lange herauszuzögern, wie es ging. Doch bald tat ich ihnen den Gefallen, als ich meinen Oberkörper rücklings durch die Gitter auf den Boden des Schweinestalls gleiten ließ, unter die Eber. Ein unsanfter Biss in mein Handgelenk und beherztes Zerren beschleunigte die Prozedur. Mein Becken lag jetzt etwas erhöht, noch immer außerhalb des Gatters. Ich spreizte meine Beine und machte eine halbe Rolle rückwärts, so dass sich ihr heiß ersehntes rosa Loch direkt zwischen zwei senkrechten Stahlstreben vor ihren Köpfen präsentierte. Um die nächsten Streben schlang ich meine Beine, um „sie“ zu fixieren, dem erwarten Druck entgegenzuhalten, um ja nicht wegzurutschen und jeden Kontakt mit meiner Vulva so zu empfangen, wie sie mich es spüren lassen wollten.

Ich hatte weiter eine bohrende Zunge im Mund, versuchte sie festzuhalten und einzusaugen, während meine Brüste weiter Milch in knabbernde und saugende Mäuler abgaben.

Oh ja, sie tranken von mir. Sie tranken meine fließenden und spritzenden Säfte. Bald würde ich ihre lebendigen Säfte haben wollen, auf mich und in mich spritzend. Ich spreizte meine Beine soweit es ging, festigte meine Umklammerung und presste ihnen meinen mit Schweinesabber versauten Unterleib hart entgegen.

Das Gedränge um das süße Rosa wurde größer und die Anfangs scheinbar kontrollierbare Horde geriet in Rage um die Gunst des brodelnden Vulkans. — Meine heiße und alles aufnehmend wollende Fotze wurde immer härter gestoßen.

Die Schamlippen wurden gezerrt und gebissen, dann wieder sanft geleckt, kurz abgelassen, Maß genommen, um den nächsten Tropfen wild machender Flüssigkeit zu erkämpfen. Sie schoben sich gegenseitig hin und her, pressten sich mit mehrfacher Masse gegen meinen fixierten Unterleib. In meiner gebogenen Haltung hatte ich einen wunderbaren Blick auf die Szene, musste nur aufpassen, dass mein Kopf nicht zu viele Tritte der außer Kontrolle geratenen Eber abbekam. Einer schien jetzt eine stabile Position vor ihr zu haben. Er machte kreisende, suchende Bewegungen mit seiner Nase, als wolle er den Schalter für mehr Flüssigkeit finden — und er fand ihn. Mit schnellen Bewegungen überfuhr er meinen Kitzler. Er schnaubte und grunzte dabei, als bedanke er sich für meine Reaktion darauf. — Ich kam und spritzte heftig ab.

Der Druck der anderen von hinten wurde jetzt so groß, dass sie seine Nase etwas in mich hinein schoben. Ich sah, wie seine großen Hauer an meinen inneren Schamlippen vorbei gleiten zu drohten, als die anderen ihn weiter schoben und mich quiekend aufschreien ließen. Seine große Schnauze steckte in mir, und er bekam keine Luft. Er schüttelte wild seinen Kopf, dehnte und riss mich auseinander. Mein Loch mit seiner Schnauze darin brodelte und kochte.

Als er endlich mit Gewalt aus mir raus flutschte, hinterließ er ein faustgroßes Loch, und ich dachte für einen Augenblick an die Form eines herrlich aufgepilzten Pferdeschwanzes, der jetzt mühelos hätte eindringen können.

Ächzend, vom Schmerz gepeinigt löste ich meine Umklammerung und krabbelte hinaus auf den Gang. Ich hatte schon wieder überall Bissspuren und Kratzer. Ich erholte mich noch etwas, bis ich meine leblos da liegende Beine anwinkelte und aufstand.

„Wir bringen das später zu Ende!“, sagte ich und wandte mich dem Ausgang zu, um die grüne Regenkleidung wieder überzustreifen

Ich lugte durch die Tür und beobachtete einige Zeit den Hof gegenüber, während sich meine Vulva wieder beruhigte. Es war niemand zu sehen. Ich musste es also riskieren. Ich stand einige Zeit in Edgars Einfahrt neben dem Haus und starrte weiter auf Hof und Straße. Alles schien verlassen zu sein. Dieses Turnier war in diesem Kaff ein Highlight, dass es fast aussterben ließ. Und hier kam außer den ansässigen Bauern sowieso kaum jemand vorbei. Ich wagte also einen kurzen run über die Straße in das Maisfeld links der Stallungen. Gut getarnt schlich durchs Feld, suchte ein Fenster oder ähnliches. Aber außer der durchsichtigen Wellverkleidung in unerreichbarer Höhe gab es hier keinen Einblick.

Verzweifelt stand ich vor der grünen Blechwand. Nichts zu machen von hier aus.

Aber es war etwas zu hören! Ich schlug die Kapuze nach hinten, um die störenden Prasselgeräusche des andauernden Regens los zu werden. Ja, hier wieherten und schnaubten Pferde! Ich drückte ein Ohr an die dünne Wand und schloss die Augen, um aus den Geräuschen Bilder werden zu lassen, doch es gelang mir nicht. Ich musste hinein! Mir gefror das Blut in den Adern, als ich die Augen öffnete und diesen Hund, — einen Labrador, — vor mir sitzen sah. Er saß einfach stumm da und starrte mich an. „Offenbar auch kein geeigneter Wachhund“, dachte ich mir, aber das könnte sich bei einer Regung von mir schlagartig ändern. Ich musste sicher gehen, dass ich nicht entdeckt werde und beschloss meine Geheimwaffe einzusetzen.

Er konnte meine Hände unter dem Poncho nicht sehen. Also begann ich vorsichtig damit ihn anzuheben, um die Düfte die sich darunter stauten raus zu lassen.

Schließlich so weit, dass ich dem noch immer starrenden Hund zeigte, was artige Hunde haben dürfen. Seine Blicke wanderten auch sofort dorthin, wo ich sie haben wollte. Er machte sich auf alle Viere und kam vorsichtig näher. Ich wagte es jetzt nicht, ihn anzustarren. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und wartete ab, ob er mich als Freund, oder Feind identifizieren würde. Ich spürte kurz seinen Atem zwischen meinen Beinen, dann passierte nichts mehr

Ich musste schauen, wo er war. Langsam drehte ich den Kopf wieder zurück und schielte nach unten. Er saß da und starrte auf meine Muschi. „Na, willst Du sie?“, flüsterte ich.

Entgegen meiner Erwartungen wandte dieser sich jetzt aber von mir ab und rannte die Wand entlang. Er stoppte aber, als er fast das Ende erreicht hatte, sah kurz zu mir und verschwand plötzlich in einem Loch, das offensichtlich in die Stallungen führen musste. Natürlich folgte ich seiner Einladung und ging langsam los.

Am Loch angekommen bückte ich mich, um hinein zu sehen. Es schien etwas davor zu stehen, also musste ich mich in den Matsch legen und hindurch robben, um etwas zu sehen. Es war nicht ganz einfach mich durch diese Geheimtür, die offensichtlich von dem Hund selbst gegraben wurde, durch zu quetschen.

Als mein Kopf auf der anderen Seite raus ragte, sah ich erst mal gar nichts, denn es standen Heuballen davor. Ich hatte von draußen kein Licht ausmachen können, aber nun sah ich das irgendwo ein kleines Feuer flackern musste. — „Vielleicht eine Petroleumlampe“, dachte ich.

Ich hielt kurz inne, als ich jetzt deutliche Pferdelaute wahr nahm. Ein Pferdestall mit Hintertür. — Perfekt! Aber es waren noch andere Geräusche auszumachen. Es flüsterte jemand! Ich wollte schon wieder umdrehen, aber meine Neugier war zu groß.

Ich entledigte mich vorsichtig meines Umhangs, um nicht zu laut auf meinen Weg durchs Heu zu sein. Ich fand eine kleine Lücke in den Ballen, in die ich langsam meinen Kopf schob. Es war sehr eng, aber ich musste auch noch mit den Schultern hinein, um Sicht auf das Innere des Stalls zu bekommen. Ich lag jetzt eingeklemmt, aber halbwegs bequem zwischen Heuballen auf dem Bauch und konnte nun etwas sehen.

Am anderen Ende des Stalls saß eine junge Frau in einem Kleid. Sie hatte irgendwas in der Hand, ich konnte aber nicht erkennen, was es war. Ich musste etwas weiter vor, um noch mehr zu sehen…

Die andere Hand hielt sie ausgestreckt einem Pony entgegen, dass aber scheinbar kein Interesse an dem hatte, was die Frau ihm geben wollte. Es war damit beschäftigt, die Heuballen zu zerpflücken, auf die sich die Frau mit einer Decke gesetzt hatte. Sie schien sehr jung zu sein. Sie hatte lange blonde Haare, die hinten zu einem Zopf zusammen gebunden waren. Ihr kurzes Sommerkleid war irgendwie unpassend bei dem Wetter, fand ich, und zudem schien es nicht in bester Verfassung zu sein. Es war deutlich dreckig, ein Träger war abgerissen und hing herunter.

Sie schien jetzt aufzugeben, dem Pony das Leckerli schmackhaft zu machen und verschränkte nachdenklich die Arme. „Du zwingst mich ja dazu“, glaubte ich sie flüstern zu hören. Sie sah jetzt plötzlich in meine Richtung und stand schnell auf. Ich erschrak und zuckte etwas zurück. Flüchten konnte ich jetzt sowieso nicht mehr, also blieb ich lieber still liegen. Sie kam jetzt wirklich nahe, aber ging dann nach links außerhalb meiner Sichtweite.

Sie flüsterte wieder etwas, ich konnte aber nichts verstehen. Aber die Antwort kam doch sehr deutlich. Ein Esel reagierte lautstark auf ihre Worte.

Es dauerte eine Weile, ich wollte schon meine Position wechseln, als sie plötzlich direkt vor mir auftauchte, — mit dem Esel im Schlepptau.

Sie waren keine 2 Meter von mir entfernt, aber diese Ecke war nicht sonderlich ausgeleuchtet, und es war wohl unmöglich mich zu entdecken. Solange ich still hielt natürlich.

Sie machte das Tier an einem Holzpfahl fest und sah es lange und eindringlich an.

Ihr Kleid war wirklich nur ein weggeworfener Putzlappen, erkannte ich jetzt im Flackerlicht, gewaschen wurde es wohl schon lange nicht mehr. Es war mal rot gewesen, soviel konnte ich im fahlen Licht erkennen. Und es hatte Risse auf Rücken und Bauch. Sie war Barfuß und trug mit Sicherheit auch keinen BH. Zur Stallarbeit war sie garantiert nicht hier, kam ich zur Erkenntnis. Eine silberne Kette schmückte ihre rechte Fessel und lenkte somit wohl die Blicke vieler Männer auf ihre beneidenswerten Beine. Ich schätzte dieses liebliche Wesen auf 18-20 Jahre.

Sie streifte langsam die Flanke des Esels entlang und ging um ihn herum auf die mir abgewandte Seite. Sie sagte nichts, und auch der Esel gab keinen Laut von sich, stand da wie angewurzelt. Sie verharrte etwas an seiner Seite und streichelte ihn, spreizte ihre Finger und krallte sich sanft darin fest, um dann die Haare des Esels dann wieder behutsam in Form zu bringen.

Sie klopfte zwei mal sanft auf seinen Rücken und begab sich zu seinem Kopf.

Dieser hob ihn nun ihren Händen entgegen, so dass sie ihn zärtlich in Höhe ihres Bauches positionieren konnte. Es verging eine endlose Zeit, in der sie so da standen. Es schien eine Art Magie zwischen den beiden zu geben, sie verstanden sich blind.

Plötzlich ließ sie ihre Hände fallen, holte tief Luft und legte den Kopf langsam nach hinten. Keiner der beiden gab auch nur einen Laut von sich. Der Esel begann vorsichtig an ihr zu schnuppern, zuerst da, wo sie seinen Kopf hin dirigiert hatte, dann wanderte er etwas herauf zu ihren Brüsten, um deren Größe sie auch zu beneiden war. Er berührte sie nicht, roch nur an ihr, blies seinen Atem durch das löchrige Kleid auf ihre seidige, junge Haut. Er senkte seinen Kopf wieder, und nach einer Weile noch etwas weiter. Er schien jede Pore von ihr auf etwas Bestimmtes beschnuppern. Sie stand noch immer mit zurückgelegtem Kopf da und regte sich nicht. Nur ihr tiefer Atem war nun deutlich zu sehen und auch leise zu hören.

Minuten vergingen. Das ganze hatte den Eindruck von einem Ritual, in dem es strenge Regeln gab, und nur die beiden deren geheime Abfolge kannten. Wenn es Signale gab, dann entzogen sie sich meiner Wahrnehmung.

Sie gestattete ihm jetzt, sie mit seiner Oberlippe zu berühren. Zuerst berührte er nur das Kleid, wedelte die ausladenden Falten des Stoffs minimal hin und her, spielte mit dem losen Träger, der auf der linken Seite runter hing. Sie stand weiter regungslos da, hatte sich während der ganzen Zeit nicht bewegt. Und doch schien sie ihm irgendwie mitzuteilen, wie weit er als nächstes gehen darf.

Jetzt durfte er die Teile des Kleids berühren, die durch ihre Rundungen strafften, — der Bauch und ihre Taille. Die Brüste waren zum Schluss dran, und ihnen wurde dafür umso mehr Aufmerksamkeit und Behutsamkeit geschenkt. Er zeichnete mit seinen Berührungen deren wundervolle Form nach, erlaubte sich schließlich die durch den Stoff wollenden Knospen zu streifen, um sie noch größer werden zu lassen.

„Mmmhhh“, seufzte sie kaum hörbar.

Der Esel verstand und wanderte langsam aber beständig hinauf zu ihrer rechten Schulter, berührte ihre nackte Haut mit seinen Nüstern und stupste geschickt den nutzlosen Träger zur Seite, bis er ihr den Arm runter rollte. Ich großer Busen hielt das dreckige Kleid auf ihrem Körper.

Sein Maul folgte dem gefallenen Träger und mit 2-3 Versuchen hatte er ihn zwischen die Lippen geklemmt.

Er senkte den Kopf langsam und entblätterte behutsam ihre rechte Brust. Eine dunkle Warze sprang heraus, als sich der alte Stoff über ihr abrollte. Er ließ los und wiederholte seine Bewegungen auf der linken Seite, bis er beide Brüste nackt vor sich hatte. Er fuhr mit seinen zärtlichen Liebkosungen auf ihrer nackten Haut fort und verharrte immer öfter und länger an ihren Warzen, an denen jetzt wohl geknabbert werden durfte. Ausgiebig wurde daran sanft gedreht und etwas gezogen. Der Esel hielt kurz inne, als er ihre Warzen auf doppelte Größe hatte wachsen lassen, betrachtet das Ergebnis seiner Streichelei. Er stupste die wohligen Rundungen nun etwas mehr, so dass sie zu tanzen begannen.

Ab und zu wartete er einen Augenblick, bevor er sie wieder in Bewegung versetzte, als wolle er ihren Rhythmus studieren. Oder er wartete auf eine Reaktion von ihr, denn jetzt machte er eine längere Pause, starrte sie nur an und blies seinen warmen Atem auf sie.

Sekunden verrannen.

„Ja“, kam es flüsternd und etwas zitternd aus ihrem Mund.

Sofort machte er sich daran, das Kleid mit seinen Zähnen zu greifen und zog es stückchenweise nach unten, bis es ihre ausladenden Hüften passiert hatte und von selbst auf den Boden viel.

Sie war makellos.

Jeder Mann würde sich wünschen, sie nur betrachten zu dürfen, wie dieser Esel es jetzt tat. Sie hatte sehr lange Beine, die sich in einer samtig und unberührt wirkenden, glatt rasierten Scham vereinten. Der Esel stellte den absoluten Gegensatz zu der anmutigen Schönheit dar. Sein graues Fell war verklettet und sah schmutzig aus. Die Mähne und der Schweif zerzaust. Wie aus dem Schlaf gerissen starrte dieses Tier nun geduldig das entblätterte Wesen an.

Diese Frau stand noch immer so regungslos da, wie vor etlichen Minuten. Sie hatte außer diesem Fetzen nichts an gehabt und stand nun nackt im Stall, ausgezogen von einem Esel…

Die einzige Regung von ihr in den letzten Minuten hatten ihre Brustwarzen gezeigt, die auf einem großen Hof salutierten. Wie eine unantastbare Statue hatte sie ausgeharrt und sich beschauen und beschnuppern lassen.

Kaum merkbar und in Zeitlupe schob sie nun ihre Füße, die von Heu bedeckt waren, auseinander. Ihre Scham trat etwas zurück und entspannte sich zwischen ihren Beinen. Nur ein unscheinbarer Schlitz wies den Weg zu ihrer verdeckten Vulva.

Ich bemerkte nun, dass ihre nur wenig veränderte Haltung es nun erlaubte, dass eine Reaktion ihres Körpers zum Vorschein kam. Ein Rinnsal ihrer Erregung bahnte sich ihren Weg durch die sich langsam öffnenden Schamlippen und ergoss sich glänzend auf ihren Innenschenkeln.

Der Esel sank bedächtig seine Nüstern, ließ sie näher in diese Region schweben. Keine Berührung, nur einen Atemzug des Dufts aus ihrem Inneren sog er in seine gewaltigen Lungen und umhüllte beim Ausstoßen des Gemischs ihr süßes, zierliches Geschlecht. Mehrmals ließ er so die vor ihm stehende im im heißen Dampf seiner Potenz erzittern. Sie versuchte weiter still zu stehen, aber aus ihrem Zentrum drangen Schreie der Lust, die mehr und mehr ihre Muskeln beherrschten. Ihr Unterleib zitterte, produzierte mehr von dieser Flüssigkeit, die dieses Biest angelockt hatte, und sollte nun alles Männliche mit ihrem Duft gefangen halten.

Der Esel hob weit den Kopf an ihr vorbei und flehmte, nahm ihren Duft in sich auf. Ein unglaublicher Anblick! Beide standen sich nun mit erhobenen Kopf gegenüber. Er reichte mit seinen Nüstern an ihr Kinn, dass sich bei der ersten Berührung senkte und ihm ein leicht geöffneten Mund entgegen brachte. Ihre Augen waren noch immer geschlossen.

Sie streckte ihre Zunge aus und suchte sein flehmendes Maul, um damit hinein zu fahren, seine empfindlichen Sensoren mit ihrem Speichel zu benetzen, ihn zu kosten.

Er durfte noch mehrmals an ihr riechen, ihren Körper liebkosen und ihren feuchten Körper abtasten. Immer wieder fand er die Stelle, die bebte, wenn er sie berührte und benetzte seine Nüstern mit der austretenden Flüssigkeit. Er spitzte dabei seine Oberlippe und ließ sie in Richtung ihres nassen Schlitz pendeln, bis sie sanft von ihren Schamlippen abgebremst wurde und ihm einen Schwall dessen entgegen brachte, weswegen er hier war.

Auch bei mir kochte es, und ich wünschte, er würde meine dampfende Quelle finden und auf diese Weise mit ihr spielen.

Meine Beine lagen weit gespreizt hinter mir und formten einen Trichter, eine Einbahnstraße für unerwartete Besucher.

Ihre Münder hatten sich wieder getroffen und sie kosteten gemeinsam vom Resultat ihrer Annäherung. Sie berührten sich wie zwei Verliebte. Ihre Hände bewegten sich und nahmen seinen Kopf, führten ihn wieder an ihr runter. Sie schob seine Nüstern jetzt bestimmt in ihren Schoss und öffnete ihre Beine weit.

Diese Geste von ihr hieß wohl so viel wie „Ich will Dich!“.

Den Kopf an sie gelehnt, streichelte sie dabei liebevoll seinen Kopf. Er atmete jetzt pure Lust.

Sein schwarzes Glied kam zum Vorschein. Mit jedem Atemzug, den er aus ihrem Schoss sog, füllte er sein mächtiges Glied. Er gab ihr seine Erregung mit heftigem Schnauben zum Verständnis. Er versuchte sich ihr zu entziehen, und wollte zum Flehmen ansetzen, wollte ihr nochmal klar machen, was er jetzt wollte. Doch sie wusste es und wollte es noch viel mehr als er. Sie bremste ihn sanft ab und führte ihn wieder zwischen ihre Beine.

Sie warteten und verharrten in dieser intimen Position. Sie war noch nicht so weit, und er wartete geduldig.

Ich hatte seinen tollen Schwanz direkt vor Augen, und musste still mit ansehen, wie sich dieses herrliche Teil vor mir entfaltete. Am liebsten wäre ich aufgesprungen, um meine Schamlippen über dieses schwarze Prachtteil zu stülpen und es leer zu melken.

Sein Glied hatte sich zur vollen Größe entfaltet und schlug mehrmals gegen seinen Bauch. Tropfen seiner Erregung verließen die beachtlich dicke Spitze. Dieses Tier explodierte fast. Seine dicken Eier schienen zu pulsieren, waren längst überfällig sich zu entleeren.

Dann machte sie einen Schritt zur Seite, streifte mit ihrer nackten Haut an seiner Flanke entlang und streichelte ihn sanft. Er bewegte sich kein Stück, wartete geduldig, genoss dieses Vorspiel. Nur sein Schwanz verriet, dass er es kaum erwarten konnte. Er war sichtlich hart und dicke Adern pulsierten unter seiner Oberfläche. Seine Hoden wippten.

Die Frau streichelte ihn weiter und ging langsam in die Knie. Sie robbte auf Ellenbogen und Gesäß unter das Tier, berührte den tanzenden Schwanz dabei aber nicht. Der schwarze, ädrige Pfahl bäumte sich immer wieder auf und verspritzte seinen Saft, der sich jetzt bei ihr von Gesicht bis Bauch verteilte und sich in einem Bach mit ihren laufenden Säften in ihrer leicht geöffneten Spalte traf, um dort gemeinsam zu verdampfen.

Sie beobachte seinen Schwanz, der sich ihr immer wieder entgegen streckte. Sie rutschte ihm ein Stück weiter entgegen und brachte ihre kostende Zunge näher der Quelle des Saftes, den dieses Geschlecht im Überschuss produzierte.

Sie streichelte seine Flanken und seinen Bauch, während sie sich auf diese Weise ausgiebig liebkosten. Es gelang ihr, das zappelnde Glied zu bändigen, indem sie sich im richtigen Augenblick gegen ihn drückte und sich daran festsaugte. Die aufgepilzte Eichel verdeckte ihr halbes Gesicht, unmöglich, dass sie ihn mit ihren Lippen umschließen konnte, aber sie trank jetzt von ihm.

Ja, ich konnte sehen, wie sich ihr Kehlkopf bewegte, nachdem der Esel ein oder zwei leicht gezuckt hatte.

Einen Augenblick hielt sie inne und schielte in meine Richtung, streckte suchend ihren Arm aus. Nach einigen erfolglosen Griffen ins Leere, löste sie sich mit einem Seufzer von ihm und kroch halb unter ihm hervor. Der stetig tropfende Spender pendelte zurück und entspannte sich etwas. Sie kam mir immer näher, verschwand dann aber für eine Sekunde rechts aus meinem Blickfeld, um mit einem Heuballen wieder aufzutauchen, den sie rasch unter den Esel schob. Mit ihrem Unterleib zuerst glitt sie nun unter das Tier. Sein Schwanz bäumte sich im gleich Augenblick auf, und rutschte eine glänzende Spur hinterlassend auf ihren Bauch, erreichte fast ihre Brust.

Sie schlängelte ihren Oberkörper samt Arme durch seine Vorderbeine.

Der Esel bewegte sich bei dieser Prozedur keinen Millimeter. Auch sein Schwanz hatte still gehalten, er lag geduldig auf ihr und genoss die sanfte Haut, auf der ruhte, dann wieder hin und her glitschte, während sie sich bewegte, sich mühevoll in Position brachte und er weiter seinen Überschuss auf ihr verlor.

Sie rutschte noch etwas hin und her, so dass ihre Achseln seine Vorderbeine umschlossen. Sie machte ein Hohlkreuz und schob sich nach vorn, so dass der auf ihrem Bauch ruhende Schwanz langsam in Richtung ihrer kleinen Spalte wanderte. Eine gute Menge seines Safts, den er im Überfluss produzierte folgte und fand einen Weg durch ihren Schoss. Seine dicke Eichel rutschte endlich über ihre Scham und hing nun mit auspendelnden Bewegungen vor seinem Ziel.

Sie öffnete weit ihre Beine und stützte sich mit den Füssen vom Boden ab, drückte ihren Unterleib gegen seinen Bauch, gab ihm nun offenbar endlich das lang ersehnte Zeichen, aktiv zu werden.

Sein Schwanz wippte wieder, seine Eier tanzten. Das schwarze Fleisch schlug der Länge nach gegen ihre zierliche Spalte und ruhte dort einen Moment. Der Esel schlug mehrmals kurz mit den Lenden und ließ seinen Pfahl durch die nassen Schamlippen gleiten. Der rosa Körper unter ihm rutschte augenblicklich nach vorn, so dass seine Bemühungen dem Ziel näher kamen. Stets hielten ihre Geschlechter engen Kontakt. Sie robbte hin und her, während er das stramme schwarze Teil mit seinen Lenden suchend in Bewegung versetzte.

Nach mehreren Fehlversuchen lehnte der Esel seinen ganzen Körper nach hinten und hob die Lenden. Sein Schwanz pendelte zurück. Er schleuderte die aufgepilzte Spitze gegen ihre wartenden Schamlippen, dass es klatschte.

Gleichzeitig schoss er eine größere Menge seines Safts direkt in ihre Spalte.

Er verharrte kurz und begann dann seine Lenden rhythmisch zu bewegen, um mehr Druck auszuüben. Die überaus dicke Eichel presste sich gegen ihren Unterleib. Wieder spritzte es hörbar in ihrer Spalte. Sie bewegte sich etwas, und presste ihre Schamlippen gegen seine Eichel. Sie schien sich daran fest zu saugen, wie sie es zuvor mit ihrem Mund getan hatte, — ihr Unterleib machte die schluckenden Bewegungen.

Er stellte sichtbar immer mehr Gewicht seines Hinterleibs auf seinen voll erigierten Schwanz. Die abgeflachte Spitze der Eichel presste ihre Schamlippen nur langsam auseinander. Sie machte kurz leichte korrigierende Bewegungen und hob plötzlich ihre Beine weit gespreizt nach oben und schob so ihr Gesäß im richtigen Winkel unter die bebende Last. Sein Schwanz bog sich bei dieser Aktion.

Mit einem lauten schlürfenden Geräusch verschwand seine Eichel mit einem Schlag in ihr. Es spritzte.

Ihre Schamlippen schlossen sich sofort eng um den dünneren Schaft, der sich jetzt in ihr wieder zur vollen Länge entfalten konnte, nachdem der enge Eingang passiert war. Langsam glitt er tiefer in sie hinein. Ich war erstaunt, dass er nicht damit begann seinen Pfahl mit aller Kraft durch ihren Kanal zu pflügen.

Beide genossen zunächst die reine Präsens seines Schwanzes in ihr. Es war deutlich zu sehen, dass er in ihr härter und größer wurde, sich von dem Kraftakt erholte. Seine Adern pochten wieder und seine Eier tanzten auf und ab. — Er verspritzte sein natürliches Gleitmittel in ihr. Sie umschloss ihn aber so eng, dass nichts davon rauslaufen konnte.

Die Frau winselte nur leise. Er schien immer noch weiter in ihr auszufahren, schob die dicke Eichel immer tiefer. An ihrer Bauchdecke war deutlich zu sehen, das dort etwas großes Platz suchte.

Sie schob sich ihm langsam weiter entgegen, drückte sich diesen zuckenden, zum Stoßen bereiten Schwanz soweit es ging durch ihre enge Öffnung. Der Esel schien sich beherrschen zu müssen, nicht kraftvoll zuzustoßen und ihn ihr tief einzupflanzen. Er stand still, ließ ihr Zeit, ihr Innerstes langsam auf seine Größe anzupassen. Dennoch zuckten seine Lenden ein wenig, gaben seinem Fleisch in ihr ruckende und pulsierende Impulse. Das noch gute Stück außerhalb ihrer Vulva pulsierte und bog sich, schien sich in ihr zu winden.

Ihr Eingang war weit gedehnt, aus ihr guckte noch etwa ein Hand lang Pferdeschwanz. Etwa genau so viel musste bereits in ihr sein. Am Ende dieses Schafts die dicke Eichel, die sich immer weiter vor arbeitete.

Meine Erfahrungen mit Pferden waren kurz und heftig gewesen, aber das hier war wohl nicht zu toppen. Das war nicht nur Sex, hier passierte viel mehr. Sie waren sich einig, wie so etwas zu genießen ist.

Sie umschlang ihn nun mit ihren langen Beinen, als wolle sie ihn keinen Millimeter wieder raus lassen. Langsam begann sie mit leichten kreisenden Bewegungen, zog sich aber stets mit aller Kraft gegen ihn. Sie wollte die dicke Eichel genau da, wo sie jetzt war, und sie wollte Bewegung.

Stöhnend lag sie unter ihm und kreiste ihr Becken auf seinem Schwanz. Der Esel stand noch immer still, nur sein Becken ruckte ab und zu und seine Eier verschwanden immer öfter ganz in seinem Becken, was sie sofort mit einem Jauchzen beantwortete. Sie änderte kaum den Rhythmus in ihren Bewegungen, machte aber beständig weiter und winselte leise unter dem Tier. Ihr Körper war nass geschwitzt. Der Esel schnaubte und flehmte während des Aktes, winselte auf seine Art.

Wie aus dem Nichts verkrampfte sie plötzlich und zitterte am ganzen Leib, sie krallte sich mit ihren Händen in seine Mähne und keuchte. Ein scheinbar endloser Orgasmus durchfuhr sie.

Sie hielt ihr Becken jetzt fest an ihn gepresst und zitterte. Doch ihre inneren Spasmen mussten den Esel weiter stimuliert haben, denn er zuckte jetzt öfter mit seinen Lenden, ließ seinen Schwanz in ihr heftiger pulsieren. — Ihr Orgasmus gab den Rhythmus vor. Ihre Beine lösten sich mit der Zeit etwas, und ließen ihn ein Stück raus gleiten. Sein Schwanz glänzte schwarz im flackernden Licht zwischen den zitternden Schamlippen. Er war noch immer prall gefüllt und zuckte in ihr. Sie musste schon jetzt überflutet sein mit seinen und ihren Säften, die seit Minuten in ihr flossen. Ihre Verbindung war so eng, dass kein Tropfen zwischen rosa und schwarzem Fleisch einen Weg nach draußen fand.

Als ihr Orgasmus abzuebben schien, löste sie ihre Umklammerung mit den Beinen ganz und winkelte die Beine entspannt an seinen Flanken an. Sie keuchte und stöhnte noch immer leise, als sie so ein gutes Stück von ihm aus ihrer zuckenden Muschi entließ. Sie übergab nun ihm die Kontrolle.

Er fuhr ihre Bewegung fort und zog seine Lenden etwas zurück. Es schmatzte und es spritze! Diese Grotte musste fast bersten vor Säften – und er war noch nicht einmal gekommen! Er verharrte etwas halb in ihr und bewegte sich tastend und vorsichtig wieder hinein. Problemlos verschwand das glänzende Fleisch wieder und sie begann sofort wieder zu zittern, als mit einem kleinen Ruck seine Eier ihr Gesäß berührten. Er wiederholte diese vorsichtigen Erkundungen einige Male und ließ das zarte Wesen unter ihr erbeben und jaulen.

Er zog ihn immer weiter raus und schob sich mit 2-3 vorsichtigen Stößen wieder weit in sie rein. Scheinbar widerstandslos penetrierte er sie mit seiner ganzen Länge. Manchmal ruckartig in kurzen Stößen, dann wieder langsamer, aber beständig bis zum Anschlag fuhr diese Lanze in sie hinein.

Die Glückliche vibrierte regelrecht, er hielt sie ohne Gnade in einem Zustand orgastischer Spasmen.

Er fickte sie mit immer weiter ausholenden und gewaltigeren Bewegungen, laut schmatzte die Zusammenkunft ihrer Geschlechter.

Manchmal zog er ihn soweit zurück, dass seine Eichel am Eingang sichtbar wurde und ihn weit dehnte. Aber dieser Schwanz würde sie nicht so leicht verlassen können, so lange er sich voll erigiert in ihr austobte.

Immer schneller pflügte er durch ihren Kanal seinem Orgasmus entgegen. Wenn er ihn komplett versank, drückte er ihr Becken nach oben und schob sie nach vorn.

Sie war aber so geschickt, dass sie seinem rausgleitenden Schwanz folgte, um ihn ja wieder da zu fühlen, wo er zuvor mit seiner Eichel angeschlagen war.

Er fickte wieder mit kurzen, harten Stößen tief in ihr, als sie ihre Beine wieder auf seinem Rücken positionierte. Sie musste merken, dass er bald kommen würde und wollte ihn dabei ganz in sich haben, ihn fest umschlingen, wenn er sich endlich komplett in ihr entleerte.

Noch einmal zog er ihn fast ganz heraus, sie zog sich aber mit ihren Beinen sofort hinterher und schob ihn halb wieder rein. Bei seinem gewaltigen letzten Stoß klatschten ihre Lenden aufeinander. Sie umklammerte ihn fest mit Armen und Beinen und ließ ihn kommen.

Er machte ein Buckel und drückte seine Lenden fest an sie. Ihre Schamlippen umschlossen die Basis seines dicken Schafts. Er hatte ihr alles eingeführt, was er hatte, und scheinbar war ihr das noch nicht genug. Ihre Umklammerung war so fest, das ihr Becken jeder Bewegung folgte, die der Esel initiierte.

Seine Entladung war gewaltig und dauerte scheinbar ewig.

Zunächst begann sein Becken zu zittern, dann durchfuhr das Beben seinen ganzen Körper. Er tippelte auf seinen Hufen, schien sich kaum auf den Beinen halten zu können. Sein Kopf war gesenkt und suchte einen Ruheplatz, denn jegliche Kraft dieses Tieres wanderte nun in seinen Hinterleib, um sein überkochendes Sperma in dieses dankbare, aber unersättliche Wesen zu pumpen.

Er zuckte und bockte, schlug aus. Unkontrollierte Spasmen durchfuhren ihn. Er tippelte auf seinen Hinterläufen und sein Becken schlug auf und ab. Seine ganze Last ruhte immer wieder auf ihr, wenn seine Muskelkraft seine Beine verließ, um in das Organ zu fahren, dass gerade wieder einen gewaltigen Schwall weißes Sperma den langen Weg in sie hinein presste. Sie hielt dabei stets den innigsten Kontakt und folgte ihm mit ihrer Umklammerung. Sie verlor aber selbst zunehmend die Kontrolle, denn das pulsierende und Unmengen Sperma spritzende Organ so unendlich tief in ihr, ließ sie selbst in einen letzten heftigen Orgasmus verfallen.

Die beiden gaben kaum Laute von sich, hatten keine Kraft, ihre Geilheit heraus zu schreien. Alles konzentrierte sich auf einen Punkt.

Seine Hoden waren in seinem Körper verschwunden, als wolle er sie komplett durch seinen Schwanz in sie hinein drücken. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nur ahnen, was in den beiden, vor allem in ihr ablief.

Es wollte nicht enden. Beide waren nun unkontrollierten orgastischen Spasmen ausgesetzt. Sie hatte ihre Umklammerung gelöst und ihre Arme weit von sich gestreckt. Ihr Kopf lag seitlich nach hinten gedreht neben seinem Hals, ihre Augen geschlossen, — völlige Hingabe.

Ihre Beine angewinkelt schmiegte sie ihre Schenkel an seine Flanken, ihre Zehen spreizten sich und krallten sich in sein Fell. Ihr Gesäß nach oben gerichtet unter dem Tier, steckte sein Pfahl pumpend fast senkrecht bis zum Anschlag in ihr drin. Der Esel bockte weiter auf ihr herum, doch auch ihn verließen bald seine letzten Kräfte und er sank in sich zusammen, lastete auf ihr.

Mir kam es gerade in den Sinn, ihr zu helfen, sie zu retten, damit sie nicht erdrückt würde, als ich mir meiner eigenen Nässe wieder bewusst wurde.

Etwas kaltes bahnte sich seinen Weg in meinen Trichter, den meine weit gespreizten Beine noch immer formten. Ich zuckte zusammen, als eine Zunge meine dampfende Spalte kostete und ihre Signale wahrnahm.

Wie automatisiert begab sich meinen Hintern in die Höhe, um den nächsten Zungenschlag weiter durch meine Muschi fahren zu lassen.

Ich verlor nicht den Blick auf das sich liebende Paar vor mir und blieb mit meinem Oberkörper im engen Schacht umgeben von Heu. Ich wurde aufgefordert, mein Gesäß weiter zu heben. Gehorsam rutschte ich breitbeinig auf die Knie, ergab mich dem, was hinten meine Aufmerksamkeit forderte.

Die beiden vor mir ergaben sich ihren letzten Kräften, als etwas heißes in mich hinein glitt und begann meine Scheidenwände abzutasten.

Mir wurde schnell klar, wer mich da von hinten bearbeitete, als er hastig seinen Knoten rein drückte, um in mir zu kommen.

Genüsslich nahm ich seinen Samen auf, während ich weiter den pulsierenden Unterleib mit dem darin steckenden Eselschwanz betrachtete. Ja, ich konnte sehen, wie sie im Einklang ihre Geschlechter arbeiten ließen. Ihre Bauchdecke sank und hob sich. Sie saugte ihn regelrecht aus, melkte ihn.

Der Esel zitterte seine letzten Reserven aus sich heraus.

Es dauerte etwas, bis das Tier wieder Leben in seine Beine bringen konnte, um langsam sein Gewicht wieder selbst zu tragen.

Er hatte längst keine volle Erektion mehr, steckte aber noch immer in ihr. Nur langsam und scheinbar unwillig rutschte er aus ihr raus. Sein Schaft zog lange Spermafäden mit sich, war völlig verschmiert und dampfte! Bald steckte nur noch seine Eichel wie ein Korken in ihr, wie der Verschluss einer edlen Flasche Wein, der noch reifen muss, bevor man ihn öffnen durfte.

Die brodelnde Mixtur aus Sekreten animalischer Erregung, die die beiden produziert hatten und der krönende Abschluss seines gewaltigen Samenergusses füllte ihre kochende Grotte aus.

Mit einem jauchzenden Stöhnen gab sie ihn dann endlich frei.

Seine Eichel ploppte raus und es folgte ein gewaltiger Schwall klarer Flüssigkeit in deren Fluss zähe, weiße Fäden und Klumpen ausgespült wurden.

Ein fingerdicker Spermastrang haftete an seiner zurückschwingenden Eichel und zog sich langsam aus ihrer weiten Öffnung, wollte nicht abreißen und verband die beiden auch jetzt noch.

Nur langsam, aber stetig entstand ein weißer Fluss aus ihr heraus. Langsam wie ein Gletscher ergoss sich sein dickes Sperma durch ihre Spalte. Es war als würde ihr Innerstes daran zerren, es daran hindern zu wollen ihren Kanal zu verlassen, aber es war einfach zu viel. Ich hatte den Eindruck, dass er mindestens zweimal in ihr gekommen sein musste! Wie gerne hätte ich mich darunter gelegt, und mich damit eingerieben, von dieser unglaublichen Explosion zu kosten.

Auch aus mir liefen nun die Säfte des Ergusses eines unbekannten Lovers. Er hatte sich schnell in mir entleert hatte sich genauso schnell zurückgezogen, wie er gekommen war, hinterließ eine jauchzende, kurz vorm Orgasmus stehende Muschi…

Der Esel machte Anstalten, sich von ihr zu lösen, aber sie umklammerte sofort seine Vorderbeine mit ihren Armen und schob ihre Füße in sein Gemächt, krallte ihre Zehen in seine Eier. Gehorsam folgte er ihrem füßelnden Griff und nahm seine Position wieder ein. Etwas zur Seite und wieder nach vorne, dirigierte sie sein erschlafftes Glied über den langsam schmelzenden Gletscher.

Schnaubend suchten seine Nüstern ihren Kopf, fuhren bald über ihr Gesicht.

Sie nahm behutsam seinen Kopf und positionierte ihn an ihrem Mund. Sie küsste und liebkoste ihn, während sie weiter mit seinem spermaverklebten Geschlecht füßelte. Sie glitt auffordernd den langsam einfahrenden Schaft entlang. Es gelang ihr nach einiger Zeit ihn soweit erneut zu erregen, dass seine Eichel auf ihrer triefenden Öffnung ruhte.

Ihm fehlte noch die Kraft, wieder voll zu erigieren, fuhr aber weiter aus.

Es benötigte keinerlei Anstrengungen ihn in sie hinein wachsen zu lassen. Ohne Widerstand nahm sie die Spitze in sich auf, stoppte den verschwenderischen Spermafluss. Sie hob ihre Beine wieder an seinen Flanken vorbei und bearbeite nun seine Eichel mit ihrer Spalte. Zuckungen durchfuhren die Lenden des Esels, endeten mit leichten Bewegungen in seinem Schwanz, der mit jedem Mal etwas dicker wurde. Es sah so aus, als würde sie ihn in sich hinein saugen.

Seine Zuckungen wiederholten sich immer häufiger und wurden bald zu stetigen kurzen Fickbewegungen, die seinen noch biegsamen Schwanz etwas in ihr rührten.

Sie tat nichts weiter, als ihm ihr Becken entgegen zu strecken und mit ihrer Muschi an seinem Schlauch zu nuckeln. Je härter sein Schwanz wurde, desto bestimmter wurden seine Fickbewegungen, und desto mehr öffnete sie ihre Beine.

Mit weit zu einem V ausgestreckten Beinen ließ sie ihn schließlich auf sich tanzen, ließ ihn ficken wie ein Tier.

Sein schnelles und gewaltsames Stoßen ließ die alten Säfte aus ihr herausspritzen, dass es schmatzte. Der nass glänzende und schleimige Schwanz fuhr zittern ein und aus, — immer schneller! Abrupt stoppte er seinen geilen Fick halb in ihr steckend, begann zu zittern und entlud seine Ladung mit einen tiefen und festen Stoß soweit es ging in sie hinein.

Sie lag fast im Spagat unter ihm und nahm alles lustvoll jauchzend in sich auf.

Er zappelte mit seinen Lenden und schüttelte seine letzten Tropfen aus seinen Hoden, um sie durch seinen langen pulsierenden Schwanz in das weibliche Wesen zu pflanzen, um sie zu schwängern, — mit allerletzter Kraft.

Er nutzte ihre orgastische Trance, um sich bald von ihr zu lösen, seinen Schwanz aus dieser unersättlichen Möse zu entfernen, bevor sie ihn wieder saugend festhalten würde. Er machte einen stolpernden Satz zur Seite und ließ sie auslaufen. Es war wie eine Flucht. Er konnte nicht mehr. Sie hatte dem Tier jegliche Kraft geraubt und für sich in Anspruch genommen.

Sie entspannte ihre Beine und ließ sie geöffnet zu Boden sinken. Sie hatte den Kopf zur Seite in meine Richtung gedreht. Ihre Augen waren geschlossen und sie grinste unscheinbar, — wie die Mona Lisa. Sie schlief ein.

Der Esel war aus meinem Blickfeld verschwunden, aber ich wurde bald auf das Pony aufmerksam, das ausgefahren hatte und in ihre Richtung gierte.

Er knabberte an dem Tampen der ihn davon abhielt, das zu tun, was ihm der Esel eben vor gemacht hatte.

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