Im Harem der Pferdegötter – Teil I: Neuanfang

Kategorien
3.9
(20)

Regina und Diana kannten sich seit dem Kindergarten und waren vom ersten Tag an unzertrennlich. Wann auch immer die beiden zum Spielen raus gingen, traf man sie nur im Doppelpack an. Zur Schulzeit wurde ihre Freundschaft noch extremer, da sie nun alles miteinander teilten, was sie in Besitz hatten.

Hauptsächlich Klamotten. Das ging sogar so weit, dass sie sich weigerten zum Schlafen nach Hause zu gehen, wenn sie bei der jeweils anderen zu Besuch waren. Bald hatten auch ihre Eltern genug von den Quengeleien und so pendelten die beiden zwischen den Elternhäusern hin und her.

Während der Pubertät entdeckten sie romantische Gefühle füreinander und wurden schließlich sogar intim. Da sie jedoch mit zunehmendem Alter schnell merkten, wie konservativ ihre Eltern waren hielten sie ihre Liebesbeziehung bis zu Reginas 16. und Dianas 17. Geburtstag, die wie durch ein wahnwitziger Zufall aufeinander folgten, geheim.

Am Ende der wie immer zweitägigen hemmungslosen Fete konfrontierten sie ihre Eltern und mussten sich vor Schmerz über der Reaktionen beinahe übergeben.

Völlig außer sich waren sich beide Väter einig, den Kontakt der Mädchen zueinander vollständig zu unterbinden. Man zwang sogar die Diana die Klasse zu wechseln. Doch als ihre Familien von der Lehrerschaft verlangten, sie mögen die beiden Mädchen doch auch unbedingt in den Pausen auseinander halten, ging es ihnen zu weit. Auch wenn diese sich strikt dagegen weigerte, da sie weder rauchten, tranken oder sonst in irgendeiner Art und Weise negativ auffielen.

Für die beiden Mädchen stand jedoch fest: Ihre Familien würden in Zukunft nicht weniger militant ihrer Liebe gegenüberstehen und so beschlossen sie ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen und abzuhauen.

Doch es kam noch schlimmer. Da die beiden sich trotzdem noch in den Pausen sahen, sahen ihre Eltern die Maßnahmen außerhalb der Schulzeit für nicht mehr ausreichend und so nahmen sich Reginas Eltern Arbeit in einer anderen Stadt. Der Umzug sollte in 6 Monaten stattfinden. Nun da alles verloren schien, war ihr Entschluss fester denn je. Innerhalb der nächsten 3 Wochen hatten die beiden Mädchen ohne das Wissen ihrer Eltern sämtliche Sparbücher und Konten die ihnen gehörten mit gefälschten Unterschriften leergeräumt und aufgelöst. Alles was sie an Schmuck nicht unbedingt brauchten verkauften sie.

Mit ihren Ausweisen, einem für zwei minderjährige beträchtlichen Startkapital und einem kleinen Koffer Klamotten, machten sich die beiden Blondinen eines Nacht auf und hinterließen nichts außer einer kleinen Notiz: „Sucht uns nicht.“

Nach etwa einem Monat, 500km von zu Hause am andern Ende Deutschlands und mit der Hälfte ihres Geldes verbraucht, waren die beiden Mädchen kurz davor aufzugeben. Sie diskutierten abermals darüber, wie sie denn an Geld kommen konnten, denn in die Stadt konnten sie nicht, weil sie dank der Vermisstenmeldung ihrer Eltern überall gesucht wurden und die ländliche Absteige in der sie hausten, keine offenen Stellen anbot. Es klopfte an der Tür. Im Rahmen stand eine schlanke Frau Mitte 20, sie war etwa einen Kopf größer als die beiden Mädchen und hatte ihre langen, am Ansatz dunklen Haare blutrot gefärbt. Sarah, wie sie sich vorstellte, hatte ihr nicht leises Gespräch durch die Wand des Hotelzimmers gehört und bot den beiden Unterkunft und Verpflegung in ihrem Haus, das für sie alleine viel zu groß war. Als Gegenleistung forderte sie lediglich dass, sie sich um ihre beiden Hengste kümmerten.

Ohne Zögern willigten sie ein.

Die beiden Shire-Hengste Berserker und Maximus waren unglaublich riesige Tiere. Mit einem Stockmaß von 3 Metern konnten sich Regina und Diana beinahe grade unter sie stellen. Die muskulösen Beine fingen ihre Blicke ein und ließen sie ewig nicht los. Dann fielen den Mädchen die Hoden auf, von denen einer so groß war wie ihre Köpfe und sie konnten einfach nicht anders, als sie zu berühren. „Es ist schwer ihnen zu widerstehen nicht?“, bemerkte Sarah mit einem wissenden Lächeln. Je mehr die drei die Hoden des Maximus berührten und streichelten beutle sich die Penistasche aus und mit einem leisen flutschenden Geräusch viel sein gargantuesker Pferdeschwanz herunter. Gut 80cm lang baumelte die Eichel knapp unterhalb ihrer Schambereiche.

Mit zucken wurde der Penis dicker und dicker und erreichte einen Durchmesser von etwa 10Zentimeter, und das obwohl er noch nicht einmal hart war.

„Genau das wird eure Aufgabe sein“, sagte Sarah bestimmend und die Mädchen nickten nur stumm. „Ich will, dass ihr den beiden Hengsten all eure Liebe gebt und das Tag ein Tag aus.

Bürsten, streicheln, den Penis melken. Macht ihr das, könnt ihr bei mir wohnen.“ Wie in Trance und ohne Sarah eines Blickes zu würdigen ließen sie von Maximus Penis nicht ab. Regina ging nun hinüber zu Berserker dessen Schwanz auch schon ausgefahren und bereit für einen Samenerguss war. Sarah brachte einige Eimer aus einer Abstellkammer und stellte sie neben den Männern ab.

„Seht zu so viel Sperma wie möglich hier in die Eimer zu melken. Ich will nicht sehen, dass auch nur ein Tropfen daneben geht! Dieser Gottessamen ist viel zu wertvoll. Wenn ihr wollt dürft ihr auch gerne davon kosten und euch darin einreiben“

Als hätten sie ihr Leben lang nichts gemacht, verwöhnten die beiden Mädchen die Schwänze der Hengste. Sie ließen sich von Kopf bis Fuß bespritzen, bis sie in einer dicken Schicht des fruchtbaren Pferdesamens bedeckt waren. Sie schluckten Unmengen. Sie griffen sogar tief in den Eimer und versuchten mit einer Hand und der Zunge am Penis Samen in ihre Vaginas einzuführen. Die Ekstase schien endlos. Mit 3 starken Ergüssen machte Berserker einen 15 Liter Eimer halbvoll, während Maximus Minutenlang an einem Stück abspritzen konnte wie ein Wasserrohrbruch.

Es dauerte nur wenige Tage und die Liebe die sie einst füreinander empfanden war komplett erloschen. Während Regina über beide Ohren in Berserker verliebt war, hegte Diana dieselben romantischen Gefühle für Maximus, die sie einst für ihre Freundin hatte. Die Götter hatten die beiden nun vollständig in ihren Bann gezogen, der aus einer die Sinne vernebelnden Mixtur von Pheromonen und Gedankenkontrolle bestand.

Eines Abends, als Diana sich erneut in Maximus Augen verlor, fuhr ihr ein merkwürdiges Gefühl durchs Herz und wärmte sie. Ohne es kontrollieren zu können fasste sie sich an ihre Schamlippen und begann sich zu massieren, lehnte dabei ihren Kopf an den ihres Hengstes. Dann pochte eine Gebieterische Stimme zwischen ihren Ohren auf: „Auf die Knie mit dir, niedere Hure!“ Ohne den Hauch einer Chance sich zu wehren ging sie vor ihrem Meister nieder. „GANZ runter!“, hallte es erneut in ihrem Kopf und sie ließ sich mit dem Hintern auf ihre Fußknöchel sinken. Lustvoll sah sie dem Hengst dabei zu wie er mit dem Kopf zu ihr herunter kam und an ihrem Intimbereich schnupperte. Er überstieg sie bis sein gigantischer Penis vor ihrem Gesicht hing. „Leck an meinem göttlichen Glied, Stute.“ Wie erwartet gehorchte das junge Mädchen und benetzte den Schwanz von Wurzel bis Eichel, verwöhnte das Fleisch für eine gefühlte Ewigkeit. „Mund auf!“ Blitzartig öffnete sich ihr Mund bis zum Anschlag, streckte die Zunge raus und ohne dass Maximus ein weiteres Kommando geben musste, half sie dem Penis dabei in sie einzudringen. Das etwas über 80cm lange Glied hing nun wie eine übergroße Nudel aus ihrem Mund und schwang ein wenig hin und her. In langen Fäden fiel Dianas Speichel davon zu Boden.

Der Penis verhärtete sich zunehmend und sie saugte ihn gierend und schluckend ihren Hals hinunter, bis er gerade ohne zu baumeln von der Peniswurzeln hinunter hing. Noch war er weich genug, um sich an ihre Speiseröhre anzupassen doch in dem Moment, als Maximus mit einem Ruck zustieß und die Eichel in ihren Magen eindrang, fühlte das hilflose Mädchen wie sich ein Strom von Flüssigkeit Richtung Eichel bewegte. Entlang der Verdickung wurde der Penis beinah steinhart. Dianas Hals wurde in eine gerade Haltung gezwungen. Sie musste den Kopf komplett in den Nacken werfen.

Die Eichel des Riesenschwanzes dehnte sich um ein Vielfaches aus und sie konnte die Beule in ihrem Bauch deutlich fühlen. Die Erregung überwältigte sie total und so begann sie sich völlig unkontrolliert und brutal mit beiden Händen die Schamlippen zu massieren. Teilweise drang sie sogar in sich ein. Mit einem Wiehern und einem großen Stoß nach vorn ergoss sich eine scheinbar unendliche Ladung fruchtbarsten Pferdespermas in ihren Magen. Auch sie selbst kam dabei zu ihrem bisher stärksten Orgasmus, der sie mental so fertig machte, dass sie das Bewusstsein verlor.

Während sie in eine tiefe Ohnmacht versank stieß ihr Herr und Meister noch den Rest seines Schwanzes in sie hinein und presste seine Peniswurzel fest an ihre Lippen. Die Eichel hatte Mittlerweile ihren Magen schon hinter sich gelassen. Dann legte sich das 2,5 Tonnen schwere Gottes-Pferd mit Diana unter sich, auf den mit Heu bedeckten Boden.

Regina erfuhr das gleiche Schicksal wie ihre Freundin. Gnadenlos hatte ihr Gott seinen Penis ihren Hals hinunter gestoßen und sich durch die schiere Größe seiner Eichel am Ausgang ihres Magens festgesetzt. Als sie von ihrer ersten Zerfickung – mehr oder weniger – erwachte, war ihr nicht ganz klar wie sie atmen konnte, denn der gigantische Penis hatte sich um ein Vielfaches ausgedehnt, hielt ihren Mund unangenehm bis zum Anschlag geöffnet und drückte stark an ihren Nacken. Sie konnte ihren Kopf kaum bewegen, spürte aber das jedes Muskelzucken eine Reaktion in ihrem Herren hervorrief. Dieser erwachte nun aus nächtlichem Schlaf und erklärte dem hilflosen Mädchen, dass ihr die Ehre zuteilwerden würde, sein Eheweib und gleichzeitig angewachsener Penis zu werden.

Berserker hatte bereits einen Ausläufer seines Schwanzes in ihre Luftröhre bis in die Lungenflügel eingeführt und beatmete das Mädchen selbst. Ebenso ernährte er sie nun mit seinem Sperma. Nie wieder würde der Penis aus ihrem Körper gezogen werden. Im Gegenteil, der Verschmelzungsprozess war schon in Gang gesetzt. Je mehr die beiden Mädchen versuchten sich zu wehren, was die Götter sehr erfreute, desto stärker wurde auch die Verschmelzung. So versuchte Regina vergebens das Glied von Berserker aus sich herauszuziehen und rieb dabei permanent an ihrem Hals was den Gaul natürlich stark erregte. Mittlerweile war der Schwanz so groß in ihrem Hals dass sie deutlich seine Adern durch ihre Haut fühlen konnte und war unfähig ihren Kopf irgendwie zu bewegen. Die Schwellkörper hielten sie eisern fest. Brutal und schnell erhob er sich vom Boden, stellte sich auf alle Viere und begann mit so starken Stoßbewegungen, dass Regina dachte ihr Kopf würde abgerissen. Doch mit einem Flutschen rutschte eine dicke ledrige Hautschicht über den Kopf des Mädchens und begann im Rhythmus, passend zu den Stößen ihres Besitzers, sie weiter einzuschließen.

Nach Stunden war so der Torso des Mädchens in einem hautengen Kokon aus ledriger Pferdepenis- Vorhaut verpackt, das nun wie ein viel zu überproportionierter Pferdepenis mit Beinen wirkte.

Durch die schon am Tag davor angewandte Telepathie hatte er nun wann immer er wollte volle Kontrolle über den Körper seiner Ehefrau und hielt ihre Arme fest an ihren Körper gepresst. Bis zum Einbruch der Nacht hatte die Vorhaut das Mädchen komplett bis zu den Fußspitzen umschlossen am Ende zusammengewachsen. Dann ließ seine Kontrolle über ihren Körper wieder nach und sie wehrte sich nun stärker als jemals zuvor indem sie wild zappelte um sich schlug und sogar versuchte den Penis abzubeißen. Alles machte ihn nur noch geiler und so gab er ihr für diese Nacht den Rest indem er Literweise Sperma in ihrem Magen pumpte welches sie so aufplusterte, als wäre sie schwanger mit Drillingen.

Erneut versagte ihr der Verstand und bevor sie endgültig einschlief bemerkte sie noch, wie Ihr Gott erneut zu Boden sank und sie unter ihm begrub.

Am folgenden Morgen war alles anders. Sie konnte deutlich fühlen wie Schwellkörper sich in ihre Arme und Beine ausgebreitet hatten und die Plätze ihrer Knochen einnahmen. Nun da sie darüber nachdachte konnte sie ihre Finger gar nicht mehr fühlen. Und tatsächlich. Sie schaffte es eine ihrer Hände unter dem Gewicht ihres Mannes vor ihre Augen zu führen. Doch da war keine Hand. Nur ein gigantischer Penis.

Sie begriff.

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 3.9 / 5. Anzahl der Bewertungen: 20

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 14957

2 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert