Nicole und Ramona -Teil 3

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Zum ersten Teil

Nicole und Ramona -Teil 3

Die Sonne ging auf und fiel in Ramonas Zimmer, in dem sie und ihre Freundin Nicole schliefen. Während Ramona noch verträumt in ihrem Bett schlief, war Nicole bereits hellwach, auf der Couch. Mehrmals drehte sich Nicole, doch es half nichts, sie war wach und es war erst 9 Uhr. Dabei war doch heute ein Feiertag und sie könnte noch so lange schlafen. Wenn unter der Woche um sieben der Wecker klingelt, dann ist sie oft so müde, aber heute ist sie wach. Gähnend blättert sie sich durch Ramonas Zeitschriften. Die schläft noch, dabei ist es im Zimmer taghell. Die Rollläden an den großen Fenstern lassen viel Licht ins Zimmer.

Nicole deckt sich ab und holt noch weitere Zeitschriften vom Stapel. Und weiter schmökert sie sich durch die Hefte. Grinsend schaut Nicole erneut zu Ramona hinüber und denkt daran, was am Tag zuvor im Stall geschah, mit Ramona, ihr und natürlich von Ramonas Mutter. Etwas kopfschüttelnd schmunzelt sie darüber.

Da geht die Zimmertür einen Spalt auf und Ben, Ramonas Hund kommt ins Zimmer gelaufen. Ben ist ein Irischer Wolfshund, durch und durch ein leicht zotteliges graues Fell. Ben schaut sich um und will wieder aus dem Zimmer doch Nicole steht auf, schließt die Türe und krault ihn etwas. Dann geht sie zur Schlafcouch zurück. Fluchs springt Hund Ben neben Nicole auf die Couch und liegt hechelnd neben Nicole. Seine lange rote und feuchte Zunge hängt ihm einen Stück aus dem Hundemaul. Freundlich wedelt sein Schwanz. Ben ist ein sanfter Riese. Ein großer Hund mit warmem, weichem Herz. Schon früher hat Ben immer einen positiven Eindruck bei Nicole hinterlassen. Ein netter, gut erzogener Hund eben.

Erneut blickt Nicole zu Ramona rüber, immer noch schläft diese. Dann blickt sie zu Ben, dann wieder zu Ramona. In Nicoles Kopf beginnt sich alles zu drehen. Sie denkt an den Tag bei Santos im Stall. Dann schaut sie erneut den grauen Wolfshund an, der es sich neben ihr so gemütlich gemacht hat. Feste krault sie ein zotteliges Fell, sie weiß, so hat er es gerne. Dann rückt sie Zentimeter für Zentimeter heran, an den Hund. Sie liegen Seite an Seite und Nicole schaut in die tiefen dunklen Augen des Rüden. Nun streicht sie sacht über seinen Bauch und nähert sich im noch weiter. Ausgelassen hechelt ihr Ben mit rausgestreckter Zunge entgegen.

Nun streckt auch Nicole ihre zarte, sanfte Zunge heraus und beginnt leise zu hecheln. Sie muss etwas über sich selber lachen, doch dann macht sie weiter.

Langsam und vorsichtig nähert sie sich mit ihrem Gesicht, dem von Ben und sanft berührt sie nur mit ihrer Zungenspitze Bens Zunge. Rau ist die, feucht und lang. Aber keinesfalls ekelig. Noch mal leckt Nicole darüber. Auch Ben schaut noch freundlicher, wedelt mit seinem langen Schwanz und knurrt wohl gefallend.

Nun beginnt Nicole Ben, dem Wolfshund, leidenschaftliche Zungenküsse zu geben. Willig küsst sie seine kalte Schnauze und leckt erneut über seine Zunge. Ben leckt ihr nun übers Gesicht. Sie öffnet ihren Mund und lässt Bens lange raue in ihren Mund, nun leckt sie sie. Es ist ein hinreisendes Gefühl für Nicole, wie sie die Zunge des Hundes, welche in ihrem Mund ist, mit ihrer eigenen Zunge berührt und umspielt. Es erregt sie sehr. Als sie für einen Moment nach unten schaut, sieht sie, dass auch Ben erregt ist. Sein Phallus war aus seiner Penistasche empor gestiegen und hatte sich steif und starr aufgestellt.

Erneut schaute die junge Nicole nach unten, der dicke rote Penis und der Knoten waren zu sehen. Immer noch steil stand er da. Behutsam führte sie ihre Hand über den Hundebauch, hin zu seinem Glied und ergriff es. Es fühlte sich sehr warm und hart an. Sanft begann sie ihre Hand auf und ab zu bewegen, um es zu wichsen, während sie weiter mit ihrer Zunge über die Zunge des Hundes leckte.

Es fühlte sich so wundervoll männlich an, so mächtig und stark. Nun blickte sie nach unten, um es zu bewundern. Eifrig wichste sie das Glied des hechelnden Bens. Nun fuhr sie mit der linken Hand in ihren eigenen Schritt. Sie zog das Nachthemd nach oben und fühlte sich mit ihren Händen durch die gelockte Behaarung ihrer Möse. Dann begann sie zwei Finger in sich zu stecken und immer doller ihren Kitzler zu reiben, während sie im ähnlichen Takt den Phallus des Tieres rieb.

Sie war die Lust selbst. Eifrig rieb sie an sich und dem Hund und stöhnte leise auf, wobei sie die Augen Schloss. Nun träumte sie, sie träumte, sie läge mit Ben auf einer schönen Blumenwiese und tat das gleiche was sie gerade tat.

„Nicole?“, fragte da eine weibliche Stimme.
Sofort öffnete Nicole ihre Augen und sie erkannte sofort Ramona neben der Couch. Sie sah, wie Nicole sich und Ben wichste.

Etwas missmutig blickte Nicole nun drein, doch Ramona grinste sie mit großen Augen an. Sie war sehr erstaunt, dass ihre naive und unschuldige Freundin begann, ihren Hund zu verführen.

Sofort zog Ramona ihr Nachthemd aus und warf es weg. Nackt wie sie war hüpfte sie auf die Couch und landete mit dem Kopf zwischen Nicoles hübschen Beinen. Gierig begann Ramona sofort ihre Zunge um Nicoles Schamlippen kreisen zu lassen. Nicole verschränkte die Arme hinter dem Kopf und genoss die Zungenmassage. Während Ramona nun begann ihre Zunge in Nicoles Möslein zu stecken, griff sie mit der rechten Hand nach Bens Glied um es zu wichsen, er sollte auf keinen Fall zu kurz kommen. Ihr mundete Nicoles Möslein vorzüglich. Darum streckte sie ihre Zunge soweit es ging in sie hinein und leckte und züngelte sie von innen. Nicole stöhnte auf und atmete nun lautstark vor Wollust.

Nun kletterte Ramona an Nicole entlang und legte sich dicht neben sie. Beide Mädchen begannen sich heftigst mit ihren Zungen zu küssen. Sie Liebkosten einander so zärtlich das sie sich einander nicht weiter enthalten konnten.

„Ich liebe Dich!“, flüsterte Ramona Nicole leidenschaftlich ins Ohr und Nicole umschlug ihre Freundin und weiter küssten sie sich mit ihren Zungen.

Auch Nicole zog ihr Nachthemd nun ganz aus und splitternackt und umarmend lagen sie auf der Couch, während Ben ihnen hechelnd zusah.

„Ich brenne vor Lust!“, flüsterte Ramona erneut.
„Ich auch“, wisperte Nicole zurück.
„Komm Nicole, auf alle Viere mit dir, ich will dir süßes und schönes Arschloch lecken!“

Jetzt drehte sich Nicole und ging, wie gesagt, auf alle Viere und streckte ihren Hintern der lüsternen Ramona zu. Gierig blickte Ramona auf Nicoles kleine und rosarote Rosette. Ramona näherte sich dieser und begann sofort Nicoles Arschloch zu verwöhnen. Genüsslich bohrte sie mit ihrer Zunge durch die Rosette und leckte Nicole. Voller Geilheit stöhnte Nicole auf, sie fand es einfach nur super geil, wenn jemand ihr Arschloch leckte. Gierig stöhnte Nicole nach mehr und Ramona begann zusätzlich Nicoles Möse zu streicheln.

„Los! Ich will mit deinem Hund ficken!“, sprach Nicole fordernd.
„Bist du sicher“, fragte Ramona die aufhorcht.
„Ja! Gestern trieb ich’s mit deinem Pferd und heute ist dein Hund dran!!!“

Ramona bewegte sich zur Seite. Ben lag hechelnd und freundlich ohne sich zu rühren da. Sein Penis war zwar noch steif, aber am erschlaffen. Ramona kannte nichts. Mutig nahm sie seinen Pimmel in den Mund. Geil fand sie das und der Hund auch.

Willig blies sie ihm einen und umtänzelte seinen Dödel mit ihrer heißen Zunge.

„Los, lass ihn drauf!“, forderte Nicole erneut, die sich wild ihre Möse rieb. Immer noch kniete sie auf allen Vieren und wartete das der Hund auf sie kletterte.

Nun half Ramona dem Rüden auf ihre beste Freundin zu steigen. Brav stieg Ben auf Nicole und taste sich mit seinem dicken und vor allem langen Dödel voran, doch er fand keine Öffnung. Er drückte ihn überall hin, nur nirgendwo hinein.

Ramona musste einschreiten und griff nach dem Glied um es ihrer Freundin in die Möse zu stecken. Nun schritt Ben noch etwas näher und versenkte seinen Zauberstab in der aufstöhnenden Nicole. Dies gefiel ihr.

Etwas plump stieß Ben zu. Doch dann fand er seinen Rhythmus und das Tempo wurde schneller. Willig stöhnte Nicole und wippte unter dem großen Hund mit, der dabei war, sie zu begatten. Lüstern schaute Ramona den beiden zu. Wieder trieb es Nicole mit einem ihrer Tiere. Auch gestern. Ramona erinnerte sich. Gestern leckte sie ja Santos Pferdehintern durch. Nun sah sie Ben auf Nicole. Ob sie nicht wieder… ?

Sie sah starr auf Bens Hintern der Schwanz wedelte wie wild, während er Nicole mit seinem Penis fickte. Gierig und Neugierig kam Ramona auf den Knien näher gerutscht. Sie nahm Bens Schwanz in ihre Hand und drückte ihn zur Seite. Erregt blickte sie nun auf seinen schönen Hintern. Behutsam näherte sie sich mit ihrem Finger und schob in sachte in die Poöffnung und zog ihn wieder raus. Genauso sacht bewegte sie ihn zu ihrem Mund und leckte daran. Doch ihre Mine verharrte im grinsenden Ausdruck. Seine Analsäfte schmeckten mild und fruchtig. Das hätte sie sich nicht ausgerechnet, nicht im kühnsten Traum.

Gefällig näherte sie sich nun mit dem Kopf der Anusöffnung und leckte die Rosette mit ihrer Zunge ab. Dann streckte sie sie hinein. Es war ein tolles Gefühl. Leidenschaftlich leckte sie die Anusrosette von innen. Intensiv und innig.

Da spürte Nicole plötzlich deutlich Regung in sich. Der immer wieder in sie dringende Pimmel des Hundes begann mächtig zu zucken und zu pumpen. Gefällig stöhnte Nicole auf. Es dürstete sie nach Liebessaft. Doch es war zu spät. Freudig aufknurrend kam Ben in sie. Seine Wichse strömte in sie und lief ihr aus der Fotze heraus und tropfte ihre Schenkel entlang. Doch es dauerte eine ganze Weile, bis sich Ben vollständig in sie entlud. Dann stieg er von ihr. Nun sah Ramona, wie Nicole, die noch immer auf allen Vieren kniete, der weiße Liebessaft des Hundes die Schekel hinunter lief. Gespannt nähert sie sich Nicole. Sie wollte die Hundewichse trinken. Gefühlvoll begann sie die Wichse von Nicoles Schenkeln zu lecken. Geil! Es schmeckte so toll! Gierig begann sie nun die Hundewichse aus Nicoles Möse zu schlürfen. Etwas neidisch genoss Nicole, wie Ramona ihr den Hundesaft aus der Fotze schlürfte. Es war ein tolles Gefühl.

Nun kuschelten sich die Mädchen aneinander und küssten und liebkosten sich.
Dann unterbrach Nicole das leidenschaftliche Getue.
„Und der Sekt?“, fragte sie
Ramona verstand nicht ganz und schaute Nicole missverständlich an.
Nicole grinste, den sie merkte, das Ramona nicht wusste was sie meinte.
„Das Hundepipi!“, lachte sie charmant.
Da musste auch Ramona lachen.

Nicole hielt den erschlafften Hundepimmel mit der Hand fest, während Ramona den Bauch des Hundes, wo sie die Blase vermutete massierte und drückte. Einige Tropfen prasselten heraus. Nun streckten die Beiden ihre Köpfe aneinander und öffneten gierig ihre Lippen und streckten ihre Zungen heraus. Der Strahl wuchs. Nicole richtete ihn so, dass dieser in ihr Gesicht traf. Nun bewegte sie ihn hin und her und abwechselnd traf der Pissstrahl des Hundes die Gesichter der Freundinnen. Gierig tranken die Mädchen die gelbe Hundepisse. Sie schluckten das warme Gesöff leidenschaftlich. Die Enttäuschung war ihnen mimisch anzusehen, als die Pissquelle versiegte.

Doch es sollte ja nicht das letzte Mal gewesen sein. Nun wollten sie erst mal frühstücken gehen.

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2 Kommentare

  1. Torsten

    Eine wirklich geil geschriebene Geschichte. Am besten gefiel mir wie die Mutter Nicole gefistet hat während der Hengstprügel in Nicole’s Arschloch steckte. Hab es mir bildlich vorgestellt. Was für eine geile Stute.

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    • bearbel u. frank

      das schönste in der darstellung, die uns herrlich geil machte fehlte. wenn der hund in der fotze knotet und fest hängt und frau und hund aneinander hängen , bis der knoten geschrumpft ist und raus flutscht. ansonsten gefiel uns ausnehmend gut.

      Antworten

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