Im Wald neben dem Freibad

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An einem Sonntag, an dem wie üblich die meisten meiner Freunde und Bekannten wegen ihrer Familien keine Zeit für mich hatten, passierte mir etwas unvergessliches, etwas, an das ich bis dahin noch nicht mal im Traum gedacht hatte.

Es war ein heißer Sommertag und nach langem Überlegen beschloss ich, ins Freibad zu gehen und dort die Zeit zu verbringen. Ich packte also meine Sachen, setzte mich ins Auto und lag keine Viertelstunde später auf meiner Decke im örtlichen Freibad.

Um mich herum war es noch relativ leer, da es erst gegen elf Uhr war. Der große Ansturm würde wohl erst am frühen Nachmittag einsetzen. Um mich herum liefen ein paar Kinder, Eltern dösten auf ihren Matten und warfen ihren Sprösslingen in regelmäßigen Abständen kontrollierende Blicke zu. Ab und an stand einer auf und schlenderte gemütlich zu Becken, um sich dort abzukühlen.

Ich hatte mir einen Platz am Rande der Wiese ausgesucht, um dem größten Trubel zu entgehen.

In etwa zehn bis fünfzehn Meter Entfernung fiel mir unter all diesen Familienheimeligkeiten eine junge Frau auf, die alleine hier war. Nicht ganz alleine, denn bei ihr lag, müde vor sich hin dämmernd, ein schwarz glänzender Rottweiler. Ihm hielt sie hin und wieder ein Leckerli vor die Schnauze, das er bequem aus ihrer Hand leckte.

Ich cremte mich ein und legte mich auf dem Bauch, um nicht ständig in die gleißende Sonne blicken zu müssen. Wohl hatte ich es so eingerichtet, dass ich nur meinen Kopf aus meinen verschränkten Armen erheben musste, um die Einsame betrachten zu können. Was soll ich sagen, je länger und öfter ich sie mir ansah, desto geiler wurde ich. Die zunehmende Mittagshitze tat ihr übriges, so dass ich bald meinen pochenden Schwanz unter mir spürte. Es war sehr angenehm und ich wollte dieses Gefühl einfach nur genießen, gab mich Tagträumereien hin, in denen meine Nachbarin eine Hauptrolle spielte.

Es war wohl schon eine Stunde vergangen und ich war tatsächlich bald richtig eingeschlummert, als ich aufschrak, denn der Rottweiler hatte sich von hinten zwischen meine Beine geschlichen und schnüffelte neugierig an meinen Hintern und ließ seine lange Zunge über meinen Po gleiten. Erschrocken drehte ich mich zur Seite und warf dem Hund eine barsches „Weg da!“ zu, vergaß aber, dass sich inzwischen die pulsierende Eichel meines Schwanzes aus meiner Badehose befreit hatte und tiefrot geschwollen hervorlugte. Die Schöne war durch meine hektische Bewegung und durch mein barsches Ansprechen ihres Hundes auf uns aufmerksam geworden und auch mein Schwanz schien ihr nicht entgangen zu sein, denn sie brauchte eine Weile, um sich zu besinnen. Sie stand dann auf, kam zu mir herüber und trieb ihren Hector mit ein paar sanften Schlägen auf dessen Hinterteil von mir weg. „Entschuldigen sie“, kam ihr gerade noch verlegen über die Lippen, bevor sie sich wieder zu ihrem Badetuch begab.

Mit meiner Erektion war jetzt erst mal Essig, aber nicht für lange. Denn bevor sie sich wieder hinlegte, richtete sie ihr Badetuch neu aus und zwar genau so, dass wir uns jetzt vis a vis gegenüberlagen. Unsere Blicke trafen sich regelmäßig und ich bemerkte erst jetzt, was für pralle, wohlgeformte Brüste sie hatte. Ich hatte direkt wieder einen Ständer und auch sie bekam mehr und mehr eine rote Gesichtsfarbe.

Plötzlich stand Hector auf, trotte zu ihrem Gesicht und fing an, sie mit der Zunge abzulecken. Ich hatte erwartet, dass sie ihn abweisen würde, aber sie ließ es zu meinem großen Erstaunen geschehen. Sie schien es sogar zu genießen, denn sie schloss die Augen und ließ ihn gewähren. Hector wanderte behutsam mit seiner Zunge ihren Körper entlang, leckte Schulter, Rücken und Hüfte ab, bis er zu ihrem Po gelangte. Da sie bäuchlings wie ich flach dalag, erhoben sich von mir aus gesehen ihre wohlgeformten Pobacken über ihre Schultern. Mein Schwanz war inzwischen derart hart geworden, dass ich glaubte, ohne weiteres Dazutun gleich abzuspritzen. Hector stellte sich nun zwischen ihre Beine, wie er es zuvor bei mir gemacht hatte und begann sie unten zu erforschen. Eine Weile lag sie noch benommen da, gedachte dann aber wahrscheinlich der uns umgebenden Badegäste und setzte sich auf. Sie lächelte mich an, aber ich war von der Szenerie und meiner Geilheit so überwältigt, dass ich vergaß, darauf zu reagieren.

Sie tätschelte ihren Liebling noch ein wenig, stand auf und ging mit Hector in Richtung des nahe liegenden Grünstreifens, der das Freibad vom angrenzenden Wald abtrennte. Sie schien Gassie mit ihm zu gehen, doch der kaum wahrnehmbare feuchte Fleck zwischen ihren Beinen verriet mir, dass sie etwas anderes im Sinn hatte. Ich sah ihr nach. Sie warf einen Plastikknochen vor sich her, den Hecktor apportierte. Und dann plötzlich, warf sie ihn so kräftig, dass er über den Zaun flog und im naheliegenden Wald landete.

Clever schien sie zu sein, denn so schöpfte keiner der Badegäste Verdacht, als sie plötzlich zwischen die Sträucher des Grünstreifens kroch und darin verschwand.

Ich lag unentschlossen da und Überlegte, ob ich ihr folgen sollte. Zum einen hatten sie mehrere Badegäste beobachtet, zum anderen konnte ich mit meiner Hammerlatte kaum aufstehen. Ich nahm also mein Badetuch, hielt es mir vor dem Bauch, so dass die Erektion niemanden auffiel. Dann schlenderte ich langsam in die andere Richtung den Grünstreifen entlang und verschwand, als ich mich unbeobachtet glaubte, ebenfalls in die Büsche.

Ich hatte Glück, der Zaun war kaputt und ich konnte mühelos hindurchschlüpfen und gelangte unversehens in den Wald. Jetzt ging ich zurück in die Richtung, in der sich die Schöne befinden musste, vorausgesetzt, dass auch sie den Zaun Überwinden konnte. Und tatsächlich, der Zaun war in einem so maroden Zustand, dass alle paar Meter eine Lücke klaffte.

Ich schlich also vorsichtig weiter und blieb, als ich vermeinte Geräusche zu hören, die nicht dem bunten Treiben des Freibades entstammten, stehen. Ich orientierte mich und war mir sicher, dass die Geräusche aus einem nahen Gebüsch kamen. Ich schlich mich vorsichtig weiter an.

Auf einer kleinen moosbedeckten Lichtung lag sie rücklings mit geschlossenen Augen. Ihren Slip hatte sie ausgezogen und ihr Oberteil war so weit runtergerutscht, dass ihre geilen Titten mit ihren in die Höhe gerichteten Brustwarzen in voller Pracht zu sehen waren. Sanft streichelte sie ihre Brüste, drehte mit den Fingern ihre Nippel, mal zart, mal forscher. Hector der Glückliche hatte wieder Position zwischen ihren Beinen bezogen und durchfurchte mit seiner langen Zunge ihre rasierte Muschi.

Bei diesem Anblick konnte ich nicht anders, ich zog meine Hose aus und begann, ganz langsam an zu wichsen.

Die Schöne wand sich mehr und mehr vor Wollust und seufzte zuweilen laut auf. Jetzt erst fiel mir auf, dass aus Hectors Schaft eine rote Spitze hervorkam, die ständig zu wachsen schien.

Es war ein zauberhaftes Schauspiel, was mir da geboten wurde, verstärkt durch die Licht- und Schattenspiele des Waldes, die alles wie unwirklich erscheinen ließen.

Die Schöne öffnete die Augen und richtete ihren Oberkörper leicht auf. Sie leitete Hector mit einer Hand neben sich und mit der anderen begann sie, seine immer weiter wachsende Spitze zu bearbeiten. Inzwischen war die derart angewachsen, dass sie menschliche Abmessungen schon längst hinter sich gelassen hatte. Auf der Spitze hatten sich silberglänzende Tropfen gebildet, die wie Tau aussahen. Die Schöne bog den Schaft zu sich und ohne Zögern fing sie an, daran zu lecken. Erst vorsichtig, dann bedeckte sie ihn mehr und mehr mit ihrer Zunge und mit liebevollen Küssen, bis sie ihn schließlich ganz in den Mund nahm. Hector stand ruhig daneben, nur sein Hinterteil pumpte rhythmisch nach vorne. Er fickte sie förmlich in den Mund. Sie hatte inzwischen eine Hand zwischen ihre Beine bewegt, wo sie jetzt ihre triefende Fotze massierte. Sie blies den Hund immer kräftiger, immer tiefer glitt der Schwanz dieser Bestie in ihren Mund. Ihr Körper wurde immer öfter von unkontrollierbaren Anspannungen durchzuckt und sie steuerte unaufhaltsam mehr und mehr einem ungeheuren Orgasmus entgegen. Hector schien ebenfalls kurz davor zu sein, ganz zu schweigen von meiner Wenigkeit.

Und dann passierte es, wie in Trance schob sie sich mehrere Finger in ihre Fotze, stemmte ihren Unterleib in rasendem Tempo dagegen, vor und zurück. Bis zu diesem seltsamen Knoten tauchte Hectors Schwanz in ihren Mund, als er plötzlich in sie abschoss. Unmengen an Sperma schienen aus ihm zu strömen, denn obwohl ich sehen konnte, wie sehr sie sich bemühte, alles zu schlucken, floss aus ihren Mundwinkeln eine Unmenge dieses köstlichen Saftes. Und im selben Augenblick explodierte auch sie. Sie lag wie elektrisiert, gleichsam, als durchflössen sie 100.000 Volt-Ströme. Und auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und entleerte mich mit mehreren Schüssen. Ich bemühte mich aber, meine Anwesenheit nicht durch zu lautes Stöhnen zu verraten. Und ich sollte Recht behalten: der Nachmittag hatte gerade erst begonnen.

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