Sabine – Liveshow

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Paps wohnte nun bei mir, oder besser ich bei ihm, denn er bezahlte Miete und Leben. Es war eine schöne Zeit. Ich „tobte“ oft mit King und mit Paps, oder mit beiden rum. Ich war jung und unersättlich. Die Sommerferien waren fast vorbei und ich hatte bereits eine Lehrstelle gefunden.

Wir surften oft gemeinsam durch die Tiersexcommunities im Internet. In einem Forum fanden wir jemanden, der dort nach eine Liveshow fragte. Wir antworteten darauf, er schrieb zurück, es entwickelte sich eine interessante Diskussion an der bald Dutzende teilnahmen. Ich gebe zu, mich machte von Anfang an der Gedanke heiß, dass mir andere dabei zusehen. Auch Paps fand den Gedanken klasse.

Aber es waren auch Leute dabei, die zu bedenken gaben, welche Risiken das ganze barg. Mal eben jemanden nach Hause einladen war genauso heikel wie öffentlich einen Treffpunkt bekannt zu geben. Schließlich wollte man keine ungebetenen Gäste, die das Thema scheiße fanden. PETA oder andere Tierrechtsfaschisten. Eher würde man Einsteins Relativitätstheorie widerlegen, als das man solchen Tierrechtlern klar macht, dass ein Rüde wie King ganz bestimmt nicht gequält wird, wenn er mich durchfickt.

„Hast du denn echt mal Lust darauf?“, fragte mich Paps.

„Ohhh ja, irgendwie törnt mich das total an.“

„Mich auch.“

Wir redeten abends lange, ob wir so was versuchen wollten, oder nicht. Schließlich beschlossen wir, es zu tun.

Paps schrieb daraufhin mit dem Mann, der das Thema in dem Forum angestoßen hatte. Gemeinsam machten die beiden eine Liste mit Usern des Forums, denen man trauen konnte. Leute die schon lange dabei und bekannt waren. In einem Messenger wurde eine geheime Gruppe eingerichtet und dort mit allen eingeladenen beraten, wo und wie man es machen könnte. Einer der eingeladenen sagte schließlich, er besitze ein abgelegenes Haus, ein ehemaliges Anglerheim. Nur ein großer Raum mit einer Theke, also eine Art Partyraum. Toiletten und Duschen gab es auch, aber sonst nichts. Das Ganze auch noch abgelegen. Perfekt.

Es waren sieben Männer, Paps und ich, die sich treffen würden. Ein Tag wurde auch noch ausgemacht.

„Wahnsinn, Paps!“, keuchte ich, nachdem alles besprochen war und Paps den Laptop ausgemacht hatte.

„Zur Belohnung bläst du mich“, antwortete er.

Ich gehorchte brav.

~~~~

Eine Woche später saß ich neben Paps in seinem Kombi und wir fuhren zum Treffpunkt. King döste im Kofferraum. Der Hund mochte es, im Auto zu pennen. Gut so, dann war er später fit.

Wir mussten rund drei Stunden fahren, bis wir ankamen. Es war wirklich sehr abgelegen. Der Eigentümer des Hauses war schon da und auch schon zwei der anderen Gäste. Wir begrüßten uns und ich merkte, dass die Männer mehr als angetan waren. Zum einen von mir, da ich nicht nur sehr jung war, sondern mich auch recht knapp angezogen habe. Nur ein enges T-Shirt und Mini ohne was drunter. Und zum anderen waren sie beeindruckt von King. Sie wussten, dass es ein großer Hund war, aber ich glaube sie waren überrascht, wie groß er war.

Wenig später waren alle da und man machte es sich im Haus gemütlich. Der Raum war eher länglich. An der einen Stirnseite war die Theke und dahinter die Tür zu den WC- und Duschräumen. Am anderen Ende war eine Bühne aufgebaut. Nichts Besonderes, einfach nur eine Plattform, die einen Meter höher war und von der Fläche vielleicht so groß wie zwei Tischtennisplatten war. Ein weicher Teppich lag dort. Ich ahnte, das die nur für mich da war. Insgesamt war der Raum sehr gemütlich. Nicht so ein klassisches Vereinsheim, sondern eher wie ein Country-Club eingerichtet.

Paps stellte sich auf die Bühne.

„Leute, bevor wir anfangen, würde ich doch vorschlagen, das wir uns ein wenig der sommerlichen Wärme und dem Anlass entsprechen entkleiden.“

Ein Lachen und Tuscheln ging umher, aber die ersten kamen dem genauso wie Paps nach. Kurz darauf waren alle Männer entkleidet. Ich sah sie mir an. Vom knackigen 20jährigen bis zum welken Opa war alles dabei. Aber allen stand bereits der Schwanz steil hoch.

Paps ergriff wieder das Wort: „So, Sabine, jetzt bist du dran. Die Bühne gehört dir.“

Ich ging auf die Bühne und küsste Paps, bevor er runter ging. Dann fing ich an mich auszuziehen. Zuerst das T-Shirt. Als mein Busen frei war, klatschten und jubelten die Männer. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihnen hin und beugte mich vor, so dass sie meine blanke Spalte sehen konnten.

„Runter mit dem Mini“, rief einer der Männer. Es war der Opa. So ein geiler Bock! Ich gehorchte ihm und schwupps war auch der Mini weg. Ich stand nackt auf der Bühne.

Es törnte mich an, die Männer vor mir zu sehen, die begeistert von dem Anblick waren und dieses auch deutlich zeigten.

Dann rief ich King auf die Bühne. Er trottete hoch. Gut das er kein nervöser oder ängstlicher Hund war. Das Publikum schien ihm nicht wirklich was auszumachen, schon gar nicht, als er seine nackte Bitch sah. Die Kerle jubelten beim Anblick des riesigen Köters.

Ich kniete mich vor ihm hin und fing an, ihn am Kopf und Hals zu kraulen. Dann küsste ich ihn auf die Lefzen und fing an, mit dem Rüden zu knutschen. Begeisterung im Publikum.

Ich merkte wie geil King war. Er wollte nicht knutschen, er wollte ficken. Er versuchte mich umzuwerfen, mich auf alle Viere zu bekommen. Ich spielte ein wenig damit, in dem ich mich etwas zierte und er immer aufdringlicher wurde.

„Nun bück dich doch endlich, du Köterfotze!“

Ich dachte, der Opa hätte das gerufen, aber nein, — es war Paps. Ich sah ihn an, er grinste und setzte nach: „Mach endlich, du Köterfotze!“

Ich liebte es wenn er mich so nannte und gehorchte. Ich drehte mich um und stellte mich auf alle Viere. King zögerte nicht lange. Er sprang auf meinen Rücken, umklammerte mich mit den Vorderbeinen und zog mich damit zu ihm hin. Sein Becken stieß immer wieder vor und ich merkte wie sein Pint nach einem Ziel suchte. Ich wusste wie ich mich meinen Hintern hinhalten musste und presste mich ein wenig zu ihm hin. Er traf meine Muschi.

Mit harten Stößen rammte er seinen Penis in mich rein und mit jedem Stoß jaulte ich auf. Die Kerle jubelten.

„Fick sie!“

„Mach sie fertig!“

„Stoß voll rein!“

Ich hörte ihre Kommentare nur halb denn ich wurde in der Tat hart rangenommen. Immer tiefer rammte King seinen Penis in mich, traf den Muttermund und rammte dann auch da durch. Ich quiekte vor geilem Schmerz. Schließlich war er komplett in mir, sein Knoten schwoll an und er steckte doppelt in mir fest. Mein Muttermund hielt ihn genauso fest wie der Knoten, mit dem er mich ausfüllte.

Nachdem die Stöße aufhörten und King ruhig über mir stand, kommentierte Paps das mit „Jetzt pumpt er ihr sein Sperma rein.“ Ich keuchte, stöhnte und wimmerte. Nach einer Weile bekam ich den ersten Orgasmus und kurz darauf noch einen. Die Kerle waren begeistert.

Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bevor King fertig war. Mit einem lauten Schmatzen und einem Schwall Hundesperma flutschte sein Penis aus mir heraus. Die Erleichterung, von King befreit zu sein, ließ mich noch einmal kommen. Staunendes „Ohhh“, „Wow“ und „Wahnsinn“ hörte ich von den Männern, als sie den riesigen Hundepenis sahen.

Paps kam auf die Bühne und als ich mich aus der Hündchenstellung hochrappeln wollte, kniete er vor meinem Kopf und sagte „Bleib so, Süße, jetzt kommt ein Teil, den ich mit den Männern hier ohne dich abgesprochen habe.“

Ich war etwas verwundert. Schon kam der erste auf die Bühne, der Mann dem das Haus gehört. Er kniete sich hinter mich, während Paps mich festhielt. Mit einem Mal ahnte ich was kommen würde. Schon spürte ich, wie er in meine pitschnasse Muschi eindrang und anfing mich zu ficken.

„Ohhhh…“, keuchte ich und Paps herrschte nur: „Bleib und lass ihn!“

Der Mann fickte mich eine kurze Zeit und sagte dann: „Du hast echt recht, die ist viel zu weit. Hätte ich von so einem jungen Ding nie erwartet.“;

Er zog raus und setzte etwas höher an. Mit einem kräftigen Stoß rammte er seinen Penis in meinen Po. Ich jauchzte auf.

„Habe ich euch doch gesagt, sie ist eine Doggenfotze“, erwiderte Paps, „Nehmt ihren Arsch, der ist geil eng.“

„Oh ja“, hörte ich den Mann keuchen und spürte wie er mich hart fickte.

Nach und nach fickten mich alle acht Männer. Mit jedem Fick genoss ich es immer mehr, die Gruppenschlampe zu sein. Sie fickten zwar alle meinen engen Hintern, aber die meisten ließen es sich nicht nehmen, zum Abspritzen wieder in meine Muschi reinzuficken und ihren Samen tief in meine Muschi zu verteilen. Der Opa war jedoch eine ganz besonders geile Sau, denn er pisste mir beim Ficken in den Hintern und lachte dabei.

Nachdem alle Kerle befriedigt waren, erlaubten sie mir eine Pause. Paps streichelte mein Haar und fragte „Alles ok, Süße? Ich hoffe das war jetzt nicht zu gemein…“

„Nein Paps, das war nicht gemein, das war geil. Danke!“

Dann knutschte ich ihn.

Nach der Pause war King wieder dran. Dann die Männer. Dann wieder King. Nachdem King mich dreimal gefickt hatte, war ich den Rest des Abends für die Männer da, so wie sie Lust hatten. Man saß gemütlich beisammen und wenn mich jemand rief, ging ich zu ihm und ließ mich nehmen.

Erst spät in der Nacht fuhren wir nach Hause. King schlief tief und hinten tief und fest. Nach einer Weile kam schlief ich auf dem Beifahrersitz auch ein, total fertig und vollkommen befriedigt…

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10 Kommentare

  1. Goldrute

    Fantastisch!! Ich hatte beim lesen gehofft, das der Abend so endet. Und inzwischen auch, das es nicht das erste und letzte mal war das sich die Männertruppe plus King mit Sabine trifft!! Etwas detaillierter beim Deckungsakt vielleicht noch, aber auch so hocherregent und geil ge/beschrieben!! Bitte weiter so!!!

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  2. MastiffGirl

    Allerliebsten Dank für Eure Lobe, so was freut mich sehr. Dies ist (vorerst) der letzte Teil. Ich habe noch andere Stories in der Pipeline. Als nächstes kommt was mit einer Shemale und danach ein Mehrteiler, der vor 300 Jahren in den Südstaaten der USA und in der Karibik spielt.

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  3. Kuschel

    Ich hoffe das deine kreative Phase noch ein Weilchen andauert. Echt geile Geschichten, die da im Moment von dir kommen! 🙂

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  4. Frank

    Sehr sehr Geil, eine der besten Stories die ich bisher gelesen habe. Bitte weiter so, denke da haben schon viele drauf ab gespritzt 😉

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