Anettes Geständnis – Teil 7

Kategorien
4.7
(76)

Zurück zum ersten Teil

Hallo liebe Leser(innen) ich bin noch lebendig, — und wie, — Artan hält mich ganz schön fit. — Wieder hatte ich mich verplaudert, aber Schuld daran hat Petra, dass ich Euch mein frontales Erlebnis mit Artan noch nicht erzählt habe, sie hatte sich vorgedrängelt. Aber heute soll es angehen. — Versprochen! — Macht Euch auf einiges gefasst.

Eure Anette

Petra kam erst nach einer Stunde wieder zu sich, sie war anfangs ziemlich verwirrt, erst ein doppelter Whisky weckte ihre Lebensgeister und löste ihre Zunge. Sie konnte gar nicht wieder aufhören, mir ihre Lustgefühle und ihre Ekstase bis ins kleinste Detail zu schildern. Ich hörte ihr geduldig zu, denn das kam mir alles so vertraut vor. Sie gestand mir, dass sie zeitweilig dachte, Artans Schwanz würde sie verletzen, als er immer tiefer in sie eindrang und sein Knoten ihre Scheide fast zum Zerreißen dehnte. Ihre Schmerzen wurden jedoch durch das einsetzende irre Lustgefühl förmlich weggespült.

Ihren stärksten Orgasmus hätte sie gehabt, als Artans seinen Samen in ihren Uterus spritzte, danach fehlte ihr jede Erinnerung. — Ich konnte sie sehr gut verstehen.

Erst am Nachmittag machte sie sich auf wackeligen Beinen auf den Heimweg.

Artan lag auf dem Teppich und schlief den Schlaf des Gerechten. — Nach des Tages Müh` und Last, hast verdient dir eine Rast.

Meinen geheimen Plan, Artan in die Arme zu schließen, werde ich nun ein bis zwei Tage zurückstellen.

Na ja, die Vorfreude ist doppelte Freude, — und er muss sich ja auch von den Strapazen mit Petra erholen.

Ganze drei Tage sind seit Petras Besuch vergangen. — Sie hatte aber schon am nächsten Tag angerufen und gefragt, wann sie mich mal wieder sehen könnte (meinte wohl eher Artan) und schwärmte dabei noch von ihrem letzten Besuch. Sie hatte auch mit Karin über ihr Erlebnis gesprochen und auch Karin wollte mich gern einmal besuchen. Ich weiß genau, wen die beiden eigentlich im Auge hatten.

Nach einem Spaziergang mit Artan im Park kommen wir am Baumarkt vorbei und ich kaufe für Artan ein besonders vitaminreiches Kraftfutter, damit er ein Prachtkerl bleibt. Der Baumarkt bietet auf alles 20% Rabatt, außer auf Tiernahrung, aber was solls, für ihn ist mir nichts zu teuer.

Mir gönne ich ein ganzes Pfund Nordseekrabben aus dem Delikatessengeschäft um die Ecke. Für Wein brauche ich in nächster Zeit nicht selbst zu sorgen, Petra und Karin kennen ja meine Marke.

Ich glaube, der Abend wird gut.

Am liebsten würde ich ja mit Artan gemeinsam in meiner Vierpersonen-Wanne ein Bad nehmen, aber ich wag es nicht, mich ihm nackt zu zeigen, — zumindest jetzt noch nicht —und ich bin mir nicht sicher, ob er meinen Bikini respektiert. Ich werde das später mal ausprobieren. — Ich denke, das müsste klappen, denn sonst würde er im Strandbad versuchen, alle Bikinifrauen anzumachen. — Wir werden sehen!!!

Ich bringe mich mit ein paar Gläsern Rotwein in eine gelöste Stimmung und zu den Klängen von Orffs Carmina Burana beginne ich mit kleinen Tanzschritten mich langsam zu entkleiden, behalte dabei Artan immer im Auge. Mit lasziven Bewegungen streife ich Stück für Stück meiner Klamotten ab. Artan hebt den Kopf, wittert in meine Richtung und als das letzte Teil durch die Luft segelt, ist er schon mit seiner Schnauze zwischen meinen Schenkeln. Als Liebeslager habe ich mich für einen bequemen Sessel mit verstellbarer Rückenlehne entschieden.

Ich gehe langsam rückwärts, bis meine Kniekehlen die Sesselkante berühren und lasse mich auf das Polster fallen, ohne den Kontakt mit Artans Schnauze an meiner Scham zu verlieren. Wieder bin ich überrascht, wie rücksichtsvoll und sensibel er sich verhält, genau so hab ich es zu Anfang am liebsten.

Zärtlich fährt seine Zunge über meine Schamlippen, lang über den Kitzler und durch die Pospalte. Sein heißer Atem steigert meine Erregung noch zusätzlich, ich versuche gleichmäßig und tief zu atmen und meine Lustkurve flach zu halten. Wir haben Zeit, heute will ich keinen schnellen Höhepunkt, ich will es genießen und das Liebesspiel so lange wie möglich ausdehnen.

Als ich merke, dass ich mich langsam auf einen Orgasmus zu keuche, wehre ich seine Schnauze ab und knie mich neben Artan, er reagiert ganz verwirrt, als ich ihn zu Boden drücke.

Ein Gedanke schwirrt mir durch den Kopf. — Ich muss ihn schmecken.

Sein Glied ragt schon einige Zentimeter rot hervor. — Vorsichtig nehme ich die Spitze zwischen meine Lippen, meine Zunge fährt kostend über die Eichel. — Einige Tropfen Flüssigkeit dringen im meinen Mund, es schmeckt salzig. — Sein Glied wird immer größer, lang und dick kommt es weiter aus der pelzigen Hülle heraus, ich kann seine Größe nicht mehr mit meinen Lippen umschließen, — sauge nur noch an der Spitze. Artan stößt ein leises Winseln aus und versucht, tiefer in meinen Mund zu dringen. Mein Mund löst sich von seinem ständig wachsenden Glied, ich nehme seinen Ständer zwischen meine Brüste und reibe ihn vorsichtig auf und ab, dass scheint ihm nicht zu gefallen, er winselt kläglich und zieht sich zurück. — Es fehlt ihm die angenehme Feuchtigkeit.

Ich sitze wieder auf dem Sessel und lenke Artans Schnauze zu meinen Brüsten. Seine raue Zunge leckt elektrisierend über den rechten Nippel, dann auch über den linken.

In meinem Unterleib verspüre ich ein angenehmes Ziehen, es geht mir durch und durch, breitet sich über den ganzen Körper aus. An meinen Armen richten sich die feinen Härchen auf, ich muss leise stöhnen, so schön ist das Gefühl, das von meinen Brustwarzen ausgeht. — Ich glaube, ich kriege nur davon gleich einen Orgasmus. — Einen ganz sanften, da kommt es mir schon. — Ooh, jaaah!

Es ist ein ganz anderes Gefühl, als bei einem vaginalen, oder klitoralen Orgasmus. — Viel sanfter und weicher und ohne großes Getöse, es ist einfach nur schön. Ich höre mich nur leise wimmern und heftig atmen. Artans Kopf schmiegt sich fest an meine Brust. Als ich wieder zur Ruhe komme, drücke ich ihm einen zärtlichen Kuss auf seine Schnauze, seine Zunge kommt mir entgegen und schleckt über mein Gesicht. — Er ist so ein Lieber.

Aber ich will es noch hinauszögern, will ihn noch richtig wild auf mich machen. Ich rolle mit ihm auf dem Teppich herum, er versucht wieder mit seiner Schnauze zwischen meine Beine zu kommen, aber ich halte ihn fest und entziehe mich ihm immer wieder. Seine Attacken werden immer ungestümer und meine Abwehr immer raffinierter. Jetzt sitzt er sprungbereit mit angespannten Muskeln lauernd vor mir, schaut mich mit seinen braunen Augen richtig verlangend an, hechelt und schnaubt ein paar Mal und schiebt sich raubtierhaft dicht am Boden langsam auf mich zu. Ich sitze auf dem Teppich, als er mich fast anspringt und ich falle auf den Rücken. Er ist sofort über mir, leckt mir über Gesicht und Hals, dann über die Brüste und ich fühle sein Glied an meine Oberschenkel stoßen. Ich drücke meine Schenkel an seine Flanken und stoppe damit seine hektischen Stoßbewegungen. Ich spüre sein Verlangen — und meins auch.

Ich umarme ihn und schmiege mein Gesicht an seinen Hals, blase ihm meinen Atem in die Nase, was ihn sichtlich verwirrt, nutze seine Verwirrung und werfe mich in den Sessel, unser auserkorenes Liebeslager.

Sofort ist er auf den Beinen und seine Schnauze zwischen meinen.

Seine Zunge leckt ungestüm über meine schon feuchten Schamlippen, ich wehre sein Drängen sanft ab und seine Liebkosungen werden zärtlicher. — Er scheint wieder genau zu spüren, was ich mag.

Ganz entspannt lehne ich mich zurück, lasse ihn gewähren und genieße. Mein Atem beschleunigt sich, leises Stöhnen kommt über meine Lippen.

Artan ist jetzt über mir, sein Penis stößt hektisch gegen mein Hinterteil. „Ruhig-ganz ruhig mein Großer”, flüstere ich ihm ins Ohr. Langsam werden seine Stöße ruhiger, gezielter. — Ich brauche ihn heute nicht zu leiten. — Schnell findet sein steifes Glied sein Ziel, drängt meine Schamlippen auseinander und dringt allmählich tiefer in mich ein. „Artan, — vorsichtig. — Jaahh, sooo. — Ganz vorsichtig, — jaahh!”, stoße ich zwischen heftigen Atemzügen hervor.

Ich fühle, wie sein Penis ganz langsam, fast gefühlvoll tiefer in mich kommt, — als ob er selbst den Reiz des langsamen Eindringens genießt. Seine Stöße werden sanfter, tastend nähert er sich dem Ende meiner Scheide, stuppst bereits hinten an. Ich halte ihn auf Distanz, möchte den Reiz des Anklopfens an meinem Muttermund länger genießen, wie leichte elektrische Schläge empfinde ich die Berührungen an dieser sensiblen Stelle. Meine Reaktion darauf lässt nicht lange auf sich warten, der kleine Ringmuskel öffnet und schließt sich spürbar, weitet sich, schnappt förmlich nach dieser Schwanzspitze.

Ich lasse ihm Spielraum und mit einem kräftigen Stoß dringt sein Glied durch den Muttermund in den Gebärmutterhals und verharrt dort. Mir bleibt die Luft weg, ich höre mich laut aufschreien, aus Schmerz wird ein ungeheures Lustgefühl. Wieder stoppe ich Artans Bewegungen, möchte dieses Gefühl weiter auskosten. Mein Schreien geht in ein lustvolles Wimmern über und mir wird ganz warm, Schweißtropfen fühle ich auf meiner Stirn und meinen Brüsten.

Ich verschränke meine Unterschenkel über Artans Hinterhand, presse ihn fest an mich und mit einem fühlbaren „Plopp” fährt seine Eichel in meine Gebärmutter. Wieder stoße ich schrille Schreie aus, diesmal pure Lustschreie. Drücke meinen tierischen Liebhaber noch fester an mich, mein Gesicht an seinem Hals, schreie ich ungehemmt meine Wollust heraus.

Unglaubliche Gefühle schütteln mich, ich spüre kaum, wie dieser Knoten in mir jetzt immer größer wird und meine Scheide bis zum Zerreißen dehnt, das Lustgefühl tief in mir wird immer stärker.

Als ich fühle, wie das Glied in mir pulsiert und zuckt und eine warme Flüssigkeit mein Inneres überflutet, verliere ich fast den Verstand. Er ist so tief in mir, — sooo — tief! Meine Schreie verstummen allmählich, ich kann nur noch keuchen und wimmern.

Artan verharrt bewegungslos, hechelt mit heraushängender Zunge.

Plötzlich stößt er wieder stärker. — Ich fühle, wie sein Glied in mir härter wird, —steiler nach oben stößt. Ich stemme beide Hände gegen seine Brust und nach einem Blick nach unten sehe ich wie sich meine Bauchdecke im Rhythmus seiner Stöße leicht anhebt und das Völlegefühl in meinem Uterus stärker wird. Fast unerträglich spannt es in mir. — Er spritzt mir weitere Samenschübe in die Gebärmutter.

Laut und gellend muss ich wieder schreien, vor meinen Augen wird alles dunkel und kalter Schweiß rinnt mir über die Brust. Was dann geschieht, daran fehlt mir die Erinnerung.

Als ich wieder klar sehen kann, liege ich noch immer in dem Sessel, meine Beine zittern und ich friere.

Artan liegt zu meinen Füssen und leckt seinen Penis, von dem nur noch eine kleine rote Spitze aus der Fellröhre herausschaut.

Das war`s meine Lieben, ich muss erst mal wieder einen klaren Kopf bekommen, denn meinen hat mir dieser unglaubliche Hund ziemlich verdreht. — Ach ja, er soll demnächst ja noch der Karin den Kopf verdrehen.

Eure Anette

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.7 / 5. Anzahl der Bewertungen: 76

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 15897

3 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert