Eine neue Familie

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Alles begann mit einer E-Mail, die Ellen erhalten hatte.

Sie hatte von irgendeinem eine Bilddatei mit einem Pornobild bekommen? Ellen, eine vor 2 Jahren geschiedene Privatlehrerin ohne Kinder, verbrachte viel Zeit im Internet, doch an diesem Tag und mit diesem Bild änderte sich nochmals ihr ganzes Leben. Dieses Bild, wenn auch etwas unscharf, zeigte eine Frau, die von einem Schäferhund gefickt wurde. Ellen hatte bis dato noch nie etwas von Tiersex gehört und sah deshalb verblüfft auf dieses Foto.

Die nächsten Tage verbrachte sie fast nur noch vorm Computer, auf der Suche nach Tiersexseiten. Überall, wo sie nur konnte, wurde sie Mitglied und auch Videos kaufte sie mit ihrer Kreditkarte. Bald schon hatte sie ihr Limit völlig überreizt. Obwohl sie sich alle Arten von Tiersex ansah, machte sie die Bilder von Hunden doch am meisten an. Ellen liebte schon immer Hunde. Sie hatte immer mit dem Gedanken gespielt einen als Haustier anzuschaffen. Doch hat sie dabei niemals an Sex gedacht.

Ellen verbrachte nun ihre Tage damit, sich die Fotos und die Videos anzuschauen. Jedes Mal befriedigte sie sich dabei selbst und träumte davon, anstelle der anderen Frauen zu sein.

Trotz aller Phantasien hatte sie nie die Gelegenheit auch nur in die Nähe eines Hundes zu kommen. Bis, ja bis sie ihre Nachbarin wegen eines Dilemmas, sie musste in die Stadt zu einem Familientreffen, ansprach.

„Ich hatte das vollständig vergessen“, erläuterte Michelle Schmidt mit einiger Verlegenheit. „Ich weiß nicht, was ich so lange mit Mikey machen soll. Ich wollte ihn mitnehmen, doch mein Bruder will das nicht. Ich weiß, dass das sehr kurzfristig und überfallartig ist, aber könntest Du für eine Woche auf ihn aufpassen.“

„Machst du Witze? Ich liebe Hunde“, stimmte Ellen in der Hoffnung, dass sie ihre Erregung nicht sah, zu. Bis zu ihrer nächsten Schulklasse war es noch 2 Wochen und sie malte sich schon aus, wie sie all ihre Phantasien ausleben könnte.

Mikey war ein 6 Jahre alter golden brauner Husky und wog an die 130 Pfund. Wie alle Huskys war auch er sehr freundlich und etwas wild. Aber stubenrein sei er, sagte die Nachbarin Michelle. Ellen war sehr nervös, als ihr Nachbar am nächsten Tag den Hund brachte. Würde er alles mitmachen? Würde er es wie sie mögen? Was würde passieren, wenn ihre Nachbarin herausfindet, was sie mit ihrem Hund macht? Doch alle ihre Zweifel und Befürchtungen waren in dem Augenblick verschwunden, als sie ihn traf. Sofort sprang er an ihr hoch und leckte ihr das Gesicht, als ob sie schon lange Freunde währen. Michelle gab noch ein paar Instruktionen wie z.b. 2x am Tag Futter und mindestens 3 Kilometer Spaziergang. Sie hatte auch Hundefutter, Shampoo und Spielzeug für den Hund mitgebracht.

Dann war Ellen mit dem Tier, das sie ficken sollte, allein und wusste nicht wo und wie sie anfangen sollte. Sie versuchte nachzudenken. Wie begannen all ihre Videos? Ihr fiel auf, dass sie mit den Filmen nicht viel anfangen konnte, denn da gab es Helfer und auch die Tiere waren schon dressiert. Doch warum sollte es nicht so gehen. Sie dachte auch über die Stories nach, die sie gelesen hatte. Doch da wurden die Frauen meist beim ersten Mal vergewaltigt, oder entdeckten ihre Hundeliebe zufällig. Ellens Lieblingsgeschichten waren die, wo wirklich blutjunge Mädchen von Hunden gefickt wurden.

„Gut“, sagte sie halb zu sich und halb zu Mikey. „Lass mich erst mal herausfinden, wie wir es am besten machen können.“ Ellen entkleidete sich (am besten betrachtet man die Onlinebilder und Videos nackt) und meldete sich bei einer ihrer Tiersexseiten an. Sie begann zu lesen. Während sie nun vor ihrem Computer saß, hockte Mikey sich zu ihren Füßen. Er schaute auf zu Ellen, fast so, als ob er etwas sagen, oder fragen wollte.

„Ich versuche hier herauszufinden, wie ich mit Dir Sex haben kann. Hast Du irgendeine Idee?“, fragte sie rhetorisch. Doch alles, was sie lesen konnte, sagte etwas zur Sache, aber nichts über den Anfang. Ellen spürte, wie ihre Hand nass wurde und da erst realisierte sie, das sie sich selbst befriedigte! Dann, als sie ihre eigenen Säfte von ihren Fingern leckte, durchfuhr sie die Idee.

War es nicht so, das in vielen Geschichten der Hund dadurch geil wurde, das er den Geruch von Fotzensaft in die Nase bekam? Ellen wähnte sich am Ziel ihrer Wünsche. Hunde haben doch einen riesigen Spürsinn und was soll an Frauensaft anders als bei Hundesaft sein?

„Lass es uns herausfinden“, sagte Ellen. Sie machte den Computer aus, breitete die Beine auseinander und fing wieder mit masturbieren an. Mit der einen Hand zog und quetschte sie sich die Nippel, während 2 Finger der anderen tief in ihrem feuchten Loch steckten. Sie zog ihre nassen Finger wieder raus und verschmierte ihren Schleim auf die schon geschwollenen Schamlippen. Während sie dieses tat, schaute sie unentwegt Mikey an und sie sah das er, obwohl er still saß, sehr viel Interesse an ihrem Tun zeigte. Nachdem Ellen sich selbst feucht gemacht hatte, nahm sie beide Finger und schob sie vor die Nase des Hundes. Sofort leckte er sie ab und Ellen wiederholte dieses Spiel einige Mal.

„Wie ich sehe, magst Du den Geschmack meiner Pussy“, sagte Ellen und wusste, dass sie am Ziel ihrer Wünsche war.

Sie drehte ihren Stuhl nun so, dass ihre Fotze nur Zentimeter vor seiner Schnauze war. Sofort stand Mikey auf allen vier Pfoten und schnüffelte kurz an ihrem Schlitz.

Dann schrie Ellen, denn der Hund hatte seine lange raue Zunge so über ihre ganze Fotze gezogen, das ihr ganzer Körper erzitterte. Gleich darauf presste er sie tief in ihr Loch, traf mit der Spitze ihren Gebärmutterhals und rieb an ihrem G-Punkt. Schlug dann die Zunge zurück, so dass sie gegen ihren Kitzler schlug.

„Oh Gott!“ Ellen erreichte sofort ihren ersten Höhepunkt mit dem intensivsten Orgasmus, den sie je in ihrem Leben gehabt hatte. Ihr Körper zuckte und ihre Muskeln schienen vor Ekstase zu verkrampfen. Immer mehr Wellen der Geilheit fuhren durch ihren Laib. Fast an die 5 Minuten dauerte es, bis sie wieder einigermaßen bei Verstand war und noch mal 5 bis ihr auch ihr Körper wieder gehorchte.

Als sie dann völlig wieder hergestellt war, richtete sie ihren Oberkörper auf und umarmte den Hund mit tiefer Dankbarkeit.

„Das war wunderbar Mikey!“, flüsterte sie. „Vielen Dank.“ Mikey derweil erwiderte ihre Liebkosung, in dem er mit seinem Fell sanft ihre Brüste streichelte. Ellen wollte aufstehen, doch ihr neuer Geliebter presste sich immer fester an sie. „Hmm. Wünscht Du noch mehr?“ Sie schaute zwischen seine Hinterpfoten und genau wie sie es sich gewünscht hatte, war sein Schwanz schon weit aus seinem Futteral.

Ellen wollte es aber nicht hier auf dem Boden probieren und so richtete sie sich mit letzter Kraft und wackeligen Beinen doch auf und zog ihn Richtung Schlafzimmer. Mit seinem voll erigierten Schwanz konnte Mikey fast nicht geradeaus gehen, doch an die Belohnung, die ihn im Schlafzimmer erwarten würde, ließ ihn auch diese Strecke bewältigen. Nachdem sie den Raum betreten hatten, nahm er sofort neben ihr auf dem Bett Platz.

„Recht so Schatz“, flüsterte sie, während sie ihm übers Hinterteil streichelte. „lasst uns sehen was da so ist.“ eine Hand rieb an seinem Bauch, startend von seiner Brust in Richtung auf seine Hinterbeine, bis sie berührte, was sie sich so ersehnt hatte…

Mikeys Penis war ein dunkelroter 23 cm langer Schwanz, der an die 4 cm dick war. Der Knoten an seiner Basis war fast so groß wie ihre Faust. Ellen griff nach dem Ständer, senkte ihren Kopf und berührte mit ihrer Zunge seine Schwanzspitze. Sie war nass und salzig. Aber seine Gleitflüssigkeit schmeckte nicht schlecht, fast so wie bei einem Mann. Sie umschloss nun seine ganze Spitze mit ihrem Mund und schob nach und nach 23 cm bis tief in die Kehle. Nachdem sie an seinem Knoten angekommen war, zog sie ihren Mund immer vor und zurück und auch der Hund vollführte nun Fickbewegungen.

„Möchtest Du mich ficken?“ Ellen drehte sich um und kniete nun auf allen Vieren. Nun benötigte Mikey keinerlei Ermutigung mehr. Er stellte sich auf die Hinterbeine, umschloss ihre Hüften mit den Vorderpfoten und schob wie in Zeitlupe seinen Schwanz langsam in ihre Möse…

Ellen stöhnte, während sie ihren Hintern zurück drängte und erst stoppte, als sie seinen Knoten an ihren Schamlippen spürte. Mikey zog ihn fast vollständig raus, um ihn kräftiger wieder bis zum Anschlag in ihr heißes Loch zu drücken. Danach machte er eine kleine Pause und schob sein Gewicht auf die Vorderpfoten, um dann wie wild die Fotze seiner neuen Hündin zu ficken.

Mikey stieß schon fast brutal in das erregte Fleisch, während Ellen bei jedem Stoß aufheulte und erzitterte. Sein Gewicht auf den Rücken und seinen pulsierenden heißen Schwanz in der Möse, brachte sie um den Verstand. Der spitze Kopf seines Ständers steckte schon tief in ihrem Gebärmutterhals. Sie spürte, wie sich der zweite Orgasmus anbahnte und glaubte sich einer Ohnmacht nahe, als schmerzlich bemerkte, das er seinen Knoten in ihre völlig überdehnte Fotze trieb.

Er war in ihrem Loch und wuchs wie verrückt. Obwohl Ellen Schmerzen hatte schoss der Orgasmus wie ein Orkan durch ihren Körper. Mikey war fest mit ihr verbunden. Er stoppte kurz, wimmerte und spritzte dann Ladung um Ladung seines brennenden Samens tief in ihre Gebärmutter, während Ellen wieder von Krämpfen geschüttelt wurde.

Mit einem abschließenden Zucken verließen sie die Kräfte und plumpsten aufs Bett. So lagen sie fast 15 Minuten und allein dadurch, dass er weiterhin fest mit Ellen verbunden war und sein Fell immer wieder über ihren Rücken streichelte, hatte sie noch 2 Höhepunkte. Nach der Viertelstunde war sei Knoten so weit geschrumpft, das er ohne Probleme aus der Fotze fuhr und beide, Hund und Hündin, in einen ruhigen und tiefen Schlaf fielen.

Als sie dann nach ein paar Stunden erwachten, hatten sie nichts Eiligeres zu tun, als sofort wieder zu ficken. Die ganze Woche über fickten und leckten sie in allen Stellungen und in alle Löcher. Sie probierten alle nur erdenklichen Stellungen aus. Leider kam dann ihre Nachbarin wieder und ihr Liebesspiel fand ein Ende…

„Alles in Ordnung Ellen?“, fragte Michelle, als sie Mikey abholte. „Du siehst ein wenig grün aus.“

„Ich bin in Ordnung“, sagte Ellen und rannte ins Bad, um sich zu übergeben. „Ich habe bestimmt etwas Falsches gegessen“, sagte sie, als sie wieder unten war.

Doch ihre Übelkeit war auch Tage, nachdem Michelle Mikey abgeholt hatte, nicht verschwunden. Sie wusste nicht mehr weiter und kaufte sich aus lauter Vorsicht sogar einen Schwangerschaftstest. Das Ergebnis war positiv.

„Ich erwarte von Mikey ein Baby“, dachte sie mit Panik aber auch mit Freude. Sie liebte Mikey sogar mehr, als wie damals ihren Ex-Mann und deshalb fand sie den Gedanken sogar wundervoll. Nach einer weiteren Woche war ihre Übelkeit noch immer nicht verflogen und beim Essen konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Sie ließ sich von der Schule beurlauben, kaufte Umstandskleider und freute sich, dass sie bald ein Baby haben würde. Ihre Brüste wurden immer größer und bald tropfte die Milch bei jeder Berührung der Brustwarzen aus den prallen Titten.

Als dann 6 Monate verstrichen waren, spürte sie, wie ihr kleiner Schatz sich in ihrem Bauch bewegte. Das hatte sie schon des Öfteren gespürt, doch an diesem Tag war es anders. Ihre Möse verkrampfte schmerzhaft. Nach ein paar Minuten spürte sie es wieder und da wusste Ellen, dass die Wehen eingesetzt hatten.

„Oh Gott, was soll ich jetzt machen!“ Es war sowohl eine Anweisung und eine Frage. Sie war doch erst sechs Monate schwanger; bei Menschen sind es doch neun… Sie wusste doch nicht, wie Hunde auf die Welt…

Nachdem die dritte Wehe kam, bereitete Ellen sich vor. Sie zog, so schnell sie konnte, das Kleid aus und legte sich in die Badewanne, presste sie fast eine Stunde lag gegen die Wehen an und spürte, wie sich ihr Gebärmutterhals erweiterte. Ellen schrie und drückte wie wahnsinnig. Es war schmerzhaft, doch sie musste einfach pressen und drückte gleichzeitig mit beiden Händen auf den riesig gewölbten Bauch. Dann nach weiteren 20 Minuten hatte sie dann ihren Husky-Sohn in eine Decke gewickelt und auf den Arm genommen. Wie ein Baby lag seine Schnauze an ihrer rechten Brustwarze und saugte Mamas Milch.

Sie hatte ihn auf den Namen Thomas getauft und für die nächsten 2 Jahre stillte sie ihn, zusätzlich zu seiner festen Nahrung, mit der Milch ihrer Titten. Sie liebte es, wenn ihr Sohn seine Fangzähne tief in ihre Brüste drückte. Nachdem er dann ausgewachsen war, wog er fast 140 Pfund, hatte silbernes Fell und die gleichen ausdruckstarken dunklen Augen seines Vaters. Durch die Gene seiner menschlichen Mutter und seines tierischen Vaters war Thomas ein sehr kluger Hund und man glaubte, dass er, obwohl 2 Jahre, die Intelligenz eines 6-jährigen hatte.

Als er dann Geschlechtsreif war hatte Ellen entschieden, das sie mit ihrem Sohn niemals Sex haben würde. Doch mit der Zeit wurde Thomas Zustand immer schlimmer. Er konnte an manchen Tagen nicht einmal mehr gerade gehen und außerdem rieb er seinen Schwanz an allen möglichen Sachen in der Wohnung.

„Halt Thomas!“, befahl sie ihm, als er sich dann auch noch an ihrem Bein rieb. Zuerst war Ellen wütend, das ihr eigener Sohn sich zu ihr hingezogen fühlte, aber als sie dann seine leidenden Hundeaugen und den harten tropfenden Schwanz sah, wollte sie einfach nicht mehr das er Schmerzen hatte.

„Thomas, geh in mein Schlafzimmer!“ Er sprang auf und lief, so schnell er es mit seinem harten Ständer konnte, hinüber. Ellen zog sich aus und legte sich neben ihn aufs Bett. „Du musst mich zuerst lecken Thomas“, sagte sie mit zitternder Stimme, während sie sich zurücklegte und seine Schnauze mit den Händen zu ihrer Fotze zog. Sofort war seine Zunge draußen und er leckte die Möse aus, während Ellen im 7. Himmel war. Sie hatte schon fast vergessen, wie es ist, wenn sie ein Hund mit der Zunge bearbeitet. Außerdem, der Gedanke, dass sie ihr Sohn leckt, verschaffte ihr sofort einen riesigen Abgang.

„Es ist mir egal, dass Du mein Sohn bist“, dachte sie laut, als sie spürte, wie ihr Körper erzitterte. Dann wurde sie fast ohnmächtig.

Thomas hatte seinen Sextrieb von seinem Vater geerbt. Wild und geil. Aber bei der Größe seines Schwanzes übertraf er Papa um vieles. Sein rot leuchtender Ständer Maß, wenn er voll ausgefahren war, 33 cm. Außerdem war er fast 6 cm dick und sein Knoten sah aus wie eine kleine Honigmelone.

„Also, Schatz, komm zu Mama…“ Ellen hatte entschieden auf dem Rücken zu bleiben, damit sie ihn besser kontrollieren konnte. Mit einer Hand führte sie Thomas Schwanz an ihren Schlitz und rieb mit ihm über die ganze Länge ihrer feuchten und geschwollenen Schamlippen. Danach hob sie den Schwanz ein wenig an und schob ihn 2-3 Zentimeter in ihr Loch. Sie ließ ihn los und der Hund, seinem Instinkt entsprechend, drückte das Becken vor.

Innerhalb weniger Augenblicke hatte Ellen seine ganze Länge in der Möse und während der wie wild zustieß, hielt sie mit der einen Hand seinen Knoten draußen und mit der anderen rieb sie abwechselnd ihre Brustwarzen und das Fell von Thomas. Bald schon spürte sie, wie ihr Orgasmus, aufgrund seiner wilden Kraft und seines riesigen Schwanzes, nahte…

Ihr Abgang traf sie wie ein Blitz. Sie hatte ihren zitternden und zuckenden Körper nicht mehr unter Kontrolle. Während eine orgastische Welle nach der anderen durch ihren Leib lief, verlor sie die Kontrolle über seinen Knoten und dieser glitt aus ihrem Griff.

Sogleich spürte sie wie durch einen Nebel, wie sich ihre Fotzenlippen aufs äußerste dehnten und auch schmerzten. Doch in keiner Sekunde empfand sie dabei Angst. Sie umschlang mit ihren Beinen sogar Thomas Hinterteil, damit er noch tiefer in sie eindringt, und erschauderte bei dem Glücksgefühl, das ihr Sohn sie durchfickt. Ellen hoffte, dass dieser Orgasmus niemals enden würde…

Dann erwachte sie aus ihren Gedanken, ihr Hundesohn stieß einen jaulenden Ton hervor und sein Schwanz schleuderte einen brennenden Strahl Sperma nach dem anderen tief in ihre Gebärmutter. Nachdem er sie vollgepumpt hatte brach Thomas erschöpft auf seiner Mutter/Hündin zusammen. „Ich liebe Dich, Thomas…“, flüsterte Ellen, vor Freude schluchzend, in sein Ohr. Er rieb seine Wange gegen ihre als wolle er sagen: „Ich liebe Dich auch, Mutter…“

Sie musste seine Schnauze einfach in beide Hände nehmen und ihm einen Kuss geben. Leidenschaftlich sanft trafen sich ihre Lippen und ein tiefer Zungenkuss, bei dem jeder abwechselnd die Zunge des anderen saugte, folgte.

In dieser Nacht hatten Ellen und ihr 2-jähriger Sohn/Hund noch stundenlang Sex. Es war schon fast Morgen, als sie völlig entkräftet in der Missionarsstellung zusammenbrachen. Kurz, bevor Ellen in den Schlaf fiel, schwirrten ihr noch etliche Gedanken durch den Kopf. Sie stellte sich vor, wie sie von ihrem Sohn geschwängert würde und wie sie dann seine Welpen, ihre eigenen Enkelkinder, zur Welt bringen würde. Irgendwann in der Zukunft? Aber für jetzt und hier war Ellen glücklich mit ihrer neuen Familie.

Es war jetzt 2 Jahre her, dass Ellen mit dem Hund der Nachbarin Sex gehabt hatte. Sie ist damals von ihm geschwängert worden und ihr Welpe/Sohn Thomas war nun so groß geworden, dass auch er seine Mutter/Frauchen fickte.

Das war alles, worüber sie nachdachte und es machte sie glücklich. Es war alles, was sie wollte. Ja vor 2 Jahren hatte sie ihren innigsten Traum, mit einem Hund zu ficken, wahr gemacht und Mikey, der geile Husky, hatte sie mit seinem Samen befruchtet! Seitdem ist ihr jetzt 2 jähriger Hund/Sohn alles, was sie im Leben brauchte und wollte. 160 Pfund Husky und so schön wie sei Vater. Etwas größer und vor allen mit mehr Schwanz! Er ist äußerst klug für einen Hund. Ihr Hund war ihr Begleiter, Aufpasser und vor allen der beste Sexpartner, denn sie je gehabt hatte.

Seit er sie bumste, war ihr Leben viel ausgeglichener. Selbst bei ihrem Unterricht in ihrer Klasse blühte sie auf und ihre Freude färbte selbst auf die Schüler ab.

Jeden Tag, wenn sie mittags aus der Schule kam, war es das erste, das Thomas und sie Sex hatten. Seit den letzten 6 Monaten trieben sie es 4 mal am Tag. Ellens Figur war schon immer schön und schlank. Doch seit dem sie mit ihrem Hund fickte hatte sie noch abgenommen und erblühte nun wie eine wunderschöne Rose. Ellen hatte schon seit dem ersten Tag gehofft, das auch Thomas sie schwängern würde und sie ihr eigenes Enkelwelpe/Kind austragen würde. Doch bisher hatte es nicht geklappt und vielleicht war es auch besser so. Denn sie glaubte, dass es irgendwann Reibereien zwischen Sohn und Enkel, wer sie ficken darf, gegeben hätte. Außerdem hätte es passieren können, dass sie eine Hündin auf die Welt bringt. Was hätte sie dann mit ihr gemacht?

Nun saß sie in ihrem Klassenraum. Ellen hatte eine Freistunde und tat das, was sie in der letzten Zeit immer machte. Sie las eine der Tiersexgeschichten, die sie aus dem Internet kopiert hatte. Die Story, die sie diesmal hatte, rüttelte sie gewaltig auf. Sie handelte von einer Frau, die sich von ihrer Dogge in den Arsch ficken ließ. Ellen war sowohl überrascht und verblüfft. Sie hatte es noch nie mit ihrem Hund probiert, doch nun fuhr sie vor Geilheit mit ihrer Hand am Bauch entlang, an ihrer Möse vorbei und drückte einen Finger gegen die Rosette. Ihr After war eng und vielleicht für Thomas zu eng.

Ellen hatte bisher noch nie etwas in ihren Arsch gehabt und deshalb erstaunte es sie, das sie allein durch ihren Finger an ihrem Loch erregt wurde. Sie konnte sogar die Schwingungen ihres Vibrators, denn sie sich vor Kurzem für die Zeit zwischen dem Ficken mit ihrem Hund gekauft hatte, an ihrer Rosette spüren. Sie griff mit der anderen nach ihrer Möse und drehte das Spielzeug voll auf. Diesmal kribbelten seine Schwingungen auch in ihrem Darm. Dadurch hatte sie eine wunderbare Idee. Elle schob den Finger noch ein paar Mal ins eigene Arschloch und nahm ihn dann raus. Durch den nun leicht brennenden Arsch und den summenden Vibrator erlebte sie einen schönen Orgasmus.

Der Rest des Nachmittags zog sich wie in Zeitlupe dahin. Ihre Unruhe übertrug sich auf ihre Schüler und Ellen dachte erschrocken darüber nach, was sie sagen würden, wenn sie wüssten, was Ihre Lehrerin im dem eigenen Hund trieb. Aber glücklicherweise war denn Schulschluss und die Teenies verließen die Schule.

Ja, selbst Ellen rannte heute nach Hause. Sofort sprang Thomas sie an. Erlegte seine Vorderpfoten auf ihre Schulter und die beiden gaben sich einen innigen Zungenkuss. „Thomas, runter.“ Auch sie kniete sich hin und schaute ihm tief in die Augen. „Thomas“, sagte sie, „wir werden heute etwas neues probieren und Du musst sehr sanft sein. Ich möchte nicht verletzt werden. Wenn es zu schmerzhaft ist und ich halt sage, hörst Du auf. Ansonsten darfst Du mich eine Woche lang nicht ficken!“, fügte sie hinzu. Sie hatte, weil er sich schlecht benommen hatte, ihn eine Woche lang nicht ran gelassen. Danach hatte er sich nie wieder danebenbenommen.

Thomas nickte mit seinem Kopf. Obgleich er die Worte nicht verstanden hatte, so verstand er doch dessen Bedeutung.

Ellen entkleidete sich schnell und ging auf alle Viere. „Leck mich hier, Thomas“, befahl sie und zog dabei mit den Händen die Arschbacken auseinander. Seine grobe, nasse Zunge leckte folgsam über ihre Rosette. Doch bald schon zog es ihn zu ihrer Fotze.

Mehrmals drückte sie ihn zurück, doch jedes Mal zog es ihn wieder zu ihrer Möse.

„Vielleicht ist der Geschmack meines Arsches nicht gut genug für ihn.“ Ellen sprang auf und holte einen Topf Honig aus der Küche. Sie hatte auch eine Flasche Olivenöl als Gleitmittel in der Hand. Mehr als einmal hatte Thomas den Honig von ihrer Pussy und auch vom Rest ihres Körpers geleckt.

Sie nahm etwas von dem Honig in die Hand und rieb die klebrige Masse über die Arschbacken und vor allen auf die Rosette. Auch drückte sie etwas davon in ihr braunes Loch. Es zeigte sofort Wirkung, denn Thomas, ihr Hund, leckte ihre Backen und das Arschloch wie ein Wilder. Auch schob er seine raue Zunge, so tief er nur konnte, in ihren Arsch.

Ihre analen Muskeln entspannten sich und als sie zufrieden mit seiner Arbeit war, drehte Ellen sich um, nahm etwas Olivenöl in die hohle Hand und rieb die Gleitflüssigkeit auf seinen harten Schwanz. Für Thomas war die Behandlung zwar neu, doch er vollführte sofort lange Fickbewegungen. Sie brauchte Kraft, um ihn in der Hand zu halten.

„Ah-ah, Thomas. Noch nicht.“ Nachdem Ellen mit ihrer Arbeit, seinen Ständer schlüpfrig zu machen, zufrieden war, drehte sie sich wieder um und rieb auch ihr Arschloch mit reichlich Öl ein. „Jetzt mach es Schatz. Doch erinnere Dich, das Du sanft sein sollst.“

Thomas kläffte 2 Mal, als ob er verstanden hätte, und Ellen griff nach dem Schwanz ihres Sohnes, um seine Eichelspitze an ihren After zu setzten. Er drückte langsam vorwärts. Es war verblüffend! Sein Stachel war so enorm groß und sie fühlte seine Hitze in ihrem jungfräulichen Darm. Durch seine Dicke schmerzte es etwas, doch sie drängte ihren Sohn/Hund weiter zu machen.

„Oooooohhhh… Thomas, das fühlt sich so guuuuut an…“ Sie drängte sich immer mehr gegen ihn. Ellen fragte sich, wie viel sie wohl noch von seinem riesigen, geilen und heißen Schwanz noch in sich bekommen könne, als auch schon sein harter großer Knoten gegen ihre Arschbacken schlug.

„Toll“, war alles, was Ellen sagen konnte. Über die Schulter blickend, sah sie, das der Knoten schon zwischen die Backen rutschte. Sie wollte alles von ihm! „Das ist wunderbar, Thomas! Nun kannst Du mich fickkkk…“ Sie verlor fast den Verstand, als er seinen Schwanz langsam und fast vollständig aus dem Arsch zog, um ihn mit viel Kraft wieder bis zum Anschlag hinein zu drücken.

„Warte nur Du ungezogener Junge! Nur hierfür…“ Ellen stieß sich den voll aufgedrehten Vibrator in die eigene Möse.

Thomas spürte die Vibrationen und kläffte erschrocken auf. Ein nicht vertrautes Summen war um seinen Penis und irgendwie mochte er die Schwingungen! Er zog seinen Ständer zurück und stieß wild in seine Mutter. Sie spürte, wie sich ihre Rosette plötzlich und schmerzhaft ins Unermessliche dehnte und konnte einen Schrei nicht mehr unterdrücken. Doch so schnell wie er gekommen war, so schnell war er auch wieder verschwunden. Ellen realisierte, das Thomas seinen gigantischen Knoten tief in ihr Arschloch gegraben hatte und das sie vor lauter Glück fast weinen musste.

Als er wieder langsam zustieß war Ellen auf Gedeih und Verderb ihrem Sohn ausgeliefert. Er war etliches schwerer als sie und außerdem hielten seine Vorderpfoten ihre Hüften wie Schraubzwingen umschlossen. Er könnte seine Mutter nun zu Tode ficken. Er gab jetzt das Tempo an und Ellen konnte nur noch versuchen, das Gleichgewicht zu halten. Ihr erster Orgasmus traf sie wie eine Flutwelle. Sie konnte nicht einmal einschätzen, wie lange er anhielt.

Denn ein Abgang folgte dem anderen, bis Thomas kam und er seinen Samen tief in das Arschloch seiner Mutter spritzte. Sein Sperma schoss tief in ihre Eingeweide und streckte vor Ekstase alle Viere von sich. Sie brachen Rücken an Bauch liegend zusammen und brauchten einige Zeit, um sich zu beruhigen. Ellen liebte es, wenn sie sein warmes Fell auf ihrer Haut spürte.

Fast 20 Minuten blieben sie miteinander verbunden. Als dann sein Knoten schrumpfte zog Thomas, ihr Sohn/Hund, ihn langsam, um sie nicht zu verletzen, aus ihrem Darm.

„Thomas, warte! Leck ihn nicht sauber!“ Gewöhnlich machte er sich danach immer selbst sauber, doch dieses Mal war er ja nicht in ihrer Fotze… Ellen nahm ein feuchtes Handtuch und reinigte seinen Schwanz. Er schien es zu genießen, denn Thomas wimmerte und wand sich so lange unter ihren Berührungen, dass sein Ständer wieder hart und groß wurde.

Er sprang auf und drückte seine Mutter mit der Schnauze wieder auf alle Viere. Ellen schaffte es gerade noch den Vibrator rauszureißen, bevor ihr Sohn seinen Schwanz in sie versenkte. Thomas begann sofort zu stoßen. Ellen spürte auch wieder, wie sich ein Abgang näherte, als es an der Haustür klopfte.

„Ellen, bist du da?“ Es war ihre Nachbarin Michelle, die ihr vor 2 Jahren ahnungslos Mikey, den Vater ihres Sohnes zur Pflege überlassen hatte. „Ellen, bist Du Zuhause?“, wiederholte sie. Man hörte anhand ihres Tonfalls, dass sie durcheinander war.

„Uhhhhhh, einen Augenblick!“ Ellen hoffte, das, obwohl sie kurz vor ihrem nächsten Orgasmus war, ihre Stimme einigermaßen normal klang. Sein Knoten steckte tief in ihrer Fotze und keine Macht der Welt konnte sie jetzt von ihrem Sohn/Hund trennen. Ellen stöhnte, als die ersten vororgastischen Wellen durch ihren Körper liefen. Bestimmt würde Michelle das hören, dachte sie und biss sich auf die Unterlippe. Doch auch das unterdrückte ihr Stöhnen nur schwach.

„Ellen“, rief Michelle nach einer wiederholten Pause durch die Tür. „Alles in Ordnung?“

„Es geht mir gut!“, quietschte sie, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Ellen schaffte es nicht, ein Schrei entfuhr ihren Lippen, als sie kam! Michelle, so erinnerte sich Ellen, hatte einen Zweitschlüssel für ihre Wohnung und wenn sie diesen benutzt, würde sie sehen, was sie hier Unanständiges mit dem Hund machte…. Ellen versuchte ihr zu sagen, dass sie noch etwas warten solle, doch die Worte kamen nur unverständlich über ihre Lippen. Außerdem hatte Ellen auch Angst, das Michelle, wenn sie herein kommt, die Ähnlichkeit zwischen ihrem Hund Mikey und Thomas erkennen würde.

Während sie an all dies dachte, spürte sie, dass sie diese Situation noch mehr erregte. Thomas unterdessen drückte seinen Samen tief in ihre Gebärmutter und wieder hatte sie dadurch einen Abgang. Sie konnte nicht mehr und schrie völlig unkontrolliert.

In dem Augenblick, als Thomas seinen Höhepunkt überwunden hatte, öffnete Michelle mit dem Schlüssel die Haustür.

Für mehrere Momente stand sie wie festgenagelt im Raum und sah auf den Boden, wo ihre Nachbarin von einem Husky, der auch noch genau wie ihrer aussah, gefickt wurde.

„Uh, Ellen?“, sagte sie, während ihre Stimme zitterte. Sie lächelte schwach. „Was Du hier machst, brauch ich Dich ja anscheinend nicht fragen.“

Thomas schaute verwirrt und Ellens Gesicht rötete sich gewaltig. „Michelle bitte?“ Ellen wäre am liebsten im Boden versunken.

Sie konnte nicht weitersprechen. „Wie lange bleibt er in Dir…?“

Scheinbar wusste Michelle über Hundeanatomie Bescheid. „Für gewöhnlich braucht er ca. 20 Minuten, um ihn raus zu bekommen.“ Dabei verschwieg sie, das es auch schon mal bis zu 45 Minuten waren.

Glücklicherweise war es aber diesmal nicht so. Nach 15 Minuten war er raus und leckte seinen Schwanz sauber. Ellen hatte das Bedürfnis aufzustehen, doch sie wusste, das, wenn sie es tat, der Samen ihres Hundes/Sohnes aus ihrer Fotze laufen würde. Michelle kam herüber und deckte sie mit Ellens Kleid zu. Es war ihr peinlich, nackt auf dem Boden zu liegen. Insbesondere vor der Frau, die ihr unbewusst so viel gegeben hatte.

Ellen entschied, dass sie ein Recht auf die Wahrheit hatte. „Michelle, bitte was wolltest Du von mir.“

Die Frau sah sie an und schluchzte. „Mikey ist heute Morgen von einem Auto angefahren worden. Ich hab ihn zu einem Tierarzt gebracht. Doch dort konnte man ihm nicht mehr helfen und deshalb ist er eingeschläfert worden.“ Sie begann zu weinen und deshalb setzte sich Ellen auf, um sie zu umarmen. Auch Thomas kam herüber um seine Schnauze in ihre Hand zu legen.

„Er sieht aus wie Mikey“, sagte Michelle, nachdem sie sich wieder gesammelt hatte. Sie fragte nach seinen Namen und Ellen nannte ihn. „Hallo, Thomas“, sagte sie, als sie ihn streichelte. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen, das Mikey sein Vater wäre.“

„Mikey ist sein Vater“, sprudelte es aus Ellen, bevor sie überhaupt realisierte, was sie da eben Preis gegeben hatte. In aller Eile erzählte sie ihr dann, was vor zwei Jahren passierte und wie ihr Hund sie geschwängert hatte. Komischerweise war Michelle zwar überrascht, aber nicht schockiert. Man konnte in ihren Augen sogar so etwas wie Erregung sehen.

„Ich hätte nie gedacht, dass so etwas möglich sei“, sagte sie dann nach ca. einer Minute.

„Ebenso wenig ich, aber ich habe mich danach wahnsinnig darüber gefreut! Mir scheint, er mag Dich.“ Genaugenommen leckte er sanft über Michelles Gesicht und Nacken. Er spielte sanft mit seiner Zunge auf ihrer Haut. „Ich hoffe, es ist Dir nicht peinlich, aber bist Du im Moment feucht im Schritt, Michelle?“

„Kann er das riechen?“, fragte Michelle. Sie schaute nach unten zwischen ihren Beinen. „Seit wann habt Ihr zwei… — Du weißt.“

„Etwa seit 8 Monaten. Es hat angefangen, als er das erste Mal einen Harten bekommen hatte. Er war damals so hilflos und ich wollte nicht, das er Schmerzen hatte!“

„Ich kann es irgendwie nicht glauben, dass Du deinen Sohn…, Hund, was auch immer…, das tun lässt!“

„Ich will es so. Ich liebe es, mit ihm zu ficken!“, sagte Ellen etwas defensiv. „Er ist viel besser als irgendeiner der Männer, mit denen ich es bisher getrieben hatte!“

Michelle zögerte. „Wie war Mikey?“, fragte sie dann.

„Oh, Mikey war großartig, doch Thomas ist noch besser.“ Dann hatte sie auf einmal eine Idee. „Möchtest Du es gern auch mal mit ihm versuchen?“

„Du meinst, ich und Thomas?“ Michelle wusste nicht ob sie überrascht, geschmeichelt, beleidigt, erschreckt oder schockiert sein sollte. Ihre Augen flackerten nervös und aufgeregt. „Meinst Du, er mag mich?“

„Er liebt eine Frau und keine Hündin und warum soll es deshalb bei Dir etwas anderes sein. Außerdem ist er ganz wild aufs Ficken.“ Sie drehte sich nun zu ihrem Hund um. „Was meinst Du Schatz?“

Wie zur Antwort, leckte und biss er Michelles Brüste durch ihr Kleid. „Thomas, bist Du etwa ein Brustfetischist?“, fragte sie, während sie sich entkleidete. Sobald sie ihre Brüste freigelegt hatte, er ging an ihre Nippel.

Michelle keuchte. Seine Zunge war weich und nass, und fühlte sich wunderbar an. Er schnappte nach ihren Warzen, um erst sanft in sie zu beißen und dann an ihnen zu saugen. In aller Eile zog Michelle nun auch den Rest ihrer Kleidung aus.

„Tschuldingung Michelle“, sagte Ellen plötzlich. „Möchtest Du, dass ich Euch allein lasse?“

„Ahhh… Nein…“, keuchte Michelle. „Ich möchte, dass Du bleibst. Vielleicht kannst… ahhhhhhhh… Mir helfen.“ Dass es sie sogar erregte, das Ellen dabei zu schaut, verschwieg sie.

Ellen sagte: „In Ordnung“, und zog erst ihr Kleid aus, um dann Michelle zu helfen.

Sie war noch schlanker als Ellen und sah bezaubernd aus. „Ellen, Du bist wunderschön. Was ist Dein Geheimrezept?“

„Nur ein Geheimnis, Thomas“, sagte sie mit einem Grinsen auf den Lippen.

„Ohhhh Gott…“ Der Hund hatte sich auf ihre Möse konzentriert und Michelle glaubte fast wahnsinnig vor Freude und Geilheit zu werden. Diese neue Frau schmeckte anders, als seine Mutter, aber nicht minder köstlich.

Nach wenigen Momenten hatte Michelle schon ihren ersten Höhepunkt und sah, das auch Thomas erregt war. „Jesus, ist er groß! Ich glaube nicht, das ich den ganzen Schwanz in mich aufnehmen kann!“

„Nur keine Sorge“, beruhigte Ellen sie. „Wenn Du es möchtest, kann er sehr sanft sein.“ Sie war erfreut als sie sah, wie Michelle sich etwas entspannte. Ellen hatte zwar schon viele Tierpornos gesehen, doch ganz nahe zu sein, wenn eine andere Frau von einem Hund gefickt wird war genauso gut, wie selbst unter seinem Schwanz zu liegen. Sie hatte sogar, ohne es zu merken, angefangen sich selbst zu befriedigen!

„Macht er es immer in der Hundestellung?“

„Nein, die Missionarsstellung mag er am meisten.“ Sie kicherte. „Das war auch die erste Position, die wir damals ausprobiert hatten.“

Michelle wollte es auch auf diese Weise versuchen. Ellen schob ein Kissen unter den Hintern ihrer süßen Nachbarin. Thomas stand zwischen ihren weit geöffneten Beinen und sein Schwanz klopfte an ihren Schamlippen. Ellen hielt mit einer Hand seinen Knoten fest, da sie nicht wusste, ob Michelle schon für dieses Monstrum bereit war.

„Mmmmm, er ist so groß!“, stöhnte sie, als er langsam Zentimeter für Zentimeter in ihr Loch eindrang. Er blieb sanft, als ob er spürte, dass dies ihr erstes Mal mit einem Hund war. „Ich, ich brauche auch seinen Knoten!“

„Bist Du sicher? Wenn er erst einmal in Dir ist, dann könnt Ihr euch nicht mehr voneinander lösen.“ Ihre Antwort war ein widerhallendes „Ja“, und Ellen ließ den Schwanz ihres Sohnes los.

„Er ist so enorm!“, keuchte Michelle, als Thomas mit den Hüften wackelnd versuchte, seinen Knoten in ihr Fotzenloch zu drücken. Sie schrie, als er ganz in ihrer Möse verschwunden war, kurz vor Schmerz auf, doch schnell war da nur noch ein wunderbares Gefühl von Fülle und Druck. Michelle hatte so was noch nie in ihrem Leben gefühlt.

Michelle sagte: „Fick mich, Thomas!“ Und er benötigte keinen weiteren Ansporn. Bald schon bebte und zuckte sie unter seinen immer stärkeren und härteren Stößen. Michelle war glücklich, dass sie sich für die Missionarsstellung entschieden hatte. Niemals hätte sie auf ihren Knien seinen wilden Bewegungen standhalten können.

Während dieser Gedanken überkam sie ihr zweiter Orgasmus. Neben ihr liegend rieb Ellen wie eine Verrückte an ihrer eigenen Möse und Kitzler. Einen Abgang hatte sie gehabt, als Thomas seinen Knoten in Michelles Fotze zwang und ihren zweiten bekam sie im Gleichklang mit ihrer Nachbarin. Sie schaute auf das verzückte Gesicht der Freundin, die von ihrem Sohn unaufhörlich gebumst wurde. Ihre Wangen waren gerötet, ihre Augen geschlossen und durch ihren offenen Mund drangen kleine spitze Schreie, während ihr Körper orgastisch zuckte.

„Sie hat ein geiles Gesicht“, dachte Ellen, als sie zum dritten Mal kam. Auch Thomas schoss sein heißes Sperma in ihre dampfende Möse und Michelle keuchte während sich ihr Loch bis zum Platzen füllte. Zum Schluss brachen sie alle übereinanderliegend zusammen und ruhten sich aus.

„Danke, Thomas“, sagte Michelle letztlich. Als Antwort leckte er ihr das Gesicht ab. Vor lauter Freude liefen ihr Tränen übers Gesicht.

„Ich glaube, er möchte einen Kuss von Dir“, sagte Ellen weich. Auch ihre eigenen Augen waren feucht. Sie zeigte Michelle, wie sie ihren Sohn immer küsste.

„Lass mich versuchen!“ Sie hatte längst vergessen, dass ihr Gegenüber nur ein Hund war. Seine raue Zunge glitt zwischen ihre Lippen und leckte über ihre eigene. Sie konnte nicht anders, erst sog sie seine Zunge regelrecht auf, dann presste sie ihre gegen seine und zum Schluss leckte sie auch seine Mundhöhle und seine Hauer.

Nachdem sie sich ausgeruht hatten, gingen sie ins Schlafzimmer, wo Michelle dann in der Hundestellung von Thomas gefickt wurde. Danach trieb es der Hund noch mit seiner Mutter, während Michelle diesmal zuschaute.

Es war schon weit nach Mitternacht, als Thomas nicht mehr konnte. Auch die beiden Frauen waren der Erschöpfung nahe und deshalb legten sie sich alle so aufs Bett, das Thomas zwischen seinen beiden Hündinnen lag. Sie fielen in einer gegenseitigen Umarmung in den Schlaf.

Bald war Michelle praktisch bei ihnen eingezogen und wurde ein Teil der Familie. Fast den ganzen nächsten Monat lang trieben es die drei täglich miteinander und dann eines Tages stürzte Michelle mit glühenden Wangen in die Wohnung. Ellen fragte was los sei und sie antwortete, dass sie einen Schwangerschaftstest gemacht hätte und dieser positiv sei.

„In den letzten Tagen hatte ich mich morgens immer etwas schlecht gefühlt“, erläuterte sie mit einem Grinsen.

„Bedeutet es etwa, das ich Oma werde?“, fragte Ellen spöttisch.

„Wenn es funktioniert und hoffentlich wird dein Enkel genauso, wie dein Sohn!“ Michelle lachte und rief nach Thomas. Er kam sofort und anhand seines harten Schwanzes wussten sie, dass es heute noch eine sehr schöne Feier werden würde.

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4 Kommentare

  1. gradon

    das ist eine tierisch hammer geile geschichte würde mich freuen mehr davon zu lesen 🙂 🙂 🙂 🙂
    P.S. heisser58 es ist nur eine sehr geile geschichte da lass mal das “ nur dass es biologisch unmöglich ist, von einem Hund geschwängert zu werden. “ in einer geschichte kann man ja seiner fantasie freien lauf lassen

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  2. Geile_Susi

    Natürlich ist es unmöglich von einem Hund schwanger zu werden, aber wie gradon schon bemerkte in der Fantasie ist alles möglich. Auch ich würde mich über eine Fortsetzung freuen! 🙂

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