Meine Freundin Christa

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Die Geschichte K9 in Berlin erinnert mich an ein Erlebnis vor vielen Jahren. Ich wachte nachts mit schlimmen Schmerzen im Bauch auf. Ich wusste von meinen Freundinnen, dass solche Schmerzen die ersten Regelblutungen anzeigen würden. Dennoch wollte ich meine Mutter wecken und ihr mein Leid klagen.

Mamas Bett war leer, ich war in Sorge wo sie sein könnte. Unerklärbare Geräusche, leise, dumpf, aber doch hörbar, kamen aus der unteren Etage. Ich stieg die Treppe hinunter und sah, dass Licht im Kellerabgang brannte. Von dort kamen auch die Geräusche.

Neugierig stieg ich die Treppe in den Keller und der Anblick schockte mich. Im Hobbyraum lag Mama mit weit gespreizten Beinen über einen Sitzhocker, Hände und Beine waren mit Fesseln an Ringen im Boden festgebunden. Mamas Freundin stand hinter Mama und hatte ein riesiges Gummiglied umgeschnallt, welches sie aus Mamas Möse zog, während Mama keuchend die Luft ausstieß. Die Freundin band dann ihren winselnden deutschen Schäferhund los, ließ ihn an dem Gummischwanz lecken und führte ihn zum aufragenden Hintern meiner Mutter.

Mich ekelte, wie der Hund mit seinem nackten, mit roten Adern durchzogenen Schwanz, meine Mutter fickte. Mamas Stimme klang vollkommen fremd wie sie mit ordinären, vulgären Worten dieses Treiben kommentierte. Ich hatte mich auf die Kellertreppe gesetzt, meine Schmerzen merkte ich nicht mehr, ich schämte mich für Mama. Die Freundin hatte den Gurt mit dem Penis abgelegt und ließ sich von Mama lecken.

„Wie konnte sie nur, wie soll ich Mama je wieder küssen?“ Bei allem Protest in mir was da gerade geschah, fühlte ich etwas wie hohes Fieber, es überkam mich wie Schüttelfrost, ich konnte an nichts anderes denken, wie herrlich es sich doch anfühlen müsse, so etwas zu erleben. Ich wollte meine Mutter verachten, weil sie so etwas zuließ, aber im Innersten fühlte ich, dass sie als alleinstehende Frau auch gewisse Freuden notwendig hatte.

Ich schlich in mein Zimmer zurück. Wieso war meine Muschi so glitschig feucht? Die Berührung meiner Lustknospe verlangte nach mehr. Ich rieb an meinem Kitzler und erlebte meinen ersten Orgasmus.

Ich wurde von Mama geweckt und war mir im ersten Augenblick nicht sicher, ob ich alles geträumt hatte. Dann hörte ich einen Hund bellen und Mama sagte, du Sissy ist mit ihrem Hund auf Besuch. Irgendetwas an meinem Blick veranlasste Mama, mich in den Arm zu nehmen und zu küssen. Es fühlte sich angenehm und normal an.

Mein Nachthemd zeugte von meiner ersten Regelblutung, die nachts begonnen hatte. Mama war darauf vorbereitet und legte mir Binden bereit. „Du kannst heute von der Schule zu Hause bleiben“, sagte Mama, „ist das O.K. für Dich?“ Ich nickte und stieg dann die Treppe ins Wohnzimmer hinunter. Sissy begrüßte mich überschwänglich wie immer, bewunderte wie hübsch ich geworden sei und, dass ich schon Brüste bekam. Ihr Hund wedelte um mich herum und schnüffelte an mir. Erst jetzt fiel mir auf wie groß dieses Tier eigentlich war.

Heute betrachtete ich Sissy sehr aufmerksam. Sie war schon eine sehr attraktive Frau, ihre langen Beine schienen bis zu ihrem Hals zu gehen, ihre Taille war eng und schmal, die Brust wohlgeformt und der Po wie aus einer Modezeitschrift. „Mama hat guten Geschmack“, dachte ich. Dann eröffnete mir Mama, dass Sissy drei Wochen in den Urlaub fährt und wir uns um ihren Hund kümmern werden. Sissy wird zwei Nächte vor ihrem Urlaub bei uns verbringen, damit Tassilo (der Hund) sich an die neue Umgebung gewöhnt.

Ich musste lachen weil ich an die nächtliche Szenerie denken musste. Sissy zahlt Dir 100 Euro, wenn du nach der Schule mit Tassilo Gassi gehst. In meiner Fantasie sah ich bereits, wenn ich mittags von der Schule heimkomme, dass ich mit Tassilo 6 bis 8 Stunden allein sein werde. Ich stellte mir insgeheim die Frage, ob ich es wagen würde den Hund an mich heranzulassen. Ich wünschte es mir, hatte aber die ärgsten Befürchtungen.

Meine beste Freundin glaubte mir kein Wort was ich nachts gesehen hatte. Wir saßen bei mir im Zimmer auf dem Bett, als ich genau schilderte wie Sissy mit einem umgebundenen Penis meine Mutter fickte und danach der Hund Mama bestieg.

Es war die erste der drei Wochen mit Tassilo. Meine Freundin Christa und ich hatten die Hausaufgaben fertig, den Stoff der Schule wiederholt und wollten mit Tassilo Gassi gehen. Es regnete sehr stark und wir beschlossen noch zu warten. Christa googelte auf ihrem iPad mit dem Suchwort „Tiersex“. Zuerst kamen nur Links wo sich Tiere paarten, diverse uninteressante Seiten. Kurz bevor sie abbrechen wollte fand sie eine Seite die Frauen mit Pferden und Hunden in unmissverständlichen Haltungen zeigte.

Wir überlegten lange, ob wir uns trauen sollten eine dieser Videos anzuklicken. Ich hatte Angst, sobald wir wir so einen Film starten, dass es an der Türe klingelt und wir von der Polizei abgeholt werden. Christa meinte, da hätte die Polizei viel zu tun und startete das Video. Eine Frau, die an einem Pferdeglied lutschte, lag nackt unter dem Pferd und massierte sich die Pussy. Im nächsten Video war eine etwas korpulentere Frau zu sehen, die an einem Gatter lehnte während ein Hengst von hinten auf sie aufstieg. Bei jedem Stoß hob der Hengst die Frau leicht hoch, dann rann ihr das Pferdesperma aus der Vagina und der weich gewordene Pferdeschwanz baumelte wieder im Freien.

Christa und ich saßen dicht aneinander gedrängt vor dem iPad. Ich war vor Aufregung ganz trocken im Hals. Eines der nächsten Videos zeigte eine Frau mit riesigen geschwollenen Schamlippen, woran ein Rüde leckte. Danach war eine kleine zarte Frau zu sehen, die von einem riesigen Dobermann von hinten gefickt wurde. Ich war fast heiser, als ich Christa sagte: „Genauso hat es bei Mama ausgesehen.“ Tassilo lag vor uns auf dem Teppich und sah zu uns hoch. „Wo war hast du deine Mama mit ihrer Freundin gesehen“, wollte Christa wissen. „Komm!“ Ich nahm Christa bei der Hand und führte sie in den Keller. Ich zeigte ihr den Hocker der an der Wand stand und deutete auf die im Boden eingelassenen Eisenringe, an die Mama gebunden war. „Und wo ist dieses Glied, das die Freundin deiner Mutter umgeschnallt hatte?“

Ich zuckte die Achsel, eigentlich dachte ich, dass Mutters Freundin das Ding mitgebracht hätte. Wir durchsuchten die Kästen und Schränke im Keller, fanden aber nichts. „Was ist da drinnen?“, wollte Christa wissen und zeigte auf eine kleine Metalltüre die auf einem Betonsockel erst etwa 50 cm über dem Boden begann. „Dahinter ist der Öltankraum“, sagte ich, „da drinnen stinkt es und ist auch etwas gruselig.“ Christa probierte an der Türe, aber die war versperrt. „Hast du dafür einen Schlüssel?“ „Nicht dass ich wüsste“, sagte ich.

Christa tastete die Kästen in der Nähe der Türe ab, dann rief sie: „Schau mal, der könnte passen.“ Schon glaubten wir dass dieser Schlüssel nicht ins Schloss passt, doch Christa war geschickter als ich und die Türe war offen. Der Lichtschalter war außerhalb des Tankraumes montiert, ich wusste, dass die Lampe in diesem Raum kaum Licht ab. Als Christa den Schalter betätigte erstrahlte der Raum in hellem Leuchtofflampen-Licht. Der Raum war etwa 5 x 5 Meter groß, an der Seite der Wand standen drei große Kunststofftanks. Ein Teil des Raumes war gefliest und in einer Ecke stand ein großer Metallschrank. Entgegen unserer Erwartung war der Schrank nicht versperrt. Christa und ich standen davor und wussten nicht, was das alles zu bedeuten hatte.

Der Schrank enthielt jede Menge von Dildos, Vibratoren, Peitschen, Kleidungsstücke aus Leder und Latex, Schuhe mit extrem hohen Absätzen, auch Stiefel die bis über die Knie gehen mussten, Seile, Handschellen, Fußfesseln und ein paar Elektrogeräte, auf die wir uns keinen Reim machen konnten. Da hing auch der Gürtel mit dem Sissy meine Mutter gefickt hatte. Ich nahm ihn vom Haken und zeigte ihn Christa.

Der dicke Penis, den ich fast mit beiden Händen nicht umfassen konnte hatte auf der inneren Seite des Gürtels eine etwas kürzeren Zwilling. Diesen Teil musste Sissy in ihrer Vagina gehabt haben. Christa und ich sahen uns an. Wir hatten beide rote Wangen und glühten innerlich. Wir hatten beide das Problem, dass wir vor Aufregung kaum sprechen konnten. Christa hatte in dem Schrank Video-Bänder entdeckt die mit Handschrift beschrieben waren. Christa hatte die Videos herausgenommen und krächzte, ob wir uns zumindest eins ansehen könnten.

Auf dem Weg in mein Zimmer, wo der Videorekorder stand, sah ich, dass Christas Hände zitterten. Auch als sie die Kassette in den Rekorder schob. „Denkst du“, fragte sie, „wenn wir erwachsen sind, dass wir auch so Sachen haben werden?“ Ich konnte nur die Achsel zucken.

Das Video zeigte eine Frau in Latexkleidung, die von vier Herren gequält und gedemütigt wurde. Die Herren fickten sie in die Pussy und in den Arsch, die Frau schrie und stöhnte. Dann rammte ihr einer der Männer sein Glied in den Mund und ich erkannte Mama. Mir blieb fast das Herz stehen, wie brutal die Männer sie behandelten. Zuckend und Schreie ausstoßend lag Mama am Boden und massierte sich ihre Möse. Auf der Hülle stand mit Mamas Handschrift: „Einer meiner heftigsten Orgasmen.“

Christa hatte das Video mit offen stehendem Mund verfolgt. Ich wusste nicht, ob sie meine Mama erkannt hatte. Christa hatte ihre Hand in die Hose geschoben und sagte zu mir: „Bist du auch zwischen den Beinen so glitschig nass?“

„Zeig mal“, sagte ich und Christa schlüpfte aus ihrer Jean und ihrem Höschen. Auch ich legte meine Kleider ab. Wir untersuchten gegenseitig unsere Mösen. Christa hatte eine viel größere Pussy als ich. Auch ihre Schamlippen waren gegenüber meinen wesentlich größer. Ich tastete nach ihrem Kitzler und spielte damit mit meinen Fingern. Christa quietscht vor Vergnügen. Es fühlte sich toll an, fremde Hände an der eigenen Muschi zu spüren. Wir Mädels hatten und nackt gemacht und lagen aufeinander.

Christa hatte die Idee, dass wir jeweils zwischen die Beine der Anderen schlüpften, sodass Muschi auf Muschi zu liegen kam. Unsere Schamlippen schmatzten, als wir aneinander rieben. Ja es tat gut. Wir probierten uns auch zu küssen und uns gegenseitig auszugreifen. In unserem Spiel versuchten wir in einer Art Ringkampf sich mit nacktem Unterleib auf das Gesicht der Anderen zu setzen. Christa war etwas größer und stärker als ich und schaffte trotz großer Gegenwehr von mir, sich auf mein Gesicht zu setzen. Mit ihren Knien fixierte sie meine Hände und meine strampelnden Beine hatte sie an den Fesseln gefasst und nach oben gezogen. So lag ich wie ein Maikäfer wehrlos am Rücken, während Christa ihre nasse Möse auf meinem Gesicht bewegte.

Tassilo hatte unser Treiben beobachtet und gerade in dem Moment wo mich Christa im eisernen Griff hatte, sprang Tassilo aufs Bett und begann mit seiner rauen Zunge meine Möse zu lecken. Christa feuerte Tassilo an und der schlabberte durch meine Schamlippen und meinem Kitzler. Christa schilderte mir später, dass kleine Spritzer Urin aus meiner Möse kamen, die Tassilo zu noch heftigerem Lecken veranlasste.

Mein Herz raste, mein Körper vibrierte, meine heftigen Kopfbewegungen taten auch Christa sehr gut. Siedend heiß stieg es in meinem Innersten auf, mein Po zuckte und wie tausende Ameisen und es sammelte sich eine ungeheure Lust in mir. Die Luft die ich stoßweise aus meinen Lungen presste verursachten auf Christas feuchter Möse Geräusche, als würde jemand ganz fest furzten. Mir wurde schwindelig, ein seliges Wonnegefühl durchströmte mich. Christa merkte, dass jegliche Spannung von mir nachließ und lockerte ihre Fixierung. Sie hatte größte Sorge, denn ich lag da und musste schluchzen. Dicke Tränen rannen über meine Wangen, aber es waren Glückstränen, die mich durchschüttelten. Christa hielt mich im Arm und streichelte mich, ich war noch nicht zurück in dieser Welt, ich war noch immer im Flug.

Christas Neugierde war groß, sie wollte wissen wie es war und was in mir vorgegangen war. Ich wusste es nicht, es kam über mich, einfach so. Meine Blase verlangte nach Entleerung, ich setzte mich auf und in meinem Kopf drehte sich alles. Beim Aufstehen, sackte ich in den Knien zusammen, ich zitterte am ganzen Körper.

Als ich von der Toilette zurückkam, hatte Christa ein neues Video eingelegt. Es zeigte meine Mutter mit einem großen Rüden, dessen Glied sie im Mund hatte und dessen Saft sie schlürfte. Die nächste Einstellung zeigte wie sie der Rüde fickte, während sie einem Mann einen blies. Ich ahnte, dass ich Mamas Veranlagung geerbt hatte. Mich machte ihr Video an und ich hatte vollstes Verständnis für ihre Neigung.

Christa wollte trotz ihrer Bedenken auch in den Genuss eines Höhepunktes kommen. Sie wusste nur nicht, was sie genau wollte. Wir waren wieder in den Keller gestiegen, um die Videos zurück zulegen. Wir fanden im Kasten auch ein Fotoalbum mit Fotos von Mama, Sissy und verschiedenen fremden Menschen. Ein Foto im A3 Format zeigte Sissy die mit den Beinen an der Decke festgemacht war. Ihre Hände berührten gerade noch den Boden. In ihrer Pussy steckte ein großer Vibrator. Ein weiteres Bild zeigte Sissy gut verschnürt auf dem Hocker, an ihren Schamlippen waren Klammern gesetzt und Gummibänder zogen an den Klammern ihre Scheide auseinander. Dieses Mal steckte ein Dildo in ihrem Arsch.

Christa sah mich an und wollte wissen, ob ich es mir zutrauen würde, sie so zu fesseln. Sie wollte diese Hilflosigkeit gerne erleben. Es war nicht leicht, die Seile so kunstgerecht zu legen wie es das Bild zeigte. Es war fast Arbeit, bis ich Christa so verschnürt hatte. Ihre großen Schamlippen eigneten sich bestens für die Klammern. Mit einem dünnen Vibrator massierte ich ihre enges rosafarbiges Arschloch, spielte mit dem Vibrator auf ihren Kitzler und wurde auch wohliges Gestöhne in meiner Tätigkeit bestärkt. Tassilo war in den Keller gekommen und ich zeigte auf Christas Muschi und sagte: „Komm, koste wie gut das schmeckt.“

Als ob Tassilo mich verstanden hätte, steckte er seine nasse Schnauze in Christas Intimbereich. Tassilo schnüffelte sehr lange, bevor er mit seiner schlabbernden Zunge Christa zu lecken begann. Ich saß bei Christas Kopf und streichelte sie. Ohne Vorwarnung sprang Tassilo auf Christa. Sein roter Penis war aus der Felltasche hervorgekommen und glänzte nass. Bevor ich noch irgendwas unternehmen konnte steckte unter Christas Geschrei der Hundepenis in ihrer Muschi.

Tassilo fickte sie wie verrückt, ich zerrte an seinem Halsband, konnte ihn aber nicht von Christa, die laut „Nein, nein, bitte nicht“ schrie herunterziehen. Bis zum Knoten rammte er sein Glied in meine Freundin, die nicht aufhörte zu schreien. Tassilo schien in Christa festzustecken, neben seine Knoten tropfte sein Sperma aus Christas Pussy.

Tassilo zerrte ein wenig an seinem Penis bevor er aus Christa freikam. Ich dachte immer, dass man bluten würde, wenn man defloriert wird, doch außer, dass Christa nass war, war nicht von Blut zu entdecken. Zu meiner Überraschung hörte ich Christa sagen, „Bitte, lasse ihn mich noch einmal besteigen.“ Ich griff dem Hund zwischen die Beine und suchte nach seinem Penis. Ich sah keine Chance das Ding wieder zum Leben zu erwecken.

Plötzlich war der Hund wieder bereit zum Weitermachen, er sprang auf Christa, fickte sie, sprang wieder herunter, um kurz darauf von neuem zu beginnen. Christa schaffte es unter Tassilos Ficken zum Höhepunkt zu kommen. Ich befreite Christa, immer noch befürchtend, dass sie, wenn sie sich bewusst wurde was da geschehen war, aufführen würde. Christa sah mich an und sagte: „Das war der Hammer, der Hund hat es echt drauf.“

„Du, sein Penis steckte in dir, das weißt du schon, oder?“ Sie lachte: „Na klar, ich bin doch nicht aus Eisen.“ Christa erzählte dann, dass sie ohne es zu wollen sich eine Kerze in die Muschi steckte, die ihre Mutter herausgenommen hatte. Der Arzt, zu dem Christa geschleppt wurde stellte fest, dass sie nicht über dieses typische Jungfernhäutchen verfügte und daher auch keine Verletzung durch die Kerze erlitten habe. Christa war nur so erschrocken, weil Tassilos Schwanz am Anfang sie so dehnte, danach war es nur noch geil.

Wir räumten den Keller wieder auf, verstauten alles, was wir in unseren Pfoten hatten möglichst auf dem Platz, wo wir es hergenommen hatte, versperrten den Tankraum und gingen nach oben uns anzukleiden. Hand in Hand gingen Christa und ich unter dem Regenschirm mit Tassilo Gassi. Dann fütterten wir unseren vierbeinigen Liebhaber. Bevor Christa sich verabschiedete, wollte ich wissen, ob es ratsam wäre, mich von Tassilo entjungfern zu lassen. Christa meinte ich sollte das einmal überschlafen.

Mein Bild von Mama hatte sich total verändert, diese immer so korrekt auftretende Frau, die in einer prominenten Rechtsanwaltskanzlei eine der besten Anwälte war, führte ein Doppelleben, das seinesgleichen suchte. Ich, ihre Tochter war auf den Geschmack gekommen, was Sexualität bedeutet. Das Wochenende stand vor der Türe. Mama und ich fuhren in eine Therme in der Steiermark. Wir besuchten die Sauna, wo ich sehr aufmerksam die Schwänze der Herren beäugte, auch einen Blick auf Mamas Pussy machen wollte. Wir schwammen im Thermalwasser und saßen im Whirlpool. Auf einem speziellen Platz in diesem Pool spürte ich den Wasserstrahl, der aus einer Düse kam auf meinem Kitzler. Ich ließ mich lange von dem Strahl verwöhnen. Wie wir dann gemeinsam nach dem Abendessen im Bett lagen, wollte ich von Mama wissen, wie alt sie war, wie sie das erste Mal Sex hatte. Sie sah mich an und sagte: „Da hast du noch viel Zeit, da versäumst du nichts. Bitte achte darauf“, sagte Mama, “wenn du im Pool sitzt, dass der Wasserstrahl nicht in dein Muschi eindringt.“ Ich erschrak, die Frau hatte mich durchschaut.

Gut, dass Tassilo, der am Boden bei unseren Füßen schlief, nicht sprechen konnte.

Montag, nach der Schule sollte es geschehen. Ich habe in meiner Fantasie hundert Mal die Sache durchgespielt. Christa war nicht ganz meiner Meinung, aber sie versprach mich zu unterstützen. Ich hatte meine Pussy mit Gleitgel vollgepumpt. Christa hatte Tassilos Interesse mit einer Penismassage geweckt.

Mit gespreizten Beinen auf dem Hocker liegend erwartete ich den Rüden. Die ersten brutalen Stöße machten mich beinahe ohnmächtig, dann hatte sich meine Pussy an den Penis angepasst und Wellen der geilen Lust überschwemmten ich. Tassilo machte seine Sache gut, sehr gut sogar.

Christas Hände hatten meine Brüste massiert, während Tassilo sein Werk vollbrachte. Tassilo lag am Boden und leckte seinen Penis. Meine Muschi hatte geblutet, nicht allzu stark, aber doch. Nun waren Christa und ich wieder auf gleichem Level. Bevor Sissy ihren Hund wieder abholte, hatten wir ihn noch einige Male an uns arbeiten lassen. Ich hatte vor, Mamas Sexspiele, wenn sich die Gelegenheit dazu bot, zu belauschen. Regelmäßig zweimal die Woche, schlich Mama in den Keller. Ich erlebte, wie sie unter Schlägen von Sissy zum Orgasmus kam, sah wie eine Herrenrunde Mama wie eine dreckige Hure behandelten. Mama hatte Vorliebe für Männer die groß, athletisch und gut bestückt waren.

Christa und ich hatten es zu einer Perfektion mit dem Strapon gebracht. Wir befriedigten uns zwei bis dreimal die Woche. Wenn Mama und Sissy gemeinsam ausgingen, war Tassilo dran, Tassilo war mein Leck und Fickdiener.

Heute feierte ich meinen dreißigsten Geburtstag. Es war eine kleine Runde die zusammenkam, um mich zu feiern. Mama, Sissy und Christa waren mit mir zusammen, einige Freunde von Mama und mir waren gekommen und ich scharrte schon in den Startlöchern, dieses Fest zu beenden. Christa hatte eine Adresse gefunden, wo Tiersex mit Ponys getrieben wurde. Mein Herz klopfte vor freudiger Erwartung. „Ich werde den Hengst genießen“, sagte ich zu Christa, sie lächelte und meinte: „Wir sind doch ein komisches Gespann.“

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6 Kommentare

  1. danimaliz

    danke, nicht nur geil, auch sehr schön geschrieben. danke auch für die schöne Erektion, von einem bestimmten alter an freut man sich über jede Reaktion,

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  2. Baluu

    Super geil geschrieben 👍🏼👍🏼👍🏼Bin voll begeistert und hab mir beim lesen den Schwanz gewichst 💦💦💦. Echt klasse !!! Schreib mich an , wenn du über Hunde fick‘s quatschen möchtest .

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