Timo und Daniela

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So schön war der Tag, als ihn im Haus am See verbringen zu müssen, und zu intensiv war der Geruch in seiner Nase, um den Pfiffen seines Herrchens Folge zu leisten. Timo hörte nicht auf ihn, nicht wie er es sonst immer tat. Nein, dieses Mal nicht. Sein Herrchen war immer gut zu ihm gewesen, aber es gab eine Macht, die stärker war als jede Zuwendung durch ihn.

Getrieben von der Fährte lief Timo am See entlang. Die metallene Marke baumelte an seinem blauen Band, welches nicht zu locker und nicht zu fest um seinen Hals saß, hin und her, und folgte den Bewegungen des massigen, kräftigen Rottweilers. Auf seiner Seite wie auf der gegenüberliegenden des malerischen Seeidylls fanden sich nur hohe Tannenbäume, allein die Straße am anderen Ufer verriet, dass hier auch Zivilisation anzutreffen war.

Aber das kümmerte Timo nicht, nein, er folgte seiner Nase und sie führte den Rüden weiter, tiefer in den Wald. Er kannte den Geruch, von früher. Er hatte ihn in der Stadt gerochen, in der Markierung, und er ging ihm tagelang nicht mehr aus der Nase. Und jetzt diese Fährte, die ihn so faszinierte und mit jedem Schritt, den er durch den Wald tat, wurde sie stärker.

In der Nähe eines einst vom Sturm umgeworfenen Baumes wurde er dann fündig. Oder er wurde Teil des Fundes. Denn sein Weg kreuzte sich mit der Quelle des Ursprungs dieser Fährte. Sie manifestierte sich in etwas, was seine Sinne nur noch mehr benebelte. Da war sie, vor ihm, ungeduldig im Kreis laufend und ihn aufmerksam immer wieder aufmerksam anschauend. Eine Huskyhündin, mit silbernem Rückenfell und weißem Brustfell. Eine Plakette an ihrem grünen Halsband zierte ihren Namen. „DANIELA“, in großen, geschwungenen Buchstaben.

Viel mehr als für ihr Halsband interessierte sich Timo für Daniela selbst. In der Nähe roch er eine frische Duftmarke, der stechende Urin von ihr. Daniela war wohl auch weggerannt, hat sich von Herrchen gelöst, und Timo hatte das Glück, sie als ersten Rüden zu treffen. Daniela war läufig, auf dem Höhepunkt ihrer Hitze.

Sachte, mit geduckter Haltung näherte sich Timo dem Weibchen seiner Begierde. Er war wie elektrisiert, und er fühlte seine Lebensgeister erwachen, wie sie langsam in seine prallen Hoden wanderten, welche zwischen seinen strammen Hinterbeinen baumelten. Ein ähnliches Gefühl hatte er, wenn Herrchen ihn am Bauch, oder besser noch, an seinem Penisfell, kraulte, wie er es mal aus Langeweile oder Neugierde heraus an einem Wochenende getan hat. Oder damals, als ihn der Tierarzt an seinen Weichteilen anfasste, und sie solange mit seinen Händen bearbeitete, bis Timo sich in einem lederartigen Ding ergoss, an dessen Ende sich ein Glasröhrchen befand. Aber das waren nur ähnliche Gefühle, das hier, das war stärker, intensiver, und Timo war deutlich mehr willens, seinem Gefühl nachzugeben. Alles um ihn herum konnte er vergessen, solange er diese Schönheit vor sich besteigen konnte.

Daniela indes übernahm die Initiative und ging auf Timo zu. Mit ihrer Nase stupste sie ihn in die Flanke und rieb ihren Körper an seinem. Genau wie er hechelte sie aufgeregt. Der Rüde begrüßte die Hündin freudig mit einem Schwanzwedeln, — sein Herrchen hatte ihn niemals der Qual unterzogen, kupiert zu werden — und schleckte mit seinem rosa Waschlappen über ihre Schnauze. Sie duftete so gut in seiner feuchten Nase. Mit ihrem schlanken und kleinen Körper umtanzte sie ihn, beschnupperte ihn am Hinterteil, und er erwiderte diese Begrüßung. Unter ihrer gebogenen Rute tat sich ihre angeschwollene Kostbarkeit auf, von rötlicher Färbung, und als er drüberleckte, wurde ihm beinahe schwarz vor Augen, so sehr verzehrte es ihn, sie da zu verwöhnen, wie nur er es mit seiner Männlichkeit konnte. Aber er musste sich noch gedulden, denn Daniela lief vor ihm weg. Das Vorspiel war eröffnet.

Als Husky hatte die Hündin die größere Ausdauer, und unermüdlich hetzte sie den liebestollen Rottweiler durch den Wald. Hin und wieder hielt sie an, tollte mit ihm, und sie beleckten sich gegenseitig. Sie kamen schließlich an den See, fast gegenüber vom Ufer, an dem Timos Herrchen sein Haus hatte. Am sandigen Strand tollten beiden weiter miteinander, und sie planschten im Wasser. An einer Stelle, an der Timo noch mit seinen Pfoten im Wasser stand, erlaubte sich Daniela, mit ihrer Zunge an ihr bis dato unbekannte Bereiche von Timos nassem Körper zu gelangen. Sie grub ihren Kopf unter seinem Bauch und leckte über sein Penisfell, von dem noch das kühle Nass des Sees hinuntertropfte. Nicht nur das, sie nahm das Fell, in dem sein strammes, großes Glied ruhte, mit der Spitze in die Schnauze, und zärtliche knabberte und schleckte sie daran, dass es dem Rüden eine wahre Wonne war und er nichts anderes als Winseln konnte. Seine Erregung schoss nun noch schneller durch seinen Körper.

Als sie von seinem Prachtstück abließ, war bereits eine fleischfarbene Spitze aus dem Fell getreten. Ein Vorgeschmack dessen, was Timo ihr noch geben würde. Daniela führte ihr Verfolgungsspielchen fort und der Rüde hetzte sie wieder in Richtung Wald. Dort, an einer Lichtung, blieb sie dann auch stehen. Die Sonne stand hoch am Himmel, und trocknete ihr beider Pelz. Der schwarze Rüde mit dem braunen Brustfell war schon regelrecht aufgeheizt und wurde immer ungeduldiger.

Dann näherte sich Daniela ihm wieder, und lief ganz nahe an ihm vorbei. Timo drehte seinen Kopf nach ihrer Kostbarkeit um, aber er erschrak fast, als er ihren Kopf auf seiner Rute spürte. Daniela sprang mit ihrem Oberkörper auf seinen, und umklammerte ihn, wie er es gerne umgedreht mit ihr tun würde. Sie vollführte einige Stöße mit ihrem Becken, wobei ihr zarter Bauch kurzzeitig Timos Hoden berührte. Als sie wieder von ihm abstieg, wusste der Rottweiler, was er zu tun hatte. Daniela ließ ihn nicht länger warten, und vor seinen Augen legte sie ihre Rute zur Seite und spreizte ein wenig ihre Hinterläufe. Ihr verglichen mit dem Männchen zierlicher Körper zitterte ein wenig aufgeregt. Auch Daniela wusste nicht so recht, wie ihr geschah, aber ihr Instinkt verleitete sie dazu, so zu tun, wie sie es tat. Timo näherte sich ihr dann und leckte ihr noch mehrere Male über ihre tropfende Lustgrotte. Seine Penisspitze ragte aus seinem schützenden Fell heraus und glitzerte feucht in der Mittagssonne. Erst legte er seinen Kopf auf ihren Rücken, und dann wuchtete er seinen massigen Oberkörper hinterher. Mit seinen Vorderläufen hangelte er sich vor, bis er schließlich mit seinem Glied ihren Körper berührte. Er fing mit einigen wilden Stößen an, bei dem noch mehr von seiner Pracht aus dem Penisfell glitt, und fest umklammerte er Danielas zierlichen Körper. Diese winselte aufgeregt zu seinem Hecheln, und sie trug schwer am Gewicht des Rüden, dessen Vorderpfoten nicht ganz auf den Boden reichten und er diese stattdessen fest an sie drückte.

Timo bemerkte, wie sein Penis endlich in jene Richtung stieß, wo er Einlass suchte. Bevor sein Glied weiter anschwellen konnte, versank er es in ihrer engen, feuchten Scheide. Von da an war alles ganz leicht. Der Rottweiler konnte seine läufige Huskyhündin decken. Unter lautem Hecheln von ihm rammte er seinen immer härter werdenden Penis in Daniela hinein, und die sich vor Aufregung und Lust verzehrende Daniela verengte sich zusätzlich für ihn, was Timo mit einem lüsternen Knabbern an ihrem Ohr erwiderte. Zur vollen Länge hatte er seinen Liebesmuskel ausgefahren, und schon setzte eine Verdickung am Schaft ein. Sein Knoten bildete sich, und immer wilder und heftiger stieß er zu. Beide, in Hitze vereint, hatten alles andere um sich herum vergessen. Weder den Wind, der sanft über ihr Fell blies und die Blätter der Bäume zum Rascheln brachten, noch das Eichhörnchen, das am Fuß eines Baumes hockte und sie bei der Paarung beobachtete, nahmen sie wahr. Timos Gedanken waren bei Daniela, ihrem Körper mit dem Geruch nach Läufigkeit und seinem großen, voll erigiertem Penis. Die Huskyhündin indes genoss jeden Zentimeter seiner Erektion in sich, und mit jedem Stoß von Timo hüpfte ihr Herz. Zitternd spürte sie, wie sie ihren Höhepunkt erreichte und mit ihrem hohen Geheul ließ sie es die anderen Waldtiere wissen, dass sie gekommen war.

Angetrieben von ihrem lustgeschwängertem Geheul konnte sich auch ihr Deckrüde nicht mehr viel länger zurückhalten. Aus seinen prallen Liebeskugeln stieg sein armer Samen empor, schoss hinauf, durch seinen Penis, und mit mehreren heißen und großen Spritzern füllte er sein Weibchen. Er entleerte sich in der Hündin, wie er es noch nie bei einem anderen Samenerguss zuvor erlebt hatte. Timo heulte nicht auf, nein, er hechelte und pumpte Daniela weiter mit seinem Sperma voll. Seine Augen kniff er zusammen, als er seine letzten Tropfen in ihr verteilte.

Noch ein paar Herzschläge lang ruhte er auf ihrem Rücken, er kostete diesen Augenblick voll aus. Kurz bevor er von ihr absteigen wollte, legte er ihr noch zärtlich von der Seite über ihre Schnauze, was die Hündin mit einem freudigen Gesichtsausdruck erwiderte.

Allerdings war es sein erster richtiger Deckakt, und so vergaß Timo, dass sein Knoten als auch Danielas Scheide derart angeschwollen war, dass er sich unmöglich jetzt schon von ihr lösen konnte. So blieb ihm nach einigen Versuchen auch nichts anderes übrig, als ein Hinterbein über Daniela zu legen, sodass seine Erregung nun zwischen seinen Beinen in der Kostbarkeit der Huskyhündin steckte. Po an Po hingen beide zusammen, und nachdem beide versuchten, sich ein wenig zu bewegen, fielen sie auch mal um. Ihnen fehlte die Erfahrung, die Abgeklärtheit und die Ruhe, so eine Vereinigung ohne Probleme durchzustehen, was ihnen jedoch nicht viel ausmachte, denn beide fanden diese Erfahrung einfach wundervoll. Ihre Ruten spielten miteinander, als sie da standen, auf der Lichtung, über zwanzig Minuten lang. So viel Zeit verstrich, und die Sonne wanderte weiter von ihrem Zenit, als Timos Erektion endlich soweit nachgelassen hat, damit er sich von Daniela lösen konnte. Wie ein Pfropfen aus einem Fass, glitt sein Glied aus ihr heraus, und es folgte ein Schwall von Flüssigkeit, einem Gemisch aus seinem Sperma und ihrem weiblichen Saft.

Instinktiv kauerten beide sich hin und fingen an, ihre Geschlechtsteile abzuschlecken. Der Rottweiler leckte über seinen erschlafften Penis, welchen er langsam in sein schwarzes, schützendes Fell zurückgleiten ließ. Daniela indes putzte mit ihrer Zunge ihre Scheide, und sie erholte sich auch ein wenig von dem Schmerz, den ihr der große Liebesmuskel zugefügt hatte. Aber um nichts bereute sie diese Erfahrung, die sie heute mit Timo hatte machen dürfen.

Nach dem Akt schmiegte sie sich wieder an ihr Männchen. Sie trug sein Erbe in sich, er würde Vater ihrer Welpen werden. Zärtlich spielten beide noch eine Weile miteinander, bis in den späten Nachmittag hinein. In dieser Zeit wiederholten sie ihren Liebesakt noch zwei Mal, wobei Timo mehrere Anläufe benötigte, in sie eindringen zu können. Dann aber trennten sich ihre Wege, als die Huskyhündin den erschöpften Rottweiler hinter sich ließ und davonlief. Wahrscheinlich nach Hause, nun, da ihr Verlangen gestillt war. So trottete Timo zielstrebig zurück zum Haus seines Herrchens, der ihn sicherlich ausschimpfen würde, weil er sich um seinen geliebten Rüden Sorgen gemacht hat. Über den seltsamen Geruch, der an Timo haftete, über den Dreck in seinem Fell und alles andere regte er sich nicht auf. Timos Herrchen beließ es bei einer Verwarnung und scheuchte ihn ins Haus zurück, um ihn zu waschen. Er ahnte ja nicht, dass sich sein Rottweiler in der besten Gesellschaft befunden hat, die er sich vorstellen konnte. Diesen Tag würde Timo nie vergessen, und er freute sich schon auf den nächsten Tag, als er sich nach dem Bad dann auf seine Decke legte, um zu schlafen. Hoffentlich würde Daniela auch in seinem Traum da sein… und morgen vielleicht…

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